DE899134C - Gegenseitige Anordnung einer insbesondere vom Druck im Arbeitszylinder betaetigten Brennstoffeinspritzpumpe und eines Brennstoffeinspritzventils bei Brennkraftmaschinen - Google Patents

Gegenseitige Anordnung einer insbesondere vom Druck im Arbeitszylinder betaetigten Brennstoffeinspritzpumpe und eines Brennstoffeinspritzventils bei Brennkraftmaschinen

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DE899134C
DE899134C DEK2432D DEK0002432D DE899134C DE 899134 C DE899134 C DE 899134C DE K2432 D DEK2432 D DE K2432D DE K0002432 D DEK0002432 D DE K0002432D DE 899134 C DE899134 C DE 899134C
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DE
Germany
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pressure
fuel injection
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DEK2432D
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Hans Dunkelmann
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Fried Krupp Germaniawerft AG
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Fried Krupp Germaniawerft AG
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    • F02M49/02Fuel-injection apparatus in which injection pumps are driven or injectors are actuated, by the pressure in engine working cylinders, or by impact of engine working piston using the cylinder pressure, e.g. compression end pressure
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Description

  • Gegenseitige Anordnung einer insbesondere vom Druck im Arbeitszylinder betätigten Brennstoffeinspritzpumpe und eines Brennstoffeinspritzventils bei Brennkraftmaschinen Es ist bei Brennkraftmaschinen bisher allgemein üblich, den Brennstoff den Einspritzventilen durch eine an die Druckseite der Pumpe angeschlossene frei liegende Rohrleitung zuzuführen. Diese für sehr hohe Drücke bei verhältnismäßig sehr geringen Durchflußmengen bemessenen Leitungen sind nicht mir teuer und. besonders bei großer Länge. die gegebenenfalls eine Zwischenhalterung erfordert, unbequem, sondern können auch Anlaß zu 13etriebsstörungen geben, vor allem an ihren Anschlußstellen. Aus diesen Gründen ist man bemüht, die Brennstoffdruckleitung jeweils so kurz wie möglich zu halten, wobei es auf die gegen-:11 ZD seitigen Abstände zwischen der Pumpe und dem Ventil ankommt.
  • Im Gegensatz zu den durch Nocken angetriebenen lirennstoffpumpen, deren Lage von der Lage der Steuerwelle abhängt, falls man nicht besondere Cbertragungsgestänge vorsehen will, hat man bei der Anordnung von solchen Brennstoffpumpen, die durch den Druck im Arbeitszylinder betätigt werden und deshalb zu ihrem .,#ntriel) nur eine Rohrverbindung mit diesem benötigen, wesentlich mehr Freiheit. Deshalb kommt die vorliegende Erfindung, mit der die eingangs erwähnten Schwierigkeiten grundsätzlich beseitigt werden sollen, wenn auch nicht ausschließlich, so doch in erster Linie für die letztgenannte Art von Brennstoffpumpen in Betracht.
  • Eine der Hauptschwierigkeiten bei dieser Anordnung von Einspritzpumpe und Einspritzventil ist die Regulierung der Menge des einzuspritzendeli Brennstoffs. Diese kann in bekannter Weise durch eine Steuerung der Nadel des Einspritzventils ge- schehen, indem die Bewegung der Nadel entweder mechanisch über ein Gestänge oder aber elektrisch durch einen Elektromagneten erfolgen kann. Beide Arten dieser Regulierung erfordern aber einen sehr verwickelten und damit teuren Aufbau und sind dadurch unvorteilhaft. Eine andere Art der Mengenregulierung besteht darin, daß der vom Druck im Arbeitszylinder betätigten Brennstoffeinspritzpumpe der einzuspritzende Brennstoff voll einer gesondert-en mechanischen Pumpe zugemessen wird und erstere nur das eigentliche Eindrücken des Brennstoffs in den Brennraum übernimmt-Auch Schiebersteuerungen sowohl auf der Flüssigkeitsseite wie auch auf der Gasseite der Brennstoffpumpe sind bekannt. Alle diese Verfahren haben den Nachteil eines hohen baulichen Aufwandes.
  • Die Erfindung bezweckt, diese Nachteile der bekannten Einspritzvorrichtungen und deren Steuerung zu beseitigen und eine Einspritzvorrichtung liebst Steuerung zu schaff-en, die bei wesentlich vereinfachtem und damit billigerem Aufbau eine genaue Steuerung der Einspritzmenge und des Einspritzzeitpunktes gewährleistet.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine gegenseitige Anordnung einer insbesondere vom Druckim Arbeitszylind-er betätigten Brennstoffelnspritzpumpe und eines Brennstoffeinspritzventils bei Brennkraftmaschinen vorgeschlagen, deren erfinderische Kennzeichen darin bestehen, daß das Brennstoffventilgehäuse einen Ansatz hat, der die Brennstoffpumpe und ein Regulierventil träg `# t, das in bekannter Weise die für den wirksamen Pumpendruck vorgesehene Brennstoffmenge regelt.
  • Ein weiteres Kennzeichen dieser Anordnung besteht darin, daß ein Teil des Stufenkolbens und ein zur selbsttätigen Regelung des Einspritzdruckes dienender Kolben in einem gemeinsamen Gehäuse angeordnet sind und über eine gemeinsame Leitung vom Druck, der im Arbeitszylinder herrscht, beaufschlagt werden.
  • In der Zeichnung ist ein Schnitt durch die Gesamtanordnung dargestellt, wobei in dem nur allgedeuteten Zylinderdeckel i einer Brennkraftmaschine das gekühlte Gebäuse2 des Brennstoffeinspritzventils angeordnet ist. Ein seitlicher Ansatz 3 des Ventilgehäuses trägt die B.rennstoffpumpe, und zwar ist die Buchse4 für den Brennstoffkolben 5 unmittelbar auf eine ringförmige Paßfläche des Ansatzes dichtend aufgeschliffen. über dem Brennstoffkolben liegt der größere Gaskolben 6 in einem Gehäuse 7, das noch eine weitere Bohrung für einen ebenfalls auf seiner Oberseite über eine Leitung 8 vom im Arbeitszylinder herrschenden Druck beaufschlagten Kolben 9 enthält, der gemäß Patent 765 280 zur selbsttätigen Regelung des Einspritzdruckes dient und zu diesem Zweck mittels einer besonderen Feder io auf die Schließfeder ii der nicht gezeichneten Brennstoffnadel einwirkt. Eine kurze, strichpunktiert angedeutete Leitung 12 verbindet die Kühlräume des Ventilgehäuses und der Puiiipengehäuse 7.
  • Die Zuführung des Brennstoffes zur Pumpe erfolgt durch die vom Saugventil 13 gesteuerte Bohrung 14 und seine Weiterleitung zur Einspritzdüse durch eine Bohrung 15; diese beiden im Veritilgehäuse bzw. in dessen seitlichemAnsatz verlaufenden Bohrungen schließen unmittelbar an entsprechende Bohrungen 16, 17 in der Buchse,4 all. Die jeweils einzuspritzende Brenristoffmenge wird in an sich bekannter Weise durch einen beim Hub des Stufenkolbens _#, 6 um seine verstellbare exzeiitrische Lagerung iS geschwenkten Nocken ig geregelt, durch den das Saugventil zu Beginn des Druckhubes kürzer oder länger offengehalten wird. Nach dem Schließen des Saugventils beginnt der wirksame Druckhub, der beini Gberfahren und Ab- decken der auf gleicher Höhe liegenden Bohrungen 16, 17 durch den Brennstoffkolben 5 beendet ist.
  • Eine solche gegenseitige Anordnung von Brennstoffpumpe und Einspritzveritil ist auch sonst in jeder Hinsicht sehr vorteilhaft, wie z. B. wegen ihres geringen Raumbedarfs und der gleichzeitig ermöglichten kurzen Verbindung der Kühlräume.

Claims (2)

  1. PAT F, NTAN S PR C C H E: i. Gegenseitige Anordnung einer insbesondere vom Druck im Arl)eits;,viinder betätigten Brennstoffeinspritzpumpe undeines Brennstoffeinspritzventils bei Brennkraftmaschinen, bei der die Pumpe mit dem Ventil so zusammengebaut ist, daß der Brennstoff aus der Pumpe zum Ventil ohne Zwischenleitung durch unmittelbar aneinander anschließende Bohrungen CY gt, -tet, ",elan dadurch gekennzeicht daß das Brennstoffventilgehäuse (2) einen Ansatz (3) hat, der die Brennstoffpumpe und ein Regulierventil (13) trägt, das in bekannter Weise die für den wirksamen Pumpendruck \-orgesehene Brennstoffmenge regelt.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet daß der Teil (6) des Stufenkolbens (5, 6) und ein 7ur selbsttätigen Regelung des Einspritzdruckes dienender Kolben (9) in einem gemeinsamen Gehäuse (7) angeordnet sind und über eine -erneinsame Leitung (8) vom Druck, der im Arbeitszvlinder herrscht, beaufschlagt werden Z, Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 355 289, 73 1 685 fraii7ösische Patentscliriften i\Tr.710976,820788.
DEK2432D 1943-01-16 1943-01-16 Gegenseitige Anordnung einer insbesondere vom Druck im Arbeitszylinder betaetigten Brennstoffeinspritzpumpe und eines Brennstoffeinspritzventils bei Brennkraftmaschinen Expired DE899134C (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE355289C (de) * 1918-01-18 1922-06-24 Wadim Arschauloff Vorrichtung zum Einpressen des fluessigen Brennstoffes in Verbrennungskraftmaschinen
FR710976A (fr) * 1931-02-10 1931-09-01 Nouveau dispositif d'injection du combustible dans les moteurs à combustion
FR820788A (fr) * 1936-04-18 1937-11-18 Aeroplani Caproni S A Procédé et dispositif d'injection du combustible dans les moteurs à combustion interne
DE731685C (de) * 1936-04-18 1943-02-12 Aeroplani Caproni S A Elektromagnetisch gesteuerte Brennstoffeinspritzvorrichtung fuer Brennkraftmaschinen

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