DE419109C - Vorrichtung zur Einstellung eines Zerstaeuberkegels bei Verbrennungskraftmaschinen fuer Leerlauf und Vollast - Google Patents

Vorrichtung zur Einstellung eines Zerstaeuberkegels bei Verbrennungskraftmaschinen fuer Leerlauf und Vollast

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DE419109C
DE419109C DEA40097D DEA0040097D DE419109C DE 419109 C DE419109 C DE 419109C DE A40097 D DEA40097 D DE A40097D DE A0040097 D DEA0040097 D DE A0040097D DE 419109 C DE419109 C DE 419109C
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DEA40097D
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Johann Gerstmayr
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AEG AG
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AEG AG
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    • F23D11/36Details, e.g. burner cooling means, noise reduction means
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Description

  • Vorrichtung zur Einstellung eines Zerstäuberkegels bei Verbrennungskraftmaschinen für Leerlauf und Vollast. Es ist bekannt, bei Verbrennungskraftmaschinen, «-elche mit in flüssiger Form eingespritztem Brennstoff arbeiten, den Grad der Zerstäubung der jeweiligen Belastung der Maschine anzupassen. Um nämlich bei voller Belastung der Maschine eine innige Mischung zwischen Brennstoff und Luft und einen guten Wirkungsgrad der Maschine zu erreichen, ist es zweckmäßig, den flüssigen Brennstoff durch die Zerstäuberdüse in einen ()lnebel von möglichst breitem Kegelwinkel aufzulösen. Bei breitem Kegelwinkel ist die Ablenkung der Brennstoffteilchen aus der geraden Bewegungsrichtung verhältnismäßig groß, trotzdem bleibt aber die den Brennstoffteilchen innewohnende lebendige Kraft wegen des großen Hubes der Brennstoffpumpe und der verhältnismäßig große-i Brennstoffmenge, die mit beträchtlicher Geschwindigkeit durch die engen Kanäle der Einspritzdüse hindurchströmen muß, noch hinreichend groß, um eine genügende Anzahl der eingespritzten Brennstoffteilchen bis an die Zündquelle (Glühkopf, Zündstift) gelangen zu lassen, wodurch eine Zündung sicher herbeigeführt wird.
  • Obwohl auch bei Leerlauf oder bei kleiner Belastung an sich ein breiter Zerstäubungskegel erwünscht wäre, um die Mischung zwischen Brennstoff und Luft möglichst günstig zu gestalten und einen günstigen Brennstoffverbrauch zu erzielen, ist dies nicht möglich, da die auf einen Leerlaufhub entfallende Brennstoffmenge so klein ist, daß die dem Brennstoff von der Zerstäuberdüse bzw. der Brennstoffpumpe erteilte lebendige Kraft nicht mehr genügt, um einen binreirhend großen Teil des Brennstoffes bis zur Zündquelle gelangen zu lassen. Es treten also Zündungsaussetzer auf mit den lästigen Nebenerscheinungen des Oualmens und Verschmutzens der Maschine und der Gefahr des Erkaltens der Zündquelle, Nc odurch die Maschine ganz zum Stillstand kommen kann.
  • Es isst daher bereits vorgeschlagen worden, den Winkel des Zerstäuberkegels derart zu verändern, daß er bei Vollast erheblich größer als bei geringer Belastung bzw. bei Leerlauf ist.
  • Dies wurde dadurch erreicht, daß ein zur Zerstäubung des Brennstoffes dienendes, mit schraubenförmigen Nuten versehenes Einsatzstück achsial verstellt wurde, so daß sich bei kleiner Entfernung des Einsatzstückes von der Düsenöffnung ein größerer, bei größerer Entfernung dagegen ein kleinerer Winkel für den Zerstäuberkegel ergab. Diese Einrichtung wirkt jedoch nicht selbsttätig und hat außerdem den Nachteil, daß sowohl bei Leerlauf wie bei Vollast der Brennstoff den starkdrosselnden Schraubengang des Einsatzstückes durchlaufen muß.
  • Demgegenüber ist gemäß der Erfindung die Zerstäuberdüse mit einer ständig offenen Durchflußöffnung für die Brennstoffeinspritzung bei Leerlauf und einer einstellbaren Durchflußöffnung bei den verschiedenen Belastungen versehen. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß die starken Drosselverluste fortfallen.
  • In weiterer Ausführung der Erfindung erfolgt die Einstellung des Zerstäuberkegels selbsttätig inAbhängigkeit von der jeweiligen Belastung der Kraftmaschine, indem durch den bei steigender Belastung wachsenden Brennstoffdruck das federbelastete Zerstäuberventil außer der ständig für den Leerlaufbetrieb vorhandenen Öffnung eine kegelförmige Durchtrittsöffnung mehr und mehr öffnet, so daß zu dem bei Leerlauf vorhandenen kleinen Zerstäuberkegel ein mit wachsender Belastung ständig zunehmender Zerstäuberkegel tritt.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung in beispielsweiserAusführung veranschaulicht, worinAbb. i einen Längsschnitt durch eine Glühkopfmaschine mit einem Zerstäuberkegel gemäß der Erfindung darstellt, während Abb. 2 das Zerstäuberv entil in größerem Maßstabe veranschaulicht.
  • Es bezeichnet hierin a den Zylinder, b den Kolben und c den Zylinderdeckel einer mit Glühzündung betriebenenVerbrennungskraftmaschine, bei welcher als Zündquelle ein Glühkopf d dient.
  • Der Brennstoff wird mittels einer hier nicht dargestellten Brennstoffpumpe durch die Leitung e dem Zerstäubergehäuse f zugeführt, in welchem das Zerstäuberventil g untergebracht ist. Das Zerstäuberventil g wird, wie dieAbb. 2 zeigt, durch eineFeder la auf seinen Sitz i gedrückt und kann sich bei erhöhtem Drucke des Brennstoffes entgegen der Wirkung der Feder h von seinem Ventilsitz abheben. Das Ventil g besitzt eine Querbohrung k und eine Längsbohrung 1, so daß bei geringem Brennstoffdruck, also geringer Belastung, ständig ein Teil des Brennstoffes unter Umgehung des Ventilsitzes in den Verbrennungsraum gelangen kann.
  • Die Feder ist nun so abgestimmt, daß sich das Ventil bei kleinen Brennstoffmengen und daher geringem Öldruck, wie sie dem Leerlauf der Maschine und kleinen Belastungen entsprechen, nicht von seinem Sitz abhebt, so daß in diesem Falle der Brennstoff lediglich durch die Bohrungen h und l in einem spitzen Kegel mit dem kleinen Kegelwinkel a in den Verbrennungsraum eintritt. Bei steigender Belastung und daher erhöhter Brennstoffzuführung genügen die Bohrungen h, 1 für den Brennstoffdurchfluß nicht mehr, und es stellt sich ein erhöhter Öldruck ein, welcher ein Anheben des Zerstäuberventils g entgegen der Wirkung der Feder lt veranlaßt, so daß der Brennstoff nunmehr in einem breiten kegelförmigen Strahl von dem Winkel ß in den Verbrennungsraum gelangt. Im vorliegenden Falle wird also die selbsttätige Einstellung des Zerstäuberkegels in Abhängigkeit von der mit der Belastung steigenden Brennstoffmenge bzw. dem steigenden Brennstoffdruck vorgenommen. Die Regelung kann auch in anderer Weise, abhängig von der Belastung der Maschine, z. B. durch die bei Leerlauf und Vollast sich ergebenden Drehzahlunterschiede eingeleitet werden.

Claims (1)

  1. PATrNT-ANSPRÜCliR: i. Vorrichtung zur Einstellung des Zerstäuberkegels des aus der Zerstäuberdüse einer Verbrennungskraftmaschine austretenden Brennstoffstrahles bei Leerlauf und Vollast, dadurch gekennzeichnet, daß die Zerstäuberdüse mit einer ständig offenen Durchflußöffnung (e) für die Brennstoffeinspritzung bei Leerlauf und einer einstellbaren Durchflußöffnung (bei i) für die verschiedenen Belastungen versehen ist. a. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellvorrichtung für die Brennstoffeinspritzung bei .den verschiedenen Belastungen in einem durch den Öldruck entgegen der Spannung einer Feder sich öffnenden Zerstäuberv entil besteht.
DEA40097D 1923-06-09 1923-06-09 Vorrichtung zur Einstellung eines Zerstaeuberkegels bei Verbrennungskraftmaschinen fuer Leerlauf und Vollast Expired DE419109C (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE835818C (de) * 1941-02-04 1952-04-03 Daimler Benz Ag Einspritzventil fuer Brennkraftmaschinen
DE873772C (de) * 1950-07-09 1953-04-16 Henschel & Sohn G M B H Mit Luftverdichtung und Selbstzuendung arbeitende Brennkraftmaschine
DE879934C (de) * 1950-01-05 1953-06-18 Stuttgarter Motorzubehoer G M Verbrennungsverfahren fuer kompressorlose Dieselmotoren
DE889529C (de) * 1942-03-01 1953-09-10 Daimler Benz Ag Einspritzbrennkraftmaschine mit Einspritzung des Brennstoffes in einen vom Hubraum des Zylinders abgesetzten, moeglichst ganz die Verbrennungsluft aufnehmenden Brennraum
DE943864C (de) * 1952-01-29 1956-06-01 Armstrong Siddeley Motors Ltd Kombiniertes Regel- und Absperrventil fuer Rueckstosstriebwerke

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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DE879934C (de) * 1950-01-05 1953-06-18 Stuttgarter Motorzubehoer G M Verbrennungsverfahren fuer kompressorlose Dieselmotoren
DE873772C (de) * 1950-07-09 1953-04-16 Henschel & Sohn G M B H Mit Luftverdichtung und Selbstzuendung arbeitende Brennkraftmaschine
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