DE60119867T2 - Einrichtung zur Erhitzung und Steuerung der Temperatur in einem Pasteurisierungstunnel - Google Patents

Einrichtung zur Erhitzung und Steuerung der Temperatur in einem Pasteurisierungstunnel Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Erhitzung und Steuerung der Verfahrenstemperatur in einem Pasteurisierungstunnel, insbesondere für verpackte Lebensmittelprodukte.
  • Wie bekannt ist, erfolgt die Pasteurisierung von verpackten Lebensmittelprodukten durch Hitzebehandlung, welcher einige Typen von bereits in den endgültigen Behältern verpackte Produkte unterzogen werden, um deren Konservierung über längere Zeit zu verbessern.
  • Die Art der Pasteurisierung, auf die sich hier nachstehend bezogen wird, ist die „Niedrigtemperatur-Pasteurisierung", und zwar spezifisch bezogen auf Lebensmittelprodukte, die aus Getränken bestehen. Dies bedeutet, dass sie bei einer Temperatur von weniger als 90°C mit Hilfe von heissem Wasser erfolgt, welches in einer programmierten Weise auf die Behälter gesprüht wird, um deren Temperatur nach einem vorgegebenen Wärmezyklus zu verändern.
  • Die Einrichtung, mit welcher das Pasteurisierungsverfahren durchgeführt wird, besteht im wesentlichen aus einem Tunnel, durch welchen das bereits in Behältern verpackte Pro dukt behandelt wird (Flaschen, Dosen oder andere Behälter), das in dem Tunnel mit Hilfe eines Förderers vorläuft.
  • Vom Gesichtspunkt der Erhitzung her gesehen, ist der Tunnel im wesentlichen in drei Bereiche unterteilt: ein erster Bereich (Bereich 1) zum Vorheizen, in welchem die Temperatur des Produktes auf einen Wert erhöht wird, über welchen hinaus die eigentliche Hitzebehandlung erfolgt; ein zweiter Bereich (Bereich 2) zur Hitzebehandlung; ein dritter Bereich (Bereich 3) zum Abkühlen, in welchem das Produkt ungefähr auf Raumtemperatur zurück gebracht wird, um unerwünschte Fermentationserscheinungen zu vermeiden.
  • Jeder dieser drei Bereiche ist ausserdem in zwei oder mehr Abschnitte (Unterbereiche) unterteilt, um: (a) Thermoschocks zu vermeiden und die Gelegenheit der Wiedergewinnung von Wärme zwischen den Heiz- und Kühlbereichen zu haben, oder (b) Bereiche mit unterschiedlichen Temperaturen zur Verfügung zu haben, veränderbar nach bestimmten Kriterien, und zwar in dem Abschnitt des Tunnels, in dem die augenblickliche Hitzebehandlung erfolgt.
  • In Übereinstimmung mit dem Stand der Technik erfolgt das Erhitzen des Wassers, das auf das Produkt gesprüht wird (Behandlungswasser) mit Hilfe einer Anzahl von Wärmeaustauschern, von welchen jeder einem Unterbereich der Bereiche 1, 2, 3 zugeordnet ist, in welche der Tunnel unterteilt ist. 3 zeigt einen Pasteurisiertunnel, hergestellt nach der betreffenden bekannten Technik (s. auch Patent EP 960 574 ).
  • Jeder der genannten Austauscher ist aus einem einzelnen Primärkreis gebildet, dessen Fluid, abhängig von den Anforderungen, gesättigter Dampf, überhitztes Wasser, heisses Wasser usw. sein kann, und aus einem einzigen Sekundärkreis, in welchem das Behandlungswasser zirkuliert. Ebenfalls ist ein Dosierventil für den Primärkreis und ein Kondensatablass vorhanden, wenn das primäre Fluid Dampf ist.
  • Das Behandlungswasser zirkuliert in jedem Unterbereich durch einen Hydraulikkreis, welcher den unter dem besprühten Produkt angeordneten Sammelbehälter mit den über dem Produkt angeordneten Sprühdüsen verbindet. Der Sekundärkreis eines jeden Wärmeaustauschers ist mit dem Hydraulikkreis eines jeden, oben beschriebenen Unterbereiches verbunden. Jedem Unterbereich des Pasteurisierers, dessen Behandlungswasser eine entsprechende Erhitzung erfordert, muss daher ein spezifischer Wärmeaustauscher zugeordnet sein.
  • Obwohl diese konstruktive Lösung den Betriebsanforderungen des Systems sehr gut entspricht, hat sie trotzdem einige Nachteile.
  • Diese sind im wesentlichen:
    • – die verhältnismässige Komplexität des Systems zum Steuern und Regulieren der Temperaturen und der Hy draulikkreise;
    • – die Notwendigkeit der Wartung einer grossen Zahl von Wärmeaustauschern und der gleichen Zahl von Hochdruck-Dosierventilen;
    • – die Trägheit der Regulier- und Steuerorgane, welche kontinuierlichen Veränderungen der Anordnung unterliegen;
    • – die mangelhafte Leistung der Wärmeaustauscher, die oft nur in einem vorübergehenden Zustand arbeiten müssen.
  • Um diese Reihe von Nachteilen zu lösen, haben einige Hersteller ein zentralisiertes Heizsystem angewandt, welches die Verwendung eines einzigen Wärmeaustauschers für alle der Temperatursteuerung unterliegenden Bereiche vorsieht. Dieser Austauscher nimmt das Erhitzen einer in einem Behälter vorhandenen Menge von Wasser vor, welches auf einer ausreichend hohen Temperatur gehalten wird, und das mit dem Behandlungswasser der verschiedenen Bereiche gemischt wird, um dessen Temperatur zu erhöhen, abhängig von der jeweiligen Notwendigkeit. Somit wird Wärmeenergie mit Hilfe von Mengen von heissem Wasser verteilt, welches in die Bereiche geführt wird, in denen eine Temperaturerhöhung erforderlich ist.
  • 2 zeigt schematisch einen Pasteurisiertunnel, erhalten nach diesem zweiten Typ der bekannten Technik (s. zum Beispiel Patent WO 95/22352). Diese technische Lösung, obwohl sie unbestreitbare Vorteile gegenüber der be kannten Technik bietet, weist noch einige Nachteile auf.
  • Insbesondere:
    • – grosse Mengen an Wasser im Inneren des Pasteurisierers, welche erhitzt werden müssen, bevor der Förderer anläuft (Wassermassen in den Behandlungswannen und in dem gemeinsamen Behälter), mit offensichtlich hohem Energieverbrauch;
    • – unvermeidbarer Verlust, beim Abschalten des Pasteurisierers, der verbrauchten Energie zum Vorerhitzen der in dem gemeinsamen Behälter enthaltenen Wassermasse;
    • – Notwendigkeit einer hohen Fliessgeschwindigkeit des Wassers zwischen dem gemeinsamen Behälter und den verschiedenen Behandlungswannen, wenn die Temperatur des Wassers in dem gemeinsamen Behälter sinkt (die transferierte Leistung ist gleich dem Produkt zwischen Wasservolumen und Temperatur);
    • – das Vorhandensein eines einzigen Wärmeaustauschers, welcher während der kritischen Verfahrenssteuerphasen für ausreichende Wärmeenergie sorgen muss, sei es für das schnelle Aufheizen der Bereiche des Pasteurisierers wie auch zur Wiederherstellung der Temperatur der in dem gemeinsamen Behälter vorhandenen Wassermasse; und dies mit der Wahrscheinlichkeit, dass es nicht möglich sein könnte, das Pasteurisierverfahren korrekt und/oder vollständig durchzuführen, mit dem daraus sich ergebenden Schaden an dem Produkt;
    • – das Vorhandensein in dem Pasteurisierer einer grossen Menge von Wasser mit hoher Temperatur, konzentriert in einem einzigen Bereich (dem gemeinsamen Behälter) kann das thermische Gleichgewicht der Bereiche stören, die der Temperatursteuerung unterliegen, und zwar zurückzuführen auf den Wärmeaustausch mit dem umliegenden Bereich;
    • – das konstante Mischen der Wassermassen von unterschiedlichen Temperaturen in den verschiedenen Bereichen des Pasteurisierers erfordert eine ständige Wiederherstellung der Betriebstemperaturen, wieder mit einem grossen Energieverbrauch.
  • Eine andere Art von Pasteurisierer ist bekannt aus FR 2 520 984 . Dieses Patent beschreibt eine Einrichtung, in welcher das Erhitzen des Wassers in den Heizbereichen mit Hilfe von einer oder mehreren Wärmepumpen erreicht wird, welche einen Teil der Wärme aus dem Wasser des Kühlbereiches erhalten.
  • Ausserdem beschreiben DE 3210341 und DE 3211159 eine Pasteurisiereinrichtung, in welcher Flüssigkeiten in einem Warmlauf-Wärmeaustauscher erwärmt, in einem Erhitzungs-Wärmeaustauscher erhitzt und dann in Behälter gefüllt werden, und zwar mit Hilfe einer Füllvorrichtung, die nicht zu der Pasteurisiereinrichtung gehört. Die Behälter laufen dann durch einen zu der Pasteurisiereinrichtung gehörenden Kühltunnel, ausgestattet mit wenigstens zwei Bereichen zum Besprühen mit Wasser, und werden somit gekühlt.
  • US 4 704 958 beschreibt noch einen Pasteurisiertunnel, der mit einer Anzahl von beweglichen Trennwänden versehen ist, welche einen leichten Wechsel der Konfiguration des Tunnels erlauben, indem die Länge eines jeden Bereiches zur Hitzebehandlung verändert wird.
  • Weiter beschreibt EP 204 138 eine Sicherheitsvorrichtung zum Schützen der Produkte vor einer zu langen Zeit bei hohen Temperaturen im Falle eines Anhaltens des Förderbandes des Pasteurisierers.
  • Schliesslich beschreiben die Patente EP 867 678 , US 5 755 280 , EP 205 205 und GB 1 270 568 Wärmeaustauscher mit einem Primärkreis und mehrfachen Sekundärkreisen.
  • Der wesentliche Zweck der vorliegenden Erfindung ist daher, die vorgenannten Nachteile zu überwinden, die sich auf die heutigen Systeme zur Erhitzung und Steuerung der Verfahrenstemperaturen in Pasteurisiertunneln beziehen, indem eine Einrichtung zur Verfügung gestellt wird, die erlaubt:
    • – die Zahl der verwendeten Wärmeaustauscher und die Reguliervorrichtungen des Fluids in deren Primärkreisen erheblich zu begrenzen;
    • – die Häufigkeit der Veränderungen in der Leistungsabgabe durch die Wärmeaustauscher zu begrenzen;
    • – die Behandlungswasser stets von einem Bereich zum anderen des Pasteurisierers getrennt zu halten;
    • – die Verwendung eines gemeinsamen Behälters zu vermeiden, der grosse Mengen von Wasser bei hoher Temperatur enthält;
    • – die Struktur des Hydrauliksystems des Pasteurisierers zu vereinfachen.
  • Diese Zwecke und noch andere werden alle erreicht durch die betreffende Einrichtung zur Erhitzung und Steuerung der Verfahrenstemperatur, deren Haupteigenschaften in den nachstehenden Patentansprüchen festgelegt sind.
  • Weitere Eigenschaften und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen deutlicher aus der nachstehenden detaillierten Beschreibung einer Ausführung der betreffenden Einrichtung hervor, die rein als ein nicht begrenzendes Beispiel in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt ist.
  • 1 zeigt ein erstes Beispiel des wie vorstehend beschriebenen Standes der Technik;
  • 2 zeigt ein zweites Beispiel des ebenfalls wie vorstehend beschriebenen Standes der Technik;
  • 3 zeigt schematisch die Hydraulikkreise und die Elemente zur Erhitzung und Steuerung der Verfahrenstemperaturen, die sich auf die Einrichtung nach der vorliegenden Erfindung beziehen.
  • Unter Bezugnahme auf die 3 ist der Pasteurisier tunnel, welcher mit einem Förderer (nicht gezeigt) für den Vorlauf der Produkte in der durch den Pfeil in 3 gezeigten Richtung ausgestattet ist, in drei Bereiche unterteilt, das heisst: ein erster Vorheizbereich 1, welcher (in dem gezeigten Beispiel) in vier thermisch unabhängige elementare Unterbereiche 11, 12, 13, 14 unterteilt ist; ein zweiter Bereich 2 zur Pasteurisierung durch Hitzebehandlung, welcher (wieder unter Bezugnahme auf das gezeigte Beispiel) in drei thermisch unabhängige Unterbereiche 21, 22, 23 unterteilt ist, ein dritter Kühlbereich 3, welcher (ebenfalls auf das gezeigte Beispiel bezugnehmend) in vier elementare Unterbereiche 31, 32, 33, 34 unterteilt ist.
  • Eine entsprechende Vorrichtung zum Messen und zur Datenverarbeitung ist in der Lage, die Temperatur des Behandlungswassers zu messen und aufzuzeichnen und durch eine mathematische Berechnung die Temperatur des Produktes in jedem der elementaren Abschnitte (Unterbereiche) zu bestimmen. Die genannte Vorrichtung ist in den beiliegenden Zeichnungen nicht gezeigt, weil sie an und für sich bekannt ist (sie besteht aus Sonden, die an einen Computer angeschlossen sind). Es ist auch nicht ihre genaue Positionierung gezeigt (welche auf jeden Fall in den betreffenden Bereichen oder Unterbereichen sein muss), da sie von den verschiedenen funktionellen und betrieblichen Anforderungen abhängt. Die gemessenen und aufgezeichneten Temperaturwerte wer den ständig mit Sollwerten verglichen (zum Beispiel vorbestimmte Werte), festgelegt für einen typischen Punkt eines jeden der elementaren Unterbereiche der Bereiche 1, 2 und 3, in welche der Tunnel unterteilt ist und auf jeden Fall in dem Patent EP 960 574 beschrieben.
  • Nochmals unter Bezugnahme auf die 3 wird nun die Einrichtung zur Erhitzung und Steuerung der Verfahrenstemperatur beschrieben.
  • Jeder elementare Unterbereich des Vorheizbereiches 1 und des Bereiches 2 zur Pasteurisierung durch Hitzebehandlung enthält einen Hydraulikkreis 3, welcher es erlaubt, die auf dem Förderer durchlaufenden verpackten Produkte mit Behandlungswasser mit einer vorgegebenen Temperatur zu besprühen.
  • Unter Bezugnahme auf den Bereich zur Pasteurisierung 2, enthält jeder Hydraulikkreis 3 wiederum eine Sprühvorrichtung 4, einen darunter liegenden Sammelbehälter 5 und ein den Behälter 5 mit der Sprühvorrichtung 4 verbindendes Rohr 6.
  • Es muss bemerkt werden, dass, betreffend den Vorheizbereich 1, das den Behälter 5 mit der Sprühvorrichtung 4 verbindende Rohr 6 sich bis zu dem Kühlbereich 3 erstreckt. Ausgehend von dem Behälter 5, zum Beispiel des Unterbereiches 14, speist das Rohr 6 die obere Sprühvorrichtung des Unterbereiches 31, und folglich läuft das aus dem Behälter dieses Unterbereiches 31 abgelassene Wasser wieder zu der Sprühvorrichtung 4 des Unterbereiches 14 zurück. Wegen der Einfachheit der Beschreibung wurde das gesamte, die Unterbereiche 14 und 31 verbindende Rohr mit derselben Bezugsnummer 6 bezeichnet wie die anderen ähnlichen Rohre.
  • Natürlich gilt dies auch für die anderen Unterbereiche 11, 12, 13 und 32, 33, 34.
  • Nach der in 3 gezeigten Ausführung enthält die Einrichtung nach der vorliegenden Erfindung zwei Wärmeaustauscher 7, zugeordnet jeweils dem ersten Vorheizbereich 1 und dem zweiten Bereich zur Pasteurisierung 2 durch Hitzebehandlung.
  • Jeder Wärmeaustauscher 7 enthält einen Primärkreis 8 (welchem ein Dosierventil 15 und ein Kondensatablass 16 zugeordnet ist) und eine Anzahl von Sekundärkreisen 9 (so viele wie elementare Unterbereiche, in welchen das erhitzte Behandlungswasser vorhanden ist – was nicht für den Unterbereich 11 der Fall ist). Jeder der Sekundärkreise ist an den Hydraulikkreis 3 eines jeden elementaren Unterbereiches angeschlossen.
  • Genauer gesagt wird jeder Kreis 9 im unteren Teil des Kreises 3 mit Behandlungswasser gespeist, das aus dem Behälter 5 kommt, und mündet im oberen Teil stromaufwärts der Sprühvorrichtung 4.
  • Jeder Sekundärkreis 9 ist ebenfalls mit Mitteln zur Steuerung der Wassertemperatur der betreffenden Sprühvorrichtung 4 versehen, welche aus einem servo-gesteuerten modulierenden Niederdruckventil 10 bestehen, positioniert an dem Kreis 9 stromaufwärts der Sprühvorrichtung 4.
  • Das Einspritzen, oder Fehlen desselben, von Behandlungswasser (bei einer Temperatur, die sich durch den Wärmeaustausch in dem Wärmeaustauscher 7 ergibt) aus dem Kreis 9 in den Hydraulikkreis 3 bestimmt die Temperaturänderung des durch die Sprühvorrichtung 4 versprühten Wassers. Diese Veränderung ist eine Funktion der Wassertemperatur in dem Kreis 9 stromabwärts des Wärmeaustauschers 7 und der Fliessgeschwindigkeit des stromabwärts des Ventils 10 eingespritzten Wassers. Es ist zu bemerken, dass es die Verwendung von Wärmeaustauschern 7 mit mehrfachen Sekundärkreisen 9 erlaubt, das System zur Regulierung des Primärkreises 8 gleichbleibend aktiv zu halten; und dies dank der Möglichkeit der Energieabfrage durch wenigstens einen der Sekundärkreise 9.
  • Diese Tatsache erlaubt:
    • – die Trägheit der Regulierorgane zu reduzieren, welchen aus einem Ruhezustand plötzlich die Abgabe maximaler Leistung abverlangt werden kann, da es wahrscheinlich ist, dass wenigstens einer der elementaren Unterbereiche, die von demselben Wärmeaustauscher 7 beliefert werden, eine Energiezufuhr zu unterschiedlichen Zeiten oder zur gleichen Zeit fordert;
    • – eine gute Leistung des Wärmeaustauschers 7 und des modulierenden Ventils 10 zu erhalten, weil deren Arbeitsbereich innerhalb begrenzter Werte variiert.
  • Ebenfalls ist zu bemerken, dass, wenn in dem Primärkreis 8 des Wärmeaustauschers 7 das Fluid aus trockenem gesättigten Dampf besteht, die aus dem Dosierventil 15 und dem Kondensatablass 16 gebildete Gruppe selbstregulierend wird. In diesem Falle würden das Ventil 15, der Wärmeaustauscher 7 und der Kondensatablass 16 jeweils zu einem Druckregler 15 (Druck des trockenen gesättigten Dampfes), einem Kondensator 7 und einem Kondensatablass 16 werden. Dies bedeutet, dass, solange in den Sekundärkreisen 9 Wasser zirkuliert, das den in dem Primärkreis 8 vorhandenen Dampf kühlt und diesen kondensiert, der Kondensatablass 16 sich öffnet, um das Kondensat in einer Menge proportional zu der ausgetauschten Wärme abzulassen, und der Druckregler (Ventil 15) sich öffnet, um den Druckwert, auf den er eingestellt ist, wiederherzustellen. Wenn der Dampf in dem Kreis 8 nicht länger durch ein sekundäres Fluid gekühlt wird, bildet sich kein Kondensat mehr, der Kondensatablass 16 schliesst sich, der Druck stromabwärts des Druckregelventils 15 erhöht sich und das Ventil selbst sperrt dem Dampfstrom ab.
  • Da das Bilden und Ableiten des Kondensats proportional zu der Hitze erfolgt, die dem Wasser entnommen ist, welches in den Sekundärkreisen zirkulieren kann, ist die Druckveränderung des Dampfes in dem Kondensator (Wärmeaustauscher 7) proportional zu der Menge des abgelassenen Kondensats, und das Öffnen des Druckregelventils 15 erfolgt proportional zu dem Druck stromabwärts desselben, weshalb der Dampfstrom in dem Primärkreis 8 folglich automatisch in Funktion der entnommenen Hitze reguliert wird.
  • Natürlich kann die vorliegende Erfindung in ihrer praktischen Ausführung andere Konfigurationen haben als die oben dargestellte, ohne dabei aus dem Schutzbereich des vorliegenden Patentes heraus zu gehen.

Claims (7)

  1. Einrichtung zur Erhitzung und Steuerung der Temperatur in einem Pasteurisierungstunnel, insbesondere für verpackte Lebensmittelprodukte, bei welcher der mit einem Förderer zum Vorschub des Produktes versehene Tunnel im wesentlichen aufgeteilt ist in einen ersten Vorheizbereich, in einen zweiten Heizbereich zur Pasteurisierung und in einen dritten Bereich, in welchem das Produkt abgekühlt wird, wobei die genannten ersten, zweiten und dritten Bereiche in ihrer Länge jeder als unterteilt in zwei oder mehrere thermisch unabhängige elementare Unterbereiche berücksichtigt sind, von denen jeder einen Hydraulikkreis enthält, welcher das Besprühen des verpackten Produktes mit Wasser bei einer voreingestellten Temperatur erlaubt, welcher Hydraulikkreis wiederum eine Sprühvorrichtung enthält, sowie einen darunter liegenden Sammelbehälter und ein Rohr, welches den Sammelbehälter mit der Sprühvorrichtung verbindet, wobei die genannte Einrichtung mit wenigstens einem Wärmeaustauscher versehen ist, enthaltend wenigstens einen Primärkreis und wenigstens einen Sekundärkreis, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Wärmeaustauscher eine Anzahl von Sekundärkreisen enthält, wobei jeder der genannten Sekundärkreise an den genannten Hydraulikkreis eines Unterbereiches angeschlossen ist, und wobei jeder ge nannte Sekundärkreis mit Mitteln zum Steuern der Wassertemperatur der Sprühvorrichtung versehen ist, enthalten in dem genannten Hydraulikkreis des Unterbereiches, an welchen der Sekundärkreis selbst angeschlossen ist.
  2. Einrichtung nach Patentanspruch 1, bei welcher die Mittel zum Steuern der Wassertemperatur in der Lage sind, das Einspritzen von Behandlungswasser von dem jeweiligen Sekundärkreis in den an diesen angeschlossenen Hydraulikkreis zu steuern, um die Wassertemperatur der jeweiligen Sprühvorrichtung zu verändern.
  3. Einrichtung nach Patentanspruch 1 oder 2, bei welcher die genannten Mittel zum Steuern der Wassertemperatur durch servo-gesteuerte modulierende Niederdruckventile gebildet sind, positioniert an dem jeweiligen Sekundärkreis.
  4. Einrichtung nach einem beliebigen der vorstehenden Patentansprüche, bei welcher der genannte erste Vorheizbereich und der genannte zweite Heizbereich zur Pasteurisierung jeweils mit einem Wärmeaustauscher versehen sind, wobei die Sekundärkreise von einem jeden der genannten Wärmeaustauscher an die entsprechenden Hydraulikkreise des genannten ersten Vorheizbereiches und des genannten zweiten Heizbereiches zur Pasteurisierung angeschlossen sind.
  5. Einrichtung nach einem beliebigen der vorstehenden Pa tentansprüche, bei welcher das genannte Rohr, das den Sammelbehälter in einem Unterbereich des genannten ersten Vorheizbereiches mit der Sprühvorrichtung verbindet, das Wasser aus dem genannten Sammelbehälter sammelt und an eine Sprühvorrichtung leitet, die in einem Unterbereich des genannten dritten Kühlbereiches angeordnet ist, und es von dem der letzteren Sprühvorrichtung zugeordneten Sammelbehälter in die Sprühvorrichtung des Unterbereiches des genannten ersten Vorheizbereiches zurückführt.
  6. Einrichtung nach einem beliebigen der vorstehenden Patentansprüche, bei welcher das in dem genannten Primärkreis des Wärmeaustauschers zirkulierende Fluid trocken gesättigter Dampf ist.
  7. Einrichtung nach einem beliebigen der vorstehenden Patentansprüche, bei welcher der Primärkreis eines jeden Wärmeaustauschers mit einem Dosierventil und einem Kondensatablass versehen ist.
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