DE4332353A1 - Verfahren zur kontinuierlichen drucklosen Befüllung von Versorgungssystemen - Google Patents
Verfahren zur kontinuierlichen drucklosen Befüllung von VersorgungssystemenInfo
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- DE4332353A1 DE4332353A1 DE19934332353 DE4332353A DE4332353A1 DE 4332353 A1 DE4332353 A1 DE 4332353A1 DE 19934332353 DE19934332353 DE 19934332353 DE 4332353 A DE4332353 A DE 4332353A DE 4332353 A1 DE4332353 A1 DE 4332353A1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B67—OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
- B67D—DISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B67D7/00—Apparatus or devices for transferring liquids from bulk storage containers or reservoirs into vehicles or into portable containers, e.g. for retail sale purposes
- B67D7/02—Apparatus or devices for transferring liquids from bulk storage containers or reservoirs into vehicles or into portable containers, e.g. for retail sale purposes for transferring liquids other than fuel or lubricants
- B67D7/0238—Apparatus or devices for transferring liquids from bulk storage containers or reservoirs into vehicles or into portable containers, e.g. for retail sale purposes for transferring liquids other than fuel or lubricants utilising compressed air or other gas acting directly or indirectly on liquids in storage containers
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verbesserung der kontinuierlichen Befüllung
von Versorgungssystemen mit wiederaufbereiteten flüssigen Medien.
Solche Verfahren werden für alle kontinuierlich arbeitenden Prozesse benötigt, die den
Wiedereinsatz destillativ aufgearbeiteter Medien erlauben.
Bekannt sind eine Reihe von Verfahren zur Wiederaufbereitung von flüssigen Medien
und zur kontinuierlichen Versorgung des point of use, die üblicherweise getrennt
voneinander ablaufen.
Die Kopplung dieser separat ablaufenden Prozesse erfolgt über einen als Vorlage be
nutzten stationären Zwischentank.
Von diesem Zwischentank wird dann das zurückgewonnene Destillat auf die unterschied
lichste Art und Weise dem Versorgungssystem zugeführt.
Vorzugsweise fördert man das Destillat mit Hilfe von Pumpen aus dem Zwischentank in
einen mobilen Vorratsbehälter des Versorgungssystemes.
Das so eingespeiste Destillat wird dann mittels Druck direkt bzw. über einen weiteren
stationären Behälter zum point of use transportiert.
Bekannt ist weiterhin ein Verfahren bei dem man das Destillat vom Zwischentank in
einen unter Druck stehenden stationären Vorratsbehälter der Versorgungsanlage
pumpt.
Als nachteilig haben sich die bisher bekannten Verfahren dadurch erwiesen, daß keine
direkte Kopplung der Wiederaufbereitungsanlage mit dem Versorgungssystem vorhan
den ist.
Bekanntlich bilden alle zusätzlichen Leitungen, Behälter und Pumpen bei solchen
Prozessen, die besonders hohe Ansprüche an die Reinheit der flüssigen Medien
stellen, Kontaminationsquellen. Diese Verunreinigungen stören in erheblichem Maße
diese Prozesse.
Als weiterer Nachteil muß der hohe technische und personelle Aufwand sowie die
Störanfälligkeit der dazu notwendigen Ausrüstungen wie Pumpen, Behälter und Rohr
leitungen angesehen werden.
Das Ziel der Erfindung ist die störungs- und kontaminationsfreie Förderung eines
wiederaufbereiten flüssigen Mediums zum point of use durch Kopplung einer destilla
tiven Wiederaufbereitungsanlage mit einem kontinuierlich arbeitenden Versorgungs
system.
Desweiteren liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur kontinuier
lichen drucklosen Befüllung eines kontinuierlich arbeitenden Versorgungssystemes
mit einem wiederaufbereiten flüssigen Medium zu entwickeln.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß eine destillative Wiederaufbe
reitungsanlage mit einer Versorgungsanlage direkt gekoppelt wird.
Die Versorgungsanlage besteht aus mindestens zwei mobilen und/oder stationären
Versorgungsbehältern, die miteinander elektrisch und mechanisch gekoppelt sind
sowie jeweils eine automatische Belüftung besitzen.
Mindestens ein mit Druck beaufschlagter Vorratsbehälter sichert den kontinuierlichen
Transport des flüssigen Mediums zum point of use, während ein druckloser Vorrats
behälter als Destillationsvorlage dient.
Durch eine Meßeinrichtung wird der Füllstand kontrolliert und die wechselseitige Um
schaltung garantiert.
Der Vorteil des Verfahrens liegt in der direkten Kopplung einer destillativen Wiederauf
bereitungsanlage mit einem Versorgungssystem.
Dadurch wird die kontaminationsfreie Förderung von hochreinen wiederaufbereiteten
Medien zum point of use gewährleistet.
An einem Ausführungsbeispiel soll die erfinderische Lösung gemäß Fig. 1 dargestellt
werden:
Das in der destillativen Wiederaufbereitungsanlage (1) erzeugte Destillat wird über das
geöffnete Einlaßventil (2) in den Vorratstank (7) geleitet. Dieser ist über ein Ventil (4)
entlüftet. Die Druckzufuhr und der Chemikalientransport zum point of use werden mit
Hilfe der geschlossenen Ventile (5) und (9) unterbrochen.
Die Überwachung des Tankinhaltes erfolgt über eine Füllstandskontrolle (8). Beim
Erreichen des maximalen Füllstandes schließt das Einlaßventil (2) automatisch.
Tritt eine Störung der Füllstandskontrolle (8) auf und die Füllstandshöhe erreicht den
Sensor (6) schließt das Einlaßventil (2) und die Destillatzufuhr wird so unterbrochen.
Gleichzeitig wird aus dem mit Destillat gefüllten Vorratsbehälter (14) über das
Ventil (10) das Medium zum point of use gefördert. Hierzu wird der Vorratstank (14)
über das Ventil (11) mit Druck beaufschlagt. In diesem Beispiel verwendete ich dafür
Stickstoff. Die Zufuhr von Destillat und die Entlüftung des Vorratstankes (14) wurden
mit Hilfe der Ventile (3) und (12) unterbrochen.
Nach der vollständigen Entleerung des Vorrattankes (14) erfolgt die Schließung der
Ventile (11) und (10) sowie die Öffnung der Ventile (3) und (12) zur erneuten Befüllung
des Vorratstankes (14) mit Destillat. Dieser Vorgang wird mit Hilfe des Sensors (16)
gesteuert.
Der Vorratstank (14) ist ebenfalls mit einer Füllstandskontrolle (15) sowie dem
Sensor (13) und (17) ausgerüstet, so daß durch die wechselseitige Umschaltung der
miteinander elektrisch und mechanisch gekoppelten Vorratsbehälter (7) und (14) die
kontinuierliche Versorgung des point of use mit dem wiederaufbereiteten flüssigen
Medium gewährleistet ist.
Bezugszeichenliste
1 Wiederaufbereitungsanlage
2 Einlaßventil
3 Einlaßventil
4 Entlüftungsventil
5 Zuführungsventil
6 Sensor
7 Vorratstank
8 Füllstandskontrolle
9 Auslaßventil
10 Auslaßventil
11 Zuführungsventil
12 Entlüftungsventil
13 Sensor
14 Vorratstank
15 Füllstandskontrolle
16 Sensor
17 Sensor
18 Versorgungsleitung
19 Versorgungsleitung
20 Entsorgungsleitung
21 Versorgungsleitung
22 Versorgungsleitung
23 Versorgungsleitung
24 Versorgungsleitung
25 Entsorgungsleitung
2 Einlaßventil
3 Einlaßventil
4 Entlüftungsventil
5 Zuführungsventil
6 Sensor
7 Vorratstank
8 Füllstandskontrolle
9 Auslaßventil
10 Auslaßventil
11 Zuführungsventil
12 Entlüftungsventil
13 Sensor
14 Vorratstank
15 Füllstandskontrolle
16 Sensor
17 Sensor
18 Versorgungsleitung
19 Versorgungsleitung
20 Entsorgungsleitung
21 Versorgungsleitung
22 Versorgungsleitung
23 Versorgungsleitung
24 Versorgungsleitung
25 Entsorgungsleitung
Claims (6)
1. Verfahren zur kontinuierlichen drucklosen Befüllung eines kontinuierlich arbeitenden
Versorgungssystemes gekennzeichnet dadurch, daß nach vorausgegangener Entlüf
tung mittels eines Ventiles (4) an einer Entsorgungsleitung (20) ein Vorratstank (7)
mit einem aus einer destillativen Wiederaufbereitungsanlage (1) erzeugten Destillat
über ein geöffnetes Einlaßventil (2) einer Versorgungsleitung (18) gefüllt wird und
das dabei die Druckzufuhr und der Chemikalientransport zum point of use mittels
dem geschlossenen Auslaßventil (5) einer Versorgungsleitung (21) und dem Aus
laßventil (9) einer Versorgungsleitung (22) unterbrochen wird.
2. Verfahren zur kontinuierlichen drucklosen Befüllung eines kontinuierlich arbeitenden
Versorgungssystemes, nach Anspruch 1 gekennzeichnet dadurch, daß der Tank
inhalt des Vorratstankes (7) über eine Füllstandskontrolle (8) überwacht wird und
beim Erreichen des maximalen Füllstandes das Einlaßventil (2) der Versorgungs
leitung (18) automatisch geschlossen werden kann.
3. Verfahren zur kontinuierlichen drucklosen Befüllung eines kontinuierlich arbeitenden
Versorgungssystemes, nach Anspruch 2 gekennzeichnet dadurch, daß bei Störung
der Füllstandsanzeige (8) und beim Erreichen des maximalen Füllstandes über den
Sensor (6) das Einlaßventil (2) der Versorgungsleitung (18) geschlossen wird und
damit die Destillatzufuhr unterbrochen ist.
4. Verfahren zur kontinuierlichen drucklosen Befüllung eines kontinuierlich arbeitenden
Versorgungssystemes, nach Anspruch 1-3 gekennzeichnet dadurch, daß ein mit
Destillat gefüllter Vorratstank (14) über das Einlaßventil (10) einer Versorgungs
leitung (24) vorzugsweise mit Stickstoff beaufschlagt wird wobei die weitere
Zuführung von Destillat und die Entlüftung des Vorratstankes (14) über das Einlaß
ventil (3) einer Versorgungsleitung (19) und dem Entlüftungsventil (12) einer Entsor
gungsleitung (25) gleichzeitig unterbrochen ist.
5. Verfahren zur kontinuierlichen drucklosen Befüllung eines kontinuierlich arbeitenden
Versorgungssystemes, nach Anspruch 1-4 gekennzeichnet dadurch, daß nach der
vollständigen Entleerung des Vorratstankes (14) die Schließung des Ventiles (11)
und des Ventiles (10) und gleichzeitig des Öffnen des Ventiles (3) und des
Ventiles (12) zur Befüllung des Vorrattankes (14) mit Destillat erfolgt und mit Hilfe
des Sensors (16) dieses Verfahren gesteuert wird.
6. Verfahren zur kontinuierlichen drucklosen Befüllung eines kontinuierlich arbeitenden
Versorgungssystemes, nach Anspruch 1-5 gekennzeichnet dadurch, daß der
Vorratstank (14) mit einer Füllstandskontrolle (15) einem Sensor (13) und einem
Sensor (17) ausgerüstet ist und das die wechselseitige Umschaltung der miteinander
elektrisch und mechanisch gekoppelten Vorratstanks (7) und (14) die kontinuierliche
ununterbrochene Versorgung des point of use mit dem wiederaufbereiteten flüssigen
Medium gewährleistet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934332353 DE4332353A1 (de) | 1993-09-23 | 1993-09-23 | Verfahren zur kontinuierlichen drucklosen Befüllung von Versorgungssystemen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934332353 DE4332353A1 (de) | 1993-09-23 | 1993-09-23 | Verfahren zur kontinuierlichen drucklosen Befüllung von Versorgungssystemen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4332353A1 true DE4332353A1 (de) | 1995-03-30 |
Family
ID=6498402
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934332353 Withdrawn DE4332353A1 (de) | 1993-09-23 | 1993-09-23 | Verfahren zur kontinuierlichen drucklosen Befüllung von Versorgungssystemen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4332353A1 (de) |
Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE77865C (de) * | L. KÜNZLE, Heidelberg, Hauptstr. 118 | Bierhebeapparat | ||
DE2453960A1 (de) * | 1974-11-14 | 1976-05-20 | Elektronisch Mechanische Messg | Pruef- und anzeigevorrichtung zur ueberwachung der portionsweisen entleerung von gefaessen |
DE3309603A1 (de) * | 1983-03-17 | 1984-09-20 | Rhein-Ruhr-Milchhof e.G., 4300 Essen | Vorrichtung fuer die dosierte abgabe von milch |
US4676404A (en) * | 1983-10-17 | 1987-06-30 | Nippon Zeon Co., Ltd. | Method and apparatus for feeding drug liquid from hermetic returnable can |
US4771503A (en) * | 1982-05-28 | 1988-09-20 | Industrial Innovations, Inc. | Tank cleaning system |
US4824487A (en) * | 1987-07-10 | 1989-04-25 | Hewlett-Packard Company | Cleaning of polyurethane foam reservoir |
EP0322729A1 (de) * | 1987-12-31 | 1989-07-05 | Huber, Karl | Einrichtung zum Ausschank von Getränken, insbesondere von unter Druck stehenden Getränken |
-
1993
- 1993-09-23 DE DE19934332353 patent/DE4332353A1/de not_active Withdrawn
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Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
DD-B.: VAUCK, Wilhelm R.A., MÜLLER, Hermann A.: Grundoperationen chemischer Verfahrenstechnik, Verlag Theodor Steinkopf, 4. Aufl., Dresden, 1974,S. 89 u. S. 649, Bild 326 bzw. S. 656, Bild 331 und S. 709 * |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8130 | Withdrawal |