DE3309603A1 - Vorrichtung fuer die dosierte abgabe von milch - Google Patents

Vorrichtung fuer die dosierte abgabe von milch

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DE3309603A1
DE3309603A1 DE19833309603 DE3309603A DE3309603A1 DE 3309603 A1 DE3309603 A1 DE 3309603A1 DE 19833309603 DE19833309603 DE 19833309603 DE 3309603 A DE3309603 A DE 3309603A DE 3309603 A1 DE3309603 A1 DE 3309603A1
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Germany
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milk
weight
filling
control device
filling container
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Application number
DE19833309603
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English (en)
Inventor
Horst 4300 Essen Heinemeier
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Rhein Ruhr Milchhof E G
Original Assignee
Rhein Ruhr Milchhof E G
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D1/00Apparatus or devices for dispensing beverages on draught
    • B67D1/08Details
    • B67D1/12Flow or pressure control devices or systems, e.g. valves, gas pressure control, level control in storage containers
    • B67D1/1202Flow control, e.g. for controlling total amount or mixture ratio of liquids to be dispensed
    • B67D1/1234Flow control, e.g. for controlling total amount or mixture ratio of liquids to be dispensed to determine the total amount
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D1/00Apparatus or devices for dispensing beverages on draught
    • B67D1/08Details
    • B67D1/10Pump mechanism
    • B67D1/108Pump mechanism of the peristaltic type

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf eine Vorrichtung
  • für die dosierte Abgabe von Milch an Endverbraucher (Haushalte), - mit Milchcontainer-Aufnahme, auswechselbaren Milchcontainern, Milchabgabepumpe und Zapfeinrichtung mit Aufnahme für einen Abfüllbehälter, wobei die Aufnahme für den Abfüllbehälter mit einer Steuereinrichtung verbunden ist, die nur bei Einsetzen eines normierten Abfüllbehälters auf Abfüllbereitschaft schaltet. - Vorrichtungen dieser Art werden in neuerer Zeit in Supermärkten u. dgl. eingesetzt.
  • Bei der bekannten gattungsgemäßen Vorrichtung (DE-GM 82 29 756) ist die Zapfeinrichtung mit Meßvorrichtungen ausgerüstet, die eine Volumenmessung der abzugebenden Milchmenge vor der eigentlichen Abgabe bewirken. Die durch Volumenmessung dosierte Milch wird im Anschluß daran in den Abfüllbehälter eingefüllt, der befüllt werden soll. Der Vorgang ist in störender Weise zweistufig, weil zunächst die Volumenmessung und danach die Befüllung des Abfüllbehälters erfolgen muß. Für derartige Zapfeinrichtungen sind daher verhältnismäßig aufwendige Ventilanordnungen und auch aufwendige steuerungstechnische Maßnahmen erforderlich. In funktioneller Hinsicht stört, daß bei der Volumenmessung von der Milch mitgeführte Luftblasen mitgemessen werden. Es erfolgt keine Luftmeßverhütung und folglich eine ungenaue Dosierung. Zwar kennt man in anderen Bereichen der Technik Zapfanlagen, die mit Luftmeßverhütern ausgerüstet sind, derartige Luftmeßverhüter sind jedoch bei den gattungsgemäßen Vorrichtungen nicht einsetzbar, da Luft und Milch sich nicht hinreichend leicht und schnell voneinander trennen lassen, wenn die Luft in Form von kleinen Blasen und mehr oder weniger schaumartig in der Milch verteilt ist. In funktioneller Hinsicht stört fernerhin, daß bei den bekannten Vorrichtungen die Volumenmessung nach Maßgabe eines Meßzylinders erfolgt, so daß die abzugebende Menge von einem Benutzer der Vorrichtung nicht ohne weiteres durch Vorwahl dosierbar ist, es sei denn, die Vorrichtung ist in aufwendiger Weise mit mehreren Meßzylindern für unterschiedliche Dosierung ausgerüstet. Ein anderer Nachteil der bekannten Maßnahmen betrifft die hygienischen Zusammenhänge. Tatsächlich werden Vorrichtungen des beschriebenen Aufbaus von Molkereien mit den Milchcontainern versehen. Die Milchcontainer werden von den Molkereien angeliefert. Die Vorrichtungen werden beispielsweise jeden Morgen bei Geschäftseröffnung in Betrieb genommen. Es versteht sich von selbst, daß eine solche Handhabung nur möglich ist, wenn nach Außerbetriebnahme auch die Zapfeinrichtungen und alle Elemente, die mit der Milchförderung in Berührung kommen, keimfrei gemacht werden. Das kann ohne weiteres nicht an den Plätzen erfolgen, an denen die Vorrichtungen aufgestellt werden. Folglich werden bei den bekannten Vorrichtungen auch die Zapfeinrichtungen in der Molkerei keimfrei gemacht. Das stört schon deshalb, weil die Zapfeinrichtungen immer wieder zum Zwecke des Keimfreimachers zu den Molkereien und danach wieder zurückgebracht werden müssen. Daher sind im Rahmen der bekannten Maßnahmen die Zapfeinrichtungen häufig stationär mit den Milchcontainern verbunden, was die Verhältnisse nicht einfacher macht. Darüber hinaus stört beim Keimfreimachen die Tatsache, daß die Zapfeinrichtungen verhältnismäßig komplizierte mechanische Aggregate sind, die nicht einfach keimfrei gemacht werden können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Vorrichtung so weiter auszubilden, daß die Genauigkeit der Dosierung durch in der abzufüllenden Milch mitgeführte Luft nicht mehr beeinträchtigt wird. Darüber hinaus sollen der steuerungstechnische Aufwand vereinfacht und die Keimfreimachung erleichtert werden.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß die Aufnahme des Abfüllbehälters als Waage ausgeführt ist, die das Gewicht der in einen eingesetzten Abfüllbehälter abgefüllten Milchmenge feststellt und der Steuereinrichtung meldet, daß die Steuereinrichtung auf ein vorgewähltes Gewicht für die abzufüllende Milchmenge einstellbar ist sowie das von der Waage gemeldete Gewicht mit dem vorgewählten Gewicht vergleicht und daß die Milchabgabepumpe als Schlauchpumpe ausgeführt, durch den auf die Waage aufgesetzten Abfüllbehälter über die Steuereinrichtung einschaltbar sowie bei Ubereinstimmung des vorgewählten Gewichtes mit dem von der Waage gemeldeten Gewicht abschaltbar ist.
  • Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung weist die Waage eine Aufstellplattform für den Abfüllbehälter auf und schaltet die Steuereinrichtung nach-Maßgabe des Gewichtes der leeren Abfüllbehälter und/oder nach Maßgabe elektronisch lesbarer Identifizierungsinformationen an den Abfüllbehältern auf Abfüllbereitschaft. Um zu verhindern, daß ein Benutzer der Vorrichtung die Dosierung durch Anheben eines Abfüllbehälters, in den die Milch einläuft, beeinträchtigt, ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Waage eine auf die einlaufende Milchmenge ansprechende Einrichtung zur Überwachung der Füllgeschwindigkeit bei einem Abfüllvorgang aufweist, die bei unstetiger Änderung des Wertes für die Füllgeschwindigkeit die Milchabgabepumpe abschaltet. Unstetig meint dabei eine im mathematischen Sinne plötzliche Änderung. Die Steuereinrichtung kann eine Druckknopf eingabe zur Einstellung des vorgewählten Gewichtes besitzen. Die Steuereinrichtung kann aber auch eine Geldeingabe aufweisen und nach Maßgabe des eingegebenen Geldes das Gewicht einstellen. Es versteht sich, daß die Waage mit einer Anzeigevorrichtung ausgerüstet sein kann.
  • Arbeitet man in der beschriebenen Weise, so kann die Dosierung, wie dargelegt, mit Hilfe einer Schlauchpumpe erfolgen. Das schafft auch die Voraussetzung dafür, daß im Rahmen der Erfindung die Maßnahmen für die Keimfreimachung sehr einfach durchgeführt werden können. In diesem Zusammenhang lehrt die Erfindung, daß die Schlauchpumpe mit einem auswechselbaren Kunststoffschlauch versehen ist, der an ein in den Milchcontainer eintauchendes Saugrohr anschließbar ist und ein Zapfmundstück aufweist. Der Milchcontainer mit dem Tauchrohr werden von der Molkerei angeliefert. Um die Vorrichtung keimfrei zu machen, bedarf es danach nur noch eines Austausches des Kunststoffschlauches der Schlauchpumpe, was ohne Schwierigkeiten bei Inbetriebnahme der Vorrichtung erfolgen kann.
  • Die erreichten Vorteile sind darin zu sehen, daß bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung die Genauigkeit der Dosierung durch in der abzufüllenden Milch mitgeführte Luft sucht mehr beeinträchtigt wird. Der steuerungstechnische Aufwand ist gering, die Keimfreimachung erfordert letzten Endes nur ein Austauschen des Schlauches der Schlauchpumpe. - Die Erfindung nutzt die Tatsache, daß in anderen Bereichen der Technik elektrische, insbesondere elektronische Waagen bekannt sind, die es erlauben, das Ergebnis des Wägevorganges, d. h. den Meßwert, als elektrische Größe digital oder analog abzunehmen und mit einem Sollwert zu vergleichen.
  • Dabei kennt insbesondere die moderne Meß- und Regeltechnik entsprechende Komparatoren. Erfindungsgemäß ist die- Steuereinrichtung mit einem solchen Komparator ausgerüstet. Stimmt das gemessene Gewicht mit dem vorgewählten Gewicht überein, so wird die Milchabgabepumpe ausgeschaltet. Das vorgewählte Gewicht ist beliebig einstellbar.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert.
  • Die einziqe Figur zeigt das Schema einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in perspektivischer Darstellung und teilweise aufgebrochen.
  • Die in der Figur dargestellte Vorrichtung dient für die dosierte Abgabe von Milch an einen Endverbraucher. Zum grundsätzlichen Aufbau gehören eine Milchcontainer-Aufnahme 1, auswechselbare Milchcontainer 2, von denen einer gezeichnet ist, eine Milchabgabepumpe 3 und eine Zapfeinrichtung 4 mit Aufnahme 5 für einen Abfüllbehälter 6.
  • Die Aufnahme 5 für den Abfüllbehälter 6 ist mit einer Steuereinrichtung 7 verbunden, die nur bei Einsetzen eines normierten Abfüllbehälters 6 auf Abfüllbereitschaft schaltet.
  • Die Aufnahme des Abfüllbehälters -6 ist als Waage 5 ausgeführt.
  • Diese Waage 5 stellt das Gewicht der in einen eingesetzten Abfüllbehälter 6 abgefüllten Milchmenge fest. Das Gewicht wird der Steuereinrichtung 7 gemeldet. Die Steuereinrichtung 7 ist auf ein vorgewähltes Gewicht für die abzufüllende Milchmenge einstellbar. Das von der Waage 5 gemeldete Gewicht wird mit dem vorgewählten Gewicht über einen Komparator 8 der Steuereinrichtung 7 verglichen. Die Milchabgabepumpe ist als Schlauchpumpe 3 ausgeführt und die Anordnung insgesamt ist so getroffen, daß durch den auf die Waage 5 aufgesetzten Abfüllbehälter 6 über die Steuereinrichtung -7 die Schlauchpumpe 3 einschaltbar sowie bei Ubereinstimmung des vorgewählten Gewichtes mit dem von der Waage 5 gemeldeten Gewicht abschaltbar ist.
  • Im Ausführungsbeispiel besitzt die Waage 5 eine Aufstellplattform 9 für den Abfüllbehälter 6. Die Steuereinrichtung 7 ist nach Maßgabe des Gewichtes der leeren Abfüllbehälter 6 und/oder nach Maßgabe elektronisch lesbarer Identifizierungsinformationen am Abfüllbehälter 6 auf Abfüllbereitschaft zu schalten. Nicht dargestellt wurde, daß die Waage 5 eine auf die einlaufende Milchmenge ansprechende Einrichtung zur Überwachung der Füllgeschwindigkeit bei einem Abfüllvorgang aufweisen kann. die bei unstetiger Änderung des Wertes für die Füllgeschwindigkeit die Milchabgabepumpe 3 abschaltet und folglich Manipulationen bei der Milchabgabe verhindert. Die Steuereinrichtung 7 besitzt eine Druckknopfeingabe 10 zur Einstellung des vorgewählten Gewichtes.
  • Sie könnte auch eine Geldeingabe aufweisen und nach Maßgabe des eingegebenen Geldes das Gewicht vorwählen. An der Waage 5 befindet sich eine Anzeigevorrichtung 11.
  • Die Schlauchpumpe 3 ist mit einem auswechselbaren Kunststoffschlauch 12 versehen, der an ein in den Milchcontainer 2 eintauchendes Saugrohr 13 anschließbar sowie mit einem Zapfmundstück 14 versehen ist.

Claims (7)

  1. Vorrichtung für die dosierte Abgabe von Milch Patentansprüche: X Vorrichtung für die dosierte Abgabe von Milch, - mit Milchcontainer-Aufnahme, auswechselbaren Milchcontainern, Milchabgabepumpe und Zapfeinrichtung mit Aufnahme für einen Abfüllbehälter, wobei die Aufnahme für den Abfüllbehälter mit einer Steuereinrichtung verbunden ist, die nur bei Einsetzen eines normierten Abfüllbehälters auf Abfüllbereitschaft schaltet, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Aufnahme des Abfüllbehälters (6) als Waage (5) ausgeführt ist, die das Gewicht der in einen eingesetzten Abfüllbehälter (6) abgefüllten Milchmenge feststellt und der Steuereinrichtung (7) meldet, daß die Steuereinrichtung (7) auf ein vorgewähltes Gewicht für die abzufüllende Milchmenge einstellbar ist sowie das von der Waage (5) gemeldete Gewicht mit dem vorgewählten Gewicht vergleicht und daß die Milchabgabepumpe als Schlauchpumpe (3) ausgeführt, durch den auf die Waage (5) aufgesetzten Abfüllbehälter (6) über die Steuereinrichtung (7) einschaltbar sowie bei Übereinstimmung des vorgewählten Gewichtes mit dem von der Waage (5) gemeldeten Gewicht abschaltbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Waage (5) eine Aufstellplattform (9) für den Abfüllbehälter (6) aufweist und die Steuereinrichtung (7) nach Maßgabe des Gewichtes der leeren Abfüllbehälter (6) und/oder elektronisch lesbarer Identifizierungsinformationen am Abfüllbehälter (6) auf Abfüllbereitschaft schaltet.
  3. 3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Waage (5) eine auf die einlaufende Milchmenge ansprechende Einrichtung zur Überwachung der Füllgeschwindigkeit bei einem Abfüllvorgang aufweist, die bei unstetiger Änderung des Wertes für die Füllgeschwindigkeit die Milchabgabepumpe (3) abschaltet.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (7) eine Druckknopfeingabe (10) zur Einstellung des vorgewählten Gewichtes aufweist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (7) eine Geldeingabe aufweist und nach Maßgabe des eingegebenen Geldes das Gewicht vorwählt.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Waage (5) mit-einer Anzeigevorrichtung (11) ausgerüstet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlauchpumpe (3) mit einem auswechselbaren Kunststoffschlauch (12) versehen ist, der an ein in den Milchcontainer (2) eintauchendes Saugrohr (13) anschließbar sowie mit einem Zapfmundstück (14) versehen ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0339110A1 (de) * 1988-04-27 1989-11-02 Frismag Ag Getränkespendeautomat
US5246674A (en) * 1990-10-25 1993-09-21 Helmut Katschnig Microwave apparatus, and container for use in a microwave apparatus
DE4332353A1 (de) * 1993-09-23 1995-03-30 Thesys Ges Fuer Mikroelektroni Verfahren zur kontinuierlichen drucklosen Befüllung von Versorgungssystemen
ES2258945A1 (es) * 2006-06-30 2006-09-01 Juan Vicaria Nolla Calentador dispensador de liquidos.

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