DE4224088A1 - Schankanlage sowie Einrichtung zum Erfassen und Registrieren von Getränkemengen - Google Patents
Schankanlage sowie Einrichtung zum Erfassen und Registrieren von GetränkemengenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schanktheke gemäß
Oberbegriff Patentanspruch 1 sowie auf eine Einrichtung zum
Erfassen und Registrieren von Getränkenmengen gemäß Oberbe
griff 6.
In Gaststätten und Restaurants besteht vielfach das Problem
einer genauen Erfassung und Registrierung der Anzahl der
ausgegebenen Getränke.
Bekannt sind computergesteuerte Schankanlagen, bei denen die
zur Abgabe der einzelnen Getränke dienenden Hähne auf eine
entsprechende Eingabe hin elektrisch betätigt werden. Bei
derartigen Schankanlagen besteht dann grundsätzlich auch die
Möglichkeit einer Erfassung und Registrierung der Anzahl der
ausgegebenen Getränke.
Nachteilig ist u. a., daß derartige Schankanlagen relativ
aufwendig und teuer sind. Nachteilig ist weiterhin, daß mit
diesen Schankanlagen ein insbes. auch äußere Parameter
berücksichtigendes manuelles optimales Einschenken von
Getränken, insbes. von Bieren nicht möglich ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schankanlage aufzuzeigen,
die unter Beibehaltung der Möglichkeit eines manuellen
Einschenkens bzw. Füllens von Trinkgläsern in vereinfachter
Weise ein Erfassen und Registrieren einer abgegebenen
Getränkemenge bzw. der Anzahl von abgegebenen Getränken
ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Schankanlage entsprechend
dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 bzw. eine
Einrichtung zum Erfassen und Registrieren von abgegebenen
Getränkemengen entsprechend dem kennzeichnenden Teil des
Patentanspruches 6 ausgeführt.
Bei der Erfindung erfolgt beim Abfassen der jeweils abgegebe
nen Getränkemengen bzw. der Anzahl der abgegebenen Getränke
durch Ermittlung der Gewichtsdifferenz des jeweiligen Fasses
bzw. Keg unter Berücksichtigung des Volumens der verwendeten
Trinkgläser sowie ggfs. auch unter Berücksichtigung eines
Korrekturfaktors.
Die Erfindung hat den Vorteil, daß das Erfassen und Regist
rieren der Anzahl der abgegebenen Getränke ohne Eingriff in
die getränkeführenden Leitungen oder Armaturen usw. der
jeweiligen Schankanlage erfolgt, hier also keine Einbauten
notwendig sind, insbes. auch keine Einbauten, die z. B. das
Reinigen der getränkeführenden Leitungen einer Schankanlage
erschweren würden.
Die Erfindung eignet sich für Schankanlagen, wie sie in
Gaststätten, Restaurants usw. verwendet werden, wobei dann
bei jedem Wechsel des die Schankanlage bedienenden Personals
die Anzahl der ausgegebenen Getränke ermittelt und beispiels
weise ausgedruckt oder für eine spätere Abrechnung oder
Auswertung in einem Speicher der Auswerteinrichtung indivi
duell für das jeweilige Personal gespeichert wird. Um
Mißbräuche bzw. Manipulationen auszuschließen, ist die
Auswerteinrichtung bevorzugt so ausgeführt, daß für manuelle
Eingaben, Steuereingaben usw. jeweils die Eingabe eines
geheimen und für die jeweilige Bedienungsperson individuellen
Codes notwendig ist, oder aber die Auswerteinrichtung ist mit
speziellen Schlüssel-Schaltern versehen, von denen jeweils
wenigstens einer für eine manuelle Eingabe betätigt werden
muß.
Der Raum, in welchem das wenigstens eine Faß auf der von der
Liegeeinrichtung gebildeten Standfläche angeordnet ist, ist
verschließbar. Die erfindungsgemäße Schankanlage kann auch
für eine Selbstbedienung durch Mitglieder einer geschlossenen
Gesellschaft (beispielsweise Kegelclub) eingesetzt werden und
gestattet dann am Ende einer Veranstaltung eine genaue
Abrechnung.
Die Einrichtung zum Erfassen und Registrieren von Getränken
läßt sich weiterhin auch in bereits bestehende Schanktheken
relativ einfach nachrüsten.
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteran
sprüche.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figur, die in sehr
vereinfachter Darstellung und im Schnitt eine Schankanlage
gemäß der Erfindung zeigt, näher erläutert.
Die in der Figur dargestellte Schankanlage besteht aus einer
Schanktheke 1, die in üblicher Weise ausgeführt sein kann und
die wenigstens einen, durch eine Tür verschließbaren Raum 2
aufweist, der mit einer nicht dargestellten Höhlung versehen
ist und in welchem mehrere Fässer bzw. Keg 3 für unterschied
liche Getränkesorten, insbesondere auch Biersorten unterge
bracht werden können. In der Figur ist der einfacheren
Darstellung wegen nur ein Keg 3 wiedergegeben. Über eine
Armatur 4 und eine Getränkeleitung 5 (Getränke- oder Bier
schlauch) ist jedes Keg 3 u. a. mit dem Schankbalken 6 bzw.
mit einem dort vorgesehenen Schankhahn 7 verbunden.
Im Inneren des Raumes 2 ist für jedes Keg 3 eine Standfläche
8 gebildet. Die Standflächen 8 sind so ausgeführt, daß auf
jeder Standfläche 8 nur jeweils ein Keg 3 Platz findet und
die auf benachbarten Standflächen 8 stehenden Keg voneinander
einen vorgegebenen Abstand aufweisen. Bei der dargestellten
Ausführungsform ist diesem Zweck die Standfläche 8 mit einem
niedrigen Rand 9 versehen, der aber beispielsweise zur
Vereinfachung der Einstellens der Keg 1 auf die Standfläche 8
an der Vorderseite, d. h. der der Tür des Raumes 2 zugewandten
Seite fehlt.
Jede Standfläche 8 ist Bestandteil einer Einrichtung zum
Erfassen und Registrieren der aus einem Keg 3 abgegebenen
Getränkemenge. Im einzelnen ist jede Standfläche 8 Bestand
teil einer Wiegeeinrichtung 10, die über eine Meßleitung 11
mit einer, vorzugsweise mikroprozessor-gestützten und/oder
von einem Kleinrechner gebildeten Auswert- und Recheneinrich
tung 12 verbunden ist. Die Auswerteinrichtung 12 ist ihrer
seits mit einer Eingabe 13 zum Eingeben von Daten und/oder
Befehlen, mit einer Anzeigeeinrichtung 14 (z. B. Display oder
Bildschirm) sowie mit einem Drucker 15 verbunden. Weiterhin
besitzt die Auswerteinrichtung 12 einen internen Daten- und
Programmspeicher.
Die Arbeitsweise der Schankanlage läßt sich, wie folgt,
beschreiben:
Wird ein neues, gefülltes Keg 3 an dem für dieses Keg bzw. für das in diesem Keg vorhandene Getränk vorgesehenen Platz auf die spezielle Standfläche 8 im Raum 2 aufgestellt und ist dieses Keg 3 über die Armatur und die Leitung 5 angeschlos sen, so wird aufgrund einer speziellen Eingabe an der Eingabeeinrichtung 13 von der Wiegeeinrichtung 10 das Anfangs- bzw. Ausgangsgewicht dieses Keg festgestellt und in dem Datenspeicher der Auswerteinrichtung 12 gespeichert.
Wird ein neues, gefülltes Keg 3 an dem für dieses Keg bzw. für das in diesem Keg vorhandene Getränk vorgesehenen Platz auf die spezielle Standfläche 8 im Raum 2 aufgestellt und ist dieses Keg 3 über die Armatur und die Leitung 5 angeschlos sen, so wird aufgrund einer speziellen Eingabe an der Eingabeeinrichtung 13 von der Wiegeeinrichtung 10 das Anfangs- bzw. Ausgangsgewicht dieses Keg festgestellt und in dem Datenspeicher der Auswerteinrichtung 12 gespeichert.
Anschließend kann aus diesem Keg 3 über den zugehörigen Hahn
7 Getränk entnommen werden.
Soll nun nach einer gewissen Zeit die Menge des aus dem Keg 3
entnommenen Getränkes abgerechnet werden, so wird erneut
durch eine entsprechende Eingabe an der Eingabeeinrichtung 13
das Gewicht des Keg 3 ermittelt. Aus der Gewichtsdifferenz
zwischen dem Ausgangsgewicht und dem Endgewicht kann dann die
Auswerteinrichtung 12 nicht nur die entnommene Menge angeben,
sondern unter Berücksichtigung des Volumens der verwendeten
Trinkgläser und ggf. auch unter Berücksichtigung eines
Korrekturfaktors die Anzahl der abgegebenen Gläser des in
Rede stehenden Getränkes ermitteln. Die Meßergebnisse werden
an der Anzeigeeinrichtung 14 angezeigt und ggf. auch mit dem
Drucker 15 ausgedruckt.
Ist das Keg 3 bei der vorstehend erwähnten Ermittlung des
Endgewichtes noch nicht leer, so wird dieses Endgewicht als
neues Ausgangsgewicht im Datenspeicher der Auswerteinrichtung
12 gespeichert, wie dies beispielsweise bei einem Wechsel der
die Schankanlage bedienenden Person der Fall ist.
Sind in dem Schanktresen 1 mehrere Fässer oder Keg 3 für
unterschiedliche Getränke vorgesehen, so ist für jedes Keg
eine gesonderte Standfläche 8 mit einer Wiegeinrichtung 10
vorhanden. Sämtliche Wiegeeinrichtungen 10 sind dann bevor
zugt mit einer gemeinsamen Auswerteinrichtung 12 verbunden,
die das Anfangsgewicht sämtlicher Keg in ihrem Datenspeicher
speichert und für jedes Keg 3 gesondert auf entsprechende
Anforderungen bzw. Eingabe an der Eingabeeinrichtung 13 aus
der Differenz Anfangsgewicht-Endgewicht die Menge des
bereits abgegebenen Getränkes ermittelt, und zwar dann unter
Berücksichtigung des unterschiedlichen Volumens der für die
verschiedenen Getränke verwendeten Trinkgläser auch die
Anzahl der abgegebenen Getränke. Die unterschiedlichen
Volumen der Trinkgläser für die verschiedenen Getränke sind
in dem Datenspeicher der Auswerteinrichtung 12 ebenfalls
gespeichert, und zwar in der richtigen Zuordnung zu der
jeweiligen Standfläche 8 bzw. Wiegeeinrichtung 10.
Bei der dargestellten Ausführungsform sind die elektrische
Auswerteinrichtung 12, die Eingabe 13, die Anzeigeeinrichtung
14 und der Drucker 15 unterhalb der Tisch- bzw. Standfläche
der Schanktheke 1 so untergebracht, daß die Einrichtungen 13,
14 und 15 bequem zugänglich bzw. ablesbar sind.
Die Erfindung wurde voranstehend an einem Ausführungsbeispiel
beschrieben. Es versteht sich, daß Änderungen sowie Abwand
lungen möglich sind, ohne daß dadurch der der Erfindung
zugrundeliegende Erfindungsgedanke verlassen wird.
Claims (10)
1. Schankanlage für Getränke, mit einer wenigstens einen
verschließbaren Raum (2) bildenden Schanktheke (1), mit
einem wenigstens einen Schankhahn (7) aufweisenden
Schankbalken (6), mit wenigstens einer im Inneren des
verschließbaren Raumes (2) gebildeten Standfläche (8) für
wenigstens ein Faß oder Keg (3) sowie mit einer Einrich
tung zum Erfassen und Registrieren der aus dem wenigstens
einen Faß abgegebenen Getränkemenge, dadurch gekennzeich
net, daß die Einrichtung zum Erfassen und Registrieren der
Getränkemenge eine die Standfläche (8) bildende Wiegeein
richtung (10) aufweist, die ein dem Wiegeergebnis ent
sprechendes elektrisches Signal liefert und mit einer
elektrischen Auswerteinrichtung (12) verbunden ist, die
aufgrund eines Anfangsgewichts und eines Endgewichtes des
Fasses (3) die abgegebene Getränkemenge ermittelt.
2. Schankanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Auswerteinrichtung (12) aus der Gewichtsdifferenz und
dem Volumen verwendeter Trinkgläser die Anzahl der
abgegebenen Getränke ermittelt.
3. Schankanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Auswerteinrichtung Speichermittel zum
Speichern des jeweiligen Anfangsgewichtes aufweist.
4. Schankanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Auswerteinrichtung (12) wenigstens
eine Eingabeeinrichtung (13) und/oder wenigstens eine
Anzeigeeinrichtung (14) und/oder ein Drucker (15) zugeord
net sind.
5. Schankanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß in einem gemeinsamen Raum (2) und/oder
in mehreren Räumen (2) mehrere Standflächen (8) für
mehrere Fässer bzw. Keg (3) vorgesehen sind, und daß
sämtliche Standflächen (8) bzw. Wiegeeinrichtungen (10)
eine gemeinsame Auswerteinrichtung (12) zugeordnet ist.
6. Einrichtung zum Erfassen und Registrieren einer aus
wenigstens einem Faß abgegebenen Getränkemenge zur
Verwendung bei einer Schankanlage für Getränke, mit einer
wenigstens einen verschließbaren Raum (2) bildenden
Schanktheke (1), mit einem wenigstens einen Schankhahn (7)
aufweisenden Schankbalken (6), sowie mit wenigstens einer
im Inneren des verschließbaren Raumes (2) gebildeten
Standfläche (8) für wenigstens ein Faß oder Keg (3),
dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Erfassen
und Registrieren der Getränkemenge eine die Standfläche
(8) bildende Wiegeeinrichtung (10) aufweist, die ein dem
Wiegeergebnis entsprechendes elektrisches Signal liefert
und mit einer elektrischen Auswerteinrichtung (12)
verbunden ist, die aufgrund eines Anfangsgewichts und
eines Endgewichtes des Fasses (3) die abgegebene Getränke
menge ermittelt.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Auswerteinrichtung (12) aus der Gewichtsdifferenz und
dem Volumen verwendeter Trinkgläser die Anzahl der
abgegebenen Getränke ermittelt.
8. Einrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeich
net, daß die Auswerteinrichtung Speichermittel zum
Speichern des jeweiligen Anfangsgewichtes aufweist.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der Auswerteinrichtung (12) wenigstens
eine Eingabeeinrichtung (13) und/oder wenigstens eine
Anzeigeeinrichtung (14) und/oder ein Drucker (15) zugeord
net sind.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß in einem gemeinsamen Raum (2)
und/oder in mehreren Räumen (2) mehrere Standflächen (8)
für mehrere Fässer bzw. Keg (3) vorgesehen sind, und daß
sämtliche Standflächen (8) bzw. Wiegeeinrichtungen (10)
eine gemeinsame Auswerteinrichtung (12) zugeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924224088 DE4224088A1 (de) | 1992-07-23 | 1992-07-23 | Schankanlage sowie Einrichtung zum Erfassen und Registrieren von Getränkemengen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924224088 DE4224088A1 (de) | 1992-07-23 | 1992-07-23 | Schankanlage sowie Einrichtung zum Erfassen und Registrieren von Getränkemengen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4224088A1 true DE4224088A1 (de) | 1994-01-27 |
Family
ID=6463782
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924224088 Withdrawn DE4224088A1 (de) | 1992-07-23 | 1992-07-23 | Schankanlage sowie Einrichtung zum Erfassen und Registrieren von Getränkemengen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4224088A1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1992
- 1992-07-23 DE DE19924224088 patent/DE4224088A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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---|---|---|---|
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