DE2453960A1 - Pruef- und anzeigevorrichtung zur ueberwachung der portionsweisen entleerung von gefaessen - Google Patents

Pruef- und anzeigevorrichtung zur ueberwachung der portionsweisen entleerung von gefaessen

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DE2453960A1 DE19742453960 DE2453960A DE2453960A1 DE 2453960 A1 DE2453960 A1 DE 2453960A1 DE 19742453960 DE19742453960 DE 19742453960 DE 2453960 A DE2453960 A DE 2453960A DE 2453960 A1 DE2453960 A1 DE 2453960A1
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Description

  • Prüf- und Anzeigevorrichtung zur Überwachung der portionsweisen Entleerung von Gefäßen Die Erfindung betrifft eine Prüf- und Anzeigevorrichtung zur Überwachung der portionsweisen Entleerung wenigstens eines Gefäßes mit portionierbarem Inhalt, bestehend aus einem auf das Gewicht des Gefäßes beweglich ansprechenden Traggestell und aus einer auf die Bewegungen des Traggestells ansprechenden Anzeige.
  • Bei dem portionierbaren Inhalt des Gefäßes handelt es sich um Flude, also um Flüssigkeiten und körnig fließende Medien, beispielsweise Mehle, insbesondere soll es sich um Schankgetränke wie Bier, Limonade und Cola handeln. Die hier betrachteten Gefäße sind somit vor allem Bierfässer und sogenannte Container für Limonade und Cola. Es kann sich jedoch beispielsweise auch um Fässer mit Motoröl, um Gebinde mit flüssiger Seife oder um Behälter mit gemahlenem Kaffee handeln.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, in Betrieben und Geschäften, wo portionsweise Flude abgegeben werden, die Kontrolle der entnommenen Portionen auf einfache Weise zu ermöglichen.
  • Vor allem in gastronomischen Betrieben, in denen mit Frendpersonal gearbeitet wird, ergibt sich erfahrungsgemäß eine Ausschank-Verlustquote, die nicht nur auf übergelaufenen Schaum und Tropfverluste zurückzuführen ist, sondern auch auf unentgeltlich abgegebene Einheiten, sei es zum eigenen Verzehr des Personals oder zur Bevorzugung gewisser Gäste. Als Ausgleich des Verlustes wird dann häufig eine Mindermenge je Einheit gezapft, d. h. die Gläser werden nicht bis zum Eichstrich gefüllt, was die seriösen Gäste verärgert und dadurch zu weiteren Verlusten in Form von Umsatzeinbußen führt. Mit der Erfindung soll deshalb eine Vorrichtung geschaffen werden, die es dem Geschäftsmann gestattet, auch ohne unmittelbare und ständige Anwesenheit in den Verkaufsräumen oder an der Theke kontrollieren zu können, ob der betreffende Gefäßinhalt ordnungsgemäß portioniert und abgegeben wird.
  • Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird erfindungsgemäß eine Prüf- und Anzeigevorrichtung zur ttberwachung der portionsweisen Entleerung wenigstens eines Gefäßes mit portionierbarem Inhalt vorgeschlagen, bestehend aus einem auf das Gewicht des Gefäßes beweglich ansprechenden Traggestell und aus einer auf die Bewegungen des Traggestells ansprechenden Anzeige, mit dem Kennzeichen, daß das Traggestell bewegungsmäßig mit dem kreisringförmig ausgebildeten Widerstandskörper eines elektrischen Potentiometers gekuppelt ist, so daß sich der Widerstandskörper bei Bewegungen des Traggestells aufgrund von Gewichtsveränderungen des Gefäßes um eine Mittenachse dreht, und daß nahe dem drehbeweglichen Widerstandskörper ein fest angebrachter Kontaktfinger angeordnet ist, von dem aus die abgegriffenen elektrischen Werte einer entfernt liegenden elektronischen Anzeigevorrichtung zugeführt werden, die die aus dem Gefäß entnommenen Portionen sowie außerdem z. B. den Geldbetrag, gegebenenfalls außerdem die Portionsgröße sowie gegebenenfalls den Faß in halt anzeigt, oder daß das Traggestell bewegungsmäßig mit einem induktiv arbeitenden Meßwertnehmer gekuppelt ist, dem eine Tauchspule zugeordnet ist, in die ein Magnet bzw. ein Eisenkern je nach den Bewegungen des Traggestelles mehr oder weniger weit eintaucht und daß die elektrischen Werte einer elektrischen bzw.
  • elektronischen Anzeigevorrichtung zugeführt werden, die die aus dem Gefäß entnommenen Portionen unmittelbar oder in anderer Form sowie außerdem z. B. den Geldbetrag, gegebenenfalls außerdem die Portionsgröße sowie gegebenenfalls den Faßinhalt anzeigt.
  • Mit dieser Ausbildungsweise sind zahlreiche Vorteile verbunden, insbesondere eine sehr einfache Bauweise und eine große Betriebssicherheit. Die Prüfvorrichtung mit dem Traggestellt für das Gefäß oder auch für mehrere Gefäße, falls es sich um Inhalte mit gleichem Portionswert handelt, wird an der Lagerstelle, beispielsweise unter der Theke, aufgestellt, während die elektronische Anzeigevorrichtung im Büro des betreffenden Betriebes oder auch in der Wohnung des Inhabers oder Geschäftsführers installiert wird.
  • Prüf- und Anzeigevorrichtung sind durch ein einfaches elektrisches Kabel miteinander verbunden. Die Genauigkeit des Ansprechens der Prüfvorrichtung auf die Entnahme nur einer Portion aus dem mit vergleichsweise vielen Portionen gefüllten Gefäß wird durch die besondere Ausbildung und Anordnung der Teile des Potentiometers gewährleistet, indem dadurch nur sehr geringe Kräfte erforderlich sind, um das Potentiometer zuveressig arbeiten zu lassen. Es handelt sich praktisch nur um die Reibung zwischen Widerstandskörper und Kontaktfinger, welche überwunden werden muß, wozu die betreffende kleine Änderung des Gefäßgewichtes in jedem Falle mit Sicherheit ausreicht. Ganz allgemein bringt die erfindungsgemäße Vorrichtung noch den Vorteil mit sich, daß zeitlich im voraus festgestellt werden kann, wann ein Gefäßwechsel erforderlich sein wird.
  • Ferner können am Kontroll- bzw. Ablesegerät der Geldbetrag und die Anzahl der Portionen gleichzeitig angezeigt werden. Schließlich ist es nicht unbedingt in allen Fällen erforderlich, das Leerfaß vorab zu "wiegen. Da der Rauminhalt des Fasses bekannt ist, könnte die Anzeigevorrichtung auf diesen Wert eingestellt werden.
  • Bedenkt man den rauhen Betrieb, in dem derartige Vorrichtungen benutzt werden, dann besitzt ein induktiv arbeitender Meßwertnehmer gegebenenfalls besondere Vorteile. Einer'solchen Vorrichtung kann eine Tauchspule zugeordnet sein, in die ein Magnet oder ein Eisenkern je nach Belastung des Traggestelles mehr oder weniger weit eintaucht. Solche Spulen arbeiten dermaßen genau, daß bei verhältnismäßig kleinen Bewegungen von weniger als 1 mm gegebenenfalls auf 1/1000 g genau gewogen werden kann.
  • Der Einschankvorgang dauert oft erhebliche Zeit, insbesondere wenn Pils gezapft wird. Der Abzapfvorgang wird also stets unter -brochen, was im übrigen auch bei Entnahme anderer Getränke geschehen kann. Hier könnte die Anzeigevorrichtung bei entsprechender Ausgestaltung Portionierungen anzeigen. Erfindungsgemäß wird dies'einer weiteren Ausführungsform dadurch vermieden, daß man das zu füllende Gefäß auf eine Sensorplatte stellt. Portionen werden dann nur registriert, wenn das Gefäß abgehoben wird.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die das Gefäß aufnehmende Tragplatte des Traggestells in an sich bekannter Weise über das Hebelwerk einer Waage mit einer Welle verbunden, welche sich proportional der Änderung des Gefäßgewichtes verdreht, und die Welle trägt den kreisförmig ausgebildeten Widerstandskörper des Potentiometers, wobei neben der Welle an der Grundplatte des Traggestells der Kontaktfinger befestigt ist. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß der zur Prüfung der Gewichtsveränderung des Gefäßes bestimmte Teil der Vorrichtung aus vorgefertigten Bauteilen einfach zusammengesetzt werden kann. So besteht nach einer besonders rationell gestalteten Ausführungsform der Erfindung der zum Wägen bestimmte Teil der Vorrichtung aus den Bauelementen einer handelsüblichen Personenwaage.
  • Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatte des Traggestells dessen Grundplatte einseitig überragt und dort mit einer Rampe ausgerüstet ist, welche von einer Ebene icht-oberhalb der Stellfläche der Vorrichtung auf die Ebene der Stellfläche des Gefäßes führt. Hierdurch wird das Anschließen des betreffenden Gefäßes oder der Gefäße an die Vorrichtung erleichtert, was nicht zuletzt einem schnellen und reibungslosen Gefäßwechsel zugute kommt.
  • Eine weitere Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß die entfernt liegende elektronische Anzeigevorrichturg als digitaler Leuchtzeiger ausgebaldatlist, der die Zahl der aus dem Gefäß entnommenen Portionen/anzeigt. Alternativ dazu kann die als Digitalleuchtzeiger ausgebildete entfernt liegende elektronische Anzeigevorrichtung auch den Verkaufswert der aus dem Gefäß entnommenen Portionen anzeigen, beispielsweise die jeweilige Summe des Endverkaufspreises der ausgeschenkten Getränke, womit eine sofortige Kassenkontrolle ermöglicht wird.
  • Wenn nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung die elektronische Anzeigevorrichtung mit einer Portionsgrößenjustierung versehen ist, lassen sich leicht auch verschiedene Gläsergrößen oder im Falle des Anschlusses des Gefäßes an eine Kaffeemaschine verschiedene Kaffeekannengrößen (Zahl der Tassen) berücksichtigen.
  • Zur Einstellung des Anfangsgewichtes des Gefäßinhaltes, also ausschließlich des Gewichtes des Gefäßes selbst, ist die elektronische Anzeigevorrichtung nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung mit einer Nullpunktjustierung versehen.
  • Für die Verwendung der Prüf- und Anzeigevorrichtung im Nachtbetrieb oder bei Selbstbedienung kann die Anzeigevorrichtung erfindungsgemäß auch einen Streifendrucker zur schriftlichen Fixierung der ermittelten Werte aufweisen.
  • Schließlich umfaßt die Erfindung auch noch eine Ausführungsform, welche sich auf den Fall der Überwachung der Entleerung mehrerer Gefäße bezieht, und zwar ist dabei die Anzeigevorrichtung jeweils durch Schalterbetätigung auf eine gewünschte Prüfvorrichtung einstellbar und hierfür ablesbar. Dies bedeutet, daß mehreren Prüfvorrichtungen und damit zahlreichen zu entleerenden Gefäßen nur eine Anzeigevorrichtung zugeordnet werden kann.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung wiedergegeben, welches nachstehend beschrieben wird. Es zeigen: Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung mit Schaltschema, Faß, Treibgasflasche und Zapfhahn schematisch in der Seitenansicht; Fig. 2 eine Einzelheit aus Fig. 1 in größerem Maßstab, teilweise im Schnitt, teilweise in der Seitenansicht; Fig. 3 eine Draufsicht zu Fig. 2, ohne das Faß, teils im Schnitt; Fig. 4 eine Einzelheit entsprechend Fig. 2 bei einer anderen Ausführungsform; Fig. 5 eine Draufsicht analog Fig. 3 bei der aus Fig. 4 ersichtlichen Ausführungsform.
  • Die Prüf- und Anzeigevorrichtung ist aus zwei Hauptteilen zusammengesetzt, nämlich der Prüfvorrichtung und der Anzeigevorrichtung. Die Prüfvorrichtung nimmt das Gefäß auf, dessen portionsweise Gewichtsabnahme festgestellt werden soll; sie enthält einen Mechanismus, der das absatzweise geringer werdende Gewicht des Gefäßes in eine Drehbewegung umsetzt, die einem elektrischen Widerstand aufgegeben wird, welcher sich unter einem Kontakt herbewegt, so daß sich aus der Gewichtsabnahme elektrische Signale ergeben.
  • Die Anzeigevorrichtung ist mittels einer elektrischen Leitung mit der Prüfvorrichtung verbunden und besteht im wesentlichen aus einem AD-Wandler und einer vorzugsweise 3-stelligen 7-Segment-Leuchtziffernanzeige, welche in einem handlichen Kunststoffgehäuse untergebracht ist. Die Anzeigevorrichtung wird entfernt von der Prüfvorrichtung an einem Ort aufgestellt, wo die Kontrolle der Gefäßentleerung vorgenommen werden soll.
  • Bei den insbesondere aus den Fig. 2 und 4 ersichtlichen Ausführungsformen weist die Prüfvorrichtung ein Traggestell 11 auf, welches eine obere Tragplatte 12 mit angeformter Rampe 13 und Anschlagflansch 14 sowie eine untere Grundplatte 15 mit kastenförmigen Seitenwänden 16 besitzt. Der Grundriss des Traggestells 11 ist rechteckig. Mit dem Bezugszeichen 10 ist ein Bierfaß bezeichnet, das auf das Traggestell 11 aufgesetzt ist.
  • An der Unterseite der Tragplatte 12 ist der obere Gehäuseteil 17 einer Federwaage nach Art einer handelsüblichen Personenwaage durch Schrauben oder Schweißarbeit befestigt, während der untere Gehäuseteil 18 der Federwaage auf der Oberseite der Grundplatte 15 angeordnet ist, indem er dort ebenfalls durch Schrauben oder Schweißarbeit festgehalten wird. Das auf den Bauteilen 12 und 17 lastende Gewicht des Bierfasses 10 wird über nicht vollständig dargestellte Messerbalken 19, Waagebalken 20 und Querbalken 21 auf das untere Ende einer Schraubenzugfeder 22 übertragen, deren Federkraft so ausgelegt ist, daß Gewichtsveränderungen des Fasses 10 O in Gestalt einer vergleichsweise sehr kleinen Bewegungsänderung des Querbalkens 21 in senkrechter Richtung in Erscheinung treten.
  • Die Feder 22 ist unter dem oberen Scheitel 23 a eines Jochbleches 23 aufgehängt, dessen Schenkel durch eine waagerechte Achse 24 verbunden sind, um die sich ein Hebelpaar 25 drehen kann. Während ein Fortsatz 24 b mit Stift 24 a dieses Hebelpaares 25 über Auflagenocken 21 b kraftschlüssig oder dergleichen mit dem Querbalken 21 mit Fortsatz 21 a in Verbindung steht, ist an seinem unteren Fortsatz bei 25 a eine Zahnstange 26 (Fig. 4) bzw. eine Koppelstange 26 a (Fig. 2) angelenkt, welche parallel zu der Grundplatte 15 verläuft. Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 kämmt die Zahnstange 26 mit einem Ritzel 27, das am unteren Ende einer senkrechten Welle 28 sitzt, die oben den Widerstandsteil 29 eines elektrischen Potentiometers trägt. Dieser Widerstandsteil besteht aus einem kreisringförmig ausgebildeten Widerstandskörper, beispielsweise einer feinen Drahtwendel, deren Kreisfläche parallel der Grundplatte 15 liegt.
  • In der Nähe der nicht dargestellten unteren Lagerstelle für die Welle 28 ist auf der Innenseite des unteren Gehäuseteils 18 und damit auf der Grundplatte 15 eine Säule 30 starr befestigt, die oben einen Kontaktfinger 31 trägt, der unter leichter Federkraft auf dem Widerstands ring des Potentiometers aufliegt und dort elektrische Werte abgreifen kann.
  • Dies bedeutet also, daß der Kontaktfinger feststeht und der kreisringförmige Widerstandskörper drehbeweglich angeordnet ist und in Berührung mit einem Kontaktfinger schrittweise unter diesem hergleitet. Bei fünfhundert Portionen führt der Widerstandsring entsprechend fünfhundert kleine Bewegungen unter dem Kontaktfinger aus und dreht sich dabei um etwa 3000.
  • Von den beiden Potentiometerteilen aus verlaufen elektrische Leitungen in Form eines Kabels 32 durch die Wandungen des Traggestells 11 hindurch über eine beliebige Entfernung bis zur Anzeigevorrichtung, wie es sich schematisch aus Fig. 3 ergibt.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 ist mit der Koppelstange 26 a ein Magnet oder Eisenkern verbunden, welcher in eine Ringspule taucht. Von der Ringspule aus verlaufen elektrische Leitungen 32 durch die Wandungen des Traggestelles 11 hindurch über eine belie-bige Entfernung bis zur Anzeigevorrichtung, wie sie sich schematisch aus Fig. 1 ergibt.
  • Beim Betrieb der Vorrichtung wird zunächst ein leeres Bierfaß 10 über die Rampe 13 auf die Tragplatte 12 gestellt, woraufhin an der digitalen Anzeigevorrichtung "000" eingestellt wird.
  • Nun wird die Frage entschieden, ob die Anzeigevorrichtung Gläser (Anzahl) oder Geldbeträge (DM) aufleuchten lassen soll.
  • Angenommen es sollen Gläser angezeigt werden, so ergeben sich z. F. aus einem 100 1-Faß Altbier fünfhundert 0,2 Gläser, und folglich wird das Anzeigegerät auf "500" eingestellt.
  • Nun wird ein volles Faß 10 auf die Tragplatte 12 gesetzt, und hierdurch ergibt sich die für diesen Fall maximale Belastung des Wägeteils der Prüfvorrichtung, d. h. die Messerbalken 19 drei'nicken die Waagebalken 20 und den Querbalken 21 gegen die Kraft der Feder 22 nach unten, wodurch diese gespannt wird.
  • Gleichzeitig zieht der Querbalken 21 über die nicht näher dargestellten Ringglieder den oberen Arm des Kniehebels 25 nach bei der Ausführunsf orm nach Fig. 4 unten, so daß dessen unterer Arm/die Zahnstange 26 in Längsrichtung verschiebt, wodurch sich das Ritzel 27 und damit die Welle 28 drehen. Auf diese Weise gelangt das Potentiometer 29, 31 in seine für diesen Fall vorgesehene eine Endstellung, und die digitale Anzeigevorrichtung zeigt "000".
  • Nach dem strömungsmäßigen Anschluß des Faßinhaltes an die nicht dargestellte Bierleitung und damit an den ebenfalls nicht dargestellten Zapfhahn auf der Theke kann nun mit dem Ausschank des Getränkes begonnen werden. Bei jedem Glas, welches gezapft wird, läßt die elektronische Ablese eine weitere Einheit aufleuchten. Bei hundert gezapften Gläsern erscheint also auf dem Gerät entweder "099" oder "101". Die Genauigkeit beträgt also plus minus 1 Einheit. Durch entsprechende Typenzahl und Einstellung der elektronischen Anzeigevorrichtung ist es auch ohne weiteres möglich, die Anzeige so zu gestalten, daß sie niit die Anzahl der ausgeschenkten Einheiten wiedergibt, sondern die jeweilige Summe der Einzelpreise.
  • In der Zeichnung ist nicht dargestellt, daß das Traggestell 11, insbesondere dessen Tragplatte 12, größenmäßig auch so gestaltet sein kann, daß mehrere Gefäße nebeneinander aufgesetzt werden können, deren gemeinsames Gewicht dann auf die Prüfvorrichtung wirkt. Dabei braucht es sich nicht nur um Gefäße mit identischem Inhalt zu handeln, vielmehr können auch Gefäße mit verschiedenen Getränken, die aber zum gleichen Preis abgegeben werden, geprüft werden, beispielsweise Limonade und Cola. Auch in diesem Falle genügt ein einziges Ablesegerät als Anzeigevorrichtung, wobei hier insbesondere daran gedacht ist, den Geldbetrag der ausgeschenkten Menge sichtbar zu machen, um eine unmittelbare Kassenkontrolle vornehmen zu können.
  • Mehrere Zapfhähne für Flüssigkeiten, die sich nicht über eine einzige Prüfvorrichtung erfassen lassen, können dennoch über eine einzige Anzeigevorrichtung kontrolliert werden, indem diese mittels entsprechender Schalter (Knopfdruck) den verschiedenen Prüfgeräten zugeschaltet wird.
  • Auch eine schriftliche Erfassung der vom Prüfgerät abgerufenen Werte einschließlich zusätzlicher Daten wie Tag, Uhrzeit und Preis ist durchführbar, indem die Anzeigevorrichtung mit einem Streifendrucker ausgerüstet wird. (Fig. 1) Die in der vorstehenden Beschreibung, in der Zeichnung und in den nachfolgenden Patentansprüchen offenbarten Merkmale des Anmeldungsgegenstandes können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen untereinander für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
  • Bei der insbesondere aus Fig. 1 ersichtlichen Ausführungsform ist der erfindungsgemäßen Vorrichtung eine Sensorplatte zugeordnet, die unter den Zapfhahn auf der Theke angeordnet ist.
  • Der mit der Flüssigkeit, z. B. Pils zu füllende Behälter (Bierkrug) steht während des Zapfvorganges auf der Sensorplatte.
  • Portionen werden dann nur registriert, wenn der Behälter abgehoben wird. Es können auch mehrere Sensorplatten vorgesehen werden, um gleichzeitig mehrere Behälter mit Flüssigkeit, z. B.
  • Bier, zu füllen. Diese Vorrichtung eignet sich besonders in den Fällen, in denen die Behälter mit Bier gefüllt werden sollen. Patentansprüche

Claims (11)

  1. Patentansprüche Prüf- und Anzeigevorrichtung zur itberwachung der portionsweisen-Entleerung wenigstens eines Gefäßes mit portionierbarem Inhalt, bestehend aus einem auf das Gewicht des Gefäßes beweglich ansprechenden Traggestell und aus einer auf die Bewegungen des Traggestells ansprechenden Anzeige, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Traggestell (11) bewegungsmäßig mit dem kreisringförmig ausgebildeten Widerstandskörper (29) eines elektrischen Potentiometers gekuppelt ist, so daß sich der Widerstandskörper bei Bewegungen des Traggestells aufgrund von Gewichtsveränderungen des Gefäßes um eine Mittenachse (28) dreht, und daß nahe dem drehbeweglichen Widerstandskörper ein fest angebrachter Kontaktfinger (31) angeordnet ist, von dem aus die abgegriffenen elektrischen Werte einer entfernt liegenden elektronischen Anzeigevorrichtung (Fig. 3) zugeführt werden, die die aus dem Gefäß entnommenen Portionen unmittelbar oder in anderer Form sowie außerdem z. B. den Geldbetrag, gegebenenfalls außerdem die Portiongröße und gegebenenfalls den Faßinhalt anzeigt, oder daß das Traggestell (11) bewegungsmäßig mit einem induktiv arbeitenden Meßwertnehmer gekuppelt ist, dem eine Tauchspule zugeordnet ist (Fig. 2), in die ein Magnet bzw. Eisenkern je nach den Bewegungen des Traggestelles (11) mehr oder weniger weit eintaucht und daß die elektrischen Werte einer elektrischen bzw. elektronischen Anzeigevorrichtung (Fig. 1) zugeführt werden, die die aus dem Gefäß entnommenen Portionen unmittelbar oder in den Geldbetrag anderer Form, gegebenenfalls außerdem die Portiongröße/und gegebtenenfalls den FaßinhaltL anzeigt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß der Vorrichtung wenigstens eine Sensorplatte zugeordnet ist, auf der der die jeweils abgefüllte Portion aufnehmende Behälter ruht und daß die Anzeigevorrichtung erst jeweils dann in Gang gesetzt wird und anzeigt, wenn der Behälter von der Sensorplatte entfernt wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die das Gefäß (10) aufnehmede Tragplatte (12) des Traggestells (11) in an sich bekannter Weise über das Hebelwerk einer Waage mit einer Welle (28) verbunden ist, welche sich proportional der Änderung des Gefäßgewichtes verdreht, und daß die Welle den kreisringförmig ausgebildeten Widerstandskörper (29) des Potentiometers trägt, wobei neben der Welle an der Grundplatte (15) des Traggestells der Kontaktfinger (31) befestigt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der zum Wägen bestimmte Teil der Vorrichtung aus den Bauelementen (19, 20, 21, 22, 23, 24, 25, 26) einer handelsüblichen Personenwaage besteht.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Tragplatte (12) des Traggestells (11) dessen Grundplatte (15) einseitig überragt und dort mit einer Rampe (13) ausgerüstet ist, welche von einer Ebene dicht oberhalb der Stellfläche der Vorrichtung auf die Ebene der Stellfläche des Gefäßes (10) führt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die entfernt liegende elektronische Anzeigevorrichtung (Fig. 3) als digitaler Leuchtzeiger ausgebildet ist, der die Zahl der aus dem Gefmäß (10) entnommenen Portionen anzeigt.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, d a du r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die entfernt liegende elektronische Anzeigevorrichtung (Fig. 3) als digitaler Leuchtzeiger ausgebildet ist, der den Verkaufswert der aus dem Gefäß (10) entnommenen Portionen anzeigt.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, dalo die elektronische Anzeigevorrichtung mit einer Portionsgrößenjustierung versehen ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die elektronische Anzeigevorrichtung mit einer Nullpunktjustierung zur Einstellung des Anfangsgewichtes des Gefäßinhaltes versehen ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Anzeigevorrichtung einen Streifendrucker zur schriftlichen Fixierung der ermittelten Werte aufweist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, zur Überwachung der Entleerung mehrerer Gefäße, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Anzeigevorrichtung jeweils durch Schalterbetätigung auf eine gewünschte Prüfvorrichtung einstellbar und hierfür ablesbar ist.
    L e e r s e i t e
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