DE19600888A1 - Behälter mit einer Einrichtung zum Bestimmen der Füllmenge des Behälters - Google Patents
Behälter mit einer Einrichtung zum Bestimmen der Füllmenge des BehältersInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Behälter mit einer Einrichtung
zum Bestimmen der Füllmenge des Behälters.
In vielen Bereichen besteht ein Bedarf, den Füllstand von
Behältern, insbesondere von geschlossenen Behältern, zu
erfassen und anzuzeigen. In industriellen Großanlagen werden
hierzu Optische-, Ultraschall-, Mikrowellen- und andere Meß
verfahren für entsprechende Behälter eingesetzt. Diese Ver
fahren sind jedoch sehr aufwendig und teuer.
Vor allem im Bereich "Konsumer" besteht ein großer Bedarf an
geeigneten Füllstandsmeßsystemen für unterschiedlichste
Anwendungen, die eine sehr kostengünstige Lösung erfordern.
Hierbei soll der Füllstand von z. B. Thermoskannen, Bier
fässern, Gasflaschen etc. ermittelt werden. Bei einer der
artigen Thermoskanne ist bis lang die Erfassung des Füllstands
nur durch Anheben, Öffnen, Schütteln etc. möglich. Aufgrund
des konstruktiven Aufbaus kann auch kein Sichtfenster vorge
sehen werden.
Die Ermittlung der Füllmenge kann über das Behältergewicht
und eine gewichtsproportionale Längenänderung mit Dehnungs
meßstreifen durchgeführt werden. Dehnungsmeßstreifen bewirken
bei einer Längenänderung eine Widerstandsänderung, die mit
einer geeigneten Schaltung ausgewertet werden kann. Der Nach
teil derartiger Sensoren liegt darin, daß diese niederohmig
sind und daher einen hohen Strom erfordern. Der resultierende
Energiebedarf ist für die hauptsächlich durch Batterie bzw.
Akkus versorgten Behälter zu hoch.
Denkbar wäre auch die Erfassung des Behältergewichts mit
Foliendrucksensoren, die ebenfalls eine Widerstandsänderung
bewirken. Nachteilig ist hierbei eine auftretende Drift des
Widerstands in Abhängigkeit von der Umgebungstemperatur und
der Zeit. Diese Sensoren kommen somit bei Behältern, die
Temperaturschwankungen ausgesetzt sind, nicht in Betracht.
Es wäre auch denkbar, Keramiksensoren einzusetzen. Das Meß
prinzip beruht dabei auf einer Änderung der Kapazität. Diese
Sensoren sind bislang für den Einsatz im genannten Bereich
erheblich zu teuer.
Auch die übrigen genannten Sensoren kommen vor allem in Hin
blick auf die Anwendung im Konsumerbereich aus Kostengründen
nicht in Betracht.
Aufgabe der Erfindung war es daher, einen Behälter mit einer
Einrichtung zum Bestimmen der Füllmenge des Behälters, beste
hend aus einem Rumpf, der Füllgut umschließt, und einem
Element zum Tragen des Rumpfs, anzugeben, wobei die Ein
richtung zum Bestimmen der Füllmenge geringe Anforderung an
die Auswerteelektronik stellt und kostengünstig realisiert
werden sollte.
Die Aufgabe wird durch die Erfindung nach Anspruch 1 gelöst.
Die Erfindung beruht auf der Festlegung, daß der Füllstand
über das Gewicht des Behälters ermittelt wird. Der Rumpf und
das Tragelement sind zueinander mit mindestens einem Lager
element beweglich befestigt. Dadurch, daß das Lagerelement
eine Bewegung zulassen muß, erfolgt durch die Eigenschaften
des Lagerelements eine definierte Änderung des Abstands
zwischen dem Rumpf und dem Tragelement. Erfindungsgemäß wird
jeweils eine Elektrode an dem Behälter und dem Rumpf ange
bracht, die zueinander so ausgerichtet sind, daß sie einen
Kondensator bilden. Die Elektroden sind dabei so angeordnet,
daß die Abstandsänderung zwischen Rumpf und Tragelement eine
Änderung der Kapazität bewirkt.
Der Vorteil des Zusammenwirkens des Lagerelements mit dem
durch die Elektroden gebildeten Kondensator besteht in der
einfachen Fertigung und dem im Vergleich zu handelsüblichen
Sensorelementen niedrigeren Herstellungskosten.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
Ansprüchen 2 bis 7 angegeben.
Mit einer Auswerteschaltung nach Anspruch 4 oder 5 ist es mit
geringem Schaltungsaufwand möglich, die Kapazität des durch
die Elektroden gebildeten Kondensators und damit die Füll
menge des Behälters zu bestimmen.
Besonders vorteilhafte Anwendungen der Erfindung sind mit dem
Behälter nach Anspruch 7 denkbar. Indem die Meßsignale mit
kostengünstigen Sende- und Empfangsbausteinen an eine externe
Stelle übermittelt wird, kann die Steuerung des Zu- bzw. Ab
flusses des Füllguts oder die Auswertung der Füllmenge extern
erfolgen.
Die Erfindung wird durch die Zeichnungen und die Ausführungs
beispiele verdeutlicht. Es zeigen:
Fig. 1 Thermoskanne mit Tragelementen und Ringelektroden;
Fig. 2 Ausschnitt der Thermoskanne mit dem Tragelement, dem
Lagerelement und den Elektroden;
Fig. 3 Blockschaltbild eines Elektronikmoduls zur Auswertung
der Elektrodenkapazität und der sich daraus ergeben
den Füllmenge.
Die Erfindung wird für eine besondere Anwendung, der Füll
mengenbestimmung bei Thermoskannen, erläutert. Fig. 1 zeigt
eine verschließbare Thermoskanne mit einem zumindestens am
Boden kreisförmigen Rumpf (1). Ein Schraubgewinde (2) am
Boden des Rumpfs (1) dient dazu, die Elemente der Einrichtung
zur Füllmengenbestimmung zu befestigen und eine einfache
Montage der Thermoskanne zu ermöglichen. Die Kanne hat im
Inneren einen doppelwandigen Glaseinsatz (3) mit innerer
Metallisierung. Er erfüllt damit die Anforderungen hoher Iso
lierung. Der Glaseinsatz (3) ist mit einer Gummidichtung (4)
gedämpft gelagert.
Der Rumpf (1) steht auf Tragelementen (5). Mindestens ein
Tragelement (5) ist über ein Lagerelement (6), das als Druck
feder ausgeführt ist, beweglich gelagert. In der Ausführungs
form ist ein Führungsbolzen (7) zwischen der Druckfeder (6)
vorgesehen, durch den eine Bewegung des Rumpf (1) zu dem
Tragelement (5) in vertikaler Richtung festgelegt ist. Durch
die Druckfeder (6) wird der Rumpf (1) von dem auf einer Trag
fläche stehenden Tragelement (5) in vertikaler Richtung nach
oben gedrückt.
Zwischen dem Tragelement (5) und der Druckfeder (6) bzw. dem
Führungsbolzen (7) ist eine erste Ringelektrode (8) ange
bracht, die sich um den gesamten Umfang der Thermoskanne
erstreckt. Diese Ringelektrode (8) kann z. B. eine dünne
Blechscheibe oder ein metallisierter Kunststoffring sein. Auf
der gegenüberliegenden Seite der ersten Ringelektrode (8) ist
eine zweite Ringelektrode (9) an einer Verschlußplatte (10)
angebracht, die fest mit dem Rumpf (1) über das Schraub
gewinde (2) verschraubt und damit ein fester Bestandteil des
Rumpfs (1) ist. Die Tragelemente (5) werden über einen
Sockelring (11), der mit dem Schraubgewinde an den Rumpf (1)
geschraubt ist, beweglich zu dem Rumpf (1) getragen.
Die zwei Ringelektroden (8, 9) sind somit über die vertikale
Verschieblichkeit des Tragelements (5) in bezug auf den Rumpf
(1) über die Druckfeder (6) ebenfalls vertikal zueinander
verschieblich. Durch eine Gewichtserhöhung bewegt sich der
Rumpf (1) relativ zu dem Tragelement (5) vertikal nach unten.
Dadurch wird der Abstand zwischen den Ringelektroden (8, 9)
erhöht, wodurch sich die Kapazität zwischen den beiden
Ringelektroden (8, 9) verkleinert.
Die Kapazität wird über ein Elektronikmodul (12) ausgewertet,
das in den Rumpf (1) der Thermoskanne an geeigneter Stelle
eingebaut wird. Die Stromversorgung der Elektronik erfolgt
über eine auswechselbare Batterie (13) oder einen Akku. Der
Füllstand kann an einem Anzeigemodul (14), z. B. einem
LCD-Display, angezeigt werden. Hierzu kann der Füllstand z. B.
quantisiert in Form verbleibender Tassen, die noch mit dem
Kanneninhalt gefüllt werden können, angegeben werden.
Die Elektronik kann mit Hilfe eines im Rumpf (1) befindlichen
Reedkontakt (16), der gegenüberliegend zu einem im Behälter
deckel angebrachten Permanentmagneten (15) angeordnet ist,
ein- bzw. ausgeschaltet werden. Der Permanentmagnet (15) und
der Reedkontakt (16) wirken dabei derart zusammen, daß der
Reedkontakt (16) geschlossen ist, wenn der Deckel im Schließ
zustand ist.
In Fig. 2 ist ein Ausschnitt der Thermoskanne mit dem Trag
element (5), der Druckfeder als Lagerelement (6) und den
Ringelektroden (8, 9) gezeigt. Es ist ersichtlich, daß das
Tragelement (5) beweglich an dem Rumpf (1) zwischen dem
Sockelring (11) der Verschlußplatte (10) getragen ist. Der
Glaseinsatz (3) der Thermoskanne liegt auf der Verschluß
platte (10) auf. Desweiteren ist ein Stellring (17) gezeigt,
der in dem die Druckfeder (6) angebracht ist. Der Führungs
bolzen (7) gleitet in dem Stellring (17) zwischen der Druck
feder (6) und sorgt für eine vertikale Beweglichkeit des
Rumpfs (1) in bezug auf das Tragelement (5). Der Stellring
(17) ist dabei mit einem Anschlagsring (18) fixiert. Der
Führungsbolzen (7) ist an einem konzentrischen Trägerring
(19) befestigt, der sich um den gesamten Umfang der Thermos
kanne erstreckt. Der Trägerring (19) hat eine ebene, horizon
tale Fläche, an dem die erste Ringelektrode angebracht ist.
Der Trägerring (19) kann beispielsweise aus Kunststoff ge
fertigt sein. Die erste Ringelektrode (8) kann eine darauf
geklebte Metallfolie sein. An der unteren horizontalen Ebene
des Trägerrings (19) sind, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist,
Einkerbungen vorgesehen, um die durch den Trägerring (19) und
den Rumpf (1) gebildete parasitäre Kapazität zu minimieren.
Die bewegliche Verbindung des Rumpfes mit dem Tragelement
kann durch ein Elastomer ausgeführt werden. Elastomere sind
jedoch aufgrund des nichtlinearen Verhältnisses zwischen der
Gewichts- und Längenänderung nicht zu bevorzugen. Sie haben
außerdem den Nachteil, daß ihre Federeigenschaften tempera
turabhängig sind und Alterungserscheinungen, vor allem bei
Wechselbeanspruchung unterliegen.
Bevorzugt werden daher Metallfedern eingesetzt, die je nach
Konstruktion als Druck- oder Zugfeder ausgeführt sein kann.
Metallfedern haben den Vorteil einer linearen Beziehung
zwischen Kraft und Längenänderung. Außerdem haben sie ein
vorteilhaftes Temperatur- und Langzeitverhalten.
In Fig. 3 ist das Blockschaltbild eines Elektronikmoduls zur
Auswertung der Elektrodenkapazität und der sich daraus erge
benden Füllmenge gezeigt. Der Sensor, d. h. die aus den Elek
troden (8, 9) gebildete Kapazität, ist an einen CF-Converter
angeschlossen. Der C/F-Converter bestimmt eine zur Kapazität
des Sensors proportionale Frequenz. Hierzu werden die Elek
troden, bzw. der durch die Elektroden gebildete Kondensator,
mit einem Konstantstrom auf eine erste Referenzspannung auf
geladen. Bei Erreichen der ersten Referenzspannung wird der
Strom umkehrt, so daß der Kondensator auf eine zweite Refe
renzspannung, die geringer als die erste Referenzspannung
ist, entladen wird. Der C/F-Converter kann vom Fachmann z. B.
mit Schmitt-Triggern sehr einfach realisiert werden. Die
Umschaltimpulse, mit denen die Stromumkehr bei Erreichen
einer der beiden Referenzspannung gesteuert wird, kann die
Frequenz ermittelt werden. Hierzu dient ein Counter Circuit
zum Zählen der Impulse in Zeiträumen, die durch ein Gate
festgelegt werden. Sowohl das Gate als auch der Counter
Circuit werden durch einen Timing Circuit gesteuert. Ein
Control Circuit dient dazu, die ermittelte Frequenz in einen
zum Füllstand proportionalen Wert umzurechnen. Dieser kann
z. B. auf einem Display in Form verbleibender Tassen, die mit
dem Inhalt der Thermoskanne noch gefüllt werden können, ange
zeigt werden.
Es ist vorteilhaft, optional einen Temperatursensor an die
Auswerteschaltung anzuschließen, um die ermittelte Kapazität
bei Schwankungen der Umgebungstemperatur zu kompensieren.
In einer besonders vorteilhaften Ausführung kann der Füll
stand drahtlos an eine externe Stelle übermittelt und dort
zur Anzeige gebracht werden. Hierzu wird das Meßsignal über
ein Sendemodul an dem Behälter auf ein externes Empfangs- und
Auswertemodul übertragen. An der externen Stelle wird dann
die Auswertung vorgenommen. Indem die Füllstände z. B. an ein
Sekretariat gemeldet werden, könnte eine kontinuierliche Ver
sorgung mit frischen Getränken z. B. bei Besprechungen ermög
licht werden.
Die Erfindung ist nicht nur auf den Einsatz in Thermoskannen
beschränkt. Denkbar ist auch die Verwendung bei Gasflaschen,
Bierfässern etc.
Bezugszeichenliste
(1) Rumpf
(2) Schraubgewinde
(3) Glaseinsatz
(4) Gummidichtung
(5) Tragelemente
(6) Lagerelement
(7) Führungsbolzen
(8) erste Ringelektrode
(9) zweite Ringelektrode
(10) Verschlußplatte
(11) Sockelring
(12) Elektronikmodul
(13) Batterie
(14) Anzeigemodul
(15) Permanentmagnet
(16) Reedkontakt
(17) Stellring
(18) Anschlagsring
(19) Trägerring.
(2) Schraubgewinde
(3) Glaseinsatz
(4) Gummidichtung
(5) Tragelemente
(6) Lagerelement
(7) Führungsbolzen
(8) erste Ringelektrode
(9) zweite Ringelektrode
(10) Verschlußplatte
(11) Sockelring
(12) Elektronikmodul
(13) Batterie
(14) Anzeigemodul
(15) Permanentmagnet
(16) Reedkontakt
(17) Stellring
(18) Anschlagsring
(19) Trägerring.
Claims (7)
1. Behälter mit einer Einrichtung zum Bestimmen der Füllmenge
des Behälters, bestehend aus einem Rumpf (1), der Füllgut
umschließt, und mindestens einem Element (5) zum Tragen
des Rumpfs, dadurch gekennzeichnet, daß
die Einrichtung zum Bestimmen der Füllmenge ein Lager
element (6), das den Rumpf (1) beweglich an dem Trag
element (5) lagert, und zwei Elektroden (8, 9) hat, die an
dem Tragelement (5) bzw. dem Rumpf (1) angeordnet sind,
wobei die zwei Elektroden (8, 9) derart geformt und auf
einander ausgerichtet sind, daß diese eine Kapazität
bilden und die Kapazität durch die bewegliche Lagerung des
Rumpfs (1) an dem Tragelement (5) proportional zu dem
Behältergewicht veränderlich ist.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Lagerelement (6) eine Druckfeder ist.
3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Elektrode (8) auf einem Träger (19) be
festigt ist und der Träger (19) Einkerbungen zwischen der
ersten Elektrode (8) und der Trägeroberfläche hat.
4. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit einer
Schaltung zur Auswertung der Kapazität der Elektroden (8,
9), bestehend aus einem Modul zur Spannungs- bzw. Strom
versorgung der Auswerteschaltung, einem Meßmodul zur
Messung der Kapazität des durch die Elektroden (8, 9)
gebildeten Kondensators und einem Steuermodul zur
Steuerung des Meßmoduls und zur Auswertung des Meßsignals,
gekennzeichnet durch
ein Meßmodul, welches den Kondensator mit einem Strom auf
eine erste Referenzspannung auflädt, den Strom bei
Erreichen der ersten Referenzspannung umkehrt, so daß der
Kondensator auf eine zweite Referenzspannung, die geringer
als die erste Referenzspannung ist, entladen wird, und die
Zeit zwischen den Umschaltimpulsen, die bei Erreichen
einer der beiden Referenzspannung erzeugt werden,
ermittelt, wobei die ermittelte Zeitdauer ein zur
Kapazität proportionaler Wert ist.
5. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3 mit einer
Schaltung zur Auswertung der Kapazität der Elektroden (8,
9), bestehend aus einem Modul zur Spannungs- bzw. Strom
versorgung der Auswerteschaltung, einem Meßmodul zur
Messung der Kapazität des durch die Elektroden (8, 9)
gebildeten Kondensators und einem Steuermodul zur
Steuerung des Meßmoduls und zur Auswertung des Meßsignals,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Meßmodul, welches den Kondensator mit einem Strom auf
eine erste Referenzspannung auflädt, den Strom bei
Erreichen der ersten Referenzspannung umkehrt, so daß der
Kondensator auf eine zweite Referenzspannung, die geringer
als die erste Referenzspannung ist, entladen wird, und die
Frequenz von Umschaltimpulsen, die bei Erreichen einer der
beiden Referenzspannung erzeugt werden, ermittelt, wobei
die ermittelte Frequenz ein zur Kapazität proportionaler
Wert ist.
6. Behälter nach Anspruch 4 oder 5 mit einem an die Auswerte
schaltung angeschlossenen Temperatursensor zur Kompensa
tion der ermittelten Kapazität bei Schwankungen der Umge
bungstemperatur.
7. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekenn
zeichnet durch ein Sendemodul und ein außerhalb des
Behälters befindliches Empfangsmodul zur drahtlosen Über
tragung des Meßsignals und eine außerhalb des Behälters
befindliche Schaltung zur Auswertung des Meßsignals.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996100888 DE19600888C2 (de) | 1996-01-12 | 1996-01-12 | Behälter mit einer Einrichtung zum Bestimmen der Füllmenge des Behälters |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996100888 DE19600888C2 (de) | 1996-01-12 | 1996-01-12 | Behälter mit einer Einrichtung zum Bestimmen der Füllmenge des Behälters |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19600888A1 true DE19600888A1 (de) | 1997-07-24 |
DE19600888C2 DE19600888C2 (de) | 1998-09-24 |
Family
ID=7782584
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996100888 Expired - Fee Related DE19600888C2 (de) | 1996-01-12 | 1996-01-12 | Behälter mit einer Einrichtung zum Bestimmen der Füllmenge des Behälters |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19600888C2 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN103438972A (zh) * | 2013-08-26 | 2013-12-11 | 南昌大学 | 带电子秤的奶粉罐 |
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- 1996-01-12 DE DE1996100888 patent/DE19600888C2/de not_active Expired - Fee Related
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