DE1673841B2 - Beruehrungsloser kapazitiver schalter - Google Patents

Beruehrungsloser kapazitiver schalter

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DE1673841B2 DE1968SC042118 DESC042118A DE1673841B2 DE 1673841 B2 DE1673841 B2 DE 1673841B2 DE 1968SC042118 DE1968SC042118 DE 1968SC042118 DE SC042118 A DESC042118 A DE SC042118A DE 1673841 B2 DE1673841 B2 DE 1673841B2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen berührungslosen kapazitiven Schalter, der im Stromkreis einen rückgekoppelten ÄC-Oszillator aufweist, an dem eine Nutzelektrode und eine diese beeinflussende Abschirmelektrode angeschlossen sind, wobei die Kapazitätsänderungen zwischen Nutzelektrode und Massepotential den Schwingungseinsatz oder den Schwingungsabriß des Oszillators auslösen, dessen erzeugte oder unterbrochene Wechselspannung das Ansprechen eines Auswerters bewirkt. Derartige berührungslose kapazitive Schalter werden zum Anzeigen des Vorhandenseins, der Annäherung oder der Vergrößerung von vorzugsweise nichtmetallischen festen Körpern, Flüssigkeiten oder Gasen verwendet.
Es sind Geräte zum Anzeigen von Füllständen in Behältern bekannt, bei denen die Nutzelektrode als in den Behälter hineinragendes Seil oder als in die Behälterwand eingesetzte Scheibenelektrode ausgebildet und in eine Brückenschaltung gelegt ist. Die Brückenschaltung ist auf einesder sich verlagernden Medien abgestimmt und wird beim Füllen des Behälters aus dem Gleichgewicht gebracht, wobei die komplexe Widerstandsänderung des Brückenzweiges für die Füllstandsanzeige ausgewertet wird. Diese bekannten Meßeinrichtungen mit Brückenschaltung müssen speziell auf das zu überwachende Medium abgestimmt werden und lassen sich nicht universell gleichzeitig auch als berührungslose Näherungsschalter od. dgl. verwenden.
Es ist außerdem ein berührungsloser kapazitiver Schalter bekannt, bei dem ein besonderer Fühlerkopf mit einem als Nutzelektrode wirkenden laugen dünnen Draht und eine unter diesem Draht angeordnete Abschirmwanne vorgesehen sind, der über ein abgeschirmtes Fernkabel mit einem separaten Gehäuse in Verbindung steht, in dem der Oszillator und die übrigen Schaltungsteile untergebracht sind. Ein derartiges Gerät ist sehr unhandlich und benötigt viel Platz, so daß es für viele praktische Anwendungsfällc nicht verwendet werden kann. Abgesehen hiervon, wird durch die Ausnutzung der Kapazität zwischen Nutzelektrode und Masse als Rückkopplungskapazitäl des /^C-Oszillators das Gc-
rät störanfällig, da diese Kapazität durch Umwelteinflüsse verändert wird und die ungewollte Kapazität zwischen Nutzelektrode und Abschirmung die Annäherung eines Gegenstandes vortäuschen kann, so daß es zum ungewollten Schwingungseinsatz kommt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit geringstem baulichem Aufwand einen universell einsetzbaren handlichen Sensor zu schaffen, mit dem sowohl das Vorhandensein als auch die Annäherung und auch die Vergrößerung von festen Korpern oder flüssigen bzw. gasförmigen Medien einwandfrei angezeigt werden können.
Die Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung darin gesehen, daß die Abschirmelektrode mit ihrem elektrischen Feld um 180° gegenüber dem Nutzelektrodenfeld phasenverschoben in einem den Schwingungseinsatz dämpfenden Sinne an den Oszillator angeschlossen ist.
Durch diesen um 180° phasenverschobenen Anschluß der Abschirmelektrode an den Oszillator wird das Gerät weitgehend unempfindlich gegen eine Änderung der Kapazität zwischen Abschirmelektrode und Nutzelektrode, da diese Kapazität eine Gegenkopplung des Oszillators bewirkt, wodurch der Schwingungseinsatz des Oszillators noch weiter unterdrückt wird. Nur die Vergrößerung der Kapazität zur Masse kann bei der erfindungsgemäßen Ausbildung den Schwingungseinsatz hervorrufen, da diese die dämpfende Wirkung der Gegenkopplungskapazität aufhebt.
Wird das erfindungsgemäße Gerät zum Anzeigen von Füllständen in Behältern eingesetzt, so läßt es sich häufig nicht vermeiden, daß Schüttgutrückstände durch Feuchtigkeit, Adhäsion od. dgl. an der Oberfläche der Elektroden haftenbleiben, wodurch infolge der Vergrößerung des Dielektrikums das Vorhandensein von Schüttgut vorgetäuscht werden kann und das Gerät dann fälschlicherweise einen Füllstand meldet. Um diese Einflüsse mit Sicherheit auszuschalten, wird in Weiterentwicklung der Erfindung vorgeschlagen, außerhalb der die Nutzelektrode beeinflussenden Abschirmelektrode noch eine an Masse liegende Elektrode anzuordnen.
Im Bereich der Abschirm- und Nutzelektrode unterstützt die anhaftende Schüttgutschicht durch Vergrößerung des Dielektrikums die Wirkung der Abschirmelektrode. Das zwischen der Masseelektrode und der Nutzelektrode entstehende Feld dagegen kann sich infolge der größeren Entfernung nicht so ausbilden, daß es zur Auswirkung kommt, da für dieses Feld nicht das Dielektrikum der anhaftenden Schüttgutschicht, sondern das wesentlich schlechtere Dielektrikum der im Feldbereich befindlichen Luft maßgebend ist. Erst wenn sich die dünne Haftschicht durch das aufsteigende Schüttgut in ihrer Masse erheblich vergrößert, ändert sich auch das Dielektrikum zwischen Masse- und Nutzelcktrode. so daß jetzt das Feld der Abschirmelektrode von der Kapazität zwischen Masse- und Nutzelektrode überwunden wird und das Gerät anspricht.
Eine besonders zweckmäßige Schaltungsanordnung des /ίΓ-Oszillators mit der Nutz- und Abschirmelektrode ergibt sich dadurch, daß der RC-Oszillator im wesentlichen aus zwei Transistoren in Rückkopplungsschaltung gebildet wird, wobei die Basis des einen Transistors mit der Nutzelektrode und der F.mitter des anderen Transistors mit der Abschirmelektrode verbunden ist und zwischen den Emittern beider Transistoren ein die Frequenz bestimmender Kondensator geschaltet ist.
Weiterhin wird vorgeschlagen, hinter der als Vo
scheibe ausgebildeten Nutzelektrode über einen Luftpalt eine ringförmig ausgebildete Absch.rrneletoode vorzusehen, deren Innenraum als Aufnahmekammer für die an die Nutzelektrode anzuschießenden elektrischen Bauelemente dient.
ίο Durch diese Ausbildung und Anordnung d.;r Abschirmelektrode ergeben sich eine zentral gerichtete Ansprechempfindlichkeit der Nutzelektrode sowie eine gedrungene handliche Stabbauform, die fur den Einbau nur wenig Platz benötigt Die spezielle An-
Ordnung der Elektroden zueinander und der Einbau der empfindlichen Oszillatorbauteile in den Innenraum der Abschirmelek'rode führen dazu, daß Umwelteinflüsse, wie Feuchtigkeit, .Schmutzschichten usw sowie Einflüsse der Oszillatoroauelemente
ao selbst so weit eliminiert werden, daß sie die Funktionsweise des Gerätes nicht nachtehg beeinträchtigen können.
Weite-e Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung werden in der Zeichnung an Hand mehrerer Aus-
führungsbeispiele näher erläutert, und zwar zeigt
F i g 1 das Anzeigegerät gemäß der Erfindung im
Längsschnitt, „ .. ,
Fig. 2 die elektrische Schaltung des Gerätes nach Fig I teilweise in vereinfachter Darstellung. Fig. 3 die Anordnung der Nutz- und Abschirmelektrode mit außerhalb liegender Masseelektrode im Längsschnitt, .
F i g. 4 die Elektrodenanordnung nach F ι g. -i im
Querschnitt, , ,
F i g. 5 die Nutz-, Abschirm- und Masseelektrode in Ringausführung,
Fig. 6 die Anwendung des Gerätes als Näherungsschalter für feste Körper,
Fi g. 7 die Anwendung des Gerätes als Naherungsschalter tür Flüssigkeiten,
Fig. 8 die Anwendung des Gerätes als Füllstandsanzeiger in Behältern,
Fig. 9 die Anwendung des Gerätes zum Anzeigen unterschiedlicher Oberflächen,
Fi £.10 die Anwendung des Gerätes mit be-
* --. ^- — „
sonders ausgebildeten Elektroden zur genauen Höhenanzeige von Flüssigkeitsspiegeln und
Fig. 11 die Elektroden des Gerätes nach Fig. 10 in vergrößertem Querschnitt.
Das in F i g. 1 teilweise im Längsschnitt dargestellte Anzeigegerät 1, nachstehend kurz Sensor genannt, ist zylindrisch ausgebildet und besteht aus einem PVC-Mantelrohr 2, auf das ein metallischer Schutzring 3 aufgeschoben ist, dess-oü Oberfläche zur
Befestigung einer geeigneten Klemmverbindung für die ortsfeste Montage des Sensors dient. Das Mantelrohr 2 ist am rückwärtigen Ende des Sensors 1 durch jine ein axial abgehendes Anschlußkabel 4 aufweisende Kappe 5 abgeschlossen. Im Innern des
Oo Rohres 2 ist eine Leiterplatte (>. eingebaut, die auf der einen Seite in geätzter Form die elektrische Schaltung und auf der anderen Seite einen Teil der elektrischen Bauelemente 7 trägt. An der Stirnseite des Manklrohres 2 sind zwei Eindrehungen 8 und
vorgesehen. In die äußere Eindrehung 8 ist Uie als runde Scheibe ausgebildete Nulzelektrode 10 eingepreßt. Über einem Luftspalt dahinterliegend. befindet sich in der zweiten Ausdrehung 9 die als
Ring ausgebildete Abschirmelektrode 11. Den vorde- sichere Absehinnung der Nutzelekiiode nach hinten,
rcn Abschluß des Gerätes bildet eine Schutzschicht sondern gleichzeitig auch eine seitliche Abschirmung
12 aus aufgegossenem Kunststoff. gewährleistet ist. Das Ansprechfeld der Nutz-
Der Hohlraum der ringförmigen Abschirm- elektrode kann dadurch noch straffer gelichtet
elektrode 11 ist als Aufnahmekammer 13 für die 5 werden.
Bauteile 14,15 und 16 der elektrischen Schaltung Die Wirkungsweise der Oszillatorschaltung ergibt
ausgebildet, die direkt an die Nutzdektrode 10 an- sich aus der Spannungsänderung an der Basis des
geschlossen sind. Dadurch ergeben sich eine korn- Transistors 14. Diese Spannungsänderung wad da-
pakte Bauweise und eine leichte Montage des Ge- durch erreicht, daß sich die Kapazität zwischen der
rätes. Die Halteplatte 17 aus Leiterplattenmaterial io Nutzelcktrode 10 und der an Massepotential 29
erleichtert den Einbau der Bauteile 14,15 und 16 liegenden Schaltmasse 30 bei Annäherung verändert,
und ist leitend mit dem Abschirmelektrodenring 11 Die Spannungsänderung bewirkt die Durchschaltung
verbunden, so daß sie durch ihre Kupferfolie die Ab- des Transistors 14, wodurch der Schwingungseinsatz
schirmung nach hinten unterstützt. Am rückwärtigen des Oszillators und damit die Anzeige ausgelöst
Ende der Leiterplatte 6 ist ein Potentiometer 18 vor- 15 wird. Bedingt durch den Anschluß der Leitung 27
gesehen, das durch eine in der Kappe 5 befindliche, an den Emitter des Transistors 22, ergibt sich für
durch eine Schraube 19 verschließbare Öffnung von das Feld der Abschirmelektrode 11 eine Phascn-
außen einstellbar ist. Dadurch läßt sich das uni- verschiebung von 180°. Infolge dieser Phasen-
verselle Gerät beim Einsatz als Näherungsschalter verschiebung und der daraus resultierenden Gegen-
und dielektrischer Detektor in seiner Ansprech- 20 kopplung wird die Schwingung des Oszillators be-
empfindlichkeit, d.h. in seinem Ansprechbereich, dämpft. Äußere Umwelteinflüsse, wie Feuchtigkeit,
verändern. Schmutz u. dgl., die auf die Oberfläche des Sensors
Zweckmäßigerweise wird das Innere des Mantel- einwirken, verstärken das Gegenkopplungsfeld, und
rohres 2 nach Einbau der Leiterplatte 6 mit einem damit wird der Oszillator noch weiter bedämpft, so
Kunststoff, insbesondere Polyurethan, ausgeschäumt, 2S daß diese Umwelteinflüsse nicht zu einer ungewollten
wodurch eine feste Fixierung der Bauelemente 7 er- Beeinflussung des Sensors, d. h. zum Schwingungs-
reicht wird. In ihrer Wirkungsweise wird die einsatz, führen können. Nurch eine Veränderung des
Schaltung hierdurch nicht beeinträchtigt, da der Feldes zwischen Nutzelektrode 10 und Schaltmasse
Schaum infolge seines hohen Luft- bzw. Gasanteils 30 bewirkt einen Schwingungseinsatz. Wäre die
keine wesentliche Änderung des Dielektrikums ver- 30 Gegenkopplungselektrode 11 nicht vorhanden, wür-
ursacht. Der Sensor 1 ist wasserdicht ausgebildet und den die vorgenannten Umwelteinflüsse das Feld zwi-
kann deshalb auch in Flüssigkeiten eingesetzt wer- sehen Nutzelektrode 10 und Schaltmasse 30 derart
den. Zu diesem Zweck ist die Kappe 5 mit dem vergrößern, daß ein Schwingungseinsatz des Oszilla-
Rohr2 dicht verklebt. Diese Verbindung läßt sich tors erfolgt und somit eine nicht vorhandene An-
in besonders einfacher Weise dadurch herstellen, daß 35 näherung des Schaltkörpers vorgetäuscht und ein un-
in das Rohrinnere flüssiger Kunststoff eingegeben gewollter Schaltvorgang ausgelöst wird,
und nach Aufsetzen der Kappe 5 der Kunststoff bei In den Fi g. 3 und 4 ist eine Elektrodenanordnung
senkrechter Stellung des Sensors am rückwärtigen insbesondere für den Einsatz des Gerätes zur Füll-
Ende des Rohres 2 im Bereich 20 zur Aushärtung Standskontrolle in Behältern dargestellt, bei der
gebracht wird. Hierdurch werden gleichzeitig auch 4° außerhalb der die Nutzelektrode 10 beeinflussenden
die Drähte des Anschlußkabels 4 verklebt, damit Abschirmelektrode 11 noch eine an Masse liegende
zugentlastet und abgedichtet. Durch die stirnseitige Elektrode 32 angeordnet ist. damit eine an den Filek-
Scnutzschicht 12 und eine Dichtung 21 hinter der troden anhaftende dünne Schüttgutschicht nicht zur
Schraube 19 ist die allseitige Abdichtung gewähr- Fehlanzeige führen kann. Die drei Elektroden 10,11
leistet. " 4S unc· 32 sind konzentrisch zueinander in einer Ebene
Die Fig. 2 läßt die Zusammenschaltung der Bau- angeordnet, wobei die als Rundscheibe ausgebildete
elemente des Oszillators mit der Nutzefektrode 10 Nutzelektrode 10 zunächst von dem Abschirmring 11
und der Abschirmelektrode 11 erkennen. Der Tran- und diese beiden Elektroden wiederum von dem
sistor 14 und die Widerstände 15 und 16 stellen die größeren Massering 32 umschlossen sind. Diese An-
in die Aufnahmekammer 13 eingebauten Bau- 5° Ordnung in einer Ebene erlaubt die Herstellung dei
elemente dar. Der erfindungsgemäße KC(resistance- drei Elektroden aus einer Trägerplatte mit leitende!
capacitance)-Oszillator wird" aus den Bauelementen Folie, aus der die Elektroden in der gewünschter
14, 15 und 16 sowie aus dem zweiten Transistor 22 Form ausgeätzt sind. Die die Stirnfläche des Geräte:
gebildet. In dem Gleichrichter 23 wird die im bildende Oberfläche der drei Elektroden ist wie be
Oszillator erzeugte Wechselspannung gleichgerichtet 55 der Ausführung nach F i g. 1 durch eine Kunststoff
und über den Verstärker 24 zum Ansprechen des schicht 12 abgedichtet, die zweckmäßigerweise au
Anzeigerelais 25 ausgenutzt. Die Basis des Tran- einem Polytetrafiuoräthylen-Kunststoff, z. B. Teflon
sistors 14 ist über die Leitung 26 mit der Nutz- besteht, der feuchtigkeitsabstoßend ist und infolge
elektrode 10 und den Widerständen 15 und 16, die dessen eine Veränderung der Dielektrizitätskonstant
gleichzeitig an der Nutzelektrode angeschlossen sind, 60 und damit eine Falschschaltung mit Sicherheit vei
verbunden, während die Abschirmelektrode 11 über hindert. Durch seine schlechte Adhäsionseigenschai
Leitung 27 an den Emitter des Transistors 22 an- verhindert Teflon außerdem weitgehend das Ar
geschlossen ist. Zwischen den Emittern beider Tran- haften von Feingutschichten. Wird das ganze Ger:
sistoren 14 und 22 ist ein Kondensator 28 geschaltet, von Teflon umhüllt, kann es auch zur Überwachun
der in Verbindung mit den übrigen Bauelementen 65 direkt in aggressive Medien eingesetzt werden,
die Frequenz bestimmt. Die Abschirmelektrode 11 Die Elektrodenanordnung nach den F i g. 3 und
um°reift beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 die ist nicht nur vorteilhaft für die Füllstandskontrol
Nutzelektrode 10 topfartig, so daß nicht nur eine in Behältern, sondern eignet sich auch zur Kontrol
7 8
leitender nahezu masseloser Körper, wie z. B. Feinst- Anzeige ausgelöst. Sie wird wieder aufgehoben, so-
draht Wird ein solcher Draht in die Nähe der bald das Fertigteil 34 die Ansprechzone verlassen
Elektroden 10. 11 und 32 gebracht, so wird durch hau
die Masseelektrode ein elektrisches Feld auf diesen Die F ι g. 7 zeigt die Verwendung des Scnsois 1
Draht übertragen. Dieses elektrische Feld wird durc1 5 zum An/eigen der Füllhöhe in Flaschen .«.. Uer
den Draht zur Nutzelektrode 10 weitergeleilel und Schaltimpuls des Sensors 1 erfolgt, sobmtl ca
von dieser aufgenommen, wodurch die Auslösung Flüssigkeitsspiegel in den Ansprechbereicn dos
des Schaltvorganges erfolgt. Ist der Draht unter- Sensors eindringt, und kann zum Abschalten des
brechen findet kein Schaltvorgang statt. Füllventils der Abfüllanlage benutzt werden.
Soll das Gerät bei Verwendung als Füllstandr,- io Bei der Füllstandskontrolle von Schuttgut in Beanzeiger in Behältern für Schüttgut mit besonders haltern gemäß F i g. 8 wird der Sensor 1 in der geniedriger Dielektrizitätskonstante, z.B. für PVC- wünschten Ansprechhöhe im Behälter 36 angebracht. Pulver verwendet werden, so empfiehlt es sich, die Eine Verbindung mit der Behälterwand 36 ist bei drei Elektroden 10 11 und 32 gemäß Fig. 5 als auf dem erfindungsgemäßen Gerät nicht erforderlich, den Mantel 2 des Gerätes! aufgeschobene Ringe 15 wenn ein Sensor mit drei Elektroden eingesetzt wird, auszubilden Auch hierbei ist es" zweckmäßig, die Bei dem Anwendungsfall nach F i g. 9 wird der Elektro'denrin»*e"^mit einer Kunststoffschicht, vor- Sensor 1 zum Anzeigen unterschiedlicher Flächen 37 zugsweise aus Teflon, zu überziehen. Durch die und 38 benutzt. So kann z. B. hierdurch in der Veraxiale hintereinanderliegende Anordnung des Nutz- packungsindustrie kontrolliert werden, ob die zum elektrödenringes 10, des Ringpaares 11 der Ab- 20 Verkleben von Kartons vorgesehenen Klebflachen schirmelektrode und des außenliegenden Ringpaares ausreichend mit Klebemittel beschichtet sind. Die 32 der Masseelektrode ergibt sich die gleiche elek- Nutzelektrode 10 ist hierbei der Größe der zu kontrische Abschirmung wie bei der Ausführung nach trollierenden Leimflächen 37 und 38 anzupassen, den Fi° 3 und 4, jedoch wird hierbei die Schalt- Ein durchgehender Leimstreifen läßt sich mn dom funktion0 ausgelöst' wenn das elektrische Feld zwi- 25 erfindungsgemäßen Gerät auch dadurch konschen den Elektroden 10 und 32 durch das Di- !rollieren, daß in einiger Entfernung vom Sensor! elektrikum der Schaltmasse, z. B. Pulver, genügend ein an Masse liegender leitender Körper über dem verstärkt ist Bei dielektrisch gut leitenden Medien Lcirr.streifen angeordnet ist. der das elektrische heici kann diese Verstärkung schon erreicht werden, wenn über die Feuchtigkeit des Leimstreifens zur NuU-nur ein Ring des Masseelektrodenpaares 32 bis zum 30 elektrode weiterleitet. Bei Unterbrechung des Leim-Nutzelektrodenring 10 hin von Pulver umgeben ist. Streifens wird die gewünschte Schaltfunktion ausin den Fig 6 bis 11 sind verschiedene An- gelöst.
Wendungsmöglichkeiten des erfindungsgemäßen uni- In den Fig. 10 und 11 ist der Einsatz eines bc-
versellen Sensors dargestellt. So zeigt Fig. 6 den sonders exakt schaltenden Sensors 1 dargcsteLi. Einsatz des Sensors 1 als Näherungsschalter zur be- 35 Dieser Sensor besitzt die spezielle Elektroden
rührun^slosen Kontrolle oder Zählung von auf einem anordnung nach Fig. 11, bei der die Nutzelektroüe
Förderband 33 wandernden, den Sensor 1 passieren- 10 als schmaler Streifen ausgebildet ist. Dadurci
den Fertigteilen 34. Beim Eintreten eines Fertigteils kann der Flüssigkeitsspiegel 39 mit kleinsten Tolerar,-
34 in den Ansprechbereich des Sensors 1 wird die zen erfaßt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

P atentanspriiche:
1. Berührungsloser kapazitiver Schalter, der im Stromkreis einen rückgekoppelten ÄC-Oszillator aufweist, an dem eine Nutzelektrode und eine diese beeinflussende Abschirmelektrode angeschlossen sind, wobei die Kapazitätsänderungen zwischen Nutzelektrode und Massepotential den Schwingungseinsatz oder den Schwingungsabriß des Oszillators auslösen, dessen erzeugte oder unterbrochene Wechselspannung das Ansprechen eines Auswerters bewirkt, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmelektrode (11) mit ihrem elektrischen Feld um 180° gegenüber dem Nutzelektrodenfeld phasenverschoben in einem den Schwingungseinsatz dämpfenden Sinne an den Oszillator (14, 22, 28) angeschlossen ist.
2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Oszillator im wesentlichen aus zwei Transistoren (14,22) in Rückkopplungsschaltung gebildet wird, wobei die Basis des einen Transistors (14) mit der Nutzelektrode (10) und der Emitter des anderen Transistors (22) mit der Abschirmelektrode (11) verbunden ist und »5 zwischen den Emittern beider Transistoren (14, 22) ein die Frequenz bestimmender Kondensator (28) geschaltet ist.
3. Schalter nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß hinter der als Vollscheibe ausgebildeten Nutzelektrode (10) über einen Luftspalt eine ringförmig ausgebildete Abschirmelektrode (11) vorgesehen ist, deren Innenraum als Aufnahmekammer (13) für die an die Nutzelektrode (10) anzuschließenden elektrischen Bauelemente (14,15,16) dient.
4. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, vorzugsweise zum Anzeigen von Füllständen in Behältern, dadurch gekennzeichnet, daß außerhalb der die Nutzelektrode (10) beeinflussenden Abschirmelektrode (11) noch eine an Masse liegende Elektrode (32) angeordnet ist.
5. Schalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Nutz-, die Abschirm- und die Masseelektrode (10,11, 32) in einer Ebene angeordnet und aus einer gemeinsamen Trägerplatte mit leitender Folie herausgeätzt sind.
6. Schalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden (10,11, 32) als Ringe ausgebildet und derart auf den Mantel (2) des Gerätes aufgeschoben sind, daß der Nutzelektrodenring (10) in der Mitte und nach beiden Seiten hin zunächst das Ringpaar (11) der Abschirmelektrode und weiter außen das Ringpaar (32) der Masselektrode liegt.
7. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel des Gerätes aus einem Kunststoffrohr (2) gebildet ist. dessen Stirnseite durch eine auf die Nutzelcktrode (10) aufgetragene Kunststoffschicht (12) und dessen andere Seite mit der Kappe (5) durch in flüssiger Form in das Rohr (2) eingeführten und in senkrechter Stellung zur Aushärtung gebrachten Kunststoff (20) verklebt und verschlossen ist.
8. Sehalter nach einem der Ansprüche 1 bis 7. dadurch gekennzeichnet, daß n?s Innere des Mantelrohres (2) nach Einbau der Leiterplatte (6) mit Kunststoff (z. B. Polyurethan) ausgeschäumt ist.
9. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das ganze Gerät (1) mit Kunststoff umhüllt ist, zumindest aber die Oberfläche der Elektroden (10,11, 32) ganz oder teilweise mit einer Schutzschicht (12) aus PoIytetrafluoräthylen bedeckt ist.
10. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmelektrode (11) die Nutzelektrode (10) topfartig umgreift (F i g. 2).
11. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß in das Gerät (1) ein von außen zugängliches Potentiometer (18) zur Veränderung des Ansprechbereiches eingebaut ist.
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