DE1673841A1 - Geraet zum Anzeigen des Vorhandenseins,der Annaeherung oder der Vergroesserung von festen Koerpern,Fluessigkeiten oder Gasen - Google Patents

Geraet zum Anzeigen des Vorhandenseins,der Annaeherung oder der Vergroesserung von festen Koerpern,Fluessigkeiten oder Gasen

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DE1673841A1 DE1968SC042118 DESC042118A DE1673841A1 DE 1673841 A1 DE1673841 A1 DE 1673841A1 DE 1968SC042118 DE1968SC042118 DE 1968SC042118 DE SC042118 A DESC042118 A DE SC042118A DE 1673841 A1 DE1673841 A1 DE 1673841A1
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    • G01F23/26Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by measuring physical variables, other than linear dimensions, pressure or weight, dependent on the level to be measured, e.g. by difference of heat transfer of steam or water by measuring variations of capacity or inductance of capacitors or inductors arising from the presence of liquid or fluent solid material in the electric or electromagnetic fields
    • G01F23/263Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by measuring physical variables, other than linear dimensions, pressure or weight, dependent on the level to be measured, e.g. by difference of heat transfer of steam or water by measuring variations of capacity or inductance of capacitors or inductors arising from the presence of liquid or fluent solid material in the electric or electromagnetic fields by measuring variations in capacitance of capacitors

Description

  • Gerät zum An#cigen des Vorhandenseins, der Ann@herung oder der Vergrö#erung von festen Körpern, Flüssigkeiten oder Gasen DierfindunbeziehtsichaufeinGeratzumAnseilen des Vorhandensoins, der annäherung oder dr Vergrö#erung von festen förpern, Flüssigkeiten oder Gasen mittels einer an der Ko@lrollstelle angeordneten, an einen elektrischen Stromkreis angeschlossenen Nutzelektrode, deren sich beim Verlagern der Körper oder Kedien in den ansprcchbereich der @utzelekbrode Fndernde Kapazität gegenüber dem L'a ; *f3epotential als Spannungsänderung sur Anzeige gebracht wird.
  • Es sind Geräte zum Anzeigen von Füllständen iu Bchältern beknant, b@l. denen die @futzelektrode als in den behälter hineinragendes Seil oder als in die Behälterwand ein@esetzte Scheibenelektrode ausgebildet und in eine Brückenschaltung gelegt ist. Die Brückenschaltung ist auf eines der sich verlagernden Medien abgestimmt und wird beim Füllen des Behälters aus dem Gleinchgewcht gebracht, wobei die komplexe Widerstandsänderung des Brücke@sweigec für die Füllstandsanzeige ausgewertet wird. Diese beka@@-ten Messeinrichtungen mit Brückenschaltung mässen Spe@iell auf das zu überwachende Medium abgestimmt werden und ls@sen sich nicht universell gleichzeitig auch als berühr@@gelose @fäherungeschalter oder dergl. verwenden.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die aufgabe an Grunde, mit geringstem baulichen Aufwand einen universell einsetzbaren handlichen Sensor zu schaffen, mit dem sowohl das Vorhandensein als auch die Annäherung und aueh die Vergröf@erung von festen Körpern oder flässigen bzw. gasförmigen L@edien eiawandfrei angezeigt werden kann.
  • Die Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemä# darin gesehen, da# in dem Stromkreis ein räckgekoppelter RC-Oszillator vorgesehen ist, an dem die Nutzelektrode und eine sie beeinflussende, mit ihrem elektrischen Feld um 180° gegenüber dem @utzelektrodenfeld phaseverschobene Abschirmelektrode angeschlossen sind, wobei die Kapasitätsänderungen zwischen Nutzelektrode und Fassepotential den Schwingungseinsatz oder den Schwingungsabri# des Oszillators auslösen, dessen erzeugte oder unterbrochene Wechselspannung vorzugsweise über einen Gleichrichter und einen Verstärker das ansprechen eines Auswerters bewirkt.
  • Durch die Anordnung einer auf die Nutzolektrode einwirkenden Abschirmeloktrode, deren elektrisches Feld gegenäber dem Fold der dut@#elekbrode um 180° phasenvervsenverschoben ist, Lö#t sich die norm@tlerweise allseitig, wirkoude empfindlichkeit der Nutzelektrode in die gewiinschte Anopreschrichtung lenken, so da# Fehlanzei gen durch Beeinflussung der Mutzelektrode aus anderen Richtungen nicht mehr auftreten können. Diese Abschirmwirkung wird dadurch ermöglicht, da# die von au#en auf die Abschirmung einwirkenden kapazitiven Beeinflussungen von der Abschirmelektrode selbst auf-@enom en und durch die 180°0-Phasenverschiebung im entegen-@esetston Sinne wie die Einwirkungen auf die Nutzelektrode auf de@ Oszillator übertragen werden, So da# sie als . @ämpfung wirken. Bei der kapazitiven Änderung der Nutzelektrode zum Massepotential wird diese Dämpfung aufgehoben ; mc aer Oszillator wird zum Schwingungseinsatz veranla#t.
  • Der gemä# der Erfindung vor geschlagene Einbau eines Oszillators mit direktem Anschlu# der Hutzelektrode ermöglicht die universelle Verwendung des Gerätes zur Iliontrolle der verschiedensten Medien oder Korper, ohne daR eine jeweilige Eichung des Gerates, wie es Bur Brückenschaltungen erforderlich ist, notwendig wird. Durch die infolge der Abschirmung zentral gerichtete Ansprechempfindlichkeit der Nutzelektrode läßt sich das vorgeschlagene Gerät nicht nur zum Anzei gen des Mediumwechsels auf Ground der unterschiedlichen Dielektrizitätskonstanten, z. B. zum Anzeigen des Füllstandes in Behältern, sondern gleichzeitig auch als Mäherungsschalter für feste Körper oder Flüssigkeiten verwenden.
  • Wird das erfindungsgemä#e Gerät zum Anzeigen von Füllständen in Behältern eingesetzt, so läßt es sich häufig nicht vermeiden, da# Schüttguträckstände durch Feuchtigkeit, Adhäsion oder dergl. an der Oberfläche der Elektroden haften bleiben, wodurch infolge der Vergrößerung des Dielektrikums das Vorhandensein von Schüttgut vorgetäuscht werden kann und das Gerät dann fälschlicherweise einen Füllstand meldet. Um diese Einflüsse mit Sicherheit auszuschaltel, wird in Weiterentwicklung der Erfindung vorgeschlagen, au#erbalb der die Nutzelektrode beeinflussenden Abschirmelektrode noch eine an Masse liegende Elektrode anzuordnen.
  • Im Bereich der Abschirm-und N'itzelektrode unterstützt die anhaftende Schüttgutschicht durch Vergrößerung des Dielektrikums die Wirkung der Abschirmelektrode. Das zwischen der nasseelektrode und der N'utzelektrode entstehende Feld dagegen kann sich infolge der größeren Entfernung nicht so ausbilden,-daß es zur Auswirkung kommt, da fUr dieses Feld nicht das Dielektrikum der anhaftenden Schüttgutschicht, sondern das wesentlich schlechtere Dielektrikam der im Feldbereich befindlichen Luft maßgebend ist. Erst wenn sich C11 die dünne Haftschicht durch das aufsteigende Schüttgut in ihrer I-asse erheblich vergrößert, andert sich auch das Dielektrikum zwischen Masse- und Nutzelektrode, so daß jetzt das Feld der Abschirmelektrode von der Kapazität zwischen Masse- und Nutzelektrode überwunden wird und das Gerät ansoricht.
  • Weitere Einzelhei ten und Vorzüge der Erfindung werden in der Zeichnung an Hand mehrerer Ausführungsbeispiele näher erläutert, und zwar zeigen : Fig. 1 das Anzeigegerät gemä# der Erfindung im Längsschnitt, I'i g. 2 die elektrische Schaltung des Gerätes nach Fig.1teilweiseinvereinfachterDarstellung, fiv. 3 die Anordnung der fiutz- und Abschirmelektrode mit au#erhalb liegender Liasseelektrode im Längsshnitt, Fig. 4 die Elektrodensnordnun ; nach Fig. 3 im Qnerschnitt, Fig. 5 die Nutz-, Abschirm- und l'asseelektrode in Fig. 5 die Nutz-, Abschirm-und Kasseelektrode in Ringausführung, Fig.'''-dieAnwendungdeser'tesals..Lherunsschalter fär feste Körper, Fig. 7 die Anwendung des Gerätes als Näherungsschalter für Flüssigkeiten, Fig. 8 die Anwendung des Gerätes als Füllstandsanzeiger in Behältern, Fig. 9 die Anwendung des Gerätes zum Anzei gen unterschiedlicher Oberflächen,.
  • Fig. 10 die Anwendung des Gerätes mit besonders ausgebildeten Elektroden zur genauen Höhenanzeige von Flüssigkeitsspiegeln und Fig. 11 die Elektroden des Gerätes nach Fig. 10 in vergrößertem Querschnitt.
  • Das in Fig. 1 teilweise im Längsschnitt dargestellte Anzeigegerät 1, nachstehend kurz Sensor genannt, ist zylindrisch ausgebildet und besteht aus einem PVC-Mantelrohr 2, auf das ein metallischer Schutzring 3 aufgeschoben ist, dessen Oberfläche zur Befestigung einer geeigneten Klemmverbindung für die ortsfeste Montage des Sensors dient. Das Mantelrohr 2 ist am rückwätigen Ende des Sensors 1 durch eine. ein axial abgehendes Anschlußkabel 4 aufweisende Kappe 5 abgeschlossen.
  • Im Innern des Rohres 2 ist eine Leiterplatte 6 eirlgebaut, die auf der einen Seite in geätzter Form die elektrische Schaltung und auf der anderen Seite einen Teil der elektrischen Bauelemente 7 trägt. An der Stirnseite des Kantelrohres 2 sind zwei Eindrehungen 8 und 9 vorgesehen. In die äu#ere Bindrehun 8 ist die als runde Scheibe ausgebildete Nutzelektrode 10 eingepreßt. Über einen Luftspalt dahinterliegend befindet sich in der zweiten Ausdrehung 9 die als Ring ausgebildete Abschirmelektrode 11. Den vorderen Abschluß des Gerätes bildet eine Schutzschicht 12 aus aufgegossenem Kunststoff.
  • Der Hohlraum der ringförmigen Abschirmelcktrode 11 ist als Aufnahmekammer 13 für die Ba@teile 14, 15 und 16 der elektrischen Schaltung ausgebildet, die direkt an die @utzelektrode 10 angeschlosnen sind. dadurch ergibt sich eino kompakte Bauweise und eine leichte Montage des Gerätes. Die fialteplatte 17 aus Leiterplattenmaterial erleichtert den Einbau der Bauteile 14, 15 und 16 und ist lei-tend id mit dem Abschirmelektrodenring 11 verbunden, so daß sie drch ihre Kupferfolie die Abschirmung nach hinten unterstützt. Am rückwärti-@ Ende der Leiterplatte 6 ist ein Potentiometer 18 vorgesehen, das durch eine in der Nappe 5 befindliche, durch eine Sc. hraube 19 verschließbare Öffnung von außen einstellbar ist.
  • Dadurch laßt sich das universelle Gerät beim Einsatz als Näherungsschalter und dielektrischer Detektor in seiner Ansprechempfindlichkeit, d. h. in seinem Ansprechbereich verändern.
  • Zweckmäßigerweise wird das Innere des Fantelrohres 2 nach Einbau der Leiterplatte 6 mit einem Kunststoff, insbesondere Polyurethan ausgeschäumt, wodurch eine feste Fixierung der Bauelemente 7 erreicht wird. In ihrer Wirkungsweise wird die Schaltung hierdurch nicht beeinträchtigt, da der Schaun infolge seines hohen Luft- bzw. Gasanteiles keine wesentliche Änderung des Dielektrikums verursacht. Der Sensor 1 ist wasserdicht ausgebildet und kann deshalb auch in Flüssigkeiten eingesetzt werden. Zu diesem Zweck ist die Kappe 5 mit dem-Rohr-2 dicht--verklebt. Diese Verbindung lä#t sich in besonders einfacher leise dadurch herstellen, da# in das Rohrinnere flüssiger Kunststoff eingegeben und nach Aufsetzen der Kappe 5 der Kunststoff bei senkrechter Stellung des Sensors am rückwärtigen Ende des Rohres 2 in Bereich 20 zur Aushärtung gebracht wird. Hierdurch werden gleichseitig auch lie Drähte des Anschlu#kabels 4 verlilebt, damit zugentlaatet und abgedichtet. Durch die strinseitige Schutzschicht 12 und eine Dichtung 21 hinter der schraube 19 ist die allseitige Abdichtung gewährleistet.
  • Die e Fig. 2 lä#t die zusammenschal tung der Bauelemente des Oszillato@s mit der @utzolektrode 10 und der abschirmelek-I @rode 11 crkennen. Der Trausistor 1@ und die Widerstände 5 und 1 stellen die in die Aufnahmekammer 13 eingebauten aURle''.ie:T{'edar.DererfindungsgemäßeRC-(resistance capacitance)-Oszillator wird aus den Bauelerzenten 14, 15 und 16 so,.-. vie aue dem zweiten Transistor 22 gebildet. In dem Gleichrichter 23 wird die im Oszillator erzeugte Wechselspaunung gleichgerichtet und über den Verstärker 24 zum An-@ des Anzsigerelais 25 ausgenutzt. Die Basis des Wra@cistors 14 ist über die Leitung 26 mit der Nutzelektrode 10 und den Widerständen 15 und 16, die gleichzeitig an der Nutzelektorde angeschlossen sind, verbunden, während die Abschirmelektrode 11 liber Leitung 27 an den Emitter des Transistors 22 angeschlossen ist. Zwischen den Emittern beider Transistoren 14 und 22 ist ein Kondensator 28 geschaltet, der in verbindung mit den übrigen Bauelementen die Frequenz bestimmt. Die Abschirmelektrode 11 umgreift beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 die Nutzelektrode 10 topfartig, so daß nicht nur eine sichere Abschirmung der Nutzelektrode nach hinten, sondern gleichzeitig auch eine seitliche abschirmung @ ist. Das Ansprechfeld der Nutzelektrode kann dadurch noch straffer gerichtet werden.
  • Di e Wirkungsweise der Oszillatorschaltung ergibt sich aus der Spannungsänderung an der Basis des Transistors 14. Diese Spannungsänderung wird dadurch erreicht, da# sich die Kapazität zwischen der Nutzelektrode 10 und der an Massepotential 2S liegenden Schaltmasse 30 bei Annäherung verändert. Die I) eviirkt die Durchschaltung des Transistors 14, wodurch der Schwingungseinsatz des Oszillators und damit die Anzeige ausgelost wird. Bedingt durch den Anschluß der Leitung 27 an den Emitter des Transistors 22 ergibt sich fUr das Feld der Abschirmelektrode 11 eine Phasenverschiebung von 180°. Infolge dieser Phasenverschiebung und der damit verbundenen Abschirmung wird für die iTutzelelctrod e 10 das zur Schaltmasse 30 hin erzeugte Feld 31 gerichtet und eingeengt.
  • In den Fig. 3 und 4 ist eine Elektrodenanordnung insbesondere für den Einsatz des Gerätes zur Füllstandskontrolle in Behältern dargestellt, bei der au#erhalb der die Nutzelektrode 10 beeinflu#enden Abschirmelektrode 11 noch eine an Tasse liegende Elektrode 32 angeordnet ist, damit eine an den Blektroden anhaftende dünne Schüttgutschiclit nicht zur Fehlanzeige filhren= kann. Die drei Elektroden 10, 11 und 32 sind konzentrisch zueinander in einer Ebene angeordnet, wobei die als Rundscheibe ausgebildete Wu. tzelektrode 10 zunächst von dem Abschirmring 11 und diese beiden Elektroden wiederum von dem großeren rassering 32 umschlossen sind. Diese Anordnung in einer Ebene erlaubt die Herstellung der drei Elektroden aus einer Trägerplatte mit leitender Folie, aus der die Elektroden in der gewünschten Form ausgeätzt sind. Die die Stirnflache des Gerätes bildende Oberfläche der drei Elektroden ist wie bei der Ausführung nach Figo 1 durch eine Kunststoffschicht 12 abgedichtet, die-zweckmäßigerweise aus einem Polytetrafluoräthylen-Kunststoff,z.B.Teflon besteht, der feuchtigkeitsabstoßend ist und infolge-desseneine Veränderung der Dielelctrizitätskonstante und damit eine Falschschaltung mit Sicherheit verhindert. Durch seine schlechte Adhäsionseigenschaft verhindert Teflon außerdem weitgehend das Anhaften von Feingutschichten. Wird das ganze Gerät von Teflon umhüllt, kann es auch zur Überwachung direkt in aggressive Medien eingesetzt werden.
  • Die Elektrodenanordnung nach den Fig. 3 und 4 ist nicht nur vorteilhaft Sür die, Füllstandskontrolle in Behältern, sondern eignet sich auch zur Kontrolle leitender, nahezu masseloser Korper, wie z. B. Feinstdraht. Wird ein solcher Draht in die Uähe der Elektroden 10 11 und 32 gebracht, so wird durch die Lasseelektrode ein elektrisches Feld auf diesen Draht übertragen. Dieses elektrische Feld wird durch den Draht zur Nutzelektrode 10 weitergeleitet und von dieser aufgenommen, wodurch die Auslösung des Schaltvorganges erfolgt. Ist der Draht unterbrochen, findet kein Schaltvorgang statt.
  • Soll das Gerät bei Verwendung als Fiillstandsanzeiger in Behältern für Schüttgut mit besonders niedriger Dielektrizitätskonstante, z. B. für PVC-Pulver verwendet werden, so empfiehlt es sich, die drei Elektroden 10, 11 und 32 gemä# Fig. 5 als auf den Mante 2 des Gerates 1 aufgeschobene Ringe auszubilden. Auch hierbei ist es zweckmäßig, die Elektrodenringe mit einer Kunststoffschicht, vorzugsweise aus Teflon, zu überziehen. Durch die axiale, hintereinanderliegende Anordnung des llutzelektrodenringes 10, des Ringpaares 11 der Abschirmelektrode und des außenliegenden Ringpaares 32 der Masseelektrode ergibt sich die gleiche elektrische Abschirmung wie bei der Ausführung nach den Fig. 3 und 4, jedoch wird hierbei die Schaltfunktion ausgelost, wenn das elektrische Feld zwischen den Elektroden 10 und 32 durch das Dielektrikum der Schaltmasse, z.B. Pulver, genügend verstärkt ist. Bei dielektrisch gutleitenden Medien kann diese Verstärkung schon erreicht werden, wenn nur ein Ring des Masseelektrodenpaares 32 bis zum Nutzelektrodenring 10 hin von Pulver umgeben ist.
  • In den lie.. 6 bis 11 sind verschiedene Anwendungsmogl-ichkeiten des erfindungsgemäßen universellen Sensors dargestellt. So zeiat Fig. 6 den Einsatz des Sensors 1 als Näherungsschalter zur berührungslosen Kontrolle oder Zählung von auf einem Förderband 33 wandernden, den Sensor 1 passierenden Fertigteilen 34. Beim Eintreten eines Fertigteiles 34 in den Ansprechbereich des Sensors 1 wird die Anzeige ausgelost. Sie wird wieder aufgehoben, sobald das Fertigteil 34 die Ansprechzone verlassen hat.
  • Die Fig. 7 zeigt die Verwendung des Sensors 1 zum Anzeigen der FUllhöhe in Flaschen 35. Der Schaltimpulsdes Sensors 1 erfolgt, sobald der Flüssigkeitsspiegel in den Ansprechbereich des Sensors eindringt und kann zum Abschalterl des Füllventils der Abfüllanlage benutzt werden.
  • Bei der Füllstandskontrolle von Schüttgut in Behältern gemäß Fig. 8 wird der Sensor 1 in der gewänschten Ansprechhöhe im Behälter 36 angebracht. Eine Verbindung mit der Behalterwand 36 ist bei dem erfindungsgemäßen Gerät nicht erforderlich, wenn ein Sensor mit drei Elektroden eingesetzt wird.
  • Bei dem Anwendungsfall nach Fig. 9 wird der Sensor 1 zum Anzeigen unterschiedlicher Flächen 37 und 38 benutzt. So kann z. B. hierdurch in der Verpackungsindustrie kontrolliert werden, ob die zum Verkleben von Kartons vorgesehenen Klebflächen ausreichend mit Klebemittel beschichtet sind. Die Nutzelektrode 10 ist hierbei der Große der zu kontrollierenden Leimflächen 37 und 38 anzupassen.
  • Ein durchgehender Leimstreifen läßt sich mit dem erfindungsgemäßen Gerät auch dadurch kontrollieren, daß in einiger Entfernung vom Sensor 1 ein an Masse liegender leitender Sörper über dem Leimstreifen angeordnet ist, der das elektrische Feld über die Feuchtigkeit des Leimstreifens zur Nutzelektrode weiterleitet. Bei Unterbrechung des Leimstreifens wird die gewünschte Schallt unktion ausgelost.
  • In den Fige 10 und 11 ist der Einsatz eines besondersexakt schaltenden Sensors 1 dargestellt. Dieser Sensor besitzt die spezielle Elektrodenanordnung nach Fig. 11, bei der die Nutzelektrode 10 als schmaler Streifen ausgebildet ist. Dadurch kann der Flüssigkeitsspiegel 39 mit kleinsten Toleranzen erfaßt werden.

Claims (11)

  1. Patentansprüche 1. Gerät zum Anzeigen des Vorhandenseins, der Annäherung oider der Vergrö#erung von festen Korpern, Flüssigkeiten oder Gssen mittels einer an der Kontrollstelle angecrdneten, an einen elektrischen Stromkreis angesenlossenen Fntzelektrode, deren sich beim Verlagern -iFr 6riper oder I. indien in den Ansprechbereich der Nutzelektrode ändernde Kapazität gegenüber dem Eassenpotential als Spannungs oder Strom-anderung zur Anzeige gebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Stromkreis ein ruckgekoppelter RC-Oszillator (14, 22, 28) vorgesehen ist, an dem die idutzelektrode (10) und eine-sie beeinflußende, mit ihrem elektrischen Feld um 180° gegenüber dem Nutzelektrodenfeld phasenverschobene Abschirmelektrode (11) angeschlossen sind, wobei die Kapazitätsänderungen zwi schen Nutzelektrode (10) und nassepotential (29) den Schwingungseinsatz oder den Schwingungsabriß des Oszillators auslosen, dessen erzeugte oder unterbrochene Wechselspannung vorzugsweise über einen Gleichrichter (23) und einen Verstärker (24) . das Ansprechen eines Auswerters (25) bewirkt.
  2. 2o Anzeigegerät nach Anspruch 1, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daB der RC-Oszillator im wesentlichen aus zwei Transistoren (14, 22) in Räckkopplungsschaltung gebildet wird, wcbei die Basis des einen Fransistors (14) mit der Hutzelektrode (10) und der emitter des anderen Transistors (22) mit der Abschirmelektrode (11) verbunden ist und'zwischen den Emittern beider Transistoren (14, 22) ein die Frequenz bestimmender Kondensator (28) geschaltet ist.
  3. 30 Anzeigegerät nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h ne t , da # hinter der als Vollscheibe ausgebildeten'lutzelektrode (10) iiber einen Luftspalt eine ringförmig ausgebildete Abschirmelektrode (11) vorgesehen ist, deren Innenraum als Aufnahmekammer (13) für die an die Nutzelektrode (10) anzuschließenden elektrischen Bauelemente (14, 15, 16) dient.
  4. 4e Anzeigegerät nach den Ansprüchen 1 bis 3, vorzugsweise zum Anzeigen von Füllständen in. Behältern, d a d u r c h g e k e n n z e i c 11 n e t, daß außerhalb der die Nutzelektrode (10) beeinflußenden Abschirmelektrode (11) noch eine an Hasse liegende Elektrode (32) angeordnet ist.
  5. 5o Anzei gegerät nach Anspruch 4, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß Jutz-, Abschirm-und Lasseelektrode (10, 11, 32) in einer Sbene angeordnet und aus einer gemeinsamen Trägerplatte mit leitender Folieherausgeätztsind.
  6. 6. Anzeigegerät noch Anspruch 4, d a n du r c h g e -k e n n z e i c h n e t, da# die Elektroden (10, 11, 32) als Ringe ausgebildet und derart auf den Eantel (2) des Gerätesaufgeschobensind,daßderutzeloktrodenring (10) in der Mitte und nach beiden Seiten hin zunächst das Riel ar (11) der Abschirmelcktrolc und au#en das Ringpaar (32) der l'asseelektrode liegen.
  7. 7. Anzeigegerät nach den Ansprüchen 1 bis 6, cl, r c h e e k e n n z e i c h n e t , da# der Kantel des Gerätes aus einem Kunztstoffrohr (2) gebildet ist, dessen Stirnseite durch eine auf die Wutzelektrode (10) aufgetragene Kunststoffschicht (12) und dessen andere Seite mit der Kappe (5) lurch flässig in das Rohr (2) eingefährten und in senkrechter Stellung zur Aushärtung gebrachten Kunststoff (20) verklebt und verschlossen ist.
  8. 8. Anzeigegerät nach den Ansprüchen 1 bis 7, d a d u r c h e e kenns'ichuet,daßdasInneredesKantelrobres (2) nach Einbau der Leiterplatte (6) mit Kunststoff, insbesondere Polyurethan ausgeschäumt ist.
  9. 9. Anzei gegerät nach den Ausprüchen 1 bis 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , da# die Oberfläche der Elektroden (10, 11, 32) ganz oder teilweise eine Schutzschicht (12) aus Polytetrafluoräthylen-Knnststoff, z.B. Teflon trägt oder das ganze gerät (1) mit diesem Kunststoff umhüllt ist.
  10. 10. Anzeigegerät nach den Ansprächen 1 bis 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h i e t , da# die Abschirmelektrole (11) die Dekgelektrode (10) topfartig ungroift (Fig. 2) . eke.n.-.cLchet,daßiut're...'.".!;'(1):in
  11. 11. Angeige gerät hach le@@ansorächen 1 bis 10, d a d u r c h ,:lr,n.,f:i.:uU.,..Gf.:i.;t;a:;a:.;:!;'(1);::i.r V:)CLfI1C:!1:-l1,'yI;''!(::;.YC)'f:'!'I~Oltl(;t.:'L'.....f'v2'.Yl:li:I't!1;; den An@@rrechberalches eingebant lat.
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