DE828600C - Inhaltsanzeiger fuer Fluessigkeitsbehaelter - Google Patents

Inhaltsanzeiger fuer Fluessigkeitsbehaelter

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DE828600C
DE828600C DEP54562A DEP0054562A DE828600C DE 828600 C DE828600 C DE 828600C DE P54562 A DEP54562 A DE P54562A DE P0054562 A DEP0054562 A DE P0054562A DE 828600 C DE828600 C DE 828600C
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immersion body
pressure
container
buoyancy
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Expired
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DEP54562A
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English (en)
Inventor
Paul Siebel
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PAUL SIEBEL
Original Assignee
PAUL SIEBEL
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F23/00Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm
    • G01F23/0038Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm using buoyant probes

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  • Fluid Mechanics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measuring Fluid Pressure (AREA)

Description

  • Inhaltsanzeiger für Flüssigkeitsbehälter Inhaltsanzeiger für allseitig geschlossene Flüssigkeitsbehälter sind in verschiedenen Ausführungen bekannt. Meist wird der Flüssigkeitsstand und damit der Behälterinhalt durch in der Behälterwand angebrachte Schaugläser oder durch außerhalb des Behälters angeordnete und mit dem Behälter verbundene Standgläser kenntlich gemacht. Statt Schau- und Ditandgläser werden auch innerhalb der Behälter angeordnete Schwimmer verwendet, deren jeweiliger Stand außerhalb der Behälter in bekannter Weise sichtbar gemacht wird.
  • Der Gegeitstand der Erfindung ist ein Inhaltsanzeiger, der den Inhalt geschlossener Flüssigkeitsbehälter in ganz neuer eigenartiger Weise außerhalb der Behälter kenntlich macht. Er besteht aus einem Hohlkörper, meist einem allseitig geschlossenen Rohr, dessen Unterkante bei leerem Behälter bis auf den Boden des Behälters reicht und dessen Oberkante bei gefülltem Behälter mit dem Behälterdeckel abschneidet. Das Eigengewicht des Hohlkörpers ist in der tiefsten Stellung durch eine Feder vollkommen ausgeglichen. Wird nun der Behälter mit Flüssigkeit gefüllt, so wird das Gewicht des Hohlkörpers um das Volumen des eingetauchten Teiles mal dem spezifischen Gewicht der Flüssigkeit leichter und der Hohlkörper bewegt sich nach oben oder übt einen mit wachsender Eintauchtiefe wachsenden Druck nach oben aus. Durch Messung der Aufwärtsbewegung oder des Druckes ist die Höhe des Flüssigkeitsstandes und damit der Inhalt der im Behälter enthaltenen Flüssigkeit gegeben. Es handelt sich also bei dem hier beschriebenen System nicht um einen Schwimmer, der auf Schwimmertiefe eingetaucht sich analog dem Flüs- sigkeitsspiegel bewegt, sondern um einen federnd aufgehängten Hohlkörper mit je nach Flüssigkeitsstand sich änderndem Druck oder Hub.
  • Zum Unterschied vom Schwimmer soll dieses neuartige Maschinenelement mit Tauchkörper bezeichnet werden.
  • Im folgenden sollen an Hand der schematischen .\blillungen einige der vielen möglichen Ausfühiungsformen nach dem Tauchkörpersystem beschieben werden.
  • Abb. I zeigt einen Behälter mit eingebautem Inhaltsanzeiger in tiefster Stellung, d. h. bei leerem Behälter.
  • A ist der Behälter, B der Tauchkörper, C die Entlastungsfeder, D der mit dem Tauchkörper fest verbundene Zeiger, der auf der in Rauminhalte eingeteilten Skala Æ den jeweiligen Behälterinhalt anzeigt. Die Feder C sitzt entweder lose oder fest eingespannt zwischen ihren Federtellern. Im ersten Falle muß das Gesamtgewicht des Tauchkörpers mindestens gleich dem Gewicht der von dem Tauchkörper hei ganz gefülltem Behälter verdrängten Flüssigkeit sein; die Entlastungsfeder wird nur auf Druck beansprucht, und der Tauchkörper macht lediglich eine Hubbewegung. Im zweiten Falle ist nur das wirkliche Gewicht des Tauchkörpers auszugleichen, dann wird die Feder erst auf Druck und dann auf Zug beansprucht. Der Tauchkörper wird leichter und die Feder schwächer ausgeführt, wodurch der Apparat leichter anspricht; außerdem ergibt die zweite Anordnung eine vorzügliche elastische Führung des Tauchkörpers und verhindert l,ei Schrägstellung des Behälters, z. B. bei Einbau in Land- oder Wasserfahrzeuge, Beschädigung der Anzeigevorrichtung. Bei stationärer Anordnung ist eine Führung nicht erforderlich. Die Anzeigevorrichtung ist mit einem mit Schauglas versehenen ( gehäuse abgedeckt und auf der Grundplatte F montiert; die Grundplatte F besteht aus dem Befestigungsflansch und einem in den Behälter reichenden Rohr, auf welches der untere Federteller aufgeschraubt ist.
  • In Abb. 2 ist eine Anordnung mit auf der Grundplatte horizontal gelagerter drehbarer Zeigerwelle dargestellt. Auf der Zeigerwelle ist eine Schnurrolle befestigt, an deren Schnur der Tauchkörper aufgehängt ist. Durch eine Spiralfeder wird die Welle stets nach rechts gedreht und die Schnur straff gehalten. Durch Einschaltung eines Winkeltriebes (s. Abb. 2, obere Seitenansicht) kann die Zeigerplatte in jeder gewünschten Schrägstellung angeordnet werden.
  • Eine weitere Ausführungsform ergibt sich, wenn die oben angeführte Spiralfeder so stark ausgeführt wird. daß sie als Entlastungsfeder dienen kann. In diesem Falle ist das Spiralfedergehäuse als Schnurrolle ausgebildet und läuft lose auf der fest eingebauten horizontalen Welle, hierbei wird die Feder einerseits mit der Welle und andererseits mit dem Federgehäuse fest verbunden (s. Abb. 2, Seitenansicht unten).
  • Die Anordnung nach Abb. 2 hat den Vorteil kleiiierer Bauhöhe bei größerem Anzeigebereich.
  • Die im Vorgang beschriebenen Ausführungen sind nicht für Fernmeldung, sondern nur für unmittelbare Ablesung auf dem Behälter geeignet.
  • Bei druckfesterAusführung derlAnzeigevorrichtung sind sie für Behälter mit Innen- bzw. Außendruck anwendbar.
  • Für Anzeigefernübertragung bestimmte Ausführungen sind in Abb. 3, 4, 5 und 6 dargestellt.
  • Für kürzere Entfernungen, z. B. vom Brennstofftank zum Armaturenbrett bei Motorfahrzeugen oder bei stationären und Schiffsdieselmotoren vom Brennstoffhochbehälter zum Steuerstand, eignet sich die Ausführung nach Abb. 3.
  • Tauchkörper B und Entlastungsfeder sind wie in Abb. I und 2 ausgeführt. Zwischen Tauchkörper B und Grundplatte F ist das hochelastische Wellrohr 1 eingeschaltet. Geeignete Wellrohre werden aus Gummi, Kunststoffen oder Feinblechen fabrikmäßig hergestellt; für einfache Anlagen genügt statt des Wellrdhres auch ein Gummiball. In der Anzeigevorrichtung K ist ein Wellrohr L eingebaut und mit dem ersten Wellrohr mittels Rohrleitung verbunden. Wird beim Füllen des Behälters das Wellrohr I durch den Auftrieb des Tauchkörpers zusammengepreßt, so wird das Wellrohr L ausgedehnt und umgekehrt. Das Wellrohr L ist mit einem Zeiger versehen, der auf einer Skala den jeweiligen Behälterinhalt anzeigt.
  • Schaltet man in die Verbindungsleitung einen Flüssigkeitsmesser ein, wie auf der linken Seite der Abbildung dargestellt, so ist die Inhaltsanzeige hierdurch gegeben und das Wellrohr L dient lediglich zum Auffangen der durchlaufenden Flüssigkeitsmenge.
  • Eine besonders vorteilhafte und namentlich für größere Ausführungen geeignete Anordnung zeigt Abb. 4.
  • Hier ist das Wellrohr durch ein System rohrartig zusammengeschweißter SIembranen ersetzt.
  • Derartige Aggregate werden unter dem Namen »Metall-Faltenbalg-Federungskörper« fabrikmäßig hergestellt. An den Faltenbalg ist unmittelbar oder mittels einer Rohrleitung ein normaler Druckmesser angeschlossen. Faltenbalg und Leitung sind mit der Übertragungsflüssigkeit gefüllt. Der Auftriebsdruck des Tauchkörpers wird mittels des Druckmessers gemessen und dadurch der Behälterinhalt angezeigt.
  • Die Gesamtänderung des Druckkörpers entspricht der Längenänderung der Druckdose (Faltenbalg) und ist so unbedeutend, daß sie praktisch gleich Null gesetzt werden kann. Infolgedessen kann der Tauchkörper in einfacher Weise sicherer als im Vorgang beschrieben gegen Stöße und Lageänderungen gehaltert werden; eine solche federnde Halterung ist im unteren Teile der Abb. 4 dargestellt.
  • Die in Abb. 3 und 4 gezeigten Konstruktionen sind nicht für Behälter mit innerem Über- oder Unterdruck vorgesehen. Da bei einer Fernmeldeanlage nach dem Tauchkörpersystem die Gesamtanlage stets im statischen Gleichgewicht sein muß, ist der Einfluß von Temperaturänderungen auf die Anzeigegenauigkeit praktisch so geringfügig, daß sie für die Mehrzahl der Anwendungsfälle bei einer der Entfernung angepaßten Konstruktion bedeutungslos ist.
  • In schematischer Darstellung zeigen Abb. 5 und 6 Ausführungen, welche sowohl gegen Über- oder Unterdruck als auch gegen Temperaturdifferenzen unempfindlich sind.
  • In Abb. 5 ist der Tauchkörper B zwischen den Wellrohren i und N im Behälter eingebaut, die Entlastungsfeder ist durch die Eigenfederung der Wellrohre ersetzt. Von jedem Wellrohr führt eine Rohrleitung zu den beiden mittels des Zeigerträgers P verbundenen Wellrohren R und S. Die Bewegung des Tauchkörpers wird hydraulisch auf den Zeigerträger 1> übertragen und dadurch die Inhaltsanzeige vermittelt.
  • Statt der Wellrohranzeigevorrichtung kann auch eine Flüssigkeitsmeßuhr eingeschaltet werden.
  • Innendrucke der Behälter gleichen sich durch die beiderseits angeschlossenen Rohrleitungen aus; Temperaturdifferenzen werden in den Rohrleitungen und Wellrohren aufgefangen, vorausgesetzt, daß die Rohrleitungen gleich lang und unmittelbar nebeneinander verlegt sind.
  • Elektrische Fernanzeige ist bekannt, z. B. für Uhren, für Standanzeigen von Talsperren, Hub-und Drehbrücken u. a., im Wesentlichen aber nur für größere Objekte. Allgemeinverwendung haben derartige Anlagen wegen ihrer Kompliziertheit und Kostspieligkeit bisher nicht gefunden.
  • In Abb. 6 ist eine elektrische Fernübertragung dargestellt, die der Eigenart des Tauchkörpersystems angepaßt ist und wesentlich geringere Anlagekosten erfordert.
  • Die Grundplatte F besteht wie bisher aus einem in den Behälter ragenden Rohr mit Befestigungsflansch; in das nach oben verlängerte Rohr ist das elektrische Aggregat eingebaut. Dieses ist ähnlich einem Induktorium oder Trafo mit in der Außenspule verschiehbar geführter Innenspule. Letztere ist mit dem Tauchkörper mittels zweier Kardangelenke verl)unden. Von der Innenspule führt eine Doppelleitung zur Stromquelle, von der Außenspule eine Doppelleitung zur Anzeigevorrichtung. Letztere besteht aus einem Spannungsmesser, dessen Spannungsskala durch eine Behälterinhaltsskala ersetzt ist. Die auf die Gesamtanordnung wirkenden Kräfte (Tauchkörperauftrieb, Federspannung und innere Kräfte des elektrischen Aggregats) müssen so zueinander abgestimmt sein, daß der beabsichtigte Zweck erreicht wird, d. h. mit wachsender Auftriebskraft soll die in der Außenspule induzierte Spannung steigen und mit sich vermindernder Auftriebskraft sinken; die jeweilige Messung der Spannung ergibt dann die Inhaltsanzeige. Da der Spannungsverlust in der Leitung für die Längeneinheit bekannt ist, ist die Skala je nach Entfernung einzustellen.
  • Für alle bisher beschriebenen Ausführungen gilt allgmeiii noch folgendes: Statt den Anzeigeapparat in den Behälter selbst einzubauen, kann derselbe auch in einem besonderen Behälter eingebaut sein. <1er mit dem eigentlichen Behälter mittels Rohrleitung verbunden ist. Diese Rohrleitung kann in den meisten Fällen, namentlich bei nachträglichem Einbau an vorhandene Rohrleitungen angeschlossen werden.
  • Die bei den im Vorgang beschriebenen Ausführungen bereits erwähnten Vorteile des vorliegenden Tauchkörpersystems gegenüber bekannten Konstruktionen sind nachfolgend noch einmal kurz zusammengefaßt: Standgläser sind außerhalb der Behälter angebracht, sind zerbrechlich und erfordern nachziehbare Dichtungen. Wegen ihrer Zerbrechlichkeit sind sie vielfach mit besonderem Bruchschutz versehen. Je nach Behälterinhalt sind sie leicht verschmutzt und schlecht durchsichtig. In die Behälterwand eingesetzte Schaugläser sind zwar weniger leicht zerbrechlich, haben aber sonst dieselben Mängel wie Standgläser; dazu kommt noch, daß die Dichtungen nicht nachziehbar sind und namentlich bei Erschütterungen schnell undicht werden und Veranlassung geben zur Anbringung von Leckgefäßen oder sogar Leckrohrleitungen <Schiffbau). Bei Nachdichtung oder Auswechslung von Schaugläsern müssen die Behälter entleert und die angeschlossenen Maschinen stillgesetzt werden. Bei Bruch von Stand- oder Schaugläsern laufen die Behälter leer, was nicht nur sehr unangenehm, sondern bei Brennstoffbehältern auch gefährlich ist.
  • Schwimmerkonstruktionen erfordern Führungen, bei Hebelschwimmern unerwünschte Gelenke, sehr viel Platz und zwecks Einbau und Kontrolle abnehmbare Behälterdeckel; äußere Sichtbarmachung des Flüssigkeitsstandes ist kompliziert, Fernanzeigeübertragung nur für ganz große Objekte ausgeführt.
  • In sehr vielen Fällen, wo Kenntnis von Inhalt oder Flüssigkeitsstand von Behältern notwendig oder zum mindesten erwünscht ist, behilft man sich auch heute noch mit recht primitiven Mitteln, z. B.
  • Peilstöcken und Probierhähnen, aber doch nur deshalb, weil ein wirklich allgemein brauchbarer Inhaltsanzeiger bisher nicht vorhanden war.
  • Alle die oben angeführten überstände werden durch Anwendung des Tauchkörpersystems vermieden und dadurch einem wirklich vorliegenden Bedürfnis auf ganz neue, eigenartige Weise abgeholfen. Damit bedeutet die Erfindung des Inhaltsanzeigers nach dem Tauchkörpersystem einen ganz bedeutenden technischen Fortschritt.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Inhaltsanzeiger für Flüssigkeitsbehälter, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit Tauchkörper bezeichneter Hohlkörper, dessen Unterkante bei leerem Behälter und dessen Oberkante zuzüglich Hub gleichzeitig mit dem Behälterdeckel abschneidet und dessen Gewicht durch eine Feder entlastet ist, durch seinen mit wachsender Füllung wachsenden Auftrieb Bewegung oder Druck nach oben erhält, durch deren Messung die Inhaltsanzeige bewirkt wird.
  2. 2. Inhaltsanzeiger nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Auftriebsbewegung des Tauchkörpers in einer auf dem Behälterdeckel angeordneten Anzeigevorrichtung gemessen wird.
  3. 3. Inhaltsanzeiger nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß Auftriebsdruck und Bewegung des Tauchkörpers auf ein Wellrohr einwirken und hydraulisch auf ein in der Anzeigevorrichtung eingebautes Wellrohr übertragen werden, oder daß die Menge der infolge der Tauchkörperbewegung verdrängten Flüssigkeit mittels einer Meßuhr registriert wird.
  4. 4. Inhaltsanzeiger nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Auftriebsdruck des Tauchkörpers auf eine hydraulische Druckdose einwirkt, deren Druck mittels Druckmesser gemessen wird.
  5. 5. Inhaltsanzeiger mit hydraulischer, gegen Behälterdruck und Temperaturdifferenzen unempfindlicher Fernübertragung, dadurchgekennzeichnet, daß der Tauchkörper zwischen zwei im Behälterboden oder -deckel gehalterten Wellrohren schwimmend eingebaut ist und mittels Rohrleitungen hydraulisch mit einer ähnlichen Wellrohranordnung der Anzeigevorrichtung verbunden ist; statt der Wellrohranordnung kann eine Flüssigkeitsmeßuhr in die Verbindungsrohrleitung eingeschaltet werden.
  6. 6. Inhaltsanzeiger mit elektrischer Fernübertragung, dadurch gekennzeichnet, daß Aufwärtsbewegung und Auftriebsdruck des Tauchkörpers auf die verschiebbare Innen- oder Außenspule eines Transformators derart einwirken, daß durch den Tauchkörperauftrieb die induzierte Stromspannung beeinflußt und durch deren Messung mittels eines Spannungsmessers die Inhaltsanzeige bewerkstelligt wird.
DEP54562A 1949-09-11 1949-09-11 Inhaltsanzeiger fuer Fluessigkeitsbehaelter Expired DE828600C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1084042B (de) * 1955-02-09 1960-06-23 Thomson Houston Comp Francaise Vorrichtung zum Einstellen des Fluessigkeitsstandes in einem Gefaess
DE1120168B (de) * 1953-07-31 1961-12-21 Siemens Ag Anordnung zur UEberwachung von Fluessigkeitsstaenden, vorzugsweise von solchen mit um Meter veraenderlichem Sollstand
US4345467A (en) * 1980-09-15 1982-08-24 Allied Corporation High temperature pressure transducer system

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