DE1175502B - Leckanzeigeeinrichtung an doppelwandigen Lagerbehaeltern, insbesondere fuer Heizoel - Google Patents

Leckanzeigeeinrichtung an doppelwandigen Lagerbehaeltern, insbesondere fuer Heizoel

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DE1175502B
DE1175502B DED36135A DED0036135A DE1175502B DE 1175502 B DE1175502 B DE 1175502B DE D36135 A DED36135 A DE D36135A DE D0036135 A DED0036135 A DE D0036135A DE 1175502 B DE1175502 B DE 1175502B
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DE
Germany
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leak
liquid
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DED36135A
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English (en)
Inventor
Friedrich Kirchhoff
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GERAETEBAU & CO K G GmbH
Original Assignee
GERAETEBAU & CO K G GmbH
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M3/00Investigating fluid-tightness of structures
    • G01M3/02Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum
    • G01M3/26Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by measuring rate of loss or gain of fluid, e.g. by pressure-responsive devices, by flow detectors
    • G01M3/32Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by measuring rate of loss or gain of fluid, e.g. by pressure-responsive devices, by flow detectors for containers, e.g. radiators
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L2101/00Uses or applications of pigs or moles
    • F16L2101/30Inspecting, measuring or testing

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Description

  • Leckanzeigeeinrichtung an doppelwandigen Lagerbehältern, insbesondere für Heizöl Die Erfindung bezieht sich auf eine Leckanzeigeeinrichtung an doppelwandigen Lagerbehältern, insbesondere für Heizöl, bei denen der mit einer Kontrollflüssigkeit gefüllte Wandzwischenraum durch ein Rohr mit einem oberhalb des Lagerbehälters angeordneten, aus einem Standgefäß bestehenden Flüssigkeitsanzeiger verbunden ist. Derartige Leckanzeigeeinrichtungen finden besonders bei unterirdisch gelagerten Heizöltanks Anwendung, bei denen die Gefahr der Verschmutzung des Grundwassers durch unbemerkt auslaufendes Heizöl besteht. Eine Undichtheit an einer der beiden Wandungen des doppelwandigen Lagerbehälters ist dadurch feststellbar, daß sich der Flüssigkeitsstand der Kontrollflüssigkeit in dem Flüssigkeitsanzeiger verändert.
  • Es sind Kontrollgeräte bekannt, die aus einer Meßleitung, welche an den Mantelraum des doppelwandigen Lagerbehälters angeschlossen ist und zur Erzielung eines genügenden statischen Druckes der Kontrollflüssigkeit über den höchstmöglichen Füllstand des Lagerbehälters hinausgeht, und einem am oberen Ende der Meßleitung angebrachten Schauglas bestehen. Die Meßleitung ist bis zu einer Markierung an dem Schauglas mit Kontrollflüssigkeit aufgefüllt.
  • Sobald an der äußeren oder inneren Behälterwand eine Leckage auftritt, sinkt der Flüssigkeitsspiegel der Kontrollflüssigkeit in dem Schauglas ab, da die Kontrollflüssigkeit durch die undichte Stelle nach außen in das Erdreich bzw. nach innen in den Lagerbehälter entweicht. Derartige Kontrollgeräte besitzen den Nachteil, daß sich auch solche Änderungen des Flüssigkeitsstandes der Kontrollflüssigkeit in dem Schauglas anzeigen, die nicht auf Undichtheiten an dem Lagerbehälter, sondem auf andere Einflüsse zurückzuführen sind.
  • Es hat sich gezeigt, daß durch die Durchbiegung der Wand des Lagerbehälters infolge des Gewichtes der eingefüllten Flüssigkeit und durch die Temperaturunterschiede zwischen der eingefüllten Flüssigkeit und der den Lagerbehälter umgebenden Erde Änderungen des Volumens der zwischen den beiden Behälterwandungen befindlichen Kontrollflüssigkeitsmenge verursacht werden, die Änderungen des Flüssigkeitsstandes der Kontrollflüssigkeit in dem Schauglas zur Folge haben. Die Änderungen des Flüssigkeitsstandes infolge dieser Einflüsse können daher bei den bekannten Kontrollgeräten mit einfachem Schauglas zu der Annahme führen, daß der Lagerbehälter undicht sei, und erschweren somit eine zuverlässige Ermittlung von wirklich aufgetretenen Undichtheiten.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, diese Nachteile zu vermeiden und eine Leckanzeigeeinrichtung der eingangs erwähnten Art derart auszubilden, daß die Anzeige von Undichtheiten nicht durch Temperatureinwirkungen oder Verformungen der Behälterwände beeinflußt wird. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß in dem Standgefäß ein mit einer Anzeigevorrichtung zusammenwirkender Schwimmer vorgesehen ist, der bei gefülltem Standgefäß in an sich bekannter Weise durch einen oberen Anschlag untergetaucht gehalten wird, wobei der Anschlag so angeordnet ist, daß der Schwimmer bei den im Betrieb zu erwartenden, nicht leckbedingten Schwankungen des Spiegels der Kontrollflüssigkeit in seiner durch den Anschlag besünirnten höchsten Stellung verbleibt und erst absinkt, wenn der Flüssigkeitsspiegel infolge eines Lecks unter diesen Schwankungsbereich fällt.
  • Es ist eine Schwimmeranordnung als Füllstandsanzeiger für einen Flüssigkeitsbehälter bekannt, bei der ein Schwimmer durch einen Anschlag untergetaucht gehalten wird, wenn der Behälter mit Flüssigkeit gefüllt ist. Erst wenn der Flüssigkeitsspiegel unter eine bestimmte Mindesthöhe fällt, sinkt der Schwimmer ab und schließt die Kontakte eines Signalstromkreises. Diese bekannte Anordnung dient aber nicht dem Zweck, den Einfluß nicht leckbedingter Schwankungen des Flüssigkeitsspiegels auf die Schwimmerbewegung auszuschalten. Sie gibt deshalb auch keine Anregung für den Grundgedanken der Erfindung.
  • Das Patentbegehren erstreckt sich nicht sshlechthin auf die Anordnung eines mit einer Anzeigevorrichtung zusammenwirkenden Schwimmers in dem Standgefäß für die Kontrollflüssigkeit eines doppelwandigenLagerbehälters, sondern nur auf eine solche, bei der die Anzeigevorrichtung lediglich die durch Leckage verursachte Absenkung des Spiegels der Kontrollflüssigkeit, nicht aber die im Betrieb auftretende, nicht leckbedingte Schwankung des Spiegels der Kontrollflüssigkeit anzeigt.
  • Bei einem unterirdisch eingelagerten, zylindrischen Lagerbehälter üblicher Abmessungen mit einem Inhalt von 10000 1, dessen Raum zwischen den beiden Behälterwandungen ein Volumen von etwa 750 1 aufweist, ist gefunden worden, daß während der Benutzung des Lagerbehälters die Menge der in dem Flüssigkeitsanzeiger befindlichen Kontrollflüssigkeit infolge der Durchbiegung der Behälterwandungen um etwa 0,4 1 und infolge der Temperaturunterschiede um etwa 0,8 1 schwanken kann. Es können also Schwankungen von insgesamt etwa 1,2 1 auftreten. Es hat sich ferner gezeigt, daß die Schwankungen bei oberirdisch gelagerten Behältern oder bei Behältern mit anderen Abmessungen im allgemeinen einen Betrag von 2 bis 3 1 nicht überschreiten. Das Füllvolumen des Flüssigkeitsstandgefäßes ist daher so zu bemessen, daß, nachdem der Schwimmer beim Einfüllen der Kontrollflüssigkeit in seine von dem Anschlag begrenzte höchste Stellung angehoben ist, eine zusätzliche Menge an Kontrollflüssigkeit von 2 bis 3 1 eingefüllt werden kann, die den Schwimmer überflutet. Auf diese Weise wird vermieden, daß der Schwimmer bei Anderungen des Flüssigkeitsstandes, die nicht auf einer Leckage beruhen, bereits absinkt. Erst wenn eine Leckage auftritt und Kontrollflüssigkeit durch die Undichtheit in das Erdreich bzw. in das Behälterinnere entweicht, so daß die aus dem Flüssigkeitsanzeiger abfließende Menge die zusätzlich eingefüllte Überflutungsmenge überschreitet, sinkt der Schwimmer ab und zeigt eine Leckage an.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer Leckanzeigeeinrichtung gemäß der Erfindung in einem vertikalen Schnitt dargestellt.
  • Der Flüssigkeitsanzeiger besteht aus einem Gefäß 1, an dessen Boden 2 eine Leitung 3 angebracht ist. Die Leitung 3 verbindet das Gefäß 1 mit dem Raum 4 zwischen der äußeren Behälterwand 5 und der inneren Behälterwand 6 und mündet an der tiefsten Stelle dieses Wandzwischenraumes. Das Gefäß 1 ist oben durch einen abnehmbaren Deckel 7 verschlossen. Innerhalb des Gefäßes 1 ist ein topfartiger Einsatz 8 angeordnet, in dessen Wandung Bohrungen 9 angebracht sind. In den Boden des Einsatzes 8 mündet eine Leitung 10, die durch den Boden 2 des Gefäßes 1 hindurchgeführt ist und den Einsatz 8 mit der höchsten Stelle des Raumes 4 verbindet. Innerhalb des Einsatzes 8 befindet sich ein Schwimmer 11, auf den eine Stange 12 aufgesetzt ist. Am oberen Ende der Stange 12 ist ein Anzeigekopf 13 angebracht. Der Anzeigekopf 13 ist in einer am oberen Ende geschlossenen Hülsel4 längsverschiebbar geführt, die in dem Deckel 7 des Gefäßes 1 angebracht ist und aus einem durchsichtigen Werkstoff besteht.
  • Das Gefäß 1, die Leitungen 3 und 10 sowie die äußere Behälterwandung 5 sind mit einem Isoliermantel 15 umgeben.
  • In der Leitung 3 ist ein Dreiwegehahn 16 zum Anschließen einer Fülleitung 17 angeordnet. In der Leitung 10 befindet sich ein Dreiwegehahn 18, über den ein Standrohr 19 angeschlossen werden kann, das mit einem nicht dargestellten Schauglas versehen ist.
  • Der Raum 4 des Lagerbehälters und das Gefäß 1 werden durch die Fülleitung 17 und die Leitung 3 mit einer nicht oder nicht wesentlich korrodierenden Kontrollflüssigkeit gefüllt, beispielsweise mit Wasser, das mit einem korrosionsverhütenden Zusatz versehen ist. Die Leitung 19 bleibt durch den Dreiwegehahn 18 verschlossen. Beim Füllen des Gefäßes 1 und des Einsatzes 8 wird der Schwimmer 11 zunächst von der Kontrollflüssigkeit aus seiner gestrichelt gezeichneten unteren Stellung so weit angehoben, bis der Anzeigekopf 13 oberhalb des Deckels 7 in der Hülse 14 sichtbar ist und an das verschlossene Ende der Hülse 14 anschlägt. Bei weiterem Einfüllen wird er von der Kontrollflüssigkeit überflutet. Das Füllvolumen des Gefäßes 1 ist so bemessen, daß der Schwimmer 11 von etwa 2 bis 3 1 Kontrollflüssigkeit überflutet werden kann. Nach Beendigung des Füllvorganges wird die Leitung 17 durch den Dreiwegehahn 6 verschlossen.
  • Wenn während der Benutzung des Lagerbehälters Schwankungen des Flüssigkeitsstandes in dem Gefäß auftreten, die nicht durch eine Leckage an dem Lagerbehälter verursacht sind, bleibt der Schwimmer auch bei niedrigstem Flüssigkeitsstand noch überflutet und in seiner durch das Anschlagen des Anzeigekopfes 13 am Ende der Hülse 14 bestimmten höchsten Stellung gehalten. Erst wenn eine Undichtheit auftritt und die aus dem Gefäß 1 abfließende Flüssigkeitsmenge größer wird als die Überflutungsmenge, sinkt der Schwimmer 11 ab, so daß sich der Anzeigekopf 13 unter den Deckel 7 absenkt und dadurch eine Leckage anzeigt.
  • Im Falle einer vermuteten Undichtheit kann durch den Dreiwegehahn 16 die Leitung 3 verschlossen und über den Dreiwegehahn 18 das Standrohr 19 mit der Leitung 10 verbunden werden. Das Standrohr wird sodann mit Kontrollflüssigkeit gefüllt. An dem Schauglas des Standrohres 19 kann durch Beobachtung des Absinkens des Flüssigkeitsstandes der Grad der Undichtheit ermittelt werden.
  • Die Leckanzeigeeinrichtung gemäß der Erfindung kann auch derart ausgebildet sein, daß von dem Schwimmer in an sich bekannter Weise ein elektrischer Kontakt für ein optisches oder akustisches Warnsignal betätigt wird.
  • Bei der in der Zeichnung dargestellten Leckanzeigeeinrichtung kann eine Zirkulation der Kontrollflüssigkeit durch die Leitungen und das Gefäß stattfinden. Infolge der Wärme der den Lagerbehälter umschließenden Erde steigt die wärmere Kontrollflüssigkeit in dem Raum 4 und in der Leitung 10 nach oben in den Einsatz 8 und fließt, nachdem sie sich abgekühlt hat, durch die Bohrungen 9 in das Gefäß 1 und von dort durch die Leitung 3 in den unteren Teil des Raumes 4 zurück. Auf diese Weise kann das Gefäß und das Rohrsystem gegen Einfrieren geschützt werden.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Leckanzeigeeinrichtung an doppelwandigen Lagerbehältern, insbesondere für Heizöl, bei denen der mit einer Kontrollflüssigkeit gefüllte Wandzwischenraum durch ein Rohr mit einem oberhalb des Lagerbehälters angeordneten, aus einem Standgefäß bestehenden Flüssigkeitsanzeiger verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Standgefäß (1) ein mit einer Anzeigevorrichtung zusammenwirkender Schwimmer (11) vorgesehen ist, der bei gefülltem Standgefäß in an sich bekannter Weise durch einen oberen Anschlag (14) untergetaucht gehalten wird, wobei der Anschlag so angeordnet ist, daß der Schwimmer bei den im Betrieb zu erwartenden nicht leckbedingten Schwankungen des Spiegels der Kontrollflüssigkeit in seiner durch den Anschlag bestimmten höchsten Stellung verbleibt und erst absinkt, wenn der Flüssigkeits- spiegel infolge eines Lecks unter diesen Schwankungsbereich fällt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 618 359; USA.-Patentschriften Nr. 1 886 074, 2 895 507; deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1 723 321, 1 783 686.
DED36135A 1961-05-19 1961-05-19 Leckanzeigeeinrichtung an doppelwandigen Lagerbehaeltern, insbesondere fuer Heizoel Pending DE1175502B (de)

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