DE767941C - Schwimmer fuer Fluessigkeitsstandanzeiger in Dampf- oder Druckkesseln - Google Patents

Schwimmer fuer Fluessigkeitsstandanzeiger in Dampf- oder Druckkesseln

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DE767941C
DE767941C DES136383D DES0136383D DE767941C DE 767941 C DE767941 C DE 767941C DE S136383 D DES136383 D DE S136383D DE S0136383 D DES0136383 D DE S0136383D DE 767941 C DE767941 C DE 767941C
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DES136383D
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English (en)
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Siegfried Dipl-Ing Mang
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Siemens APP und Maschinen GmbH
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Siemens APP und Maschinen GmbH
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F23/00Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm
    • G01F23/30Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by floats
    • G01F23/76Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by floats characterised by the construction of the float

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Description

  • Schwimmer für Flüssigkeitsstandanzeiger in Dampf- oder Druckkesseh Einfache Schwimmer zeigen die Höhe des Flüssigkeitsspiegels nur dann genau an wenn eine scharf begrenzte Flüssigkeitsoberfläche vorhanden ist. Das ist aber bei Dampf- oder Druckkesslen nur dan nder Fall, wenn kein Dampf entnommen wird. Bei der Dampfentnahme dagegen bildet sich zwischen der oberen Dampfzone und der unteren Wasserzone eine dritte Zone, in welcher ein Gemisch von Wasser und Dampf vorhanden ist und die im folgenden als Kochzone bezeichnet wird. Die Höhe dieser Zone hängt von der Stärke des Kochens bzw. von der Dampf-oder Gasentnahme ab. Nimmt man an, daß dem Kessel Dampf entnommen und gleichzeitig die gleiche Menge an Wasser zugeführt wird, so wird ein üblicher Schwimmer nicht mehr auf einer eindeutigen Wasserzone schwimmen, sondern sich vielmehr in der Kochzone befinden. Die Volumeneinheit dieser Zone hat ein kleineres spezifisches Gewicht als die Wasserzone, so daß ein üblicher Schwimmer, beispielsweise ein Kugelschwimmer, tiefer einsinkt und demzufolge, falsch anzeigt.
  • Man hat daher vorgeschlagen, einen in die zu messende Flüssigkeit tief eintauchenden Auftriebskörper großer Höhe zu verwenden, dessen AUftrieb durch Aufhängen an einer Feder derart beeinflußt wird, daß seine Eintauchtiefe mit zunehmender Höhe des Flüssigkeitsspiegels zunimmt. Durch einen derartig stabförmig ausgebildeten Auftriebskörper, der oben weit in den Gas-oder Dampfraum hineinragt und unten tief in die Flüssigkeit eintaucht, würde zwar eine vorhandene mittlere Ungenauigkeitszone überbrückt wrden. Federn haben aber den Nachteil, daß sie durch Temperaturschwankungen altern und somit bie Dampf- od. dgl. Kesseln ungeeignet sind.
  • Andererseits ist es bekannt, zur Verrringerung der Schwimmerbewegung das Schwimmergewicht außewr druch den Auftrieb der Meßflüswsigkeit noch durch eine schwrere Flüssigkeit, vorzugsweise Quecksilber, aufzunehmen.
  • Die Erfindung macht von den Vorteilen dieser bekannten Schwimmeranordnungen Gebrauch. Sie betrifft einen Schwimmer für Flüssigkeitsstandanzeiger in Dampf- oder Druckkesseln mit einem Auftriebskörper, dessen Höhe mindestens annähernd so groß ist wie die größte auftretende Schwankung des Flüssigkeitsspiegels und essen Gewicht außer durch den Auftrieb der Meßflssigkeit durch ein schwereres flüssiges Metall, vorzugweise Quecksilber, aufgenommen wird, und besteht darin, daß der Schwimmer an beiden Enden durch besondere Lager, insbesondere Kugel- oder Rolenlager, geführt ist, die in mit flüssigem Metall gefüllten Näpfen. angeordnet sind, und von denen zweckmäßig der untere durch den Auftrieb seines Inhaltes einen Teil des Schwimmergewichtes aufnehmendes Napf von außen in der Höhe verstellbar ist.
  • Diese beiderseitige Lagerung des langen AUftriebskörpers erhöht nicht nur dessen Beweglichkeit, sondern bringt auch den Vorteil einer äußerst genauen Parallelführung desselben, so daß an ihm beispielsweise das Schlußeisen eines Transformators zur elektrischen Fernübertragung des Flüssigkeitsstandes unmittelbar befesitgt und dabei der Luftspalt verschwindend klein gehalten werden kann. Die Unterbringung der Lager in flüssigem Metall hält diese von in der Meßflüssigkeit vorhandenen Verunreinigungenm z. B. Kesselstein, frei, so daß die Lagerreibung und damit die Anzeigegenauigekit immer die gleiche bleibt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Sie zeigt einen Längsschnitt durch eine in einem Flüssigkeitsstandrohr untergebrachte Schwimmeranordnung nach der erfindung.
  • An den nicht gezeichneten Flüssigkeitsbehälter, z.B. einen Dampfkessel, ist mittels der beiden Verbindungsstutzen 1 ein Flüssigkeitsstandrohr 2 verhältnismäßig großer Höhr angeschlossen. In diesem befindet sich ein Schwimmer 3 in Form eines langen geschlossenen Rohres, das infolge seines Gewichtes tief in die zu messende Flüssigkeit eintaucht und ungefähr ebensowiet aus dieser herausragt, wenn der Flüssigkeitsspiegel 4 die gezeichnete mittlere Höhenlage einnimmt, die bei einem Dampf- od. dgl. Kessel dem Normalwaserstend entsprechen möge.
  • Es ist ohne wieteres zu erkennen, daß ein derartig ausgebildeter Auftriebskörper eine in der Nähe des gezeichneten Flüssigkeitsspiegels 4 vorhandene Ungenauigkeitszone mit kleinerem spezifschem Gewicht als die darunter befindiche Wasserzone weitgehend unschädlich macht, solange sie im Verhältnis zur Eintauchtiefe des Schwimmers 3 klein bleibt. Das wird bei einem Dampfkessel auch immer der Fall sein. Dabei kann sich der Schwimmer 3 gegebenenfalls auch unmittelbar im Innern des nicht gezeichneten Kessels befinden.
  • In an sich bekannter weise wird der Weg des Auftriebskörpers bei Änderungne des Flüssigkeitsstandes dadurch verkürzt, daß das Gewicht des Auftriebskörpers außer durch den Auftrieb der Meßdflössigkeit noch durch den einer weiteren Flüssigkeit mit größerem spezifischem Gewicht aufgenommen wird. Zu diesem Zweck ragt der Auftriebskörper 3 mit seinem unterem Teil in einen mit Auecksilber gefüllten Napf 5, der mittels einer Schraube 6 od. dgl. in der Höhe verstellbar ist. Auf diese Weise seztz sich der Gesamtauftrieb des Körpers 3 aus dem Auftrieb durch die Flüssigkeitssäule und dem durch die Quecksilbersäule zusammen. Da das spezifische Gewicht des Quecksilbers erheblich größer ist als das der zu messenden Flüssigkeit, z. B. von Wasser, so treten scxhon bei verhältnismäßig geringn v|Verschiebungen des Körpers 3 erhebliche Änherungen des durch das Quecksilber bewirkten Auftriebes ein, und infolgedessen werden die Bewegungen des Auftriebskörpers im Verhältnis zu den Bewegungen des Flüssigkeitsspiegels 4 nur verhältnismäßig klein. Diese Untersetzung des Weges des Körpers 3 gegenüber dem Weg des Flüssigkeitsspiegels kann durch entsprechende Bemessung des Quecksilberbehälters 5 noch wieter beeinflußt werden. Sie wird um so größer, je enger der Quecksilbernapf 5 ausgeführt word, weil dann die verdrängte Quecksilbersäule um so rascher ab- und zunimmt.
  • An Stellevon Quecksilber kann gegebenenfalla auch eine andere Flüssigkeit verwendet werden, deren spezifisches Gewicht größer ist als das der zu messenden Flüssigkeit. Beispielsweise können auch leichtschmelzende Metallegierungen, wie Lipowitz- oder Wood-Metall benutzt werden, wenn es sich um die Messung von Flüssigkeiten höherer Temperatur handelt. Es ist auch möglich, mehrere Flüssigkeiten höheren spezifischen Gewichts übereinander zu lagern.
  • Die Verwendung von Quecksilber zur Aufnahme eines Teiles des Auftriebskörpergewichtes bringt außer der Unempfindlichkeit gegen Temperaturschwankungen den Vorteil einer besondens günstigen Lagermöglichkeit für den Schwimmerkörpet 3. Wie aus Fig.1 ersichtlich ist, ist dieer in der Nähe seines in das Quecksilber eintauchenden unteren Endes mit einem flanschartigen Ansatz 7 versehen, unter den Lagerkugeln 8, beispielsweise Stahlkugeln, eingebracht sind. Diese Stahlkugeln schwimmen infolge ihres geringen spezifischen Gewichtes im Ouecksilber und legen sich von selbst gegen den Ringlfansch 7 an. Außerdem kann ein sich etwa absetzender Kesselschlamm das Kugellager nicht verunreinigen, das e wegen seines geringeren spezifischen Gewichtes auf dem Quecksilber schwimmt, wie es bei 9 angedeutet ist. Auf diese Weise bleibt das Kugellager und damit auch der AUftriebskörper jederzeit betriebssicher. Bei zu starker Ablagerung von Kesselschlamm kann dieser durch eine nicht mäher dargestellte Spüleinrichtung entfernt werden.
  • Eine ähnliche Lagerung ist auch am oberen Teil des Schwimmers 3 vorhanden. 10 ist ein als oberer Schwimmerdeckel ausgebildeter Quecksilbernapf mit vorzugsweise verhältnismäßig kleinem Quershchnitt. In diesen greift ein Führungsdorn 11 ein, der zweckmäßig aus Stahl besteht und durch unter dem Quecksilberspiegel angebrachte Lagerkugeln 12 in senkrechter Richtung geführt ist. Auch hierbei kann ein Aufsteigen der Stahlkugeln 12 durch einen ringförmigen Ansatz 13 verhindert werden, der an der Innenwand des Quecksilbernapfes 10 angebracht sein kann. Je nach den Abmessungen des Führungsdornes 11 und des Quecksilbernapfes 10 beeinflußt die obere Schwimmerführung durch den Auftrieb, den der Führungsdorn 11 derhält, die Wirkung des unteren Quecksilbernapfes 5 mehr oder weniger. Statt loser Kugeln, die unter Umständen noch eine leichte gleitende Reibung an den Halteflanschen 7, 13 verursachen können, wenn der Körper 3 absinkt, können auch mehrere an einem der gegeneinander bewegten Teile befestigte, auf Kugeln gelagerte Rollen benutzt werden, die sich am anderen Teil abrollen, so daß jede gleitende Reibung vermieden wird. Diese Maßnhame ist besonders dann vorteilhaft, wenn der Flüssigkeitsstandanzeiger aus Platzgründen oder bei ortsbeweglichen Kesseln und Behältern nicht senkrecht angebracht werden kann oder wenn er sich häufig in einer Schräglage befindet, wie es beispielsweise auf Schiffen der Fall ist.
  • Bei dauernd senkrecht stehenden Flüssigkeitsstandanzeigern an ortsfesten Behältern ist es gegebenenfalls jedoch auch mölgich, den Auftriebskörper 3 nur durch Gleitlager zu führen, wenn man in diesen ein geringes Speil läßt. Zu einer Reinhaltung der Gleitlager ist es aber ebenfalls vorteilhaft, sie in der schwereren Flüssigkeit, insbesondere in Quecksilber, unterzubringen.
  • Durch Änderung des Quecksilberspiegels kann der Schwimmer 3 auf einfache Weise von Hand in eine bestimmte Anfangsstellung gebracht werden. hierzu ist nur eine entsprechende Verstellung der Stellschraube 6 erforderlich, die ein Heben und Senken des unteren Ouecksilbernapfes 5 gestattet.
  • Die erfindungsgemäße Schwimmeranordnung erfmöglicht die Anbringung einer besonders einfachen betriebssicheren und genau arbeitenden Einrichtung zur elektrischen Fernmeldung des Flüssigkeitsstandes.
  • Um bei Hochdruckkesseln. ohne wesentliche, das Gewicht nachteilig beeinflussende Verstärkung der Wände einen drucksicheren Schwimmer zu schaffen, kann in an sich bekannter Weise in ihn ein Stoff, z. B. Dampf, Gas oder Flüssigkeit eingebracht werden, der in Abhängigkeit von der Temperatur einen dem Außendruck annähernd gleichen Innendruck erzeugt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCHE: Schwimmer für Flüssigkeitsstandanzieger in Dampf- oder Druckkesseln, dessen Höhe mindestens annähernd so groß ist wie die größte auftretende Schwankung des Flüssigkeitsspiegels und dessen Geswicht außer durch den Auftrieb der Meßflüssigkeit durch schwereres flüssiges Metall, vorzugsweise Quecksilber, aufgenommen wird, dadruch gekennzeichnet, daß der Schwimmer (3) an beiden Enden durch besondere Lager, insbesondere Kugel- oder Rollenlager, geführt ist, die in mit flüssigem Metall gefülltenh Näpfen (5, 10) angoerdnet sind, von denen zweckmäßig der untere durch den Auftrieb seines Inhaltes einen Teil des Schwimmergewichtes aufnehmende Napf von außen in der Höhe verstellbar ist.
    Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschrift Nr. 342 694; französische patentschriften Nr. 437 522, 615 692, 700 542; britische patentschrift Nr. 335 332; USA.-Patentschriften Nr. 1613 418, 1843, 330; Zeitschrift » Wärme « 1937, S. 267.
DES136383D 1939-03-21 1939-03-21 Schwimmer fuer Fluessigkeitsstandanzeiger in Dampf- oder Druckkesseln Expired DE767941C (de)

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Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE342694C (de) *
FR437522A (fr) * 1911-12-13 1912-04-23 Clarence Eugene Van Auken Appareil indiquant le niveau du liquide dans les réservoirs d'automobiles et autres véhicules
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