AT116950B - Öltransformator. - Google Patents

Description

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  Öltransformator. 



   Die Erfindung betrifft einen Öltransformator mit einem den Ölspiegel im Kessel abdeckenden, an sich bekannten Schwimmer. Die   Stromdurchführungen   sind zum Unterschied von bekannten Anordnungen erfindungsgemäss ausserhalb des Schwimmergrundrisses an den Kesselseitenwänden angebracht, u. zw. so weit unterhalb des Bewegungsbereiches des Schwimmers, dass dessen Bewegungen auch durch die Stromzuleitungen zum Transformator nicht gehindert werden. Die Durchführungen liegen vorzugsweise in Ausbuchtungen des Kesselmantels. Ihre Anzahl ist praktisch unbeschränkt. 



   Durch die erfindungsgemässe Anordnung gewinnt man Raum für die freie Bewegung des Schwimmers mit dem Ölspiegel. Man kann dem Schwimmer mit den Leitungen besser ausweichen und die Ölausdehnung leicht in das   Kesselinnere   verlegen, wobei man   Ölausdehnungsgefässe   ohne die baulichen Nachteile bekannter Anordnungen vermeidet. Der Deckel ist vom Öldruck entlastet und seine Abdichtungen 
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   Die Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel dar, u. zw. Fig. 1 einen Querschnitt durch den oberen Teil eines Transformatorkessels mit Radiatoren, Fig. 2 und 3 Ansichten im Grund-und Seitenriss hiezu, Fig. 4 eine Einzelheit der Schwimmertasse. 



   Der Kesselmantel   a trägt möglichst   nahe den Wicklungsenden des Transformators einen Wulst b von solcher Form und Grösse, dass daran Stromdurchfiihrungen c bekannter Ausführung ohne Schwierigkeit in praktisch   unbeschränkter   Anzahl so angebracht werden können, dass sie nicht in das Lichtraumprofil des Kessels (unter den Grundriss des betriebsmässigen Ölspiegels) hineinragen. Auf dem Ölspiegel ruht die Schwimmertasse d. Deren Führungsrohr e ist in einer von einem Kreuz getragenen Stopfbüchse f leicht geführt. Es hat nach Fig. 4 unmittelbar am inneren Boden der Schwimmertasse Öffnungen g, durch die das Niederschlagswasser in das untere Rohrende abfliessen kann. Im Führungsrohr e ist bis nahe an seinen Boden ein zweites engeres Rohr   h   geführt.

   Durch dieses kann das Niederschlagswasser von aussen abgesaugt werden, beispielsweise mit Hilfe eines Gummischlauches, der vom oberen Rohrende zu einem Hahn an einer geeigneten Stelle der Kesselwand führt. Das Rohr h ist am Führungsrohr e mittels einer Überwurfmutter i befestigt, die   bei Aufstossen   auf die   Stopfbüchse   f zugleich als Begrenzung für die tiefste Absenkung der Schwimmertasse d dient.

   Der Kesseldeckel k hat am Flansch einen in das Innere vorspringenden Ansatz 1, der über den Rand der Schwimmertasse d so weit hineinragt, dass das 
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   PATENT-ANSPRÜCHE :  
1. Öltlansfoimator mit demÖlspiegel im Kessel abdeckendem Schwimmer, dadurch gekennzeichnet, dass alle an den Kesselseitenwänden angeordneten   Stromdurchführungen   ausserhalb des Schwimmergrundrisses und so weit unterhalb des Bewegungsbereiches des Schwimmers liegen, dass dessen Bewegungen auch durch die Stromzuleitungen zur Transformator nicht gehindert werden. 

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Claims (1)

1. 2. Öltransformator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stromdurchführungen an ausserhalb des Schwimmergrundrisses liegenden Ausbuchtungen des Kesselmantel angeordnet sind.

   3. Öltransformator nach Anspruch 1 oder 2 mit einem tassenförmigen Schwimmer, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwimmer (d) ein mit Öffnungen (g) zweckmässig nahe dem inneren Schwimmerboden versehenes Führungsrohr (e) trägt, durch welches das Niederschlagswasser von aussen abgesaugt wird. <Desc/Clms Page number 2> '4. Öltransformator nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Decketflansc ! miteinemin das Innere vorspringenden Ansatz (1) versehen ist, der so weit über den Ran d der Schwimmer EMI2.1 EMI2.2