AT123150B - Durchleuchtungswand und Untersuchungstisch mit Berührungsschutz. - Google Patents

Durchleuchtungswand und Untersuchungstisch mit Berührungsschutz.

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AT123150B
AT123150B AT123150DA AT123150B AT 123150 B AT123150 B AT 123150B AT 123150D A AT123150D A AT 123150DA AT 123150 B AT123150 B AT 123150B
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Karl Marholt
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Karl Marholt
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Durchleuchtungswand und Untersuchungstisch mit   sserührungsschntz.   
 EMI1.1 
 können. Der Berührungsschutz für die Röntgenröhre und ihre Zuleitungen bereitet bei diesen Geräten
Schwierigkeiten, weil insbesondere bei der Verwendung als Untersuehungstisch die Zuleitungen ziemlich tief herabgeführt werden und daher   Sehutzvorkehrungen   nahe dem Boden und an den von der Decke   herabgefuhrten   Zuleitungen von Reichhöhe bis zum Boden getroffen werden müssen, während bei auf-   gerichtetem   Gerät, also bei der Verwendung als Durchleuchtungswand, diese Sehutzvorkehrungen in
Form von Verschalungen z. B. an Ort und Stelle bleiben und auch dann Raum beanspruchen, wenn sie als Schutzmittel wegen der geänderten Stellung der Zuleitungen nicht oder nur teilweise wirksam sind. 



   Die Erfindung besteht darin, dass bei einer umlegbaren, als   Untersuchungstisch   verwendbaren
Durchleuchtungswand die Röhre und ihre unmittelbar anschliessende Zuleitung mit einer isolierenden
Wand als Berührungsschutz versehen ist, die mit der Durchleuchtungswand umgelegt werden kann.
Hinter der   Durchleuchtungswand in einem Abstand,   der ungefähr der Länge des Tisches bei   ihrer Umlegung   entspricht, ist eine vom Boden bis über Reichhöhe ragende Hülle in Form eines Teiles eines Zylinder- oder Prismenmantels vorgesehen, in deren Innenraum bei Umlegung der   Durchleuchtungswand illr   oberes
Ende mit der   daranschliessenden   Zuleitung eintritt.

   An der Durchleuchtungswand kann erfindungs- gemäss am oberen Ende bei aufrecht stehender Wand ein horizontal vorspringender Streifen, zweck- mässig'aus Isoliermaterial, vorgesehen sein, der bei   Umlegung   der Wand in vertikale Stellung kommt und die offene Seite des   Zylinder-oder Prismenmantels   bis zu einer solchen Höhe über den Boden ab-   schliesst,   dass ein Hineingreifen in den durch den Zylinder- oder Prismenmantel geschützten Raum und ein unbeabsichtigtes Berühren oder Annähern an die darin befindliche Zuleitung nicht erfolgen kann. 



   Die Zeichnung zeigt in einer beispielsweisen Ausführungsform den Gegenstand der Erfindung. 



     Die Durchleuchtungswand 1   ist auf dem   Fussgestell.   in bekannter Weise   umlegbar   gelagert. Die Röhre ist samt dem Röhrenwagen oder-kästen durch die an der   Durchleuchtungswand   befestigte Isolierhülle 3 
 EMI1.2 
   Durehleuchtungswand   ist der Raum zwischen dieser und dem Mantel 7 frei für den Durchgang ; bei umgelegter, als   Untersuchungstisch   dienender Wand ist die Zuleitung in dem Mantel 7   geschützt und   der zufälligen Berührung entzogen.

   Letzteres kann in noch vollkommenerer Weise erreicht werden,   indem   am oberen Ende der Wand ein bei vertikal stehender Wand horizontal ausladender Schirm 8 aus Isoliermaterial angebracht wird, der bei umgelegter Wand in der Lage 8'die offene Seite des Mantels bis zu einer solchen   Höhe   abschliesst, dass Berühren oder   Annäherung   an die Zuleitung nur unter Schwiergkeiten oder überhaupt nicht möglich ist. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE : EMI1.3 <Desc/Clms Page number 2> Tisches, jedoch nicht an der Bewegung der Röhre bzw. des Kästehens teilnehmenden Hülle (3) als Be- rührungsschutz versehen ist.
    2. Durehleuchtungswand und Untersuchungstisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass hinter der umlegbaren und dadurch auch als Untersuchungstisch (1') verwendbaren Durchlpuelhtungs- EMI2.1 oder Prismenmantels vorgesehen ist, in deren Innenraum bei Umlegung der Durchleuchtungswand (1,1') ihr oberes Ende (6) mit der daranschliessenden Zuleitung (4,4') eintritt, wodurch diese vor Berührung geschützt ist.
    3. Durchleuchtungswand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am oberen Ende der aufrecht stehenden Durchleuchtungswand (1) ein horizontal vorspringender Streifen (8) aus Isoliermaterial vorgesehen ist, der bei umlegung der Wand (1') in angenähert vertikale Stellung (8') kommt und die offene Seite der Hülle (7) in Form eines Zylinders oder Prismenmantels bis zu einer solchen Höhe über dem Boden abschliesst, dass ein Hineingreifen in den durch den Mantel abgeschlossenen Raum EMI2.2 EMI2.3
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