AT158339B - Siloverschluß. - Google Patents

Description

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    Siloverseblufl.   



   Die Erfindung bezieht sich auf einen Siloverschluss mit einer Rinne zur Aufnahme von Sperrflüssigkeit, in welche ein am Deckel angebrachter Vorsprung hineinragt. Bei den derartigen   Verschlüssen   besteht die Gefahr, dass sich das Kondenswasser, das sich insbesondere im Winter innerhalb des Silos unter dem   Verschlussdeekel   bildet, an dem Deckel entlangfliesst und auf diese Weise in die mit Sperr- 
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 Wasserinhalt der Sperrflüssigkeit zu hoch ist. 



   Zur Vermeidung dieser Nachteile ist erfindungsgemäss der   Verschlussdeckel   innen mit einem neben der Rinne nach unten ragenden ringsumlaufenden Vorsprung versehen, der bis unter die Oberkante des Innenschenkels der Rinne reicht. Durch diese Anordnung wird gleichzeitig erreicht, dass eine Sicherung der Lage des Deckels zwangläufig vorhanden ist, indem der bis unter die Oberkante des Innenschenkels der Rinne reichende Vorsprung bei einer Verschiebung des Deckels als Anschlag dient. 



  Der Vorsprung kann mithin niemals über die Tauchrinne gelangen, auch wenn sich der Deckel verschiebt, so dass kein Wasser in die Rinne abtropfen kann. 



   Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung wiedergegeben. 



   Die einzeige Abbildung deutet einen Schnitt durch den Teil des   Siloverschlussdeckels   an, der mit der die Sperrflüssigkeit enthaltende Rinne zusammenwirkt. Die Rinne 1 weist zwei verschieden lange Schenkel 2 und 3 auf, damit mit Sicherheit ein Eindringen der Sperrflüssigkeit in das   Siloillnere   vermieden wird. Indessen ist der Erfindungsgedanke aber auch anwendbar bei jenen bekannten Bauarten, wo die mit Sperrflüssigkeit gefüllte Rinne gleich hohe Schenkel besitzt. 
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 Oberkante des Innenschenkels dicht neben diesem reicht. Der Vorsprung braucht nur verhältnismässig schwach ausgeführt zu sein und auch die Länge des Anschlf ges wird man nur so gross wählen zu brauchen, dass die gewünschte abweisende Wirkung auf das an der Deekelunterseite 5 entlang wandernde Kondenswasser ausgeübt wird.

   In jedem Falle gelangt das Kondensat nicht in die mit Sperrflüssigkeit gefüllte Rinne 1, vielmehr tropft das Wasser, wie bei 6 und 7 angedeutet, nach unten in das Siloinnere ab. 



  Vorteilhaft wird der Anschlag mit dem Deckel verschweisst, er kann aber auch in anderer Weise mit dem Deckel vereinigt werden. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Siloverschluss mit einer Rinne zur Aufnahme von Sperrflüssigkeit, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel innen mit einem neben der Rinne nach unten ragenden ringsumlaufenden Vorsprung (4) versehen ist, der bis unter die Oberkante des Innensehenkels (2) der Rinne (1) reicht. EMI1.3 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.