AT150329B - Pyrophor-Feuerzeug. - Google Patents
Pyrophor-Feuerzeug.Info
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Description
<Desc/Clms Page number 1> Pyrophor-Feuerzeug. Die bisher bekannten Pyrophor-Feuerzeuge mit einer einzigen aus dem Brennstoffbehälter gespeisten Brennstelle, z. B. einem Docht, besitzen nur eine geringe Brenndauer, weil der Brennstoff lediglich im Bereich des Dochtes dem Behälter entnommen und daher der verfügbare Brennstoff nicht restlos ausgenützt wird. Um für eine rechtzeitige Nachfüllung des Brennstoffbehälters Sorge tragen zu können, hat man vorgeschlagen, zwei oder mehrere je mit einem Docht und der erforderlichen Zündeinrichtung ausgestattete Brennstoffbehälter aneinanderzufügen, die, selbst wenn sie mit einer gemeinsamen Füllöffnung ausgestattet sind, sonst in keinerlei Verbindung miteinander stehen ; die nicht gleichzeitig eintretende Erschöpfung aller Brennstoffbehälter sollte die Weiterbenützung wenigstens einer Brennstelle bis zur Nachfüllung des Brennstoffes ermöglichen. Durch diese übrigens beträchtliche Herstellungskosten erfordernde Anordnung wird aber keines- EMI1.1 <Desc/Clms Page number 2> wird durch Z-förmige Schuber j ermöglicht, mit deren Hilfe das betreffende Ende der Zündsteinfeder/ bis hinter einen Ausschnitt k (Fig. 2) in der Hülsenwand zurückziehbar ist. Zu diesem Zwecke stützt sieh die Zündsteinfeder t mit ihren beiden Enden auf einen in die Hülse g hineinreichenden Lappen I der in einem Längsschlitz en der Hülse g verschiebbar gelagerten Schuber j ab, deren anderer aus der Hülse vortretender Lappen n als Handhabe dient. Die Schuber j sind mit ihren breiter als der Längs- EMI2.1 seitlich ab, von denen die ersteren in Nuten q (Fig. 1 und 4) der Seitenwände der Hülse g geführt sind, wogegen die letzteren die Hülsenstimwand hintergreifen. Um den Austausch der Zündsteine d zu erleichtern, kann jeder Schuber j allenfalls in seiner zurückgezogenen Lage dadurch festgelegt werden, dass sein Lappen n unter dem Einfluss der auf den andern Lappen I wirkenden Feder t selbsttätig in einen verbreiteten Ausschnitt r der Hiilse g einsehnappt und sich an dessen sehmalseitiger Randkante abstützt. Gegeneinander gebogene Ansätze s der Hülse g verhindern das Ausbauchen der Feder f im Bereich des Ausschnittes r. Das Einfüllen des Brennstoffes wird durch eine zweckmässig in halber Höhe des Brennstoffbehälters a vorgesehene Füllöffnung t vorgenommen, wodurch sich der Brennstoff gleichmässig über alle Teile des ein saugfähiges Material, z. B. Watte, aufnehmenden Behälters a ausbreiten kann. Über EMI2.2 förmiger Drehschieber 1V angeordnet, dessen Enden v um einen dem Durchmesser der Füllöffnung t entsprechenden Abstand auseinanderklaffen. Durch Verdrehen des Drehschiebers w kann die Füll- öffnung t freigelegt werden. Über die Stirnränder des Brennstoffbehälters a sind die die Dochte c und Reibrädchen e umschliessenden Deckel y (gestrichelt gezeichnet) stülpbar. Das Feuerzeug kann auf einer oder beiden Seiten mit einem das Dochtrohr b samt Docht c umgebenden Windschutzmantel z ausgestattet sein. PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Pyrophor-Feuerzeug mit mehreren unabhängig voneinander entflammbaren, allenfalls für verschiedene Zwecke eingerichteten Brennstellen, die unmittelbar aus einem gemeinsamen Brennstoffbehälter gespeist werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Dochte (c) der Brennstellen mit ihren EMI2.3 behälters (a) angeordnet sind.
Claims (1)
- 2. Feuerzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zündsteine (d) der aus Reib- EMI2.4 der Wirkung einer einzigen Zündsteinfeder (f) stehen.3. Feuerzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Reibrädehen (e) und Zündsteine (f) an den Enden einer einzigen durchlaufenden und zweckmässig im Mantel des Brennstoffbehälters (a) versenkt befestigten Zündsteinfederhülse (g) vorgesehen sind.4. Feuerzeug nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Enden der Zündsteinfeder (i) unabhängig voneinander zwecks Auswechslung der Zündsteine , z. B. durch zwischen die Zündsteine und Federenden eingreifende Schuber (j) bekannter Art, zurüekziehbar und EMI2.5 5. Feuerzeug nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die Füllöffnung (t) an eine von den Austrittsstellen der Dochte (c) möglichst gleich weit entfernte Stelle, z. B. in halber Höhe des gemeinsamen Brennstoffbehälters (a), verlegt ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT150329T | 1936-11-12 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
AT150329B true AT150329B (de) | 1937-08-10 |
Family
ID=3646072
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
AT150329D AT150329B (de) | 1936-11-12 | 1936-11-12 | Pyrophor-Feuerzeug. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT150329B (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2492060A (en) * | 1947-05-23 | 1949-12-20 | Ormesher Arthur Harrison | Pyrophoric lighter |
US2517644A (en) * | 1948-06-12 | 1950-08-08 | Eratico Rose Rita | Pocket lighter |
US2679150A (en) * | 1954-05-25 | Gas igniter |
-
1936
- 1936-11-12 AT AT150329D patent/AT150329B/de active
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2679150A (en) * | 1954-05-25 | Gas igniter | ||
US2492060A (en) * | 1947-05-23 | 1949-12-20 | Ormesher Arthur Harrison | Pyrophoric lighter |
US2517644A (en) * | 1948-06-12 | 1950-08-08 | Eratico Rose Rita | Pocket lighter |
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