DE604520C - Vorrichtung zur Vermeidung des Wasserverbrauchs bei Schiffahrtsschleusen - Google Patents

Vorrichtung zur Vermeidung des Wasserverbrauchs bei Schiffahrtsschleusen

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DE604520C
DE604520C DEE41279D DEE0041279D DE604520C DE 604520 C DE604520 C DE 604520C DE E41279 D DEE41279 D DE E41279D DE E0041279 D DEE0041279 D DE E0041279D DE 604520 C DE604520 C DE 604520C
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basin
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water
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02CSHIP-LIFTING DEVICES OR MECHANISMS
    • E02C1/00Locks or dry-docks; Shaft locks, i.e. locks of which one front side is formed by a solid wall with an opening in the lower part through which the ships pass
    • E02C1/06Devices for filling or emptying locks
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
    • Y02A10/00TECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE at coastal zones; at river basins
    • Y02A10/30Flood prevention; Flood or storm water management, e.g. using flood barriers

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  • Cage And Drive Apparatuses For Elevators (AREA)

Description

  • Vorrichtung zurVermeidung des Wasserverbrauchs bei Schiffahrtsschleusen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Vermeidung des Wasserverbrauchs beim Füllen und Entleeren von Schleusen, bei denen ein mit der Schleusenkammer nach Art von kommunizierenden Röhren verbundenes heb- und senkbares Füllbecken zur Aufnahme des Wassers aus der Schleusenkammer dient und durch ein gleichzeitig als Verdränger wirkendes Gegengewicht in jeder Stellung im Gleichgewicht ist. Bei einer bekannten Vorrichtung, bei welcher das Füllbecken durch einen Verdränger im Zusammenwirken mit einer Gegengewichtseinrichtung in jeder Höhenlage ausgewogen ist,-ist der Verdränger feststehend angeordnet, derart, daß dieser beim Hochgehen des gefüllten Füllbeckens in dieses eintaucht, wobei eine seinem jeweils eingetauchten Volumen gleiche Wassermenge aus dem Füllbecken in die -Schleusenkammer übertritt und dort das Ansteigen des Wasserspiegels bewirkt und umgekehrt. Dabei bleibt der WasserstandimFüllbeckenin allen Stellungen desselben unverändert, und der Wasserdruck auf den Boden des Füllbeckens ist stets der gleiche.
  • Es ist weiterhin bekannt, das Füllbecken selbst in einen Wasservorrat eintauchen zu lassen und so sein Gewicht in gefülltem Zustand durch den Auftrieb auszuwiegen, während der Gewichtsausgleich beim Heben durch mit Wasser zu füllende; als Gegengewichte wirkende Nebengefäße erfolgt. Es ist endlich bekannt, das mit der Veränderung der Wasserfüllung veränderliche Gewicht der Füllbecken dadurch auszugleichen, daß diese mit einem Schwimmer starr verbunden sind, welcher sich beim Heben und Senken der Gefäße mit diesen hebt und senkt und- um so tiefer in Wasser eintaucht, je tiefer die Füllbecken sinken, je mehr Wasser sie also enthalten.
  • Bei all diesen bekannten Vorrichtungen ist die Ausgleichseinrichtung für das wechselnde Füllbeckengewicht außerhalb der Schleusenkammer angeordnet. Diese ist daher für ihre Wasserstandsänderungen auf die Wassermengen angewiesen, welche ihr aus dem Füllbecken zufließen oder aus ihr in dieses zurücktreten. Das Füllbecken muß demnach so größ sein, daß es den ganzen Unterschied des Wasserinhaltes der Schleuse zwischen Ober- und Unterwasser aufnimmt, und die Ausgleichseinrichtungen müssen dementsprechend groß und schwer sein..
  • Durch die Erfindung soll dieser Übelstand dadurch behoben werden, daß das Gewicht des Füllbeckens durch ein Gegengewicht ausgeglichen ist, das in die Schleusenkammer eintaucht, dabei als Verdränger wirkt und dem mit der Füllungshöhe sich ändernden Gewicht des Füllbeckens in jeder Stellung das Gleichgewicht hält. Hierdurch soll erreicht werden, daß bestimmte Stauhöhen mit geringerem Wasserinhalt des Füllbeckens oder mit geringerem Hub als bei den bekannten Vorrichtungen erzielt werden. Außerdem weist eine auf diese Weise ausgebildete Vorrichtung die Vorteile auf, daß feststehende Verdränger oder teure, bei Undichtwerden nicht mehr richtig arbeitende Schwimmer fortfallen und daß die volle Belastung der Lagerungen der Gegengewichtseinrichtung nur zu Anfang des Beckenhubs vorhanden ist, während sie mit zunehmendem Beckenhub bis auf einen kleinen, im wesentlichen dem Gewicht des leeren Beckens zuzüglich des Gewichtes von Schläuchen u. dgl. entsprechenden Betrag abnimmt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigen die Abb. 1 und 2 die Vorrichtung nach der Erfindung im Querschnitt und in der Draufsicht. Dabei ist die tiefste Stellung des Füllbeckens in ausgezogenen, die höchste Stellung des Füllbeckens in strichpunktierten Linien dargestellt.
  • Die Abb. 3 und 4 zeigen den Querschnitt und eine Seitenansicht eines Schlauches zur Verbindung des Füllbeckens mit der Schleusenkammer in größerem Maßstab.
  • Es bezeichnet 1 die obere Wasserhaltung mit dem Wasserstand 2, 3 die untere Wasserhaltung mit dem Wasserstand 4. 5 ist die durch Tore 6 beliebiger Bauart gegen die Wasserhaltungen abschließbare Schleusenkammer. Der durch die strichpunktierte Linie 7 dargestellte Wasserstand in der Schleusenkammer 5 stimmt mit dem Oberwasserspiegel 2 und der durch die Linie 8 angedeutete Wasserstand mit dem Unterwasserspiege14überein. g ist das Füllbecken zum Füllen und Entleeren der Schleusenkammer 5, die durch einen biegsamen Schlauch 1o mit der Schleusenkammer 5 verbunden ist. Das Gewicht des Füllbeckens 9 mit dem darin befindlichen Wasser ist durch das Gegengewicht 12 ausgeglichen, das an den Enden 18 von waagebalkenartigen, auf den Ständern 13 gelagerten Hebeln 14 aufgehängt ist, an deren anderen Enden 17 das Füllbecken 9 hängt.
  • Der Erfindung gemäß ist nun die Anordnung so getroffen, daß beim Hochgehen des Füllbeckens g das Gegengewicht 12 in die Schleusenkammer 5 eintaucht und so einen Auftrieb erfährt, wenn der Wasservorrat 11 in demBecken 9 durch Übertritt von Wasser in die Schleusenkammer 5 durch die Leitung 1o abnimmt. Das Gegengewicht 12 wirkt dabei in der Schleusenkammer 5 als Verdränger, so daß der Wasserspiegel in der Schleusenkammer beim Anheben des Beckens 9 nicht nur durch den Zustrom von Wasser aus dem Becken 9, sondern auch durch das Eintauchen des Gewichtes 12 ansteigt. Das Füllbecken 9 braucht also nur so viel Wasser zu enthalten, als notwendig ist, den Spiegel des in der Schleusenkammer 5 enthaltenen Wassers 15 von 8 auf 7 zu heben, wenn das Gegengewicht 12 eingetaucht ist. Das Verhältnis der Hebelarme des Gegengewichtes 12 und des Füllbeckens 9, die Schleusenkammergröße, die Größe des Gegengewichtes 12 und die Größe des Füllbeckens 9 und seiner Füllung sind dabei so aufeinander abgestimmt, daß das Moment des auf das Gegengewicht 12 ausgeübten Auftriebes stets ebenso groß ist wie das Moment des Gewichtes des aus dem Becken g in die Kammer 5 übergetretenen Wassers. Bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel verhalten sich die Hebelarme z6-=8 = 12 und 16-z7 = h zueinander wie 2 : 3, die Grundfläche der Kammer 5 zur Grundfläche des Füllbeckens 9 wie 1o : 8 und die Grundfläche des Gegengewichtes 12 zur Grundfläche des Füllbeckens g wie 3 : B. Vorstehende Verhältnisse sind lediglich ein Beispiel einer günstigen Ausführungsform. Es können auch andere Verhältnisse gewählt werden. Bezeichnet man-bei rechtkantiger Gestaltung von Gefäß 9, Schleusenkammer 5 und Gegengewicht 12 mit F1 die innere Grundfläche des Füllbeckens 9, F2 die Grundfläche des Gegengewichts 12, F3 die Grundfläche der Schleusenkammer einschließlich der Grundfläche des Verdrängers 12, 1l die Länge des Hebelarms 16-17, 12 die Länge des Hebelarms 16-x8; hl die Füllungshöhe im Füllbecken 9 in seiner tiefsten Stellung und mit HI den Gesamthub des Füllbeckens 9, durch welchen ein Steigen der Flüssigkeit um die Höhe H in der Schleusenkammer 5 erzielt wird, so ergibt sich ein stetiges Gleichgewicht und ein Auffüllen der Schleusenkammer im Sinne der Erfindung, wenn die Gleichungen erfüllt sind III : H = HI - h,.. Natürlich muß hierbei bei der ausgezogen gezeichneten Stellung das durch das Gewicht des Verdrängers 12 ausgeübte Moment am Hebel gleich dem Moment des Füllbeckens 9 zuzüglich voller Wasserfüllung sein, und es muß bei gänzlich entleertem Becken g noch ein das Moment des leeren Beckens zuzüglich Schlauches 1o ausgleichendes Gegengewichtsmoment übrigbleiben, welches z. B. durch entsprechend schwere Ausführung des Hebelendes 16-18, welches ja an dem Tauchvorgang nicht teilnimmt, erzielt werden kann.
  • Das Gegengewicht 12 läuft bei der gezeichneten Ausführungsform nach den Abb. 1 und 2 vorteilhaft unmittelbar neben der rückwärtigen Schleusenkammerwand 23 und stützt sich gegen diese mittels Rollen 24 ab, die entweder im Gegengewicht oder in der Schleusenkammerwand gelagert sein können. Damit bei jeder Betriebsstellung eine gute Führung des Gegengewichtes erreicht wird, ist das Gegengewicht 12 in seinem Schwerpunkt 25 aufgehängt. Das Gegengewicht 12 kann also auch bei Verwendung - von Hebeln 14 trotz der Pfeilhöhe der Bewegungsbahn des Punkts 18 ohne eigentliche Führung ganz eng neben der Schlensenkanunerwand 23 auf und ab gehen, wobei natürlich zeitweise die Aufhängepunkte 18 über die Kammerwand 23 hinausragen und die Tragtaue 26 etwas schräg stehen. Statt an Hebeln könnten das Gegengewicht 12 und das Becken 9 auch an Seilen aufgehängt sein, die über kleinere Laufrollen geführt sind, oder es könnte eine große Führungsrolle angeordnet sein, deren Durchmesser gleich dem Abstand der Seile 26, 27 ist. In diesen beiden Fällen wäre dann das Verhältnis der Hebelarme 12 = I . Bei der Verwendung von Rollen statt Hebeln könnten verschiedene Verhältnisse von Weg des Beckens 9 zu Weg des Gegengewichts 12 durch Flaschenzüge o. dgl. erzielt werden.
  • Werden zur Verbindung des Füllbeckens 9 mit der Schleusenkammer 5 Schläuche io verwendet, so sind diese zwecksmäßig wellrohrartig ausgebildet (vgl. Abb.3 und 4). Diese Schläuche io können an den Seiten mit dicht nebeneinander angeordneten Osen 21 versehen sein, durch die parallel zur Schlauchachse verlaufende zugfeste Drahtseile 22 geführt sind, welche mit ihren Enden an beliebigen Festpunkten und an dem Becken 9 befestigt sind und das Gewicht der wassergefüllten Schläuche tragen.
  • Das Heben und Senken des Beckens 9 kann auf beliebige Art erzielt werden, z. B. durch mechanischen Antrieb der Welle 16, durch Zusatzbelastung auf dem Gegengewicht i2 oder dem Becken 9 u. dgl.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur Vermeidung des Wasserverbrauchs bei Schiffahrtsschleusen, bei denen ein mit der Schleusenkammer nach Art von kommunizierenden Röhren verbundenes bewegliches Füllbecken zur Aufnahme des Wassers aus der Schleusenkammer dient und durch Gegengewicht und einen Verdränger in jeder Stellung im Gleichgewicht ist, gekennzeichnet durch ein in die Schleusenkammer (5) eintauchendes und gleichzeitig als Verdränger wirkendes Gegengewicht (12), das dem mit der Füllungshöhe sich ändernden Gewicht des Füllbeckens (9) in jeder Stellung das Gleichgewicht hält.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegengewicht in seinem Schwerpunkt aufgehängt und einseitig an der einen Schleusenkammerwand geführt ist.
DEE41279D 1931-06-02 1931-06-02 Vorrichtung zur Vermeidung des Wasserverbrauchs bei Schiffahrtsschleusen Expired DE604520C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN117773909A (zh) * 2023-09-25 2024-03-29 长江三峡通航管理局 一种具备自动识别功能的船闸自主套缆机械臂系统及方法

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN117773909A (zh) * 2023-09-25 2024-03-29 长江三峡通航管理局 一种具备自动识别功能的船闸自主套缆机械臂系统及方法
CN117773909B (zh) * 2023-09-25 2024-05-28 长江三峡通航管理局 一种具备自动识别功能的船闸自主套缆机械臂系统及方法

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