DE4231233A1 - Container mit Leckwarnanzeige - Google Patents
Container mit LeckwarnanzeigeInfo
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- B65D90/48—Arrangements of indicating or measuring devices
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- B65D88/00—Large containers
- B65D88/02—Large containers rigid
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- G01M3/00—Investigating fluid-tightness of structures
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Description
Die Erfindung betrifft einen Container mit Leckwarnanzeige
gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Zum Sammeln und zum Abtransport von Sondermüll werden
Container verwendet, bei denen sichergestellt werden muß,
daß bei Auftreten eines Lecks in der Wandung des Containers
das Erdreich nicht verunreinigt wird. Zu diesem Zweck
werden die Container in Auffangwannen eingestellt, die
jedoch die Handhabung der Container stark beeinträchtigen.
Die Auffangwannen stellen zwar eine verhältnismäßig große
Sicherheit gegen Erdreichverunreinigungen dar, jedoch kann
dadurch das Auftreten eines Lecks nicht eindeutig
festgestellt werden. Insbesondere ist dabei zu
berücksichtigen, daß in den Auffangwannen Flüssigkeitsreste
oder Regenwasser in geringen Mengen enthalten sein kann, so
daß ein kleines Leck in der Containerwandung nicht sofort
erkannt werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Container
mit einer Leckanzeige so weiterzubilden, daß eine hohe
Sicherheit gegen Austreten von Flüssigkeit besteht und bei
Auftreten eines Lecks ein akustisches oder ein visuelles
Signal ausgelöst wird.
Die Lösung dieser Aufgabe erhält man durch die im Anspruch
1 angegebenen Merkmale. Der Container besitzt einen
doppelwandigen Boden und doppelwandig ausgebildete
Seitenwände, so daß in dem dadurch gebildeten Zwischenraum
ein Unterdruck oder ein Überdruck erzeugt werden kann,
dessen Druckänderung mittels eines Drucksensors, der Teil
eines Leckwarngeräts ist, überwacht werden kann.
Vorzugsweise wird dabei im Zwischenraum ein Unterdruck
mittels einer im Leckwarngerät angeordneten Saugpumpe
erzeugt. Die Überwachung des Drucks kann auf
unterschiedliche Weise erfolgen, wobei darauf hingewiesen
wird, daß eine Drucküberwachung grundsätzlich bekannt ist.
Es kann auch ein herkömmliches Leckwarngerät verwendet
werden, welches zur Lecküberwachung an Heizöltanks
eingesetzt wird. Sofern ein solches Leckwarngerät direkt am
Container angebracht werden soll, und nicht als stationäres
Gerät an einem entfernten Ort, muß dafür Sorge getragen
werden, daß das Leckwarngerät ausreichend gegen mechanische
Beschädigungen geschützt ist. Wird das Leckwarngerät an
einem entfernten Ort stationär angeordnet, so kann über
eine Schlauchverbindung und einen Steckanschluß der
Zwischenraum des Containers an das Leckwarngerät
angeschlossen werden. In diesem Fall wird am Container
lediglich ein zum Zwischenraum führendes Anschlußstück
benötigt.
Der Zwischenraum des Containers kann zur Erzeugung eines
Überdrucks an einen Gas-Druckbehälter angeschlossen sein,
der beispielsweise als eine am Container befestigte
Kartusche ausgebildet ist. Eine Saugpumpe ist in diesem
Fall nicht erforderlich.
Der Zwischenraum kann auch mittels einer Flüssigkeit
gefüllt werden, deren Flüssigkeitsstand sich bei Auftreten
eines Lecks ändert, so daß dadurch der von der Flüssigkeit
ausgeübte Druck sich ändert und mittels eines
Leckwarngeräts ein Leckalarm ausgelöst werden kann. Die
Verwendung einer Flüssigkeit im Zwischenraum erzeugt im
Bodenbereich des Containers einen beträchtlichen Druck,
weshalb der mechanische Aufbau des Containers entsprechend
stabil ausgeführt sein muß.
Wird das Leckwarngerät unmittelbar am Container angebracht,
so kann dieses mittels einer Batterie oder über einen
Netzanschluß mit Energie versorgt werden. Der Akkubetrieb
hat dabei den Vorteil, daß keine langen Leitungszuführungen
erforderlich sind und ein Abtransport jederzeit ohne Lösen
von irgendwelchen Steckverbindungen möglich ist.
Wird der Zwischenraum des Containers über einen
Druckanschluß und einen Druckschlauch an ein entferntes
Leckwarngerät angeschlossen, so ist es besonders
vorteilhaft, wenn der Druckanschluß mit einem Ventil
ausgerüstet ist, welches sich vor dem Abziehen des
Druckschlauchs schließen läßt oder sich selbsttätig beim
Abziehen des Druckschlauchs schließt. Dadurch wird nämlich
sichergestellt, daß der im Zwischenraum aufgebaute
Unterdruck oder Überdruck auch bei abgezogenem
Druckschlauch erhalten bleibt, so daß beim
Wiederanschließen des Druckschlauchs der erforderliche
Druck nicht neu aufgebaut werden muß.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher
erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen mit einem Leckwarngerät verbundenen Container
in der Seitenansicht,
Fig. 2 die Rückseite des in Fig. 1 dargestellten
Containers mit einer möglichen Anordnung eines
Leckwarngeräts unmittelbar am Container,
Fig. 3 die prinzipielle Anordnung eines Leckwarngeräts mit
Saugpumpe, die an den Zwischenraum der Doppelwandung des
Containers angeschlossen ist,
Fig. 4 eine Anordnung zur Erzeugung eines Überdrucks in
dem genannten Zwischenraum mit angeschlossenem
Leckwarngerät und
Fig. 5 eine Anordnung mit im Zwischenraum befindlicher
Flüssigkeit und einem daran angeschlossenen Leckwarngerät.
Der in Fig. 1 dargestellte Container besitzt an seiner
Rückseite einen Drückanschluß 1, an den über einen
Druckschlauch 2 ein Leckwarngerät LWG angeschlossen ist.
Der Drucksanschluß 1 führt zu einem Zwischenraum 3, der
sich zwischen einer äußeren Wandung 4 und einer inneren
Wandung 5 des Containers erstreckt. Die doppelte Wandung 4,
5 verläuft entlang sämtlicher Seitenwände 6 bis 9 und des
Bodens 10. Die durch einen Kreis 11 markierte Einzelheit
ist vergrößert dargestellt und zeigt den Aufbau der
Doppelwand 4, 5 im Bereich des Bodens 10. Distanzleisten 12
definieren den Abstand zwischen Außenwand 4 und Innenwand
5. Entsprechende Distanzleisten 12 sind auch im Bereich der
Seitenwände 6 bis 9 angeordnet, wobei die Zwischenräume
zwischen den Distanz leisten 12 alle miteinander in
Verbindung stehen, so daß ein einheitlicher Zwischenraum 3
entsteht.
Es sei noch erwähnt, daß der dargestellte Container an
seiner Oberfläche 13 offen ist und die rechte Seitenwand 8
als Schüttwand ausgebildet ist. Der Container kann jedoch
auch mit einer dichten Abdeckung versehen sein.
Die in Fig. 2 dargestellte Rückseite 6 des Containers
zeigt den Druckanschluß 1, an den der Druckschlauch 2 über
ein Absperrventil 14 angeschlossen ist. Ein
Sicherheitsventil im Druckanschluß 1 kann sicherstellen,
daß beim Abziehen des Druckschlauchs 2 und dem dadurch
eintretenden plötzlichen Druckabfall eine selbsttätige
Absperrung erfolgt, um den im Zwischenraum 3 befindlichen
Unterdruck nicht zusammenbrechen zu lassen.
In Fig. 2 ist auch die Möglichkeit angegeben, daß das
Leckwarngerät LWG unmittelbar am Container angebracht ist.
Dieses Leckwarngerät kann dann beispielsweise die
Einrichtungen gemäß einer der Fig. 3 bis 5 aufweisen,
wobei die erforderliche Stromversorgung über einen hier
nicht dargestellten externen Netzanschluß oder mittels
eingebauter Batterie erfolgen kann.
Die Anordnung gemäß Fig. 3 zeigt den prinzipiellen Aufbau
eines Leckwarngeräts LWG, welches eine Saugpumpe 15, einen
Drucksensor 16 und eine Leckanzeige 17 beinhaltet. Das
Leckwarngerät LWG ist über ein Ventil 18 an den
Zwischenraum 3 der Doppelwandung 4, 5 angeschlossen. Der
Drucksensor 16 überwacht den im Saugschlauch 2 vorhandenen
Unterdruck, der dem im Zwischenraum 3 herrschenden
Unterdruck entspricht. Sobald der Drucksensor 16 eine
unzulässige Druckabweichung feststellt, löst die
Leckanzeige 17 ein akustisches oder visuelles Warnsignal
aus.
Bei der Ausführung gemäß Fig. 4 wird mittels eines Gas-
Druckbehälters 19 ein Überdruck im Zwischenraum 3
aufgebaut, der von einem Drucksensor 16 in Verbindung mit
einer Leckanzeige 17 überwacht wird.
In Fig. 5 wird der Flüssigkeitsstand bzw. der von einer
Flüssigkeit 20 resultierende Druck mittels eines
Drucksensors 16 in Verbindung mit der Leckanzeige 17
überwacht. Bei Auftreten eines Lecks im Bereich der
Wandungen 4, 5 wird ein Leckwarnsignal
erzeugt.
Claims (9)
1. Container mit Leckwarnanzeige, der zur Aufnahme von
Sondermüll, welcher Flüssigkeitsanteile enthalten kann,
geeignet ist und dessen Boden und Seitenwände doppelwandig
ausgebildet sind, dadurch gekennzeich
net, daß im Zwischenraum (3) der sich zwischen äußerer
und innerer Wandung (4; 5) von Boden (10) und Seitenwänden
(6 bis 9) befindet, ein vom Umgebungs-Luftdruck
abweichender Innendruck herrscht, und daß ein an den
Zwischenraum (3) angeschlossener Drucksensor (16) eine im
Zwischenraum (3) auftretende Druckänderung an ein
Leckwarngerät (LWG) meldet, welches bei einer durch ein
Leck in den Wandungen (4, 5) hervorgerufenen
Druckänderungen ein akustischen und/oder visuelles
Warnsignal auslöst.
2. Container nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß im Zwischenraum (3) im
leckfreien Zustand Unterdruck herrscht.
3. Container nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß im Zwischenraum (3) im
leckfreien Zustand Überdruck herrscht.
4. Container nach Anspruch 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß ein Gas-Druckbehälter (19)
an den Zwischenraum (3) angeschlossen ist und den Überdruck
erzeugt.
5. Container nach Anspruch 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Zwischenraum (3) mit
einer Flüssigkeit (20) gefüllt ist.
6. Container nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Leckwarngerät (LWG) am Container angeordnet und von einer
wiederaufladbaren Batterie mit Energie versorgt wird.
7. Container nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß das
Leckwarngerät (LWG) entfernt vom Container ortsfest
aufgestellt ist und über einen Druckschlauch (2) an einem
am Container befindlichen Druckanschluß (1) mit dem
Zwischenraum (3) verbunden ist.
8. Container nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Druckanschluß (1) ein beim Abkoppeln des Druckschlauchs (2)
geschlossenes Ventil (14, 18) hat.
9. Container nach einem der Ansprüche 6 bis 8, da
durch gekennzeichnet, daß als
Leckwarngerät (LWG) ein an sich bekanntes Leckwarngerät
dient, welches herkömmlicherweise zur Lecküberwachung an
Öltanks eingesetzt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4231233A DE4231233C2 (de) | 1992-09-18 | 1992-09-18 | Container mit Leckwarnanzeige |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4231233A DE4231233C2 (de) | 1992-09-18 | 1992-09-18 | Container mit Leckwarnanzeige |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4231233A1 true DE4231233A1 (de) | 1994-03-24 |
DE4231233C2 DE4231233C2 (de) | 1996-11-14 |
Family
ID=6468241
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4231233A Expired - Fee Related DE4231233C2 (de) | 1992-09-18 | 1992-09-18 | Container mit Leckwarnanzeige |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4231233C2 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19823231A1 (de) * | 1998-05-25 | 1999-12-02 | Micafil Ag Zuerich | Dosiervorrichtung mit einem flexiblen Verdrängerelement |
JP2007191172A (ja) * | 2006-01-18 | 2007-08-02 | Tokiko Techno Kk | 二重殻タンクシステム |
CN114777031A (zh) * | 2022-02-28 | 2022-07-22 | 中国南方电网有限责任公司超高压输电公司梧州局 | 油气管路监测设备 |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN103407710B (zh) * | 2013-07-15 | 2015-05-20 | 吴江市同心电子科技有限公司 | 一种自动感应式垃圾桶 |
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DE1175502B (de) * | 1961-05-19 | 1964-08-06 | Geraetebau Ges M B H & Co K G | Leckanzeigeeinrichtung an doppelwandigen Lagerbehaeltern, insbesondere fuer Heizoel |
DE1954236U (de) * | 1966-09-30 | 1967-01-26 | Georg Fritz | Leckwarngeraet fuer doppelwandige tanks. |
DE4119961C2 (de) * | 1991-06-18 | 1993-04-22 | Manfred 8950 Kaufbeuren De Sirch |
-
1992
- 1992-09-18 DE DE4231233A patent/DE4231233C2/de not_active Expired - Fee Related
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CN114777031A (zh) * | 2022-02-28 | 2022-07-22 | 中国南方电网有限责任公司超高压输电公司梧州局 | 油气管路监测设备 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE4231233C2 (de) | 1996-11-14 |
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