DE4119961C2 - - Google Patents
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- B65D90/22—Safety features
- B65D90/24—Spillage-retaining means, e.g. recovery ponds
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B65D88/02—Large containers rigid
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- B65D88/122—Large containers rigid specially adapted for transport with access from above
- B65D88/124—Large containers rigid specially adapted for transport with access from above closable top
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft einen Behälter zur Lagerung
und zum Transport von Schlamm, Müll u. dgl. nach Art
einer Absetzkippermulde, mit an den Längsseitenwänden
vorgesehenen Aufhängebolzen sowie mit einer zusätzlichen
Wanne, deren Form derjenigen des Behälterunterteils
angenähert entspricht, wobei zwischen Behälter und
Wanne sowohl bodenseitig als auch wandseitig Zwischenräume
verbleiben.
Aus der DE-OS 22 58 004 ist ein derartiger Behälter in
Form einer Absetzkippermulde bekannt, der seitliche Auf
hängebolzen für Tragseile bzw. -ketten aufweist. Die
Wanne ist in den Behälter eingesetzt und ragt aus diesem
nach oben. Die Wanne hat ein eigenes Dach, das den oben
offenen, ringsum laufenden Spalt zwischen Wanne und Behälter
abdeckt. Die in den Behälter eingesetzte Wanne
ruht mittels Trageisen auf dem Behälterboden. Zwar kann
bei der bekannten Behälter-Wannen-Konstruktion Flüssigkeit
nicht unkontrolliert auslaufen, wenn die eingesetzte
Wanne bodenseitig korrodieren sollte, jedoch ragt die Wanne
aus dem Behälter nach oben. Dadurch ergeben sich Trans
portprobleme, wenn Behälter mit Wanne von einem Absetzkipper
aufgenommen, transportiert oder abgesetzt werden
soll. Die Wanne ruht mittels der zwischengeschalteten
Tragschienen auf dem Boden des Behälters. Aufgrund
dieser unmittelbaren mechanischen Verbindung von Wannenboden
und Behälterboden werden Stöße zwischen beiden
Böden übertragen. Beim harten Absetzen des Behälters
kann somit der Behälterboden verformt und der Wannenboden
beschädigt werden. Außerdem bilden die Trageisen
zwischen beiden Böden Korrosionsquellen.
Die OE-PS 3 36 500 zeigt einen Behälter, der in eine Betonwanne
eingesetzt wird, wobei zwischen Wanne und Behälter
eine ringsum laufende Abdichtung besteht, die hier
deckseitig angebracht ist, also den Behälter übergreift.
So lange der Behälter sich in der Schutzwanne befindet,
besteht keine Auslaufgefahr in das umgebende Erdreich.
Während des Transportes des Behälters ist dieser aber un
geschützt.
Die EP 4 28 113 A1 zeigt eine Kippermulde auf einem Gestell,
das seinerseits in einer Auffangwanne gelagert
ist, wobei Mittel zum Abpumpen vorgesehen sind. Die Mulde
selbst ist auch hier während des Transportes gegen un
kontrolliertes Auslaufen ihres Inhaltes nicht geschützt.
Aufgabe der Erfindung ist es, den Behälter der eingangs
genannten Art dahingehend weiter auszubilden, daß die
Gefahr des Auslaufens aus der Behälter-Wannen-Konstruktion
weiter herabgesetzt wird, ein stabilerer Aufbau
gewährleistet wird und durch die Doppelwandkonstruktion
weder die Außenmaße des Behälters merklich vergrößert
noch sein Volumen durch Einbauten merklich verringert
wird.
Diese Aufgabe wird bei einem Behälter mit den Merkmalen
der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Wanne
an ihrem Oberrand einen ringsum laufenden äußeren Tragflansch
aufweist, daß der Behälter in seinem mittleren
oder unteren Höhendrittel einen äußeren Stützflansch aufweist,
mit dem er auf dem Tragflansch der Wanne abgestützt
ist und daß die beiden Flansche lösbar miteinander verbunden
sind, daß die Zwischenräume zwischen Behälter und
Wanne mindestens ein geschlossenes Kammersystem bilden
und daß das Behälterunterteil in der Wanne freihängend
aufgenommen ist.
Im Gegensatz zum gattungsgemäßen Stand der Technik wird
die Wanne nicht mehr in den Behälter eingesetzt, sondern
außenseitig am Behälter untergehängt. Die Begriffe Behälter
und Wanne lassen sich nicht einfach vertauschen,
da der absetzkipperartige Behälter dasjenige Bauteil ist,
das die seitlichen Aufhängebolzen aufweist.
Beim Stand der Technik ist die Wanne in den Behälter
eingestellt, gemäß der Erfindung jedoch unter den Behälter
gehängt. Dank der Doppelflanschkonstruktion
wird der Zwischenraum vollkommen abgesperrt. Dadurch
wird es wiederum möglich, die Zwischenräume mit sehr
geringem Wandabstand auszubilden, da das Volumen der
Zwischenräume zwischen Behälter und Wanne keine entscheidende
Rolle mehr spielt. Dank Doppelflanschkonstruktion
ist das Behälterunterteil weiterhin völlig
freitragend ausgebildet, da die untergehängte Wanne
das Behälteroberteil unmittelbar trägt. Stöße auf die
Wanne werden somit nicht auf das Behälterunterteil übertragen.
Gleiches gilt für äußere Beschädigungen der Wanne.
Schließlich wird durch die Doppelflanschkonstruktion ein
doppelwandiger geschlossener Ringkörper geschaffen, der
der Gesamtkonstruktion eine wesentlich höhere Stabilität
verleiht, aufgrund deren eine Verringerung der Wandstärke
und damit eine Gewichtsersparnis möglich ist.
Zum Kostenpunkt läßt sich feststellen, daß eine herkömmlich
Absetzkippermulde lediglich mit dem äußeren Tragflansch
ausgestattet zu werden braucht, um für die Ausstattung
mit der untergehängten Wanne gemäß der Erfindung
geeignet zu sein. Somit können auch gebrauchte Absetzkipper
mulden erfindungsgemäß nachgerüstet werden.
Die Unteransprüche beinhalten Ausgestaltungen
der Erfindung. Mit den Merkmalen von Anspruch 4
erhält der erfindungsgemäße Behälter eine einfache
Drucküberwachungsanlage mit Drucksensor,
eine batteriegespeiste Verstärkerschaltung und
einen Alarmgeber, so daß eine sofortige Gefahrenmeldung
mit höchster Betriebssicherheit erzielt
wird.
In vielen Fällen ist jedoch ein hermetischer Abschluß
der zwischen Behälterunterteil und Wanne
gebildeten Kammer entbehrlich, denn dank der Ab
nehmbarkeit der Wanne kann diese sehr leicht inspiziert
werden. Wenn die Wanne undicht geworden
sein sollte, so fließt Flüssigkeit in die zwischen
Behälter und Wanne gebildete Kammer und dieser Zustand
läßt sich periodisch von Hand oder auch vollautomatisch
kontrollieren, z. B. mittels eines Peilstabes,
der von oben in den Zwischenraum zwischen
Behälterwand und Wannenwand bis zum Boden der Wanne
eingesteckt werden kann oder mittels einer batterie
gespeisten Alarmeinrichtung, die einen Flüssigkeits
sensor auf dem Wannenboden umfaßt, der mittels eines
elektrischen Kabels zu einer Elektronikschaltung führt,
an die ein
Alarmgeber angeschlossen ist.
Für ein großes Zwischenlager, das eine Vielzahl der erfindungs
gemäßen Behälter aufweist, empfiehlt es sich, jeden Behälter
mit einem, von der elektronischen Überwachungseinrichtung
aktivierbaren Sender auszustatten, wobei eine einzige zentra
le Empfangsstation genügt, die das von einem der vielen Be
hälter kommende Sendesignal an eine zentrale Überwachungsstelle
weiterleitet.
Anhand der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel darstellt,
ist die Erfindung näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht des neuen Behälters
und
Fig. 2 eine Stirnansicht des Behälters gemäß Fig. 1.
Der in den Zeichnungen dargestellte Behälter 10 hat eine Form,
die zum Transport mit Absetzkippern geeignet ist. Der Behälter
10 hat zwei parallele Seitenwände, eine schräge Stirnwand 14
und eine gegenüberliegende Stirnwand 16, 18, wobei der obere
Stirnwandabschnitt vertikal und der untere schräg verläuft.
Der Boden 20 des Behälters 10 ist eben ausgebildet.
Eine Wanne 22 umgibt die untere Hälfte des Behälters 10
mit allseitigem Abstand. Die Wanne 22 hat parallele Sei
tenwände 24 und schräg liegende Stirnwände 26. Diese
Wände 24, 26 haben von den entsprechenden Behälterwänden
12, 14, 18 einen konstanten Abstand im Bereich von etwa
2 bis 4 cm. Der gleiche Abstand besteht zwischen dem Be
hälterboden 20 und dem Wannenboden 28. Zwischen diesen
beiden Böden 20, 28 wird ein einbautenfreier Zwischenraum
30 gebildet, der mit dem ebenfalls einbautenfreien Ringraum
32 zwischen den Behälterwänden und den Wannenwänden kommuni
ziert. An den Oberrand der Wannenwände 24, 26 schließt sich
ein umlaufender nach außen weisender Ringflansch 34 an,
auf dem der eigentliche Behälter abgestützt ist, der etwa
in mittlerer Höhe einen entsprechenden Außenflansch 36
aufweist, welcher mit dem Wannenflansch 34 verschraubt ist.
Die aus dem Zwischenraum 30 und dem Ringraum 32 gebildete
Kammer ist damit gegen das Eintreten von Regen- oder Spritz
wasser geschützt. Das Unterteil des Behälters 10 hängt frei
in der Wanne 22 und hat mit dieser - abgesehen von dem tra
genden Flansch 34 - keinen Kontakt. Etwaige lokale Verfor
mungen der Wanne 22 aufgrund unsachgemäßer Handhabung wer
den somit nicht auf das Behälterunterteil übertragen.
Sollte der Behälter im Laufe des Betriebes undicht werden,
so tritt Flüssigkeit in den Zwischenraum 30 zwischen den
beiden Böden 20, 28 ein und ein solcher Zustand kann durch
periodische Überwachung des Behälters 10 erfaßt werden. Dazu
dient ein Peilstab 38, der in einen Kontrollkanal 40 einge
steckt ist, der außenseitig auf einer Wannenstirnwand 26 auf
gesetzt ist und - nach außen abgedichtet - mit dem Zwischen
raum 30 kommuniziert. Der Kanal 40 kann z. B. aus einem auf
geschweißten U-Profil-Eisen bestehen, das bodenseitig auf
dem Niveau des Wannenbodens 28 durch ein Bodenstück geschlossen
ist. Im Bereich des Zwischenraumes 30 hat die Wannenwand eine
in den Kanal 40 mündende Verbindungsöffnung.
Eine automatische Warnanlage, die ebenfalls eine Flüssigkeits
ansammlung im Zwischenraum 30 meldet, kann alternativ zum Peil
stab 38 oder kumulativ verwendet werden. Dazu gehört ein Flüs
sigkeitssensor 42 der auf dem Wannenboden 28 angeordnet ist
und der z. B. lediglich aus zwei beabstandeten Kontakten beste
hen kann, die über ein mehradriges Kabel 44 nach oben zu einem
auf dem Wannenflansch 34 befestigten Gehäuse 46 führt, in dem
sich eine Elektronikschaltung, eine Taschenlampenbatterie und
ein akustischer Alarmgeber befinden. Solche Flüssigkeitsmel
der sind elektronische Standardkomponenten, die sehr sicher ar
beiten und hinsichtlich ihres Herstellungspreises bei den Ge
samtkosten des Behälters nicht ins Gewicht fallen.
Es versteht sich, daß der Außenflansch 36 des Behälters im Be
reich des Gehäuses 46 des Alarmgebers und im Bereich des
Peilstabes 38 entsprechend ausgespart ist. Zur Inspektion kann
also der Behälter 10 aus der Wanne 22 leicht ausgehoben wer
den, nachdem die Schrauben an der Flanschkombination 34, 36
entfernt worden sind.
Der beschriebene Gegenstand ist nicht auf die in der Zeichnung dargestellte
Form des Behälters 10 beschränkt. Insbesondere kann die Wanne
auch viel flacher ausgebildet sein, d. h. die Wannenwände kön
nen zu einem geringfügig vom Boden 28 hochgezogenen Rand
schrumpfen. Wesentlich ist, daß die Wanne mit dem Behälter
einen bodenseitigen Zwischenraum bildet, der gegen das Ein
dringen von Regen- und Spritzwasser geschützt ist.
Eine sehr einfache Überwachungsalternative besteht in einer
in der Wannenwandung dicht über dem Wannenboden eingesetzten
Ablaßschranke und/oder einem Schauglas.
Claims (9)
1. Behälter zur Lagerung und zum Transport von Schlamm,
Müll u. dgl. nach Art einer Absetzkippermulde,
mit an den Längsseitenwänden vorgesehenen Aufhängebolzen,
sowie mit einer zusätzlichen Wanne, deren
Form derjenigen des Behälterunterteils angenähert
entspricht, wobei zwischen Behälter und Wanne sowohl
bodenseitig als auch wandseitig Zwischenräume verbleiben,
dadurch gekennzeichnet, daß die Wanne (22)
an ihrem Oberrand einen ringsum laufenden äußeren Tragflansch
(34) aufweist, daß der Behälter (10) in seinem
mittleren oder unteren Höhendrittel einen äußeren
Stützflansch (36) aufweist, mit dem er auf den Tragflansch
(34) der Wanne (22) abgestützt ist und daß die
beiden Flansche (34, 36) lösbar miteinander verbunden
sind, daß die Zwischenräume zwischen Behälter (10) und
Wanne (22) mindestens ein geschlossenes Kammersystem
bilden und daß das Behälterunterteil in der Wanne (22)
freihängend aufgenommen ist.
2. Behälter nach Anspruchd 1, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen beiden Flanschen (34, 36) eine Dichtung angeordnet
ist.
3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Flansche (34, 36) miteinander verschraubt
sind.
4. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens der Zwischenraum (30)
zwischen Behälterboden (20) und Wannenboden (28)
hermetisch geschlossen ist und unter höherem oder
niedrigerem Druck als die Umgebungsatmosphäre steht
und daß an diesen Zwischenraum (30) ein Drucksensor
eines ständig an eine Spannungsquelle angeschlossenen
Überwachungsgerätes mit Alarmgeber angeschlossen ist.
5. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß dem Zwischenraum (30) oder dem
Ringraum (32) in Bodennähe eine Flüssigkeits-Kontroll
einrichtung (38, 40; 42, 44, 46) zugeordnet ist.
6. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen einer Behälterwand (12)
und einer Wannenwand (26) ein bis zum Wannenboden (28)
reichender, von oben zugänglicher Kontrollkanal (40)
gebildet ist, in dem ein Peilstab (38) einführbar ist.
7. Behälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
der Kontrollkanal (40) durch ein außenseitig auf die Wan
nenwand (26) geschweißtes U-Profilstück gebildet ist, das
bodenseitig etwa auf dem Niveau des Wannenbodens (28)
durch ein Bodenstück geschlossen ist und daß die Wan
nenwand (26) im Bereich des U-Profilstückes mindestens
angrenzend an den Wannenboden (28) eine Öffnung aufweist.
8. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß an der Wanne (22) bodenseitig oder
dicht oberhalb des Bodens (28) ein normalerweise ge
schlossenes, von Hand betätigbares Flüssigkeitsablauffitting
vorgesehen ist.
9. Behälter nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Flüssigkeitskontrolleinrichtung
einen elektrischen Flüssigkeitssensor im Zwischenraum
(30) oder an einem bodennahen Bereich des Ringraumes
(32) umfaßt, der über ein mehradriges Kabel mit einer
batteriegespeisten Elektronikschaltung verbunden ist,
an die ihrerseits ein akustischer und/oder optischer
Alarmgeber angeschlossen ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19914119961 DE4119961A1 (de) | 1991-06-18 | 1991-06-18 | Schlammlager- und transportbehaelter |
AT120592A AT401766B (de) | 1991-06-18 | 1992-06-12 | Schlammlager- und transportbehälter |
CH186992A CH685489A5 (de) | 1991-06-18 | 1992-06-12 | Behälter zur Lagerung und zum Transport von Schlamm oder Müll. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19914119961 DE4119961A1 (de) | 1991-06-18 | 1991-06-18 | Schlammlager- und transportbehaelter |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4119961A1 DE4119961A1 (de) | 1992-12-24 |
DE4119961C2 true DE4119961C2 (de) | 1993-04-22 |
Family
ID=6434143
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914119961 Granted DE4119961A1 (de) | 1991-06-18 | 1991-06-18 | Schlammlager- und transportbehaelter |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT401766B (de) |
CH (1) | CH685489A5 (de) |
DE (1) | DE4119961A1 (de) |
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1992
- 1992-06-12 AT AT120592A patent/AT401766B/de not_active IP Right Cessation
- 1992-06-12 CH CH186992A patent/CH685489A5/de not_active IP Right Cessation
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