DE4119961C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE4119961C2
DE4119961C2 DE19914119961 DE4119961A DE4119961C2 DE 4119961 C2 DE4119961 C2 DE 4119961C2 DE 19914119961 DE19914119961 DE 19914119961 DE 4119961 A DE4119961 A DE 4119961A DE 4119961 C2 DE4119961 C2 DE 4119961C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
container
tub
container according
trough
wall
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19914119961
Other languages
English (en)
Other versions
DE4119961A1 (de
Inventor
Manfred 8950 Kaufbeuren De Sirch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19914119961 priority Critical patent/DE4119961A1/de
Priority to AT120592A priority patent/AT401766B/de
Priority to CH186992A priority patent/CH685489A5/de
Publication of DE4119961A1 publication Critical patent/DE4119961A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4119961C2 publication Critical patent/DE4119961C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D90/00Component parts, details or accessories for large containers
    • B65D90/22Safety features
    • B65D90/24Spillage-retaining means, e.g. recovery ponds
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/02Large containers rigid
    • B65D88/022Large containers rigid in multiple arrangement, e.g. stackable, nestable, connected or joined together side-by-side
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/02Large containers rigid
    • B65D88/12Large containers rigid specially adapted for transport
    • B65D88/122Large containers rigid specially adapted for transport with access from above
    • B65D88/124Large containers rigid specially adapted for transport with access from above closable top
    • B65D88/126Large containers rigid specially adapted for transport with access from above closable top by rigid element, e.g. lid

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Measurement Of Levels Of Liquids Or Fluent Solid Materials (AREA)
  • Examining Or Testing Airtightness (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Behälter zur Lagerung und zum Transport von Schlamm, Müll u. dgl. nach Art einer Absetzkippermulde, mit an den Längsseitenwänden vorgesehenen Aufhängebolzen sowie mit einer zusätzlichen Wanne, deren Form derjenigen des Behälterunterteils angenähert entspricht, wobei zwischen Behälter und Wanne sowohl bodenseitig als auch wandseitig Zwischenräume verbleiben.
Aus der DE-OS 22 58 004 ist ein derartiger Behälter in Form einer Absetzkippermulde bekannt, der seitliche Auf­ hängebolzen für Tragseile bzw. -ketten aufweist. Die Wanne ist in den Behälter eingesetzt und ragt aus diesem nach oben. Die Wanne hat ein eigenes Dach, das den oben offenen, ringsum laufenden Spalt zwischen Wanne und Behälter abdeckt. Die in den Behälter eingesetzte Wanne ruht mittels Trageisen auf dem Behälterboden. Zwar kann bei der bekannten Behälter-Wannen-Konstruktion Flüssigkeit nicht unkontrolliert auslaufen, wenn die eingesetzte Wanne bodenseitig korrodieren sollte, jedoch ragt die Wanne aus dem Behälter nach oben. Dadurch ergeben sich Trans­ portprobleme, wenn Behälter mit Wanne von einem Absetzkipper aufgenommen, transportiert oder abgesetzt werden soll. Die Wanne ruht mittels der zwischengeschalteten Tragschienen auf dem Boden des Behälters. Aufgrund dieser unmittelbaren mechanischen Verbindung von Wannenboden und Behälterboden werden Stöße zwischen beiden Böden übertragen. Beim harten Absetzen des Behälters kann somit der Behälterboden verformt und der Wannenboden beschädigt werden. Außerdem bilden die Trageisen zwischen beiden Böden Korrosionsquellen.
Die OE-PS 3 36 500 zeigt einen Behälter, der in eine Betonwanne eingesetzt wird, wobei zwischen Wanne und Behälter eine ringsum laufende Abdichtung besteht, die hier deckseitig angebracht ist, also den Behälter übergreift. So lange der Behälter sich in der Schutzwanne befindet, besteht keine Auslaufgefahr in das umgebende Erdreich. Während des Transportes des Behälters ist dieser aber un­ geschützt.
Die EP 4 28 113 A1 zeigt eine Kippermulde auf einem Gestell, das seinerseits in einer Auffangwanne gelagert ist, wobei Mittel zum Abpumpen vorgesehen sind. Die Mulde selbst ist auch hier während des Transportes gegen un­ kontrolliertes Auslaufen ihres Inhaltes nicht geschützt.
Aufgabe der Erfindung ist es, den Behälter der eingangs genannten Art dahingehend weiter auszubilden, daß die Gefahr des Auslaufens aus der Behälter-Wannen-Konstruktion weiter herabgesetzt wird, ein stabilerer Aufbau gewährleistet wird und durch die Doppelwandkonstruktion weder die Außenmaße des Behälters merklich vergrößert noch sein Volumen durch Einbauten merklich verringert wird.
Diese Aufgabe wird bei einem Behälter mit den Merkmalen der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Wanne an ihrem Oberrand einen ringsum laufenden äußeren Tragflansch aufweist, daß der Behälter in seinem mittleren oder unteren Höhendrittel einen äußeren Stützflansch aufweist, mit dem er auf dem Tragflansch der Wanne abgestützt ist und daß die beiden Flansche lösbar miteinander verbunden sind, daß die Zwischenräume zwischen Behälter und Wanne mindestens ein geschlossenes Kammersystem bilden und daß das Behälterunterteil in der Wanne freihängend aufgenommen ist.
Im Gegensatz zum gattungsgemäßen Stand der Technik wird die Wanne nicht mehr in den Behälter eingesetzt, sondern außenseitig am Behälter untergehängt. Die Begriffe Behälter und Wanne lassen sich nicht einfach vertauschen, da der absetzkipperartige Behälter dasjenige Bauteil ist, das die seitlichen Aufhängebolzen aufweist.
Beim Stand der Technik ist die Wanne in den Behälter eingestellt, gemäß der Erfindung jedoch unter den Behälter gehängt. Dank der Doppelflanschkonstruktion wird der Zwischenraum vollkommen abgesperrt. Dadurch wird es wiederum möglich, die Zwischenräume mit sehr geringem Wandabstand auszubilden, da das Volumen der Zwischenräume zwischen Behälter und Wanne keine entscheidende Rolle mehr spielt. Dank Doppelflanschkonstruktion ist das Behälterunterteil weiterhin völlig freitragend ausgebildet, da die untergehängte Wanne das Behälteroberteil unmittelbar trägt. Stöße auf die Wanne werden somit nicht auf das Behälterunterteil übertragen. Gleiches gilt für äußere Beschädigungen der Wanne. Schließlich wird durch die Doppelflanschkonstruktion ein doppelwandiger geschlossener Ringkörper geschaffen, der der Gesamtkonstruktion eine wesentlich höhere Stabilität verleiht, aufgrund deren eine Verringerung der Wandstärke und damit eine Gewichtsersparnis möglich ist.
Zum Kostenpunkt läßt sich feststellen, daß eine herkömmlich Absetzkippermulde lediglich mit dem äußeren Tragflansch ausgestattet zu werden braucht, um für die Ausstattung mit der untergehängten Wanne gemäß der Erfindung geeignet zu sein. Somit können auch gebrauchte Absetzkipper­ mulden erfindungsgemäß nachgerüstet werden.
Die Unteransprüche beinhalten Ausgestaltungen der Erfindung. Mit den Merkmalen von Anspruch 4 erhält der erfindungsgemäße Behälter eine einfache Drucküberwachungsanlage mit Drucksensor, eine batteriegespeiste Verstärkerschaltung und einen Alarmgeber, so daß eine sofortige Gefahrenmeldung mit höchster Betriebssicherheit erzielt wird.
In vielen Fällen ist jedoch ein hermetischer Abschluß der zwischen Behälterunterteil und Wanne gebildeten Kammer entbehrlich, denn dank der Ab­ nehmbarkeit der Wanne kann diese sehr leicht inspiziert werden. Wenn die Wanne undicht geworden sein sollte, so fließt Flüssigkeit in die zwischen Behälter und Wanne gebildete Kammer und dieser Zustand läßt sich periodisch von Hand oder auch vollautomatisch kontrollieren, z. B. mittels eines Peilstabes, der von oben in den Zwischenraum zwischen Behälterwand und Wannenwand bis zum Boden der Wanne eingesteckt werden kann oder mittels einer batterie­ gespeisten Alarmeinrichtung, die einen Flüssigkeits­ sensor auf dem Wannenboden umfaßt, der mittels eines elektrischen Kabels zu einer Elektronikschaltung führt, an die ein Alarmgeber angeschlossen ist.
Für ein großes Zwischenlager, das eine Vielzahl der erfindungs­ gemäßen Behälter aufweist, empfiehlt es sich, jeden Behälter mit einem, von der elektronischen Überwachungseinrichtung aktivierbaren Sender auszustatten, wobei eine einzige zentra­ le Empfangsstation genügt, die das von einem der vielen Be­ hälter kommende Sendesignal an eine zentrale Überwachungsstelle weiterleitet.
Anhand der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel darstellt, ist die Erfindung näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht des neuen Behälters und
Fig. 2 eine Stirnansicht des Behälters gemäß Fig. 1.
Der in den Zeichnungen dargestellte Behälter 10 hat eine Form, die zum Transport mit Absetzkippern geeignet ist. Der Behälter 10 hat zwei parallele Seitenwände, eine schräge Stirnwand 14 und eine gegenüberliegende Stirnwand 16, 18, wobei der obere Stirnwandabschnitt vertikal und der untere schräg verläuft. Der Boden 20 des Behälters 10 ist eben ausgebildet.
Eine Wanne 22 umgibt die untere Hälfte des Behälters 10 mit allseitigem Abstand. Die Wanne 22 hat parallele Sei­ tenwände 24 und schräg liegende Stirnwände 26. Diese Wände 24, 26 haben von den entsprechenden Behälterwänden 12, 14, 18 einen konstanten Abstand im Bereich von etwa 2 bis 4 cm. Der gleiche Abstand besteht zwischen dem Be­ hälterboden 20 und dem Wannenboden 28. Zwischen diesen beiden Böden 20, 28 wird ein einbautenfreier Zwischenraum 30 gebildet, der mit dem ebenfalls einbautenfreien Ringraum 32 zwischen den Behälterwänden und den Wannenwänden kommuni­ ziert. An den Oberrand der Wannenwände 24, 26 schließt sich ein umlaufender nach außen weisender Ringflansch 34 an, auf dem der eigentliche Behälter abgestützt ist, der etwa in mittlerer Höhe einen entsprechenden Außenflansch 36 aufweist, welcher mit dem Wannenflansch 34 verschraubt ist. Die aus dem Zwischenraum 30 und dem Ringraum 32 gebildete Kammer ist damit gegen das Eintreten von Regen- oder Spritz­ wasser geschützt. Das Unterteil des Behälters 10 hängt frei in der Wanne 22 und hat mit dieser - abgesehen von dem tra­ genden Flansch 34 - keinen Kontakt. Etwaige lokale Verfor­ mungen der Wanne 22 aufgrund unsachgemäßer Handhabung wer­ den somit nicht auf das Behälterunterteil übertragen.
Sollte der Behälter im Laufe des Betriebes undicht werden, so tritt Flüssigkeit in den Zwischenraum 30 zwischen den beiden Böden 20, 28 ein und ein solcher Zustand kann durch periodische Überwachung des Behälters 10 erfaßt werden. Dazu dient ein Peilstab 38, der in einen Kontrollkanal 40 einge­ steckt ist, der außenseitig auf einer Wannenstirnwand 26 auf­ gesetzt ist und - nach außen abgedichtet - mit dem Zwischen­ raum 30 kommuniziert. Der Kanal 40 kann z. B. aus einem auf­ geschweißten U-Profil-Eisen bestehen, das bodenseitig auf dem Niveau des Wannenbodens 28 durch ein Bodenstück geschlossen ist. Im Bereich des Zwischenraumes 30 hat die Wannenwand eine in den Kanal 40 mündende Verbindungsöffnung.
Eine automatische Warnanlage, die ebenfalls eine Flüssigkeits­ ansammlung im Zwischenraum 30 meldet, kann alternativ zum Peil­ stab 38 oder kumulativ verwendet werden. Dazu gehört ein Flüs­ sigkeitssensor 42 der auf dem Wannenboden 28 angeordnet ist und der z. B. lediglich aus zwei beabstandeten Kontakten beste­ hen kann, die über ein mehradriges Kabel 44 nach oben zu einem auf dem Wannenflansch 34 befestigten Gehäuse 46 führt, in dem sich eine Elektronikschaltung, eine Taschenlampenbatterie und ein akustischer Alarmgeber befinden. Solche Flüssigkeitsmel­ der sind elektronische Standardkomponenten, die sehr sicher ar­ beiten und hinsichtlich ihres Herstellungspreises bei den Ge­ samtkosten des Behälters nicht ins Gewicht fallen.
Es versteht sich, daß der Außenflansch 36 des Behälters im Be­ reich des Gehäuses 46 des Alarmgebers und im Bereich des Peilstabes 38 entsprechend ausgespart ist. Zur Inspektion kann also der Behälter 10 aus der Wanne 22 leicht ausgehoben wer­ den, nachdem die Schrauben an der Flanschkombination 34, 36 entfernt worden sind.
Der beschriebene Gegenstand ist nicht auf die in der Zeichnung dargestellte Form des Behälters 10 beschränkt. Insbesondere kann die Wanne auch viel flacher ausgebildet sein, d. h. die Wannenwände kön­ nen zu einem geringfügig vom Boden 28 hochgezogenen Rand schrumpfen. Wesentlich ist, daß die Wanne mit dem Behälter einen bodenseitigen Zwischenraum bildet, der gegen das Ein­ dringen von Regen- und Spritzwasser geschützt ist.
Eine sehr einfache Überwachungsalternative besteht in einer in der Wannenwandung dicht über dem Wannenboden eingesetzten Ablaßschranke und/oder einem Schauglas.

Claims (9)

1. Behälter zur Lagerung und zum Transport von Schlamm, Müll u. dgl. nach Art einer Absetzkippermulde, mit an den Längsseitenwänden vorgesehenen Aufhängebolzen, sowie mit einer zusätzlichen Wanne, deren Form derjenigen des Behälterunterteils angenähert entspricht, wobei zwischen Behälter und Wanne sowohl bodenseitig als auch wandseitig Zwischenräume verbleiben, dadurch gekennzeichnet, daß die Wanne (22) an ihrem Oberrand einen ringsum laufenden äußeren Tragflansch (34) aufweist, daß der Behälter (10) in seinem mittleren oder unteren Höhendrittel einen äußeren Stützflansch (36) aufweist, mit dem er auf den Tragflansch (34) der Wanne (22) abgestützt ist und daß die beiden Flansche (34, 36) lösbar miteinander verbunden sind, daß die Zwischenräume zwischen Behälter (10) und Wanne (22) mindestens ein geschlossenes Kammersystem bilden und daß das Behälterunterteil in der Wanne (22) freihängend aufgenommen ist.
2. Behälter nach Anspruchd 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen beiden Flanschen (34, 36) eine Dichtung angeordnet ist.
3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Flansche (34, 36) miteinander verschraubt sind.
4. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens der Zwischenraum (30) zwischen Behälterboden (20) und Wannenboden (28) hermetisch geschlossen ist und unter höherem oder niedrigerem Druck als die Umgebungsatmosphäre steht und daß an diesen Zwischenraum (30) ein Drucksensor eines ständig an eine Spannungsquelle angeschlossenen Überwachungsgerätes mit Alarmgeber angeschlossen ist.
5. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß dem Zwischenraum (30) oder dem Ringraum (32) in Bodennähe eine Flüssigkeits-Kontroll­ einrichtung (38, 40; 42, 44, 46) zugeordnet ist.
6. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einer Behälterwand (12) und einer Wannenwand (26) ein bis zum Wannenboden (28) reichender, von oben zugänglicher Kontrollkanal (40) gebildet ist, in dem ein Peilstab (38) einführbar ist.
7. Behälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontrollkanal (40) durch ein außenseitig auf die Wan­ nenwand (26) geschweißtes U-Profilstück gebildet ist, das bodenseitig etwa auf dem Niveau des Wannenbodens (28) durch ein Bodenstück geschlossen ist und daß die Wan­ nenwand (26) im Bereich des U-Profilstückes mindestens angrenzend an den Wannenboden (28) eine Öffnung aufweist.
8. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß an der Wanne (22) bodenseitig oder dicht oberhalb des Bodens (28) ein normalerweise ge­ schlossenes, von Hand betätigbares Flüssigkeitsablauffitting vorgesehen ist.
9. Behälter nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Flüssigkeitskontrolleinrichtung einen elektrischen Flüssigkeitssensor im Zwischenraum (30) oder an einem bodennahen Bereich des Ringraumes (32) umfaßt, der über ein mehradriges Kabel mit einer batteriegespeisten Elektronikschaltung verbunden ist, an die ihrerseits ein akustischer und/oder optischer Alarmgeber angeschlossen ist.
DE19914119961 1991-06-18 1991-06-18 Schlammlager- und transportbehaelter Granted DE4119961A1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19914119961 DE4119961A1 (de) 1991-06-18 1991-06-18 Schlammlager- und transportbehaelter
AT120592A AT401766B (de) 1991-06-18 1992-06-12 Schlammlager- und transportbehälter
CH186992A CH685489A5 (de) 1991-06-18 1992-06-12 Behälter zur Lagerung und zum Transport von Schlamm oder Müll.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19914119961 DE4119961A1 (de) 1991-06-18 1991-06-18 Schlammlager- und transportbehaelter

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4119961A1 DE4119961A1 (de) 1992-12-24
DE4119961C2 true DE4119961C2 (de) 1993-04-22

Family

ID=6434143

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19914119961 Granted DE4119961A1 (de) 1991-06-18 1991-06-18 Schlammlager- und transportbehaelter

Country Status (3)

Country Link
AT (1) AT401766B (de)
CH (1) CH685489A5 (de)
DE (1) DE4119961A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4231233A1 (de) * 1992-09-18 1994-03-24 Kugler Gmbh Container mit Leckwarnanzeige
DE9414708U1 (de) * 1994-08-17 1995-12-21 Till, Gerhard, 57555 Mudersbach Container-Schutzwanne

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4307706C2 (de) * 1993-03-11 1995-04-13 Axel Burghardt Verschließbarer Container zur Lagerung, zum Transport und zur Separation
EP0761565B1 (de) * 1995-09-06 1999-01-20 GERHARD ENGINEERING GmbH Container mit Schutzwanne
GB2321046A (en) * 1997-01-10 1998-07-15 Drilltec Patents & Tech Pallet with removable or part-removable cover
DE202018102720U1 (de) * 2018-05-16 2019-08-19 Denios Ag Leckage-Warnsystem
CN108557292A (zh) * 2018-06-14 2018-09-21 岳波 一种用于大型灰料储仓的流化装置及其流化方法

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2258004A1 (de) * 1972-11-27 1974-05-30 Meku Metall Und Stahlbau W Tri Transportable tankanlage
CH561141A5 (de) * 1974-01-07 1975-04-30 Steiner Gebr Ag Transporte
DE59005184D1 (de) * 1989-11-14 1994-05-05 Joerg Kreuzer Abstellplatz für Container.

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4231233A1 (de) * 1992-09-18 1994-03-24 Kugler Gmbh Container mit Leckwarnanzeige
DE9414708U1 (de) * 1994-08-17 1995-12-21 Till, Gerhard, 57555 Mudersbach Container-Schutzwanne

Also Published As

Publication number Publication date
ATA120592A (de) 1996-04-15
DE4119961A1 (de) 1992-12-24
CH685489A5 (de) 1995-07-31
AT401766B (de) 1996-11-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3637880C2 (de) Transportierbares Behältnis zur Handhabung von Halbleiterelementen während ihrer Herstellung sowie Verfahren zur partikelfreien Übergabe von Produkten
DE4119961C2 (de)
DE10139353B4 (de) Ortveränderliche, komplett vorgefertigte Tankanlage
DE2736116C2 (de) Zentrifugalpumpe
DE19612015C2 (de) Hochregal
DE2320151B2 (de) Unterirdischer speicherbehaelter fuer verfluessigtes gas
DE102018106048B4 (de) System zur Lagerung von wassergefährdenden Stoffen
EP0144379A1 (de) Verfahren und anlage zur dauerhaften speicherung von flüssigkeiten, insbesondere von flüchtigen flüssigkeiten in geschlossenen atmosphärischen behältern
DD142029A5 (de) Lastaufnahmevorrichtung
EP1106254A2 (de) System und Vorrichtung zum Entsorgen von flüssigen Abfallstoffen an einem Laborarbeitsplatz
DE3439620C1 (de) Transportable Arbeitsgeraetschaft fuer das unterirdische Vortreiben von Produktrohren
DE10353536B4 (de) Vorrichtung zur drucklosen Leckageüberwachung an senkrechten Gefäßwänden
DE2258004A1 (de) Transportable tankanlage
AT329450B (de) Sicherungseinrichtung fur flussigkeitsbehalter
DE102021103328A1 (de) Vorrichtung zur sicheren Lagerung von flüssigem Gefahrgut, entsprechendes Lagersystem und Verfahren
DE10256915B4 (de) Vorrichtung zur Leckageüberwachung von Tankböden und Eckanschlüssen von Tankböden und Tankmantel
DE944519C (de) Silo-Anlage
DE29800800U1 (de) Behältervorrichtung für Flüssigkeiten
DE9208652U1 (de) System-Lagerzellen für Gefahrstoffe
EP0761565B1 (de) Container mit Schutzwanne
AT372921B (de) Vorrichtung zur lagerung von fluessigkeiten
DE102015106900A1 (de) System für seitlichen Batteriewechsel
DE1846191U (de) Entladevorrichtung an einem lastfahrzeug.
DE8508370U1 (de) Faßpalette
DE1874794U (de) Palettenkipper.

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee