CH685489A5 - Behälter zur Lagerung und zum Transport von Schlamm oder Müll. - Google Patents

Behälter zur Lagerung und zum Transport von Schlamm oder Müll. Download PDF

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CH685489A5
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Manfred Sirch
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Description

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Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Behälter zur Lagerung zum Transport von Schlamm oder Müll nach Art einer Absetzkippermulde, mit an den Längsseitenwänden vorgesehenen Aufhängebolzen sowie mit einer zusätzlichen Wanne, deren Form derjenigen des Behälterunterteils angenähert entspricht, wobei zwischen Behälter und Wanne sowohl bo-denseitig als auch wandseitig Zwischenräume verbleiben.
Aus der DE-OS 2 258 004 ist ein derartiger Behälter in Form einer Absetzkippermulde bekannt, der seitliche Aufhängebolzen für Tragseile bzw. -ketten aufweist. Die Wanne ist in den Behälter eingesetzt und ragt aus diesem nach oben. Die Wanne hat ein eigenes Dach, das den oben offenen, ringsum laufenden Spalt zwischen Wanne und Behälter abdeckt. Die in den Behälter eingesetzte Wanne ruht mittels Trageisen auf dem Behälterboden. Zwar kann bei der bekannten Behälter-Wannen-Konstruktion Flüssigkeit nicht unkontrolliert auslaufen, wenn die eingesetzte Wanne bodenseitig korrodieren sollte, jedoch ragt die Wanne aus dem Behälter nach oben. Dadurch ergeben sich Transportprobleme, wenn Behälter mit Wanne von einem Absetzkipper aufgenommen, transportiert oder abgesetzt werden soll. Die Wanne ruht mittels der zwischengeschalteten Tragschienen auf dem Boden des Behälters. Aufgrund dieser unmittelbaren mechanischen Verbindung von Wannenboden und Behälterboden werden Stösse zwischen beiden Böden übertragen. Beim harten Absetzen des Behälters kann somit der Behälterboden verformt und der Wannenboden beschädigt werden. Ausserdem bilden die Trageisen zwischen beiden Böden Korrosionsquellen.
Die OE-PS 336 500 zeigt einen Behälter, der in eine Betonwanne eingesetzt wird, wobei zwischen Wanne und Behälter eine ringsum laufende Abdichtung besteht, die hier deckseitig angebracht ist, also den Behälter übergreift. So lange der Behälter sich in der Schutzwanne befindet, besteht keine Auslaufgefahr in das umgebende Erdreich. Während des Transportes des Behälters ist dieser aber ungeschützt.
Die EP 428 113 A1 zeigt eine Kippermulde auf einem Gestell, das seinerseits in einer Auffangwanne gelagert ist, wobei Mittel zum Abpumpen vorgesehen sind. Die Mulde selbst ist auch hier während des Transportes gegen unkontrolliertes Auslaufen ihres Inhaltes nicht geschützt.
Aufgabe der Erfindung ist es, den Behälter der eingangs genannten Art dahingehend weiter auszubilden, dass die Gefahr des Auslaufens aus der Be-hälter-Wannen-Konstruktion weiter herabgesetzt wird, ein stabilerer Aufbau gewährleistet wird und durch die Doppelwandkonstruktion weder die Aus-senmasse des Behälters merklich vergrössert noch sein Volumen durch Einbauten merklich verringert wird.
Diese Aufgabe wird bei einem Behälter mit den Merkmalen der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass die Wanne an ihrem Oberrand einen ringsum laufenden äusseren Tragflansch aufweist,
dass der Behälter in seinem mittleren oder unteren Höhendrittel einen äusseren Stützfiansch aufweist, mit dem er auf dem Tragflansch der Wanne abgestützt ist und dass die beiden Flansche lösbar miteinander verbunden sind, dass die Zwischenräume zwischen Behälter und Wanne mindestens ein geschlossenes Kammersystem bilden und dass das Behälterunterteil in der Wanne freihängend aufgenommen ist.
Im Gegensatz zum gattungsgemässen Stand der Technik wird die Wanne nicht mehr in den Behälter eingesetzt, sondern aussenseitig am Behälter untergehängt. Die Begriffe Behälter und Wanne lassen sich nicht einfach vertauschen, da der absetzkipper-artige Behälter dasjenige Bauteil ist, das die seitlichen Aufhängebolzen aufweist.
Beim Stand der Technik ist die Wanne in den Behälter eingestellt, gemäss der Erfindung jedoch unter den Behälter gehängt. Dank der Doppelflanschkonstruktion wird der Zwischenraum vollkommen abgesperrt. Dadurch wird es wiederum möglich, die Zwischenräume mit sehr geringem Wandabstand auszubilden, da das Volumen der Zwischenräume zwischen Behälter und Wanne keine entscheidende Rolle mehr spielt. Dank Doppelflanschkonstruktion ist das Behälterunterteil weiterhin völlig freitragend ausgebildet, da die untergehängte Wanne das Behälteroberteil unmittelbar trägt. Stösse auf die Wanne werden somit nicht auf das Behälterunterteil übertragen. Gleiches gilt für äussere Beschädigungen der Wanne. Schliesslich wird durch die Doppelflanschkonstruktion ein dop-pelwandiger geschlossener Ringkörper geschaffen, der der Gesamtkonstruktion eine wesentlich höhere Stabilität verleiht, aufgrund deren eine Verringerung der Wandstärke und damit eine Gewichtsersparnis möglich ist.
Zum Kostenpunkt lässt sich feststellen, dass eine herkömmliche Absetzkippermulde lediglich mit dem äusseren Tragflansch ausgestattet zu werden braucht, um für die Ausstattung mit der untergehängten Wanne gemäss der Erfindung geeignet zu sein. Somit können auch gebrauchte Absetzkippermulden erfindungsgemäss nachgerüstet werden.
Die abhängigen Ansprüche beinhalten Ausgestaltungen der Erfindung. Mit den Merkmalen von Anspruch 4 erhält der erfindungsgemässe Behälter eine einfache Drucküberwachungsanlage mit Drucksensor, eine batteriegespeiste Verstärkerschaltung und einen Alarmgeber, so dass eine sofortige Gefahrenmeldung mit höchster-Betriebssicherheit erzielt wird.
In vielen Fällen ist jedoch ein hermetischer Ab-schluss der zwischen Behälterunterteil und Wanne gebildeten Kammer entbehrlich, denn dank der Abnehmbarkeit der Wanne kann diese sehr leicht inspiziert werden. Wenn der Behälter undicht geworden sein sollte, so fliesst Flüssigkeit in die zwischen Behälter und Wanne gebildete Kammer und dieser Zustand lässt sich periodisch von Hand oder auch vollautomatisch kontrollieren, z.B. mittels eines Peilstabes, der von oben in den Zwischenraum zwischen Behälterwand und Wannenwand bis zum Boden der Wanne eingesteckt werden kann oder mittels einer batteriegespeisten Alarmeinrichtung, die
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einen Flüssigkeitssensor auf dem Wannenboden umfasst, der mittels eines elektrischen Kabels zu einer Elektronikschaltung führt, an die ein Alarmgeber angeschlossen ist.
Für ein grosses Zwischenlager, das eine Vielzahl der erfindungsgemässen Behälter aufweist, empfiehlt es sich, jeden Behälter mit einem, von der elektronischen Überwachungseinrichtung aktivierbaren Sender auszustatten, wobei eine einzige zentrale Empfangsstation genügt, die das von einem der vielen Behälter kommende Sendesignal an eine zentrale Überwachungsstelle weiterleitet.
Anhand der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel darstellt, ist die Erfindung näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht des neuen Behälters und
Fig. 2 eine Stirnansicht des Behälters gemäss Fig. 1.
Der in den Zeichnungen dargestellte Behälter 10 hat eine Form, die zum Transport mit Absetzkippern geeignet ist. Der Behälter 10 hat zwei parallele Seitenwände, eine schräge Stirnwand 14 und eine gegenüberliegende Stirnwand 16, 18, wobei der obere Stirnwandabschnitt vertikal und der untere schräg verläuft. Der Boden 20 des Behälters 10 ist eben ausgebildet.
Eine Wanne 22 umgibt die untere Hälfte des Behälters 10 mit allseitigem Abstand. Die Wanne 22 hat parallele Seitenwände 24 und schräg liegende Stirnwände 26. Diese Wände 24, 26 haben von den entsprechenden Behälterwänden 12, 14, 18 einen konstanten Abstand im Bereich von etwa 2 bis 4 cm. Der gleiche Abstand besteht zwischen dem Behälterboden 20 und dem Wannenboden 28. Zwischen diesen beiden Böden 20, 28 wird ein einbau-tenfreier Zwischenraum 30 gebildet, der mit dem ebenfalls einbautenfreien Ringraum 32 zwischen den Behälterwänden und den Wannenwänden kommuniziert. An den Oberrand der Wannenwände 24, 26 schliesst sich ein umlaufender nach aussen weisender Ringflansch 34 an, auf dem der eigentliche Behälter abgestützt ist, der etwa in mittlerer Höhe einen entsprechenden Aussenflansch 36 aufweist, welcher mit dem Wannenflansch 34 verschraubt ist. Die aus dem Zwischenraum 30 und dem Ringraum 32 gebildete Kammer ist damit gegen das Eintreten von Regen- oder Spritzwasser geschützt. Das Unterteil des Behälters 10 hängt frei in der Wanne 22 und hat mit dieser - abgesehen von dem tragenden Flansch 34 - keinen Kontakt. Etwaige lokale Verformungen der Wanne 22 aufgrund unsachgemässer Handhabung werden somit nicht auf das Behälterunterteil übertragen.
Sollte der Behälter im Laufe des Betriebes undicht werden, so tritt Flüssigkeit in den Zwischenraum 30 zwischen den beiden Böden 20, 28 ein und ein solcher Zustand kann durch periodische Überwachung des Behälters 10 erfasst werden. Dazu dient ein Peilstab 38, der in einen Kontrollkanal 40 eingesteckt ist, der aussenseitig auf einer Wannenstirnwand 26 aufgesetzt ist und - nach aussen abgedichtet - mit dem Zwischenraum 30
kommuniziert. Der Kanal 40 kann z.B. aus einem aufgeschweissten U-Profil Eisen bestehen, das bo-denseitig auf dem Niveau des Wannenbodens 28 durch ein Bodenstück geschlossen ist. Im Bereich des Zwischenraumes 30 hat die Wannenwand eine in den Kanal 40 mündende Verbindungsöffnung.
Eine automatische Warnanlage, die ebenfalls eine Flüssigkeitsansammlung im Zwischenraum 30 meldet, kann alternativ zum Peilstab 38 oder kumulativ verwendet werden. Dazu gehört ein Flüssigkeitssensor 42 der auf dem Wannenboden 28 angeordnet ist und der z.B. lediglich aus zwei beab-standeten Kontakten bestehen kann, die über ein mehradriges Kabel 44 nach oben zu einem auf dem Wannenflansch 34 befestigten Gehäuse 46 führt, in dem sich eine Elektronikschaltung, eine Taschenlampenbatterie und ein akustischer Alarmgeber befinden. Solche Flüssigkeitsmelder sind elektronische Standardkomponenten, die sehr sicher arbeiten und hinsichtlich ihres Herstellungspreises bei den Gesamtkosten des Behälters nicht ins Gewicht fallen.
Es versteht sich, dass der Aussenflansch 36 des Behälters im Bereich des Gehäuses 46 des Alarmgebers und im Bereich des Peilstabes 38 entsprechend ausgespart ist. Zur Inspektion kann also der Behälter 10 aus der Wanne 22 leicht ausgehoben werden, nachdem die Schrauben an der Flanschkombination 34, 36 entfernt worden sind.
Die Erfindung ist nicht auf die in der Zeichnung dargestellte Form des Behälters 10 beschränkt. Insbesondere kann die Wanne auch viel flacher ausgebildet sein, d.h. die Wannenwände können zu einem geringfügig vom Boden 28 hochgezogenen Rand schrumpfen. Wesentlich ist, dass die Wanne mit dem Behälter einen bodenseitigen Zwischenraum bildet, der gegen das Eindringen von Regen-und Spritzwasser geschützt ist.
Eine sehr einfache Überwachungsalternative besteht in einer in der Wannenwandung dicht über dem Wannenboden eingesetzten Ablassschranke und/oder einem Schauglas.

Claims (9)

Patentansprüche
1. Behälter zur Lagerung und zum Transport von Schlamm oder Müll nach Art einer Absetzkippermulde, mit an den Längsseitenwänden vorgesehenen Aufhängebolzen, sowie mit einer zusätzlichen Wanne, deren Form derjenigen des Behälterunterteils angenähert entspricht, wobei zwischen Behälter und Wanne sowohl bodenseitig als auch wandseitig Zwischenräume verbleiben, dadurch gekennzeichnet, dass die Wanne (22) an ihrem Oberrand einen ringsum laufenden äusseren Tragflansch (34) aufweist, dass der Behälter (10) in seinem mittleren oder unteren Höhendrittel einen äusseren Stützflansch (36) aufweist, mit dem er auf den Tragflansch (34) der Wanne (22) abgestützt ist und dass die beiden Flansche (34, 36) lösbar miteinander verbunden sind, dass die Zwischenräume zwischen Behälter (10) und Wanne (22) mindestens ein geschlossenes Kammersystem bilden und dass das Behälterunterteil in der Wanne (22) freihängend aufgenommen ist.
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2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen beiden Flanschen (34, 36) eine Dichtung angeordnet ist.
3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Flansche (34, 36) miteinander verschraubt sind.
4. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens der Zwischenraum (30) zwischen Behälterboden (20) und Wannenboden (28) hermetisch geschlossen ist und unter höherem oder niedrigerem Druck als die Umgebungsatmosphäre steht und dass an diesen Zwischenraum (30) ein Drucksensor eines ständig an eine Spannungsquelle angeschlossenen Überwachungsgerätes mit Alarmgeber angeschlossen ist.
5. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass dem Zwischenraum (30) oder dem Ringraum (32) in Bodennähe eine Flüssigkeits-Kontroileinrichtung (38, 40, 42, 44, 46) zugeordnet ist.
6. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen einer Behälterwand (12) und einer Wannenwand (26) ein bis zum Wannenboden (28) reichender, von oben zugänglicher Kontrollkanal (40) gebildet ist, in den ein Peilstab (38) einführbar ist.
7. Behälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Kontrollkanal (40) durch ein aus-senseitig auf die Wannenwand (26) geschweisstes U-Profilstück gebildet ist, das bodenseitig etwa auf dem Niveau des Wannenbodens (28) durch ein Bodenstück geschlossen ist und dass die Wannenwand (26) im Bereich des U-Profilstückes mindestens angrenzend an den Wannenboden (28) eine Öffnung aufweist.
8. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass an der Wanne (22) bodenseitig oder dicht oberhalb des Bodens (28) ein normalerweise geschlossenes von Hand betätigbares Flüssigkeitsablauffitting vorgesehen ist.
9. Behälter nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Flüssigkeitskontrolleinrichtung einen elektrischen Flüssigkeitssensor im Zwischenraum (30) oder an einem bodennahen Bereich des Ringraumes (32) umfasst, der über ein mehradriges Kabel mit einer batteriegespeisten Elektronikschaltung verbunden ist, an die ihrerseits ein akustischer und/oder optischer Alarmgeber angeschlossen ist.
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