DE2911841C2 - - Google Patents

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DE2911841C2
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Fred 8204 Brannenburg De Kiersztan
Heinz 8000 Muenchen De Lang
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Holzrohr- und Silobaugesellschaft Dipl-Ing Gvholten & Co 8204 Brannenburg De
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Holzrohr- und Silobaugesellschaft Dipl-Ing Gvholten & Co 8204 Brannenburg De
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/26Hoppers, i.e. containers having funnel-shaped discharge sections
    • B65D88/28Construction or shape of discharge section

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Storage Of Harvested Produce (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Silo für Lagerung und Abgabe von hygroskopischem oder wärmeempfindlichem Schüttgut wie Streusalz, insbesondere Kalziumchloridsalz oder Kalkammon­ salpeter, mit einem runden Behälter aus Holz, der einen oben offenen Mantel und einen Boden in Form eines steilen Auslauf­ trichters aufweist, und mit einem auf dem oberen Rand des Mantels abgestützten Dach.
Bei Silos dieser Gattung steht der Mantel des Behälters im allgemeinen auf Säulen, die so hoch sind, daß Lastzüge unter den Auslauftrichter fahren und so unmittelbar vom Silo aus beladen werden können. Die zu diesem Zweck erforderliche Höhe des unteren Endes des Auslauftrichters muß im Hinblick auf die übliche Höhe von Lastfahrzeugen als gegeben hingenommen wer­ den.
Demnach hängt die erforderliche Höhe der Stützen, die am unteren Rand des Behältermantels angreifen, einerseits von dessen Durchmesser und andererseits von der Steilheit des Aus­ lauftrichters ab. Aus der DE-OS 21 45 210 ist es bekannt, daß selbst stark hygroskopisches Streusalz wie Kalziumchloridsalz ohne besondere Trocknungsmaßnahmen auch nach längerer Lager­ zeit aus einem Holz bestehenden Behälter im allgemeinen ohne Schwierigkeiten herausrieselt, wenn der als Auslauf­ trichter ausgebildete Behälterboden hinreichend steil ist. Als untere Grenze für die Neigung des Auslauftrichters gegen die Waagerechte gilt bei Natriumchloridsalz etwa 60°; für stärker hygroskopische Streusalze wie Kalziumchloridsalz und vorallem für längere Lagerzeiten unter ungünstigen Witterungsbedingungen ist bisher eine noch größere Steil­ heit des Auslauftrichters als nötig angesehen worden. Bei Silos mit großem Durchmesser des im allgemeinen zylindrischen Behältermantels - üblich sind Innendurchmesser bis über 7 m - bedeutet dies, daß die Unterkante des zylindrischen Behälter­ mantels in einer sehr beachtlichen Höhe über dem Boden ange­ ordnet sein muß, damit das untere Ende des Auslauftrichters eine ausreichende Höhe hat. Bei einem Manteldurchmesser von bei­ spielsweise 7 m bedeutet eine Neigung des Auslauftrichters von 60° gegen die Waagerechte, daß der Auslauftrichter allein eine Höhe in der Größenordnung von 7 m hat. Rechnet man mit einer Anordnung des unteren Endes des Auslauftrichters in einer Höhe von 3 m über der Fahrbahn, so liegt das obere Ende des Auslauftrichters, und damit der untere Rand des zylindrischen Mantels des Holzbehälters, in einer Höhe von 10 m, die eine verhältnismäßig teuere Stützkonstruktion er­ fordert. Von daher sind einer weiteren Steigerung der Steil­ heit des Auslauftrichters wirtschaftliche Grenzen gesetzt. Andererseits reicht eine Steilheit von 60° aber bei stark hygroskopischen Streusalzen wie Kalziumchloridsalz unter Umständen nicht aus, um in jedem Fall ein problemloses Ent­ leeren bekannter Silos in Holzkonstruktion zu gewährleisten.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Silo für Lagerung und Abgabe von besonders hygroskopischem oder wärmeempfindlichen Schüttgut zu schaffen, bei dem die Abgabe des Schüttgutes auch bei mäßiger Steilheit des Aus­ lauftrichters selbst unter ungünstigen Umgebungsbedingungen und nach längerer Lagerung ohne Schwierigkeiten möglich ist.
Die Aufgabe ist ausgehend von einem Silo der eingangs beschriebenen Gattung erfindungsgemäß mit den kennzeich­ nenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Damit wird die Fähigkeit des Schüttgutes, im Behälter und in dessen Auslauftrichter nach unten zu rutschen, wesent­ lich verbessert, weil die Randschicht des Schüttgutes nicht imstande ist, durch die Folie hindurch Feuchtigkeit von außen anzuziehen. Bei gegebenem Feuchtigkeitsgehalt des Streusalzes ist dessen Adhäsion an der Folie erheblich geringer als an der hölzernen Bretterwand. Andererseits werden dem erfindungsgemäßen Silo jedoch die vorteilhaften Eigenschaften eines Holzbehälters erhalten; dazu gehören vor allem Beständigkeit gegen Salze, gute Wärmedämmung und dadurch geringe Gefahr von Schwitzwasserbildung an der Innenwand des Behälters sowie die Fähigkeit, etwa doch eingedrungene Feuchtigkeit nach außen diffundieren zu lassen.
Die erfindungsgemäße Profilleiste erfüllt die dreifache Funktion, die Folie ohne örtliche Überbeanspruchung am oberen Rand des Behältermantels festzuhalten, die Folie beim Aufsetzen des Deckels mit Sicherheit vor Beschädi­ gungen zu schützen und schließlich einen dichten Verschluß des Behälters durch den aufgesetzten Deckel zu gewährlei­ sten.
Aus der DE-AS 10 36 757 ist zwar ein Behälter bekannt, dessen Mantel und nach unten leicht gewölbte Bodenplatte mit einer wasserundurchlässigen Folie ausgekleidet sind. Es handelt sich jedoch nicht um einen Silo für Lagerung und Abgabe von hygroskopischem oder wärmeempfindlichem Schüttgut wie Streusalz, sondern um einen Vorratsbehälter für Heizöl. Bei einem solchen Vorratsbehälter ist von vorneherein selbstverständlich, daß er flüssigkeitsdicht sein muß. Dies gilt umsomehr, weil der bekannte Behälter aus mehreren übereinandergesetzten Ringzylindern besteht, deren Verbindungsbereiche potentielle Leckstellen bilden. Die Auskleidung mit der wasserundurchlässigen Folie in Form einer den Behälter ganz ausfüllenden Blase ist infol­ gedessen notwendige Voraussetzung für die Brauchbarkeit des Heizölbehälters.
Das Problem der vorliegenden Erfindung, daß Schüttgut in einem Behälter mäßiger Steilheit nicht unbedingt in der gewünschten Weise nachrutscht, besteht bei einem Flüssig­ keitsbehälter hingegen nicht. Andererseits hat die Aufgabe der vorliegenden Erfindung mit Anforderungen an die Dicht­ heit und Sicherheit eines Heizölbehälters nichts zu tun. Silos für Schüttgut mit einem Behälter aus Holz werden aufgrund jahrzehntelanger Erfahrung derart gebaut, daß sie ohne jede Auskleidung allen Anforderungen an Dichtheit gegen unbeabsichtigtes Auftreten des Schüttgutes genügen.
Aus der DE-AS 10 36 757 ist es ferner bekannt, Flansche aneinandergereihter Ringe paarweise durch je einen über diese Flansche greifenden Stützring miteinander zu verbin­ den und in entsprechender Weise je einen stirnseitigen Flansch des so hergestellten Behälterrumpfes mit einem Boden bzw. Deckel durch einen übergreifenden Spannring zu verbinden. Die Spannringe sind jedoch nicht von oben her, sondern radial von außen her aufgesteckt, und zwar derart, daß die Folie oder Blase an ihrem oberen Rand zwischen dem Flansch des Behälters und dem Deckel eingeklemmt ist. Eine solche Befestigungsart einer Profilleiste ist aber im Rahmen des Erfindungskonzepts unbrauchbar, da sie das weitere Merkmal ausschließt, daß das Dach auf der Profil­ leiste aufliegt.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Silos,
Fig. 2 die zugehörige Draufsicht,
Fig. 3a den oberen Teil des senkrechten Schnittes III-III in Fig. 2 und
Fig. 3b den unteren Teil des Schnittes III-III.
Hauptbestandteil des dargestellten Silos ist ein Behälter 10, der einen kreiszylindrischen Mantel 12 und einen Aus­ lauftrichter 14 aufweist. Der gesamte Behälter 10 ist aus Holzbohlen zusammengesetzt, die sich in Richtung der Man­ tellinien des Mantels 12 bzw. des Auslauftrichters 14 erstrecken, also beim Mantel senkrecht und beim Auslauftrichter schräg ange­ ordnet sind, im dargestellten Beispiel unter einem Winkel von etwa 60° gegen die Waagerechte. Die Holzbohlen sind durch Stahlseile oder -reifen 16 zusammengehalten, die mit Spannschlössern 18 festgezogen sind.
Der Mantel 12 hat einen lichten Durchmesser von beispiels­ weise 7 m und ruht auf einem Kranz 20 aus Holzsegmenten, die von hölzernen Stützen 22 in einer Höhe von etwa 10 m über dem Boden abgestützt sind; die Stützen 22 stehen ihrerseits auf Betonfundamenten 24.
Am unteren Ende des Auslauftrichters 14 ist an dessen Außenseite ein ebenfalls trichterförmiger Blechhals 26 mit Hohlschrauben 28 befestigt. Der Blechhals 26 hat einen Flansch 30, an dem sich gemäß Fig. 1 ein Segmentverschluß 32 bekannter Bauart anbringen läßt.
Der gesamte Behälter 10, gegebenenfalls mit Ausnahme des in Fig. 3b dargestellten unteren Abschnittes des Auslauf­ trichters 14, ist mit einer wasserundurchlässigen Folie 34 ausgekleidet. Die Folie 34 besteht vorzugsweise aus schlecht wärmeleitendem Kunststoff wie Polyvinylchlorid. Der obere Rand der Folie 34 ist gemäß Fig. 3a über den oberen Rand des Mantels 12 gefaltet und mit einer Profilleiste 36 aus einem Elastomer festgeklemmt. Die Profilleiste 36 hat einen umgekehrt U-förmigen Querschnitt mit zwei federnden Schen­ keln 38, die sich selbst am Mantel 12 festklemmen, sowie einen Steg 40, der an seiner Außenseite einen rohrförmigen Wulst 42 aufweist. Der Wulst 42 trägt ein Dach 44 und dich­ tet dieses gegen den Mantel 12 ab.
Der untere Rand der Folie 34 ist mit einer rundum ver­ laufenden Leiste 46 und Nägeln 48 an der Innenwand des Aus­ lauftrichters 14 dicht befestigt. Die Leiste 46 hat, wie aus Fig. 3b ersichtlich, ein sehr flaches Profil, so daß sie im Behälter 10 enthaltenes Schüttgut nicht nennenswert beim Abrutschen entlang der Innenwand des Auslauftrichters 14 be­ hindert, wenn der Segmentverschluß 32 geöffnet wird. In ge­ ringem Abstand über der rundum verlaufenden Leiste 46 weist der Auslauftrichter 14 nach außen verlaufende Schwitzwasser­ kanäle 50 auf, von denen wenigstens einige von den Hohl­ schrauben 28 gebildet sein können.
Die Folie 34 kann durch zusätzliche Leisten 52, die eben­ falls mit Nägeln 48 befestigt sind, an der Innenwand des Behälters 10 festgehalten sein. Vorzugsweise erstrecken sich die Leisten 52 längs Mantellinien des Mantels 12 und des Aus­ lauftrichters 14, so daß sie einerseits das Abrutschen des Schüttgutes entlang der Folie 34 nicht behindern, anderer­ seits aber Schwitzwasser, das sich an der Außenseite der Folie 34 unter ungünstigen Bedingungen bilden kann, den Schwitzwasserkanälen 50 zuleiten. Die Leisten 46 und 52 be­ stehen vorzugsweise aus glasfaserverstärktem Kunststoff.
Das Dach 44 besteht ebenfalls vorzugsweise aus glasfaser­ verstärktem Kunststoff; zu seiner Befestigung dient ein Kranz Schrauben 54, die gemäß Fig. 3a unterhalb der Profilleiste 36 von außen her in den Mantel 12 eingeschraubt und über je eine Lasche 56 mit je einem Zuganker 58 verbunden sind. Die Zug­ anker 58 sind derart festgespannt, daß das Dach 44 vollstän­ dig dicht auf dem rohrförmigen Wulst 42 aufliegt.
Radial außerhalb der Zuganker 58 ist das Dach 44 durch eine rundum verlaufende Schürze 60 verstärkt, die das Ab­ tropfen von Regenwasser begünstigt und dazu beiträgt, daß zumindest der obere Bereich des Mantels 12 gegen Schlagregen geschützt ist.
Zum Beschicken des Behälters 10 weist das Dach 44 eine zentrale Öffnung auf, die normalerweise mit einem kegelstumpf­ förmigen Deckel 62 verschlossen ist. Der Deckel 62 läßt sich mit einem Seilzug 64 aufschwenken, wie mit gestrichelten Linien in Fig. 1 angedeutet ist. Zum Beschicken des Behälters 10 wird vorzugsweise eine nicht dargestellte, pneumatische Beschickungseinrichtung verwendet.

Claims (3)

1. Silo für Lagerung und Abgabe von hygroskopischem oder wärmeempfindlichem Schüttgut wie Streusalz, insbesondere Kalziumchloridsalz oder Kalkammonsalpeter, mit einem run­ den Behälter aus Holz, der einen oben offenen Mantel und einen Boden in Form eines steilen Auslauftrichters auf­ weist, und mit einem auf dem oberen Rand des Mantels abge­ stützten Dach, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - der Mantel (12) und mindestens der obere Teil des Auslauftrichters (14) mit einer wasserundurchlässigen Folie (34) ausgekleidet ist,
  • - die Folie (34) über den oberen Rand des Mantels (12) ge­ faltet ist,
  • - eine Profilleiste (36) aus einem Elastomer von oben her auf den oberen Rand des Mantels (12) und die gefaltete Folie (34) aufgesteckt ist, und
  • - das Dach (44) abdichtend auf der Profilleiste (36) auf­ liegt.
2. Silo nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Profil­ leiste (36) ein nach unten offenes U-Profil mit zwei durch einen Steg (10) miteinander verbundenen, sich selbst und die Folie (34) am Mantel (12) festklemmenden Schenkeln (38) und einen an der Oberseite des Steges (40) ausgebil­ deten, gegen das Dach (44) abdichtenden, röhrförmigen Wulst (42) aufweist.
3. Silo nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (34) zusätzlich mit innerhalb des Behälters (10) längs dessen Mantellinien verlaufenden Leisten (52) am Mantel (12) und Auslauftrichter (14) befestigt ist.
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