DE1846191U - Entladevorrichtung an einem lastfahrzeug. - Google Patents

Entladevorrichtung an einem lastfahrzeug.

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DE1846191U
DE1846191U DE1959T0010360 DET0010360U DE1846191U DE 1846191 U DE1846191 U DE 1846191U DE 1959T0010360 DE1959T0010360 DE 1959T0010360 DE T0010360 U DET0010360 U DE T0010360U DE 1846191 U DE1846191 U DE 1846191U
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load
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DE1959T0010360
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/44Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading having a loading platform thereon raising the load to the level of the load-transporting element
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60P1/4471General means for controlling movements of the loading platform, e.g. hydraulic systems

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

  • "Entladevorrichtung an einem Lastfahrzeug" Lastfahrzeuge können mit Vorrichtungen zum Aufladen und Abladen der Last versehen werden, die aus einer Ladebühne, Lademulde oder einem als Aufnehmer für die Last bestehen, der durch einen geeigneten Antrieb zwischen der Ladefläche des Fahrzeuges und dem Boden gehoben und gesenkt werden kann. Wird das Fahrzeug regelmäßig an einer Rampe geladen, dann dient die Vorrichtung lediglich zum Absenken der Last beim Entladen. Man kann dann auf einen energieverzehrenden Antrieb für den heb-und senkbaren Aufnehmer verzichten und stattdessen eine Feder vorsehen, deren Kraft ausreicht, den unbelasteten Aufnehmer zu heben, aber so begrenzt ist, daß der belastete Aufnehmer sich unter dem Gewicht der Last selbsttätig senkt. Eine solche Feder stellt mithin einen Speicher für potentielle Energie dar, der beim Senken geladen wird und beim Heben die aufgenommene Energie Ein Nachteil dieser Entladevorrichtung liegt in der Änderung der Federspannung beim Heben und Senken. Eine für die obere Endstellung ausreichend bemessene Feder ist daher in der Regel für alle übrigen Stellungen zu kräftig.
  • Diesen Mangel kann man durch Anwendung stark vorgespannter Federn nur zum Teil beseitigen. Man hat daher vorgeschlagen, die für den verfolgten Zweck ungünstige Federcharakteristik durch Seilzüge oder Gestänge zu kompensieren, wodurch jedoch der Aufbau in unerwünschter Weise kompliziert wird. Außerdem bleibt stets der Nachteil, daß die Bühne, Plattform oder Mulde in beiden Richtungen eine erhebliche Beschleunigung erfährt, daher ihre Endstellungen mit großer Geschwindigkeit erreicht und dort mit hartem Stoß zum Stillstand kommt. Diesem Effekt entgegenwirkende Bremsen machen den Aufbau noch verwickelter und stellen eine unzureichende Abhilfe dar, da ihre Wirkung lastabhängig ist.
  • Die Erfindung verwirft den bekannten Federspreicher und setzt an seine Stelle einen mit Druckluft und Flüssigkeit gefüllten Behälter, dessen Flüssigkeitsraum an den Zylinder eines mit dem Aufnehmer gekuppelten hydraulischen Antriebes angeschlossen ist. Damit werden die geschilderten Mängel beseitigt. Denn einmal ist es ohne weiteres möglich, den Luftraum des Behälters so zu bemessen, daß sich der Druck zwischen der oberen und unteren Endstellung des Aufnehmers in verhältnismäßig engen Grenzen ändert, und zum anderen hat man es durch geeignete Bemessungen der Durchtrittsquerschnitte für die Flüssigkeit in der Hand, die Geschwindigkeit des Aufnehmers der Last in beiden Richtungen vernünftig zu begrenzen. Zu alledem fällt die so gestaltete Vorrichtung wesentlich einfacher aus als die bekannten Entladevorrichtungen mit Federspeicher.
  • Es ist bekannt, eine als Aufnehmer für die Last dienende Ladebühne eines Lastfahrzeugs pneumatisch anzuheben und die Luft, die einem Vorratsbehälter entnommen wird, auf die Bühne nicht unmittelbar wirken zu lassen, sondern unter Zwischenschaltung eines teilweise mit Öl gefüllten Behälters, dessen Luftraum über ein Ventil an den Vorratsbehälter und dessen Ölraum über ein weiteres Ventil an einen hydraulischen Antrieb angeschlossen ist, der mit der Ladebühne gekuppelt ist. Damit wird der mit der Erfindung verfolgt Zweck nicht erfüllt. Denn der zwischengeschaltete Behälter wirkt nicht als Speicher, da die in ihm enthaltene Luft beim Senken der Bühne ins Freie gedrückt wird und beim Heben auch der unbelasteten Bühne Druckenergie aus dem Vorratsbehälter entnommen wird.
  • In der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung liegt zwischen dem Behälter und dem Zylinder ein Rückschlagventil, das sich öffnet, wenn der Druck im Behälter überwiegt, und diesem Ventil ist ein handgesteuertes Ventil, am besten in der Form eines Spindelventils, parallel geschaltet. Das Rückschlagventil verhindert das Absenken der Last, solange das Steuerventil geschlossen ist. Mit Hilfe des Steuerventils kann der Bedienungsmann die Geschwindigkeit beim Senken mühelos regeln.
  • Ist das Fahrzeug mit einer Druckluftbremse ausgerüstet, so wird der Luftraum des Behälters mit Vorteil an den Bremsluftkessel über ein Rückschlagventil angeschlossen werden, das sich bei überwiegendem Druck im Bremsluftkessel öffnet. Dadurch wird ohne besondere Wartung der Druck im Behälter ständig aufrechterhalten.
  • Der Antrieb kann an dem den Aufnehmer tragenden und führenden Gestänge mit einem veränderlichen Hebelarm angreifen, der sich beim Senken verkürzt. Auf diese Weise kann die dem sinkenden Druck entsprechende an sich schon geringe Verminderung der Antriebskraft während des Hebens im wesentlichen ausgeglichen werden.
  • Die Zeichnung veranschaulicht zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung. Es zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht des mechanischen Teiles der Vorrichtung für den Fall, daß der Aufnehmer aus einer Mulde zum Abladen von Tonnen oder Rollen besteht, Fig. 2 eine entsprechende Darstellung für den Fall einer Plattform als Aufnehmer und Fig. 3 ein hydraulisches Schema.
  • In Fig. 1 und 2 ist am Fahrzeugrahmen 1 bei 2 ein Hebel 3 gelagert, der den Träger des Aufnehmers für die Last bildet. Der Aufnehmer besteht in Fig. 1 aus einem muldenförmigen Gestänge 4, mittels dessen zylindrische Gegenstände 5, etwa Fässer oder Papierrollen, abgeladen werden können. Stattdessen ist in Fig. 2 eine Plattform oder Ladebühne 6 für nicht rollende Lasten 7 vorgesehen, die durch eine nur angedeutete Geradführung waagerecht gehalten wird.
  • Mittels des Hebels 3 können die Aufnehmer 4 oder 6 zwischen den beiden gezeichneten Endstellungen auf-und abbewegt werden.
  • Mit dem Hebel 3 ist in einem Gelenk 8 der Kolben 9 eines hydraulischen Antriebes verbunden, dessen Zylinder 10 bei 11 schwenkbar auf dem Rahmen 1 gelagert ist. Der Antrieb 9 dient dazu, den Hebel 3 bei unbelastetem Aufnehmer 4 oder 6 in die mit vollen Linien gezeichnete obere Endstellung zu bringen, in der er von der Ladefläche 12 des Fahrzeuges aus beladen werden kann. Unter dem Gewicht der Last sinkt der Aufnehmer unter Überwindung der vom Antrieb 9 ausgeübten Kraft in die strichpunktiert gezeichnete untere Endstellung, in der er entladen wird.
  • Die eine Kammer 13 des Zylinders 10 ist gemäß Fig. 3 durch eine Öffnung 14 mit der Außenluft verbunden.
  • Die zweite Kammer 15 ist durch Leitungen 16 und 17 unten an einen Behälter 18 angeschlossen, dessen oberer Bereich 19 Druckluft enthält. Der übrige Teil des Behälters 18 ist ebenso wie die Leitungen 16,17 und die Kammer 15 mit Öl gefüllt. In der Leitung 17 liegt ein Rückschlagventil 20, das sich öffnet, wenn der Druck im Behälter 18 den Druck in der Kammer 15 übersteigt. Parallel zum Rückschlagventil 20 ist durch Leitungen 21,22 ein von Hand betätigtes Steuerventil 23 gelegt, das für gewöhnlich geschlossen ist. Der Behälter 18 ist mit einem Druckmesser 24 und einem Ölmeßstab 25 ausgerüstet. Der Luftraum 19 ist durch eine Leitung 26 an den nicht gezeichneten Bremsluftkessel des Fahrzeuges angeschlossen. In der Leitung 26 befindet sich ein Rückschlagventil 27, das sich öffnet, wenn der Druck im Bremsluftbehälter denjenigen im Luftraum 19 übersteigt.
  • Bei Inbetriebnahme wird nach Einfüllen der nötigen Ölmenge der Behälter 18 vollständig geschlossen. Bei abgesenktem Aufnehmer 4 oder 6 wird dann durch ein nicht gezeichnetes Absperrventil der Luftraum 19 über die Leitung 26 mit dem Bremsluftkessel des Fahrzeuges verbunden.
  • Alle Teile sind so bemessen, daß der normale Bremskesseldruck von 5,5 atü dem Gewicht der abgesenkten, nicht belasteten Vorrichtung gerade das Gleichgewicht hält. Man kann daher, wenn dieser Druck sich im Raum 19 eingestellt hat, den Aufnehmer durch leichtes Anheben von Hand nach oben in Bewegung setzen, da der Hebelarm, mit der die Kraft des Kolbens 9 bei 8 am Hebel 3 angreift, beim Heben größer wird. In der oberen Endstellung ist der Druck im Raum 19 nach wie vor gleich dem Druck im Bremsluftkessel.
  • Wird die Mulde 4 oder Plattform 6 beladen, so verharrt sie zunächst in ihrer oberen Endstellung, da das Rückschlagventil 20 einen Übertritt des Öles aus der Kammer 15 in den Behälter 18 verhindert. Erst wenn der Bedienungsmann das Steuerventil 23 öffnet, ist dieser Übertritt möglich, und es hängt von dem Grad der Öffnung des Ventils 23 ab, mit welcher Geschwindigkeit sich der Aufnehmer 4 oder 6 dann unter der Wirkung des Gewichtes der Last abwärts bewegt. Der Bedienungsmann hat es dabei leicht in der Hand, die Vorrichtung sanft auf den Boden zu setzen.
  • Mit Verhinderung des Volumens des Luftraums 19 steigt der Druck im Behälter 18 über den Anfangsdruck von 5,5 atü. Diese Drucksteigerung, deren Maß vom Luftvolumen im Behälter 18 bei gesenktem Aufnehmer abhängt, das man also leicht in relativ engen Grenzen halten kann, wird mindestens zum Teil durch den schon erwähnten Umstand ausgeglichen, daß der Hebelarm, mit dem die Kolbenkraft am Hebel 3 angreift, sich während der Bewegung ändert.
  • Das Rückschlagventil 27 öffnet sich nur, wenn nach längerer Betriebszeit durch unvermeidliche Undichtigkeiten der Druck im Behälter 18 unter den Druck im Bremsluftkessel gesunken ist.
  • Fahrzeuge ohne Druckluftbremsen erhalten anstelle der Leitung 26 einen Anschluß, der mit der Druckluftanlage auf einer Tankstelle verbunden werden kann.
  • Die beschriebene Vorrichtung ist in erster Linie als Entladevorrichtung für Fahrzeuge bestimmt. Dies schließt indessen ihre Anwendung als Mittel zur Absenkung von Lasten von einem höheren auf ein tieferes Niveau, etwa in Fabrikhallen, nicht aus.

Claims (4)

  1. Schutzansprüche : 1. Entladevorrichtung an einem Lastfahrzeug mit im Bereich zwischen der Ladefläche und dem Boden heb-und senkbarem Aufnehmer für die Last und einem nach Art einer Feder wirkenden Speicher für potentiale Energie, der beim Senken des belasteten Aufnehmers geladen wird und die geladene Energie bei entlastetem Aufnehmer wieder abgibt, um diesen zu heben, d gekennzeichnet, daß der Speicher aus einem mit Druckluft und Flüssigkeit gefüllten Behälter (18) besteht, dessen Flüssigkeitsraum (19) an den Zylinder (10) eines mit dem Aufnehmer (4, 6) für die Last (5,7) gekuppelten hydraulischen Antriebes (9) angeschlossen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h ein zwischen dem Behälter (18) und dem Zylinder (10) liegendes, bei überwiegendem Druck im Behälter (18) sich öffnendes Rückschlagventil (20), dem ein handgesteuertes Ventil (23), insbesondere ein Spindelventil, parallel geschaltet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß der Luftraum (19) des Behälters (18) an den Bremsluftkessel des Fahrzeuges über ein Rückschlagventil (27) angeschlossen ist, das sich bei überwiegendem Druck im Bremsluftkessel öffnet.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d ad u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Antrieb (9) an dem Aufnehmer (4,6) tragenden und führenden Gestänge (3) mit einem Hebelarm angreift, der sich beim Senken verkürzt.
DE1959T0010360 1959-02-06 1959-02-06 Entladevorrichtung an einem lastfahrzeug. Expired DE1846191U (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3724226A1 (de) * 1987-07-22 1989-02-09 Verhulst Arthur Arbeitsverfahren und vorrichtung zum be- und entladen von lasten an ortsfesten oder ortsveraenderlichen ladestationen
DE20016083U1 (de) 2000-09-14 2000-11-23 Dautel GmbH, 74211 Leingarten Hubladebühnenvorrichtung, insbesondere für Fahrzeuge
FR2803815A1 (fr) * 2000-01-14 2001-07-20 Cie Erhel Hydris Hayon elevateur
EP2415635A1 (de) * 2010-08-06 2012-02-08 AUTECO Unternehmens- und Organisationsberatung GmbH Transportwagen für den Transport von fahrbaren Behältern, insbesondere von fahrbaren Entsorgungsbehältern, sowie Verfahren zum staplerfreien Transport und Umschlag von fahrbaren Entsorgungsbehältern

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