DE3808908A1 - Hubvorrichtung zum montieren schwerer fahrzeugteile - Google Patents
Hubvorrichtung zum montieren schwerer fahrzeugteileInfo
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- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66F—HOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
- B66F7/00—Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts
- B66F7/26—Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts for selective lifting of parts of vehicles
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D65/00—Designing, manufacturing, e.g. assembling, facilitating disassembly, or structurally modifying motor vehicles or trailers, not otherwise provided for
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Hubvorrichtung der
im Oberbegriff des ersten Anspruchs angegebenen Art.
Es ist allgemein bekannt, in Werkstätten zum Montieren
schwerer Teile an die Fahrzeugunterseite, beispielsweise
Getriebe, die Fahrzeuge aufzubocken und mit Hilfe eines
Rangierwagenhebers, der hydraulisch betätigt wird, das
Getriebe von unten gegen den Fahrzeugboden zu heben und
es dann dort zu montieren.
Es ist andererseits bei der Herstellung von Kraftfahr
zeugen in der Endmontage bekannt, komplette vormontierte
Baugruppen, wie beispielsweise Motor/Getriebe und
Vorderachse gegen die in Hängeförderer durch die ein
zelnen Montagestationen transportierten Fahrzeugkarossen
anzuheben, damit diese Bauteile von unten an den Fahr
zeugunterboden angeschraubt werden können. Hierzu dienen
verfahrbar angeordnete Hubvorrichtungen, die höhenver
stellbare Aufnahmeteller, welche u. U. auch noch drehbar
angeordnet sind, aufweisen. Während Rangierwagenheber
wegen ihrer Unhandlichkeit nur im Werkstattbetrieb und
nicht im Herstellungsbetrieb bei Kraftfahrzeugen einge
setzt werden können, sind die bisher bekannten Hubvor
richtungen bei der Endmontage der Kraftfahrzeuge spur
geführte Hubvorrichtungen, die dadurch ebenfalls un
handlich wirken.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Hubvor
richtung der im Oberbegriff des ersten Anspruchs ge
nannten Art für die Endmontage von Kraftfahrzeugen
weiterzuentwickeln, die universell einsetzbar ist.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch die
kennzeichnenden Merkmale des ersten Anspruchs. Aufgrund
der Erfindung ist es möglich, eine frei verfahrbare
Hubvorrichtung zu verwenden, die aber bei Nichtbenutzung
durch eine Rückholeinrichtung wieder in ihre Ausgangs
lage selbsttätig zurückgefahren wird und bei der Montage
deshalb nicht stört. Durch die kardanische Aufhängung
ist darüber hinaus sichergestellt, daß beim Holen der
Hubvorrichtung mit dem zu montierenden Teil dieses durch
Drehbewegungen des Aufnahmetellers nicht von diesem
herabgleiten kann. Dies wäre nämlich äußerst nachteilig,
da dann direkt die Hubvorrichtung durch die Rückhol
vorrichtung zurückgefahren würde und nunmehr der Werker
bzw. die Werker das Anbauteil tragen müssen.
Die Weiterbildung nach Anspruch 2 hat den Vorteil, daß
der Aufnahmeteller unbelastet durch die Gasfeder und die
Kulissenführung in eine bestimmte Ausgangsstellung
verfahren wird. Hierdurch ist im Zusammenhang mit der
Rückholvorrichtung die Hubvorrichtung selbsttätig in
eine Warteposition zu verfahren und dort selbsttätig zu
beladen. Sobald der Aufnahmeteller belastet ist, ist er
frei drehbar um die Längsachse der Gasfeder, so daß
dadurch das Handling beim Verbauen der Anbauteile nicht
behindert wird.
Durch die Verwendung der Luftkissen als Rollenersatz ist
eine leichte Verfahrbarkeit der Hubvorrichtung gewähr
leistet und darüber hinaus auch ihr problemloses Zu
rückholen über die Rückholeinrichtung.
Die Weiterbildung nach Anspruch 4 beschreibt eine
bevorzugt ausgebildete Rückholeinrichtung. Diese ist
insbesondere mit der Weiterbildung nach Anspruch 5
sinnvoll, wenn die Hubeinrichtung druckluftbetätigt ist.
Der Druckluftversorgungsschlauch kann dann über eine
Aufwickeltrommel mit Rückzugseinrichtung oder nach Art
eines Flaschenzuges gewichtbelastet die Hubvorrichtung
in ihrer Ausgangslage zurückziehen, sobald sie vom
Werker freigegeben wird. Durch die Weiterbildung nach
Anspruch 6 wird eine kompakte Anordnung der Hubvorrich
tung erzielt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines bevorzugten
Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es stellt dar:
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Hubvorrichtung;
Fig. 2 eine Seitenansicht der Anordnung nach Fig. 1;
Fig. 3 die Hubvorrichtung in Seitenansicht, belastet
mit einem Fahrzeugteil;
Fig. 4 eine Stirnansicht der Hubvorrichtung beim
Einbau des Fahrzeugteils;
Fig. 5 einen Längsschnitt durch die
Rückstelleinrichtung des Auflagetellers.
In Fig. 1 ist eine Draufsicht auf die erfindungsgemäß
aufgebaute Hubvorrichtung 1 dargestellt. Die Hubvor
richtung 1 befindet sich in der Aufnahmestation 2, in
der sie mit einem Fahrzeugteil beladen wird. Im vorlie
genden Beispiel ist als Fahrzeugteil in strichpunktier
ter Ausführung eine komplette Auspuffanlage 3 für ein
Kraftfahrzeug dargestellt.
Im vorliegenden Fall wird die Auspuffanlage 3 von einer
ebenfalls strichpunktiert dargestellten Beladeeinrich
tung 4 aus einem Lager zu der Hubvorrichtung 1 transpor
tiert. Selbstverständlich kann die Auspuffanlage 3 auch
von Hand auf die Hubvorrichtung 1 gelegt werden.
Die Hubvorrichtung 1 besteht im wesentlichen aus dem
Aufnahmeteller 5 zur Aufnahme der Auspuffanlage 3.
Dieser Aufnahmeteller 5 wird gehalten von drei Hubein
richtungen 6, die auf einem dreibeinigen Fahrwerk 7
angeordnet sind. Zum Verfahren dienen die Luftkissen 8
am jeweiligen Ende der drei Fahrwerksbeine.
Die Versorgung der Hubvorrichtung 1 mit dem benötigten
Arbeitsmedium, nämlich Druckluft für die Luftkissen 8
und die Hubeinrichtung 6, geschieht über einen Schlauch
9, der mit einem Bein der Hubvorrichtung 1 verbunden
ist.
Dieser Schlauch 9 dient auch gleichzeitig als Rückhol
einrichtung, indem er über entsprechende Umlenkeinrich
tungen 10 und ein Gewicht 11 geführt ist.
Die Aufnahmestation 2 besteht im wesentlichen aus
V-förmig angeordneten Führungselementen (Flacheisen) 12,
die einen Aufnahmetrichter für das mit dem Schlauch 9
versehene Bein der Hubvorrichtung bilden. Anschließend
an den V-förmigen Trichter ist eine Geradführung 13
angeordnet, die mit zwei Führungselementen 14 auf dem
Bein der Hubvorrichtung 1 zusammenwirkt, das mit dem
Schlauch 9 verbunden ist. Damit ist sichergestellt, daß
die Hubvorrichtung immer in einer genau definierten Lage
in die Aufnahmestation selbsttätig einfährt. Somit ist
sie immer genau zur Aufnahme der Auspuffanlage 3 ausge
richtet. Hierzu dient auch die noch weiter unten in
Fig. 5 beschriebene Ausrichtung des Aufnahmetellers 5.
In Fig. 2 ist eine Seitenansicht der Anordnung nach
Fig. 1 dargestellt. Die strichpunktierte Linie 15 deutet
in Fig. 2 den Verfahrweg der Beladeeinrichtung 4 an.
Diese ist ebenfalls nochmals strichpunktiert darge
stellt, ebenso wie die Auspuffanlage 3.
Wie in Fig. 2 und 3 dargestellt, ist der Aufnahmetel
ler 5 kardanisch befestigt. Dadurch ist er sowohl in
Längsrichtung als auch in Querrichtung kippbar. Damit
verhindert wird, daß die aufgenommene Auspuffanlage
seitlich vom Aufnahmeteller 5 herabgleiten kann, liegt
das Schwenkzentrum 16 der kardanischen Aufhängung in der
Schwerpunktslinie der Auspuffanlage 3. Werden andere
Fahrzeugteile auf den Aufnahmeteller 5 abgelegt, so muß
evtl. die kardanische Aufhängung des Aufnahmetellers 5
geändert werden, damit die o. g. Bedingung erfüllt
bleibt.
Damit der Einbau der Auspuffanlage für die Werker so
leicht wie möglich gestaltet wird, ist die Hubeinrich
tung 6 mit einem Proportionalventil ausgestattet. Dieses
erlaubt dem Aufnahmeteller 5 bei einem Anheben der
Auspuffanlage 3 diesem nachzufahren, so daß bereits eine
geringe Gewichtsentlastung des Aufnahmetellers aus
reicht, ihn nachfahren zu lassen. Damit wird vermieden,
daß zum Montieren der Auspuffanlage 3 diese von den
Werkern mit ihrem gesamten Gewicht übernommen werden
muß. Unterstützt wird die Montageerleichterung durch die
kardanische Aufhängung des Aufnahmetellers.
In Fig. 4 ist die Hubvorrichtung 1 in Montageposition
gezeigt. Montiert wird von unten an einer in einem
Gehäuse 17 angelieferten Karosse 18.
Da neben der Kippbarkeit des Aufnahmetellers 5 in alle
Richtungen auch noch dessen Drehung um die Hochachse die
Montage der Auspuffanlage 3 wesentlich erleichtert, es
andererseits aber notwendig ist, daß der Aufnahmeteller
in der Aufnahmestation 2 immer in einer Richtung ausge
richtet ist, ist die in Fig. 5 gezeigte Anordnung
erforderlich. Sie besteht aus einer Gasfeder, die in der
mittleren der drei Hubeinrichtungen 6 eingebaut ist.
Die Gasfeder 19 trägt über den Stempel 20 und die
kardanische Aufhängung den Aufnahmeteller 5. Der Stem
pel 20 weist einen Kulissenstein 21 auf, der mit einer
ortsfesten wendelförmigen Kulissenführung 22 zusammen
wirkt.
Diese Anordnung wirkt folgendermaßen:
Sobald der Aufnahmeteller 5 belastet wird, wird die
Gasfeder 19 zusammengedrückt. Damit kommt der Kulissen
stein 21 außer Kontakt mit der Kulissenführung 22 und
senkt sich mit dem Stempel 20 und der Gasfeder 19 ab.
Dadurch gelangt er in den Ringraum 23, wo er, ohne von
der Kulissenführung 22 eingeengt, frei beweglich ist.
Damit kann nun der Stempel 20 und damit der Aufnahme
teller 5 um die Hochachse 24 frei gedreht werden.
Sobald der Aufnahmeteller 5 entlastet wird, wirkt die
Gasfeder 19. Dadurch wird der Kulissenstein 21 gegen die
Kulissenführung 22 gedrückt und aufgrund ihrer wendel
förmigen Steigung wird nun der Aufnahmeteller 5 gedreht
bei einer gleichzeitigen geringen Ausfahrbewegung.
Da aufgrund des Schlauches 9 und der Ausbildung der
Aufnahmestation 2 mit den Führungselementen 12 die
Hubvorrichtung 1 immer in einer bestimmten Position in
die Aufnahmestation eingefahren wird, weist auch der
Aufnahmeteller aufgrund der vorbeschriebenen Einrichtung
immer eine genau definierte Lage auf. Damit ist sicher
gestellt, daß bei einer Aufnahme der Auspuffanlage 3
diese nicht von dem Aufnahmeteller 5 herunterfallen
kann.
Um die Hubeinrichtung 6 nach der Montage der Auspuffan
lage 3 wieder einzufahren, ist an der Hubvorrichtung 1
ein nicht näher dargestellter Schalter vorhanden. Dieser
dient dem Druckabbau in der Hubeinrichtung, so daß diese
den Aufnahmeteller 5 unter Eigengewicht wieder in die
Ausgangsposition zurückfährt.
Sobald die Hubvorrichtung 1 von der Auspuffanlage 3
entlastet ist, kann der Schlauch 9 sie wieder zur
Aufnahmestation 2 zurückziehen. Unterstützt wird die
Verfahrbewegung der Hubvorrichtung durch die Luftkis
sen 8, da diese der Hubvorrichtung auf dem Boden die
größtmögliche Bewegungsfreiheit garantieren.
Claims (6)
1. Hubvorrichtung zum Montieren schwerer Fahrzeugteile
an Fahrzeugen an deren Unterseite durch Anheben der
Teile, insbesondere Auspuffanlagen, bestehend aus
einer auf einem Fahrwerk angeordneten Hubeinrich
tung mit einem Aufnahmeteller für das zu montie
rende Teil,
dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrwerk (7) mit
einer Rückholeinrichtung verbunden ist, und daß der
Aufnahmeteller (5) kardanisch aufgehängt ist, wobei
dessen Schwenkzentrum in der Schwerpunktachse des
zu montierenden Teils liegt.
2. Hubvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmeteller (5)
drehbar gelagert ist und von einer Gasfeder (19)
getragen wird und daß an der Kolbenstange (20) der
Gasfeder (19) ein Kulissenstein (21) angeordnet
ist, der mit einer ortsfest angeordneten Kulissen
führung (22) zusammenwirkt.
3. Hubvorrichtung nach einem der vorangegangenen
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß zum Verfahren der
Hubvorrichtung (1) an dem Fahrwerk (7) Luftkissen
(8) vorgesehen sind.
4. Hubvorrichtung nach einem der vorangegangenen
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rückholvorrichtung
aus einem mit einer Aufrollautomatik versehenen
Schlauch (9) besteht, der als Übertragungsmittel
für das Arbeitsmittel der Hubeinrichtung (6) dient.
5. Hubvorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das Arbeitsmittel
Druckluft ist und am Fahrwerk (7) ein ventilge
steuerter Druckluftkraftgeber vorgesehen ist.
6. Hubvorrichtung nach einem der vorangegangenen
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hubeinrichtung (6) als Zylinder-Kolben-
Einheiten ausgebildet ist und daß die Gasfeder (19)
in der Kolbenstange einer der Zylinder-Kolben-Ein
heiten eingebaut ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883808908 DE3808908A1 (de) | 1988-03-17 | 1988-03-17 | Hubvorrichtung zum montieren schwerer fahrzeugteile |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883808908 DE3808908A1 (de) | 1988-03-17 | 1988-03-17 | Hubvorrichtung zum montieren schwerer fahrzeugteile |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3808908A1 true DE3808908A1 (de) | 1989-09-28 |
DE3808908C2 DE3808908C2 (de) | 1990-04-12 |
Family
ID=6349955
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883808908 Granted DE3808908A1 (de) | 1988-03-17 | 1988-03-17 | Hubvorrichtung zum montieren schwerer fahrzeugteile |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3808908A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE9402534U1 (de) * | 1994-02-16 | 1995-01-19 | Preussag Recycling Gmbh | Vorrichtung zur Entnahme von Motoren aus Fahrzeugen |
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FR2980440A1 (fr) * | 2011-09-26 | 2013-03-29 | Peugeot Citroen Automobiles Sa | Dispositif de support escamotable semi-automatiquement |
DE19549751B4 (de) * | 1995-10-04 | 2014-03-20 | Friedrich Boysen Gmbh & Co. Kg | Verfahren und Montagestation zum Zusammenbau und Verschweißen bzw. Komplettieren von Abgassystemen für Kraftfahrzeuge |
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FR1356194A (fr) * | 1963-05-08 | 1964-03-20 | Clark Equipment Co | Véhicule à pellicule d'air |
DE2543564A1 (de) * | 1975-09-30 | 1977-04-07 | Feinpruef Feinmess U Pruefgera | Tisch, insbesondere zur verwendung fuer messeinrichtungen |
-
1988
- 1988-03-17 DE DE19883808908 patent/DE3808908A1/de active Granted
Patent Citations (2)
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3808908C2 (de) | 1990-04-12 |
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Legal Events
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