DE3808908A1 - Hubvorrichtung zum montieren schwerer fahrzeugteile - Google Patents

Hubvorrichtung zum montieren schwerer fahrzeugteile

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Hubvorrichtung der im Oberbegriff des ersten Anspruchs angegebenen Art.
Es ist allgemein bekannt, in Werkstätten zum Montieren schwerer Teile an die Fahrzeugunterseite, beispielsweise Getriebe, die Fahrzeuge aufzubocken und mit Hilfe eines Rangierwagenhebers, der hydraulisch betätigt wird, das Getriebe von unten gegen den Fahrzeugboden zu heben und es dann dort zu montieren.
Es ist andererseits bei der Herstellung von Kraftfahr­ zeugen in der Endmontage bekannt, komplette vormontierte Baugruppen, wie beispielsweise Motor/Getriebe und Vorderachse gegen die in Hängeförderer durch die ein­ zelnen Montagestationen transportierten Fahrzeugkarossen anzuheben, damit diese Bauteile von unten an den Fahr­ zeugunterboden angeschraubt werden können. Hierzu dienen verfahrbar angeordnete Hubvorrichtungen, die höhenver­ stellbare Aufnahmeteller, welche u. U. auch noch drehbar angeordnet sind, aufweisen. Während Rangierwagenheber wegen ihrer Unhandlichkeit nur im Werkstattbetrieb und nicht im Herstellungsbetrieb bei Kraftfahrzeugen einge­ setzt werden können, sind die bisher bekannten Hubvor­ richtungen bei der Endmontage der Kraftfahrzeuge spur­ geführte Hubvorrichtungen, die dadurch ebenfalls un­ handlich wirken.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Hubvor­ richtung der im Oberbegriff des ersten Anspruchs ge­ nannten Art für die Endmontage von Kraftfahrzeugen weiterzuentwickeln, die universell einsetzbar ist.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des ersten Anspruchs. Aufgrund der Erfindung ist es möglich, eine frei verfahrbare Hubvorrichtung zu verwenden, die aber bei Nichtbenutzung durch eine Rückholeinrichtung wieder in ihre Ausgangs­ lage selbsttätig zurückgefahren wird und bei der Montage deshalb nicht stört. Durch die kardanische Aufhängung ist darüber hinaus sichergestellt, daß beim Holen der Hubvorrichtung mit dem zu montierenden Teil dieses durch Drehbewegungen des Aufnahmetellers nicht von diesem herabgleiten kann. Dies wäre nämlich äußerst nachteilig, da dann direkt die Hubvorrichtung durch die Rückhol­ vorrichtung zurückgefahren würde und nunmehr der Werker bzw. die Werker das Anbauteil tragen müssen.
Die Weiterbildung nach Anspruch 2 hat den Vorteil, daß der Aufnahmeteller unbelastet durch die Gasfeder und die Kulissenführung in eine bestimmte Ausgangsstellung verfahren wird. Hierdurch ist im Zusammenhang mit der Rückholvorrichtung die Hubvorrichtung selbsttätig in eine Warteposition zu verfahren und dort selbsttätig zu beladen. Sobald der Aufnahmeteller belastet ist, ist er frei drehbar um die Längsachse der Gasfeder, so daß dadurch das Handling beim Verbauen der Anbauteile nicht behindert wird.
Durch die Verwendung der Luftkissen als Rollenersatz ist eine leichte Verfahrbarkeit der Hubvorrichtung gewähr­ leistet und darüber hinaus auch ihr problemloses Zu­ rückholen über die Rückholeinrichtung.
Die Weiterbildung nach Anspruch 4 beschreibt eine bevorzugt ausgebildete Rückholeinrichtung. Diese ist insbesondere mit der Weiterbildung nach Anspruch 5 sinnvoll, wenn die Hubeinrichtung druckluftbetätigt ist. Der Druckluftversorgungsschlauch kann dann über eine Aufwickeltrommel mit Rückzugseinrichtung oder nach Art eines Flaschenzuges gewichtbelastet die Hubvorrichtung in ihrer Ausgangslage zurückziehen, sobald sie vom Werker freigegeben wird. Durch die Weiterbildung nach Anspruch 6 wird eine kompakte Anordnung der Hubvorrich­ tung erzielt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es stellt dar:
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Hubvorrichtung;
Fig. 2 eine Seitenansicht der Anordnung nach Fig. 1;
Fig. 3 die Hubvorrichtung in Seitenansicht, belastet mit einem Fahrzeugteil;
Fig. 4 eine Stirnansicht der Hubvorrichtung beim Einbau des Fahrzeugteils;
Fig. 5 einen Längsschnitt durch die Rückstelleinrichtung des Auflagetellers.
In Fig. 1 ist eine Draufsicht auf die erfindungsgemäß aufgebaute Hubvorrichtung 1 dargestellt. Die Hubvor­ richtung 1 befindet sich in der Aufnahmestation 2, in der sie mit einem Fahrzeugteil beladen wird. Im vorlie­ genden Beispiel ist als Fahrzeugteil in strichpunktier­ ter Ausführung eine komplette Auspuffanlage 3 für ein Kraftfahrzeug dargestellt.
Im vorliegenden Fall wird die Auspuffanlage 3 von einer ebenfalls strichpunktiert dargestellten Beladeeinrich­ tung 4 aus einem Lager zu der Hubvorrichtung 1 transpor­ tiert. Selbstverständlich kann die Auspuffanlage 3 auch von Hand auf die Hubvorrichtung 1 gelegt werden.
Die Hubvorrichtung 1 besteht im wesentlichen aus dem Aufnahmeteller 5 zur Aufnahme der Auspuffanlage 3. Dieser Aufnahmeteller 5 wird gehalten von drei Hubein­ richtungen 6, die auf einem dreibeinigen Fahrwerk 7 angeordnet sind. Zum Verfahren dienen die Luftkissen 8 am jeweiligen Ende der drei Fahrwerksbeine.
Die Versorgung der Hubvorrichtung 1 mit dem benötigten Arbeitsmedium, nämlich Druckluft für die Luftkissen 8 und die Hubeinrichtung 6, geschieht über einen Schlauch 9, der mit einem Bein der Hubvorrichtung 1 verbunden ist.
Dieser Schlauch 9 dient auch gleichzeitig als Rückhol­ einrichtung, indem er über entsprechende Umlenkeinrich­ tungen 10 und ein Gewicht 11 geführt ist.
Die Aufnahmestation 2 besteht im wesentlichen aus V-förmig angeordneten Führungselementen (Flacheisen) 12, die einen Aufnahmetrichter für das mit dem Schlauch 9 versehene Bein der Hubvorrichtung bilden. Anschließend an den V-förmigen Trichter ist eine Geradführung 13 angeordnet, die mit zwei Führungselementen 14 auf dem Bein der Hubvorrichtung 1 zusammenwirkt, das mit dem Schlauch 9 verbunden ist. Damit ist sichergestellt, daß die Hubvorrichtung immer in einer genau definierten Lage in die Aufnahmestation selbsttätig einfährt. Somit ist sie immer genau zur Aufnahme der Auspuffanlage 3 ausge­ richtet. Hierzu dient auch die noch weiter unten in Fig. 5 beschriebene Ausrichtung des Aufnahmetellers 5.
In Fig. 2 ist eine Seitenansicht der Anordnung nach Fig. 1 dargestellt. Die strichpunktierte Linie 15 deutet in Fig. 2 den Verfahrweg der Beladeeinrichtung 4 an. Diese ist ebenfalls nochmals strichpunktiert darge­ stellt, ebenso wie die Auspuffanlage 3.
Wie in Fig. 2 und 3 dargestellt, ist der Aufnahmetel­ ler 5 kardanisch befestigt. Dadurch ist er sowohl in Längsrichtung als auch in Querrichtung kippbar. Damit verhindert wird, daß die aufgenommene Auspuffanlage seitlich vom Aufnahmeteller 5 herabgleiten kann, liegt das Schwenkzentrum 16 der kardanischen Aufhängung in der Schwerpunktslinie der Auspuffanlage 3. Werden andere Fahrzeugteile auf den Aufnahmeteller 5 abgelegt, so muß evtl. die kardanische Aufhängung des Aufnahmetellers 5 geändert werden, damit die o. g. Bedingung erfüllt bleibt.
Damit der Einbau der Auspuffanlage für die Werker so leicht wie möglich gestaltet wird, ist die Hubeinrich­ tung 6 mit einem Proportionalventil ausgestattet. Dieses erlaubt dem Aufnahmeteller 5 bei einem Anheben der Auspuffanlage 3 diesem nachzufahren, so daß bereits eine geringe Gewichtsentlastung des Aufnahmetellers aus­ reicht, ihn nachfahren zu lassen. Damit wird vermieden, daß zum Montieren der Auspuffanlage 3 diese von den Werkern mit ihrem gesamten Gewicht übernommen werden muß. Unterstützt wird die Montageerleichterung durch die kardanische Aufhängung des Aufnahmetellers.
In Fig. 4 ist die Hubvorrichtung 1 in Montageposition gezeigt. Montiert wird von unten an einer in einem Gehäuse 17 angelieferten Karosse 18.
Da neben der Kippbarkeit des Aufnahmetellers 5 in alle Richtungen auch noch dessen Drehung um die Hochachse die Montage der Auspuffanlage 3 wesentlich erleichtert, es andererseits aber notwendig ist, daß der Aufnahmeteller in der Aufnahmestation 2 immer in einer Richtung ausge­ richtet ist, ist die in Fig. 5 gezeigte Anordnung erforderlich. Sie besteht aus einer Gasfeder, die in der mittleren der drei Hubeinrichtungen 6 eingebaut ist.
Die Gasfeder 19 trägt über den Stempel 20 und die kardanische Aufhängung den Aufnahmeteller 5. Der Stem­ pel 20 weist einen Kulissenstein 21 auf, der mit einer ortsfesten wendelförmigen Kulissenführung 22 zusammen­ wirkt.
Diese Anordnung wirkt folgendermaßen:
Sobald der Aufnahmeteller 5 belastet wird, wird die Gasfeder 19 zusammengedrückt. Damit kommt der Kulissen­ stein 21 außer Kontakt mit der Kulissenführung 22 und senkt sich mit dem Stempel 20 und der Gasfeder 19 ab. Dadurch gelangt er in den Ringraum 23, wo er, ohne von der Kulissenführung 22 eingeengt, frei beweglich ist. Damit kann nun der Stempel 20 und damit der Aufnahme­ teller 5 um die Hochachse 24 frei gedreht werden.
Sobald der Aufnahmeteller 5 entlastet wird, wirkt die Gasfeder 19. Dadurch wird der Kulissenstein 21 gegen die Kulissenführung 22 gedrückt und aufgrund ihrer wendel­ förmigen Steigung wird nun der Aufnahmeteller 5 gedreht bei einer gleichzeitigen geringen Ausfahrbewegung.
Da aufgrund des Schlauches 9 und der Ausbildung der Aufnahmestation 2 mit den Führungselementen 12 die Hubvorrichtung 1 immer in einer bestimmten Position in die Aufnahmestation eingefahren wird, weist auch der Aufnahmeteller aufgrund der vorbeschriebenen Einrichtung immer eine genau definierte Lage auf. Damit ist sicher­ gestellt, daß bei einer Aufnahme der Auspuffanlage 3 diese nicht von dem Aufnahmeteller 5 herunterfallen kann.
Um die Hubeinrichtung 6 nach der Montage der Auspuffan­ lage 3 wieder einzufahren, ist an der Hubvorrichtung 1 ein nicht näher dargestellter Schalter vorhanden. Dieser dient dem Druckabbau in der Hubeinrichtung, so daß diese den Aufnahmeteller 5 unter Eigengewicht wieder in die Ausgangsposition zurückfährt.
Sobald die Hubvorrichtung 1 von der Auspuffanlage 3 entlastet ist, kann der Schlauch 9 sie wieder zur Aufnahmestation 2 zurückziehen. Unterstützt wird die Verfahrbewegung der Hubvorrichtung durch die Luftkis­ sen 8, da diese der Hubvorrichtung auf dem Boden die größtmögliche Bewegungsfreiheit garantieren.

Claims (6)

1. Hubvorrichtung zum Montieren schwerer Fahrzeugteile an Fahrzeugen an deren Unterseite durch Anheben der Teile, insbesondere Auspuffanlagen, bestehend aus einer auf einem Fahrwerk angeordneten Hubeinrich­ tung mit einem Aufnahmeteller für das zu montie­ rende Teil, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrwerk (7) mit einer Rückholeinrichtung verbunden ist, und daß der Aufnahmeteller (5) kardanisch aufgehängt ist, wobei dessen Schwenkzentrum in der Schwerpunktachse des zu montierenden Teils liegt.
2. Hubvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmeteller (5) drehbar gelagert ist und von einer Gasfeder (19) getragen wird und daß an der Kolbenstange (20) der Gasfeder (19) ein Kulissenstein (21) angeordnet ist, der mit einer ortsfest angeordneten Kulissen­ führung (22) zusammenwirkt.
3. Hubvorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verfahren der Hubvorrichtung (1) an dem Fahrwerk (7) Luftkissen (8) vorgesehen sind.
4. Hubvorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückholvorrichtung aus einem mit einer Aufrollautomatik versehenen Schlauch (9) besteht, der als Übertragungsmittel für das Arbeitsmittel der Hubeinrichtung (6) dient.
5. Hubvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Arbeitsmittel Druckluft ist und am Fahrwerk (7) ein ventilge­ steuerter Druckluftkraftgeber vorgesehen ist.
6. Hubvorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubeinrichtung (6) als Zylinder-Kolben- Einheiten ausgebildet ist und daß die Gasfeder (19) in der Kolbenstange einer der Zylinder-Kolben-Ein­ heiten eingebaut ist.
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