AT67378B - Regelbarer Flüssigkeitsanlasser. - Google Patents

Description

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 Elektroden c, während dass Flüssigkeitsvolumen konstant bleibt. Der höchste Wasserstand bei ganz   gehobenem Gefäss b   soll in der Ebene des   Überlauf rohres   liegen, das an die Ablassleitung tit angeschlossen ist. Da sich also der Wasserstand mit der Höhenlage des Behälters b ändert und bei einer bestimmten Höhenlage des Behälters stets eine bestimmte Wasserhöhe vorhanden sein muss, so ist die Einrichtung nach Fig. 2 vorgesehen, welche unabhängig davon und selbsttätig die Flüssigkeitsmenge konstant hält. Denn diese würde infolge der Verdampfung dauernd abnehmen. 



   Die Einrichtung besteht in einem Hebel p (Fig. 2), der sich um den im Oberkasten a festen Drehpunkt q bewegen kann und an seinem freien Ende den Schwimmer o trägt. An dem Hebel p ist ein Zapfen r befestigt, um den sich ein zweiarmiger Hebel s drehen kann ; das eine Ende 
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 dampfung ein Wasserverlust eintritt, wird durch das Sinken des Schwimmers o der Drehpunkt r des Hebels s und damit auch das   Hebelende v gesenkt ;   dadurch wird der Hahn l geöffnet und es fliesst so viel Wasser zu, bis wieder das normale Volumen erreicht ist. 



   Auch diese Figur zeigt nur ein Ausführungsbeispiel. Statt des Hahnes   l   kann auch ein 
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 gerade an der Stelle, wie gezeichnet, angebracht zu sein, sie kann an irgend einem der Drehpunkte y r oder   t ? verlegt   werden. 



    PATEXT-AX SPRÜCHE :  
1. Regelbarer Flüssigkeitsanlasser mit feststehenden Elektroden und   einem   diese um-   gebenden, die Widerstandsflüssigkeit enthaltenden Behälter, dadurch gekennzeichnet, dass der   Flüssigkeitsbehälter vertikal beweglich ist und zum Zweck der Veränderung des Widerstandswertes gehoben und gesenkt werden kann. 
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Claims (1)

1. Dampf versehen ist. während sein unterer Teil, wenigstens in allen Betriebsstellungen des Flüssigkeitsbehälters, in die Flüssigkeit eintaucht und einen Wasserverschluss bildet, zum Zweck, den Übertritt der entwickeln Dämpfe in den Aufstellungsram des Anlassers zu verhindern EMI2.5 im Untergefäss (b) fest oder beweglich gelagerten Punkt drehbar ist, so dass das Absperrorgan nicht durch das Heben und Senken des Flüssigktsbehälters (b), sondern nur infolge Änderung der Flüssigkeitsmenge geöffnet wird.

   4. Regelbarer Flü & . igkeitswiderstand nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet. dass der Schwimmer (o) am Ende eines einarmigen, um einen festen Punkt (q) des Oberkastens (a) drehbaren Hebels befestigt ist, welcher den Drehzapfen eines weiteren zweiarmigen Hebels trägt, dessen eines Ende in einer am beweglichen Untergefäss (b) befestigten Kulisse (t) zwang- EMI2.6