DE2642469A1 - Messvorrichtung (manometer) fuer brennstoffe beispielsweise bei kraftraedern - Google Patents

Messvorrichtung (manometer) fuer brennstoffe beispielsweise bei kraftraedern

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DE2642469A1
DE2642469A1 DE19762642469 DE2642469A DE2642469A1 DE 2642469 A1 DE2642469 A1 DE 2642469A1 DE 19762642469 DE19762642469 DE 19762642469 DE 2642469 A DE2642469 A DE 2642469A DE 2642469 A1 DE2642469 A1 DE 2642469A1
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Jerome Sejournet
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    • G01F23/14Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by measurement of pressure
    • G01F23/16Indicating, recording, or alarm devices being actuated by mechanical or fluid means, e.g. using gas, mercury, or a diaphragm as transmitting element, or by a column of liquid
    • G01F23/164Indicating, recording, or alarm devices being actuated by mechanical or fluid means, e.g. using gas, mercury, or a diaphragm as transmitting element, or by a column of liquid using a diaphragm, bellow as transmitting element

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Description

PATENTANWALT 8 MÖNCHEN, 9.9.1 976/R DR. WILHELM HASSE PGm 4262/Se DIPLOMINGENIEUR H
Jeröme Sejournet, 53, rue du Ranelagh, F-7501 6 Paris
Meßvorrichtung (Manometer) für Brennstoffe beispielsweise bei Krafträdern
Die Erfindung betrifft eine Meßeinrichtung (Vorrichtung zum Messen des Inhaltes eines Motorradtanks oder dgl.) für Brennstoffe beispielsweise für Krafträder oder dgl., um die sich im Tank befindliche Brennstoffmenge laufend zu messen, und zwar über eine von einer Membrane beeinflußbare Nadel unter Verwendung einer Verbindungsleitung, die an den Tankstutzen angeschlossen ist.
Die meisten Motorrräder oder mit Motor versehene Fahrräder ähnlicher Art weisen meistens keine Vorrichtung auf, um den Tankinhalt anzuzeigen. Bei den wenigen Ausführungsformen, bei denen dies aber der Fall ist, sind die Geräte nicht genau oder storungsanfällig.
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Andererseits kann man bekannte Ausführungsformen, wie man diese beispielsweise bei anderen Kraftfahrzeugen wie Autos usw. verwendet, nicht einfach auf ein Moped oder dgl. übertragen, weil diese Anlagen zu kompliziert sind bzw. besondere Einrichtungen wie ständige Stromquellen und dgl. benötigen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung für Motorräder, Mopeds oder ähnliche Kleinkraftfahrzeuge zu schaffen, die einfach im Aufbau und nicht störungsanfällig ist und mit der die Menge Treibstoff gemessen werden kann, die sich im Tank jeweils befindet, d.h. eine kontinuierliche Messung gestattet; außerdem soll diese Vorrichtung in keiner Weise eine Gefährdung für das Kraftrad oder dgl. sein.
Gelöst wird die gestellte Aufgabe erfindungsgemäß durch die Verwendung eines geschlossenen Gehäuses, das durch eine Membrane abgeschlossen ist und andererseits einen entfernbaren Stöpsel z.B. eine Schraube am Boden des Gehäuses aufweist, damit das Gehäuse mit Brennstoff aus dem Tank gefüllt werden kann, und das eine Nadel bzw. einen Zeiger aufweist, der an einer Platte befestigt ist; diese Platte ist wiederum vorzugsweise zentrisch zu einer Mem-
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brane angeordnet, die den Gehäuseabschluß bildet, wobei die Nadel vorzugsweise manuell justierbar ist, derart, daß eine der Nadel zugeordnete Skala bei leerem Tank auf den Nullwert justiert werden kann, während die Nadel bei vollständig gefülltem Tank den Höchstwert auf der Skala anzeigt, so daß auch die zwischenliegenden Werte genau ermittelt werden können, d.h. man weiß immer, wie voll der Tank ist.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Zeicnjhung und Beschreibung, und zwar zeigt:
Fig. 1 in Ansicht und im Prinzip ein Motorrad, an dem schematisch die einzelnen Teile dargestellt sind
und
Fig. 2 im Schnitt ein Manometer (Anzeigevorrichtung) mit angedeuteter Verbindungsleitung, die zu einem Zweigleitungssystem führt.
Das beschriebene Motorrad M umfaßt im weitesten Sinne einen Tank R, der mit dem Vergaser (bzw. den Vergasern) C durch mindestens einen Rohransatz T verbunden ist, wobei zwischen dem Vergaser und dem Rohransatz T ein Zweigleitungssystem vorgesehen ist.
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Das erfindungsgemäße Zweigleitungssystem 10 (siehe Fig.2) weist einen Siphon 11 auf, der mittels einer vorzugsweise schwachen Verbindungsleitung 12 mit einer Anzeigevorrichtung (Manometer 13) verbunden ist; diese ist höher angeordnet als der Tank R, z.B. auf der Lenkstange G des Motorrades M oder dgl. Das Manometer 13 besteht aus einer Schale, einem (zweckmäßig napfförmigen) Gehäuse 14 oder dgl., das auf saner offenen (oberen) Seite durch eine (verformbare) Membrane 15 begrenzt ist; sie besteht beispielsweise aus einem an sich bekannten elastischen, metallischen oder nichtmetallischen Material, so daß damit ein absolut dichter Behälter, also ein dosenähnlicher Behälter : mit dem Innenraum entsteht, in den das Rohr (oder Schlauch) 12 mündet. Auf (an/in) der Membrane 15 - gegenüber dem Boden 17 des Gehäuses 14 - ist eine starre Platte 18 gelagert. Nach außen weisend, ist der Platte 18 ein Hebelarm 19 oder dgl. als Lagerung für eine Nadel 20 zugeordnet, deren freies Ende - Spitze 21 — zu einer Skala 22 weist. An der Nadel 20 ist eine Feder vorzugsweise eine Spiralfeder 23 angeordnet (eingehängt), die bestrebt ist, die Nadel 20 in eine Richtung - im Sinne eines Widerlagers - zu ziehen bzw. zu spannen, beispielsweise im Abstand vom Boden 17 des Behälters 14 zu halten. Eine nicht dargestellte Kappe oder dgl., die
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es aber dem athmosphärischen Druck gestattet, auf die Membrane 15 zu wirken, nimmt die Federkraft 23 z.B. über einen Dorn 30 auf, ermöglichend die Rotation (Teildrehung) der Achse der Nadel 20, die bei geringstem Reibungswiderstand angeordnet ist. Die Spannung der Feder bzw. Federkraft 23 ist außerhalb des Manometers 13 regelbar z.B. durch eine nicht dargestellte an sich bekannte Regelschraube, die beispielsweise koaxial zum Dorn 30 wirksam werden kann.
Die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung sei wie folgt beschrieben.
Wenn der Innenraum 16 des Behälters 14 mit Brennstoff gefüllt ist, und zwar so, wie später noch erläutert wird, und wenn das Manometer 13 auf dem Lenker G befestigt ist, unterliegt (wird beeinflußt) die Membrane 15 sowohl dem athmosphärischen Druck, der insbesondere auf die Platte 18 wirkt als auch dem Flüssigkeitsdruck (Druck des Brennstoffs), der sich im Innenraum 14 befindet; außerdem wirkt die Federkraft 23auf die Nadel 20. Die Membrane 15 ist ausgeglichen (befindet sich im Gleichgewicht bzw. im Schwebezustand) bei einer entsprechenden Differenz zwischen dem athmosphärischen Druck und dem Druck, der in
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der Dose 14 vorherrscht, und die Nadel bzw. Zeiger 20 zeigt auf der Skala 22 das Niveau im Tank R an.
Um den Flüssigkeitsdruck bzw. Schwingungen und Erschütterungen, z.B. verursacht durch den Motor, Fahrbahnusw. zu dämpfen, ist die Leitung 12 mit dem Zweigleitungssystem 10 verbunden, und zwar über einen dünnen bzw. schwachen Teil. Um die Messung nicht zu verfälschen, beispielsweise durch einen auftretenden durch den strömenden Brennstoff hervorgerufenen Druck zwischen dem Tank R und dem Vergaser C, ist ein Zweigleitungssystem 10 entsprechend ausgebildet. Es besteht vorteilhafterweise aus einem nach innen divergierenden Teil 25, der am Tank R über ein An— schlußstück 25a angeschlossen ist und ein nach innen divergierenden Teil 26, der über sein Anschlußstück 26a am Vergaser C mittelbar befestigt werden kann; die beiden vorbeschriebenen Teilstücke 25, 26 bilden einen Raum 27, der Größenordnung, daß die Wiikung des eventuell vorhandenen die Meßgenauigkeit störenden Druckes im Teil 28 des Siphons 11 zumindest unwesentlich ist.
Das Volumen des Siphons 11 ist relativ groß gewählt, um
zu verhindern, daß Luft in die Leitung 12 gelangt, die
an einem Ende am Siphon 11 und auf der anderen Seite am
Manometer 13 angeschlossen ist, und um so zu unterbinden, daß das Manometer 13 keine oder nur wenig Flüssigkeit aufweist.
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Um die erfindungsgemäße Meßvorrichtung auf ein Motorrad leicht montieren zu können, wird das Zweigleitungssystem 10 zunächst zwischen dem Tank R und dem Vergaßer C und dem Rohransatz T angebracht, so daß der Rohransatz T mit dem Anschlußstück 25a und das Anschlußstück 26amit dem Vergaßer C korrespondiert. Die Anschlußstücke sowie alle übrigen Teile können für die verschiedensten Motorradtypen bzw. für ähnliche Fahrzeuge hergestellt werden, ebenso natürlich für die verschiedensten Anschlußwerte beim Motor bzw. Vergaßer usw. Wenn das Zweigleitungssystem 10 montiert ist, wird die Meßvorrichtung gereinigt, insbesondere von der Luft befreit. Dies geschieht am einfachsten, indem man die Schraube 29, die im Boden 17 des Gehäuses 14 angebracht ist, öffnet und indem man Brennstoff so in den Raum 16 fließen läßt, und zwar bevor das Manometer 13 auf den Lenker G montiert ist, d.h. man muß den Brennstoff natürlich einlaufen lassen, indem man das Manometer tiefer legt. Ist der Raum 16 mit Brennstoff gefüllt, dann wird die Schraube 29 wieder eingeschraubt und das Manometer 13 auf dem Lenker G montiert. Zur Justierung wird der Tank R vollkommen geleert und die Federkraft 23 für den Zeiger 21 auf Null der Skaia 22 einreguliert.
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Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann man genau die Tankfüllung messen, und zwar vom niedrigsten bis zum höchsten Punkt, wobei die Nullstellung sich auf den leeren Tank und der höchste Punkt der Skala auf den gefüllten Tank bezieht.
Besonders gute Ergebnisse erhält man bei einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, bei der die Leitung 12 beispielsweise einen lichten Durchmesser von 1 mm aufweist, /viel während der Durchmesser des Raumes 27 sehr/größer ist, beispielsweise 1 0 mm.
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Claims (6)

  1. PATENTANWALT 8 MÜNCHEN, 9.9.1976/R
    DR. WILHELM HASSE pGm 4262/se
    DIPLOMINGENIEUR
    P aten t an Sprüche
    . Meßvorrichtung (Vorrichtung zum Messen des Inhaltes eines Motorradtanks oder dgl.) für Brennstoff, beispielsweise für Krafträder oder dgl. , um die Tankfüllung laufend zu messen, und zwar über eine von einer Membrane beeinflußbare Nadel (Zeiger), unter Verwendung von einer Verbindungsleitung, die mit dem Tankstutzen bzw. Tank in Verbindung steht,
    gekennzeichnet durch einen geschlossenen Behälter mit Innenraum (16), der durch ein (vorzugsweise napfähnliches) Gehäuse (14), eine Membrane (15) und Platte (18) gebildet ist, sowie ein entfernbarer Stöpsel am Boden des Gehäuses (14), um es mit Brennstoff aus dem Tank füllen zu können, und daß eine Nadel (Zeiger) (20) der Platte (18) - diese ihrerseits der Membrane (15) - zugeordnet ist, wobei zweckmäßig die Nadel (20) (manuell) justierbar ist, derart, daß die Skala (22) bei leerem Tank R den Wert "Null" und bei vollständig gefülltem Tank R den höchsten Skalenwert anzeigt.
  2. 2. Meßvorrichtung nach Anspruch 1 ,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Nadel (20) an einem Arm (19) kippbar angelenkt und dieser auf der Platte (18) befestigt ist.
    ORIGINAL INSPECTED
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  3. 3. Meßvorrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß an der Nadel (20) eine Feder z.B. eine Spiralfeder (23) angreift, deren Federkraft einstellbar ist.
  4. 4. Meßvorrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß dem Gehäuse (16) ein Zweigleitungssystem (10) zugeordnet ist, bestehend aus einer Kammer (27), gebildet aus den Wänden (25, 26), die gegeneinander divergieren, und daß die Kammer (27) ein Anschlußstück (25a) zum Anschließen an den Tank R bzw. Tankstutzen T und ein Anschlußstück (26a) zum Anschließen an den Vergaßer C aufweist.
  5. 5. Meßvorrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß an der Kammer (27) ein Anschlußstück (28) anschließt, das in einen Siphon (11) übergeht und dieser über eine Leitung (12) mit dem Gehäuse (16) verbunden ist.
    7098U/0272
  6. 6. Meßvorrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Leitung (12) - mindestens auf einer kurzen Länge - eine lichte Weite von ca, 1 mm und die Kammer (27) eine wesentlich größere lichte Weite hat z.B. eine solche von ca. 10 mm.
    7098 U/027?
DE19762642469 1975-09-29 1976-09-21 Messvorrichtung (manometer) fuer brennstoffe beispielsweise bei kraftraedern Withdrawn DE2642469A1 (de)

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ES (1) ES451947A1 (de)
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