DE4243751A1 - Vorrichtung zum kontinuierlichen Erfassen des Füllvolumens von Behältern - Google Patents

Vorrichtung zum kontinuierlichen Erfassen des Füllvolumens von Behältern

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DE4243751A1 DE19924243751 DE4243751A DE4243751A1 DE 4243751 A1 DE4243751 A1 DE 4243751A1 DE 19924243751 DE19924243751 DE 19924243751 DE 4243751 A DE4243751 A DE 4243751A DE 4243751 A1 DE4243751 A1 DE 4243751A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum kontinuier­ lichen Erfassen des Füllvolumens von mit brennbaren und wassergefährdenden Flüssigkeiten befüllbaren Behältern gemäß den Merkmalen im Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Unter solche Behälter werden stationäre und mobile Klein­ behälter in Form von z. B. Fässern, Raumspartanks, Lager- und Transporttanks oder Kannen in einer Größenordnung bis zu etwa 5000 l Fassungsvolumen verstanden. Sie können mit leichtem Heizöl, Diesel, Benzin, Schmieröl und ähnlichen Flüssigkeiten gefüllt sein. Zur Ermittlung des jeweiligen Flüssigkeitsvolumens gelangen bislang häufig Peilstäbe oder diskontinuierlich arbeitende Niveaugeber mit magne­ tisch wirksamen Reedkontakten zur Anwendung, wenn die Be­ hälter undurchsichtig sind. Desweiteren sind pneumatische Anzeigesysteme mit Membranen und analogen Anzeigegeräten bekannt. Bei durchscheinenden Behältern aus Kunststoff kann das Flüssigkeitsvolumen mittels an den Behältern an­ gebrachten Skalierungen überschlägig bestimmt werden.
Allen diesen Methoden zur Ermittlung des Flüssigkeitsvo­ lumens ist jedoch zu eigen, daß sie zu ungenau sind und folglich dem jeweiligen Verbraucher nur recht grobe An­ haltspunkte für das tatsächliche Flüssigkeitsvolumen ver­ mitteln.
Im Umfang der DE-PS 38 34 986 ist zwar bereits ein Vor­ schlag bekannt geworden, der eine äußerst genaue Fest­ stellung des Flüssigkeitsvolumens eines Behälters mit ei­ ner brennbaren und wassergefährdenden Flüssigkeit er­ laubt, indessen haftet diesem Vorschlag die Eigenschaft an, daß er sehr aufwendig baut, weil die gesamte Vorrich­ tung für explosionsgefährdete Bereiche ausgelegt ist. So befindet sich der gesamte elektrische Teil des Sensors innerhalb eines Rohrs. Die Ankopplung des elektrischen Teils mit dem mehrere Flügel aufweisenden Schwimmkörper erfolgt über im Rohr längsbewegliche Magnete mit Kupp­ lungsmagneten am Schwimmkörper.
Der Erfindung liegt ausgehend von den im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen die Aufgabe zu­ grunde, eine solche Vorrichtung dahingehend weiterzuent­ wickeln, daß sie bei gleicher Genauigkeit und Zuverläs­ sigkeit der Ermittlung des Flüssigkeitsvolumens von sta­ tionären und mobilen Kleinbehältern im Hinblick auf den Einsatz in nicht explosionsgefährdeten Bereichen weniger aufwendig gestaltet ist.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfindung in den im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 auf ge­ führten Merkmalen.
Danach besteht das Führungselement jetzt aus einem einfa­ chen Profilstab aus einem elektrisch nicht leitfähigen Material, insbesondere Kunststoff, der ständig Flüssig­ keitskontakt hat. Wenngleich hierfür in Abhängigkeit vom jeweiligen Anwendungsfall unterschiedliche Kunststoffe in Frage kommen, werden besondere Vorteile im Einsatz von glasfaserverstärktem Kunststoff gesehen.
Ein derartiger Profilstab kann problemlos beliebig lang extrudiert und auf die gewünschte Länge abgeteilt werden. Die Festlegung des Profilstabs in einem Behälter erfolgt mittels eines am oberen Ende des Profilstabs befindlichen Flansches, der zugleich die entsprechende Behälteröffnung zum Einsetzen der Vorrichtung verschließt. Am Außenumfang des Profilstabs sind in um 180° umfangsseitiger Verset­ zung elektrische Widerstandsbahnen vorgesehen, welche sich in Längsrichtung des Profilstabs erstrecken. Diese Widerstandsbahnen werden von Schleifkontakten abgegrif­ fen, die im Inneren eines Schwimmkörpers vorgesehen sind, der am Außenumfang des Profilstabs gleitend geführt ist. Der gegenüber dem Profilstab nicht rotationsfähige Schwimmkörper kann als metallischer Hohlkörper ausgebil­ det sein. Das Material ist z. B. Messing oder Kupfer. Denkbar ist aber auch ein Schwimmkörper aus einem ge­ eigneten Kunststoff in Kompaktbauweise.
Die elektrischen Widerstandsbahnen, insbesondere in Form von Widerstandsbändern, die aufgrund ihrer Bahnbreite auch Wegtoleranzen der Schleifkontakte in Querrichtung zulassen, sind mit ihren Enden an einen Anschlußkopf ge­ führt, der Bestandteil des den Profilstab tragenden Flan­ sches sein kann. Hierdurch kann die elektrische Betriebs­ art der Vorrichtung als Widerstandsgeber, Spannungsteiler oder ähnliches frei durch den jeweiligen Anwender be­ stimmt werden. Dazu ist der Anschlußkopf mit mindestens vier Anschlüssen versehen, die mit einer analogen Anzeige verbunden sein können. Desweiteren ist es möglich, dem Flansch einen Operationsverstärker zuzuordnen, der die ankommenden Signale umformt und einem digitalen Auswerte­ gerät mit hoher Auflösung zuleitet.
Der einfache Aufbau der Vorrichtung erlaubt es, Behälter in Form von z. B. Fässern, Raumspartanks, Lager- und Transporttanks, Lagerbehälter, Container, Fässer und Kan­ nen zu bestücken, wobei diese Behälter sowohl stationär angeordnet sein als auch Kraftstofftanks von Kraftfahr­ zeugen bilden können. Stets wird eine extrem hohe Genau­ igkeit bei der Ermittlung des jeweiligen Flüssigkeitsvo­ lumens erzielt.
Für die Verdrehsicherheit des Schwimmkörpers gegenüber dem Profilstab zum einwandfreien Abgreifen der Wider­ standsbahnen durch die im Schwimmkörper befindlichen Schleifkontakte sind die Merkmale des Patentanspruchs 2 vorgesehen. Hierbei kann es sich um im Querschnitt halb­ kreisförmige Führungsleisten handeln, die mit dem Profil­ stab einstückig ausgebildet sind. Entsprechend dem Quer­ schnitt des Profilstabs ist dann auch der innere Füh­ rungsquerschnitt des Schwimmkörpers gestaltet.
Die Merkmale des Patentanspruchs 3 tragen für eine sta­ bile Ausbildung des Profilstabs Sorge. Außerdem werden durch die Distanzleisten einerseits und durch die Wand des Profilstabs andererseits Längskanäle im Inneren des Profilstabs gebildet, die insbesondere zum Einbetten der drahtförmigen Rückleiter der am Außenumfang angeordneten Widerstandsbahnen dienen können.
Die Festlegung der Widerstandsbahnen am Außenumfang des Profilstabs kann auf verschiedenartige Weise erfolgen. Eine Möglichkeit der einfachen Festlegung besteht in den Merkmalen des Patentanspruchs 4. Danach werden die Wider­ standsbahnen an den Profilstab geklebt.
Eine weitere vorteilhafte Möglichkeit ist gemäß Pa­ tentanspruch 5 die klemmende oder auch geklebte Festle­ gung der Widerstandsbahnen in Längsnuten des Profilstabs. Bevorzugt sind diese Längsnuten trapezförmig oder rechteckförmig ausgebildet.
Der einwandfreien gleitenden Führung des Schwimmkörpers am Profilstab dienen die Merkmale des Patentanspruchs 6. Die Führungsringe können dabei mit der Hülse einteilig ausgebildet sein. Durch die eine geringe Höhe aufweisen­ den Führungsringe und aufgrund ihres Abstands wird ein Verkanten des Schwimmkörpers in ungünstigen Betriebslagen eines Behälters vermieden. Dabei ist der Innendurchmesser der Führungsringe zum Außendurchmesser des Profilstabs so gestaltet, daß eine gewollte Flüssigkeitsreibung vorhan­ den ist, die zur Leichtgängigkeit des Schwimmkörpers bei­ trägt. Die Schleifkontakte können fertigungstechnisch vorab in der Hülse befestigt werden und diese dann kom­ plett in den Schwimmkörper integriert, insbesondere ein­ geklebt sein.
Eine einwandfreie Potentialfreiheit zu den Widerstands­ bahnen wird mit den Merkmalen des Patentanspruchs 7 er­ zielt.
Nach Patentanspruch 8 sind die mit den Führungsleisten am Profilstab zusammenwirkenden Führungsausnehmungen in den Führungsringen ausgebildet. Daneben sind noch weitere, nach innen offene Aussparungen vorgesehen, welche einen besseren Flüssigkeitsdurchtritt erlauben und somit eben­ falls zur Leichtgängigkeit des Schwimmkörpers relativ zum Profilstab beitragen. Die Aussparungen können insbeson­ dere halbkreisförmig ausgebildet sein.
Aufgrund der Merkmale des Patentanspruchs 9 kann auf eine besondere Öffnung im Behälter für ein Saugrohr und dessen Lagerung verzichtet werden. Der Außendurchmesser des Saugrohrs ist so gestaltet, daß es durch die im Inneren des Profilstabs angeordneten Distanzleisten klemmend ge­ halten wird. Das Saugrohr kann an eine externe Pumpe an­ geschlossen sein.
Mit Hilfe der Merkmale des Patentanspruchs 10 kann insbe­ sondere den Problemen bei sogenannten Raumspartanks mit größeren Bauhöhen oder bei mobilen Kraftstofftanks von Nutzfahrzeugen Rechnung getragen werden. Danach hängt der Profilstab nicht frei von dem Flansch aus in die Flüssig­ keit herab, sondern ist an beiden Enden über das Mantel­ rohr eingespannt. Da das Innere des Mantelrohrs mit dem Behälter in ständigem Flüssigkeitsaustausch steht, werden Schwalleinwirkungen der Flüssigkeit derart gedämpft, daß auch bei vergleichsweise sehr unruhigen Flüssigkeitsbewe­ gungen von der Vorrichtung stets ein ausgeglichenes und zuverlässiges Signal geliefert wird. Der Abstand des In­ nenumfangs des Mantelrohrs vom Außenumfang des Schwimm­ körpers ist ausreichend groß bemessen, daß keine Berüh­ rungen stattfinden können. Das Mantelrohr besteht vor­ zugsweise aus Metall, insbesondere Aluminium, wohingegen der Rohrpfropfen aus Kunststoff gebildet ist. Die Flüs­ sigkeit kann durch eine Bohrung im Rohrpfropfen, die par­ allel zum Profilstab verläuft, sowie durch eine Öffnung am oberen Ende des Mantelrohrs in der Nähe des Flansches ein- und austreten.
Nach Patentanspruch 11 ist in der Oberseite des Rohr­ pfropfens eine Quernute vorgesehen. Diese Quernute dient der Aufnahme der die am Außenumfang des Profilstabs vor­ gesehenen Widerstandsbahnen mit den inneren drahtförmigen Rückleitern verbindenden Übergangsabschnitte.
Zweckmäßig ist es nach der Erfindung, wenn gemäß Pa­ tentanspruch 12 sowohl der Profilstab als auch das Saug­ rohr im Rohrpfropfen befestigt sind. Dies kann beispiels­ weise durch Kleben erfolgen.
Von Vorteil ist es, wenn entsprechend den Merkmalen des Patentanspruchs 13 im Rohrpfropfen horizontale An­ saugkanäle vorgesehen sind, die mit dem Saugrohr verbun­ den sind. Diese Ansaugkanäle erstrecken sich quer durch den Rohrpfropfen und liegen in einer Horizontalebene.
In Erweiterung der Grundschaltung der Erfindung kann die Vorrichtung nach Patentanspruch 14 mit potentialfreien Meldekontakten versehen werden, die mindestens den unte­ ren Füllungsgrad des Behälters signalisieren. Es können aber auch am oberen Ende des Profilstabs solche Meldekon­ takte vorgesehen sein. Zweckmäßig befinden sich die Mel­ dekontakte auf einer Epoxidharzplatte, die im Inneren des Mantelrohrs auf dem Rohrpfropfen liegt. Auf diese Weise können auch die Anschlüsse der Meldekontakte über die Quernute im Rohrpfropfen sowie die Kanäle im Inneren des Profilstabs zu zwei weiteren Anschlüssen geführt werden, die am Anschlußkopf vorgesehen sind. Der elektrische Kon­ takt wird insbesondere bei einem metallischen Schwimmkör­ per über die Wandungen des Schwimmkörpers ausgelöst.
Die konvexe Wölbung mindestens der Unterseite des Schwimmkörpers nach Patentanspruch 15 ist mit dem Vorteil verbunden, daß der Schwimmkörper über sein Eigengewicht in allen Betriebslagen des Behälters einen permanenten Flüssigkeitskontakt hat, damit einwandfrei auf der Flüs­ sigkeit liegt und folglich das Füllvolumen exakt anzeigt.
Die Entlüftung eines Behälters kann ebenfalls über den Flansch des Profilstabs erfolgen (Patentanspruch 16).
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von in den Zeichnun­ gen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 im vertikalen Querschnitt einen Behälter für Nutzfahrzeuge (Dieselkraftstoff) mit einer Vorrichtung zum kontinuierlichen Erfassen des Füllvolumens;
Fig. 2 im vertikalen Querschnitt einen Raumspartank für leichtes Heizöl mit einer Vorrichtung zum kontinuierlichen Erfassen des Füllvolumens gemäß einer weiteren Ausführungsform;
Fig. 3 im vertikalen Längsschnitt die Vorrichtung zum kontinuierlichen Erfassen des Füllvolu­ mens gemäß der Fig. 1;
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Vorrichtung der Fig. 3 gemäß dem Pfeil IV;
Fig. 5 einen horizontalen Querschnitt durch die Dar­ stellung der Fig. 3 entlang der Linie V-V;
Fig. 6 einen Querschnitt durch einen Profilstab der Vorrichtung der Fig. 3 entlang der Linie VI-VI in vergrößerter Darstellung;
Fig. 7 die Darstellung einer Draufsicht auf einen Schwimmkörper der Vorrichtung der Fig. 3;
Fig. 8 einen vertikalen Querschnitt durch die Dar­ stellung der Fig. 7 entlang der Linie VIII-VIII;
Fig. 9 ein Prinzipschaltbild einer Meßanordnung der Vorrichtung der Fig. 3;
Fig. 10 im vertikalen Längsschnitt die Vorrichtung zum kontinuierlichen Erfassen des Füllvolu­ mens gemäß der Fig. 2;
Fig. 11 eine Draufsicht auf die Vorrichtung der Fig. 10 gemäß dem Pfeil XI und
Fig. 12 einen horizontalen Querschnitt durch die Dar­ stellung der Fig. 10 entlang der Linie XII-XII.
Mit 1 ist in der Fig. 1 ein bis zu 500 l Diesel fassen­ der Nutzfahrzeugbehälter bezeichnet. Das Niveau des Die­ selkraftstoffs 2 ist mit einem auf die Spitze gestellten Dreieck angegeben.
Zum exakten kontinuierlichen Erfassen des Füllvolumens des Behälters 1 dient eine nachfolgend noch näher erläu­ terte Vorrichtung 3, welche mit einem Flansch 4 in einer Behälteröffnung 5 dicht festgelegt ist. Auf dem Flansch 4 befinden sich elektrische Anschlüsse 6, die über eine Leitung 7 mit einer die Menge des Dieselkraftstoffs 2 im Behälter 1 angebenden Analoganzeige 8 verbunden sind.
Der Behälter 1 wird über einen Einfüllstutzen 9 befüllt. Der Einfüllstutzen 9 ist mit einem Deckel 10 verschlos­ sen.
Wie die Fig. 3 bis 6 näher erkennen lassen, ist mit dem über Schrauben 11 am Behälter 1 festlegbaren Flansch 4 der Vorrichtung 3 ein im Querschnitt kreisrunder Pro­ filstab 12 aus elektrisch nicht leitfähigem Kunststoff verbunden. Wie dabei die Fig. 6 zeigt, besitzt der Pro­ filstab 12 zwei umfangsseitige, diametral gegenüberlie­ gende, im Querschnitt halbkreisförmige Führungsleisten 13, die mit dem Profilstab 12 einstückig hergestellt wor­ den sind. Von der Wand 14 des Profilstabs 12 ragen vier sich in Längsrichtung des Profilstabs 12 erstreckende Di­ stanzleisten 15 in das Innere des Profilstabs 12 hinein. Die Distanzleisten 15 sind um 90° zueinander versetzt an­ geordnet. Die jeweils frontal einander gegenüberliegenden Stirnflächen 16 der Distanzleisten 15 sind mit Abstand zueinander angeordnet.
In der um 90° zu der durch die Führungsleisten 13 verlau­ fenden Längsebene versetzten Längsebene sind am Außenum­ fang 17 des Profilstabs 12 im Querschnitt trapezförmige Nuten 18 angeordnet. In den Nuten 18 sind aus Nickel- Chrom bestehende Widerstandsbänder 19 durch Klemmung ein­ gebettet. Diese Widerstandsbänder 19 (siehe auch Fig. 9) stehen über deren Anfangs- und Endwiderstände 20, 21 so­ wie drahtartige Rückleiter 22 mit den Anschlüssen 6 in Verbindung, die kopfseitig des Flansches 4 vorgesehen sind. Die Rückleiter 22 verlaufen im Inneren des Profil­ stabs 12 und die Distanzleisten 15 gebildeten Kammern 23.
Das untere Ende 24 des Profilstabs 12 ist in einen Rohr­ pfropfen 25 eingesetzt und mit diesem verklebt oder ver­ schraubt (Fig. 3 und 5). Der Rohrpfropfen 25 besteht aus einem elektrisch nicht leitfähigen Kunststoff. Im Rohrpfropfen 25 ist eine nach oben offene Quernut 26 an­ geordnet. Diese Quernut 26 dient unter anderem der Auf­ nahme der Rückleiterabschnitte 27 der Widerstandsbänder 19 und den Rückleitern 46 der Meldekontakte 45 (Fig. 9).
Desweiteren sind in dem Rohrpfropfen 25 in einer horizon­ talen Querebene Ansaugkanäle 28 vorgesehen. Diese An­ saugkanäle 28 stehen mit einem Saugrohr 29 in Verbindung, das den Profilstab 12 in Längsrichtung durchsetzt, hier­ bei von den Distanzleisten 15 fixiert wird und über den Flansch 4 nach oben hinausgeführt ist. Das Saugrohr 29 steht beispielsweise mit einer extern angeordneten nicht näher dargestellten Pumpe in Verbindung.
Die Fig. 5 läßt noch erkennen, daß im Rohrpfropfen 25 eine Vertikalbohrung 30 vorgesehen ist.
Der Rohrpfropfen 25 ist am unteren Ende eines Mantelrohrs 31 aus Aluminium befestigt. Das obere Ende des Mantel­ rohrs 31 umschließt einen Stutzen 32 des Flansches 4. Dieser ist in das Mantelrohr 31 eingesetzt und befestigt.
In der Nähe des Flansches 4 ist das Mantelrohr 31 mit ei­ ner seitlichen Öffnung 33 versehen. Über die Bohrung 30 und die Öffnung 33 steht mithin das Innere des Mantel­ rohrs 31 mit dem Behälter 1 in gas- und flüssigkeitsaus­ tauschender Verbindung (Fig. 3).
Am Profilstab 12 entlang ist ein aus Metall bestehender hohler Schwimmkörper 34 unter dem Einfluß des Diesel­ kraftstoffs relativ beweglich geführt (Fig. 3, 7 und 8). In einer zentralen Ausnehmung 35 des Schwimmkörpers 34 ist eine Hülse 36 aus elektrisch nicht leitfähigem Kunststoff befestigt, die endseitig einstückig angeformte Führungsringe 37 besitzt. Die Führungsringe 37 haben zwei sich diametral einander gegenüberliegende halbkreisför­ mige Führungsausnehmungen 38, die an den Querschnitt der Führungsleisten 13 des Profilstabs 12 angepaßt sind. Auf diese Weise ist der Schwimmkörper 34 unverdrehbar am Pro­ filstab 12 entlang gleitend bewegbar.
Der Durchmesser des Schwimmkörpers 34 ist kleiner als der Innendurchmesser des Mantelrohrs 31 (Fig. 3). Die Ober­ seite 39 und die Unterseite 40 des Schwimmkörpers 34 sind konvex gestaltet.
Neben den Führungsausnehmungen 38 sind noch vier weitere nach innen offene halbkreisförmige Aussparungen 41 an den Führungsringen 37 vorgesehen, durch welche Dieselkraft­ stoff treten kann (Fig. 7 und 8).
Im Höhenbereich zwischen den Führungsringen 37 sind in­ nenseitig der Hülse 36 elektrische Schleifkontakte 42 be­ festigt (Fig. 7 bis 9). Diese Schleifkontakte 42 ste­ hen durch eine Drahtbrücke 43 in galvanischem Kontakt. Sie liegen an den Widerstandsbändern 19 am Profilstab 12 gleitend an.
Oberhalb des Rohrpfropfens 25 (Fig. 3) ist eine Epoxid­ harzplatte 44 in das Mantelrohr 31 eingesetzt, die mit durch den Schwimmkörper 34 beeinflußbaren potentialfreien Meldekontakten 45 versehen ist. Die Meldekontakte 45 ste­ hen über Leitungen 46 mit zwei weiteren Anschlüssen 6a am Flansch 4 in Verbindung (Fig. 4 und 9). Die Rückleiter 46 sind durch die Kanäle 23 des Profilstabs 12 geführt (Fig. 6).
In der Fig. 2 ist im vertikalen Querschnitt ein Raum­ sparbehälter 1a gezeichnet. Das Niveau der hierin befind­ lichen Dieselkraftstoffmenge 2 ist wiederum mit einem auf die Spitze gestellten Dreieck angegeben.
In den Raumsparbehälter der Fig. 2 ist eine Vorrichtung 3a zum kontinuierlichen Erfassen des Füllvolumens gemäß den Fig. 10 bis 12 eingesetzt. Diese Vorrichtung 3a entspricht bis auf die Ausgestaltung des Flansches 4a der Bauart der Fig. 3 bis 9, so daß auf eine nochmalige Wiederholung der Beschreibung verzichtet werden kann. Auch kann die Vorrichtung 3a der Fig. 10 bis 12 mit von dem Schwimmkörper 34 beeinflußbaren potentialfreien Meldekontakten versehen sein.
Im Unterschied zu der Vorrichtung 3 der Fig. 3 bis 5 ist der Flansch 4a der Vorrichtung 3a gehäuseartig hoch­ gezogen. In das Innere 47 ist ein die über die Wider­ standsbänder 19 herangeführten Signale umformender, nor­ mierender Operationsverstärker 48 vorgesehen. Dieser Operationsverstärker 48 steht, wie aus den Fig. 2, 10 und 11 erkennbar ist, über eine Kabelverschraubung 51 und eine Leitung 49 mit einem Digitalrechner 50 in Verbin­ dung.
Die Fig. 4 zeigt schließlich noch, daß am Flansch 4 eine Behälterentlüftung 52 vorgesehen sein kann. Auch der Flansch 4a der Vorrichtung 3a kann mit einer solchen Ent­ lüftung versehen sein.
Bezugszeichenaufstellung
 1 - Behälter
 1a - Behälter
 2 - Dieselkraftstoff
 3 - Vorrichtung
 3a - Vorrichtung
 4 - Flansch
 4a - Flansch
 5 - Behälteröffnung
 6 - Anschlüsse
 6a - Anschlüsse
 7 - Leitung
 8 - Analoganzeige
 9 - Einfüllstutzen
10 - Deckel
11 - Schrauben
12 - Profilstab
13 - Führungsleisten
14 - Wand v. 12
15 - Distanzleisten
16 - Stirnflächen v. 15
17 - Außenumfang v. 12
18 - Nuten
19 - Widerstandsbänder
20 - Anfangswiderstände
21 - Endwiderstände
22 - Rückleiter
23 - Kammern
24 - unteres Ende v. 12
25 - Rohrpfropfen
26 - Quernut
27 - Rückleiterabschnitte
28 - Ansaugkanäle
29 - Saugrohr
30 - Vertikalbohrung
31 - Mantelrohr
32 - Stutzen v. 4
33 - Öffnung in 31
34 - Schwimmkörper
35 - Ausnehmung in 34
36 - Hülse
37 - Führungsringe
38 - Führungsausnehmungen
39 - Unterseite v. 34
40 - Oberseite v. 34
41 - Aussparungen
42 - Schleifkontakte
43 - Drahtbrücke
44 - Epoxidharzplatte
45 - Meldekontakte
46 - Rückleiter
47 - Inneres v. 4a
48 - Operationsverstärker
49 - Leitung
50 - Digitalrechner
51 - Kabelverschraubung
52 - Behälterentlüftung

Claims (16)

1. Vorrichtung zum kontinuierlichen Erfassen des Füllvo­ lumens von mit brennbaren und wassergefährdenden Flüssigkeiten (2) befüllbaren Behältern (1, 1a), wel­ che ein in die jeweilige Flüssigkeit (2) vertikal eintauchbares und im Bereich einer Behälteröffnung (5) festlegbares längliches Führungselement (12) mit an eine Anzeigeeinheit (8, 50) anschließbaren, zur Längsachse des Führungselements (12) parallelen elek­ trischen Widerstandsbahnen (19) sowie einen zum Füh­ rungselement (12) unter dem Einfluß der Flüssigkeit (2) relativ beweglichen Schwimmkörper (34) und an den Widerstandsbahnen (19) entlang gleitende Schleifkon­ takte (42) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungselement aus einem von dem Schwimmkörper (34) unverdrehbar umfaßten, mittels eines Flansches (4, 4a) an der Behälteröff­ nung (5) festlegbaren, elektrisch nicht leitfähigen Profilstab (12) gebildet ist und die mit ihren Enden zu einem Anschlußkopf geführten Widerstandsbahnen (19) in um 180° umfangsseitiger Versetzung am Außen­ umfang (17) des Profilstabs (12) vorgesehen sind, während die über eine Brücke (43) in galvanischem Kontakt stehenden Schleifkontakte (42) im Inneren des Schwimmkörpers (34) elektrisch nicht leitend angeord­ net sind.
2. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilstab (12) einen runden Querschnitt besitzt und am Außenumfang mit um 180° zueinander versetzten, parallel zur Längsachse des Profilstabs (12) verlaufenden Füh­ rungsleisten (13) versehen ist, die mit entsprechend angepaßten Führungsausnehmungen (38) am Schwimmkörper (34) zusammenwirken.
3. Vorrichtung nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilstab (12) hohl ausgebildet ist und im Inneren mehrere umfangsseitig zueinander versetzte, sich ra­ dial erstreckende Distanzleisten (15) besitzt, deren sich frontal gegenüberliegenden Stirnflächen (16) mit Abstand zueinander angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach einem der Patentansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerstandsbahnen (19) an den Profilstab (12) geklebt sind.
5. Vorrichtung nach einem der Patentansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerstandsbahnen (19) in Längsnuten (18) des Profil­ stabs (12) festgelegt sind.
6. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifkontakte (42) an einer in den Schwimmkörper (34) integrierten Hülse (36) mit endseitigen Führungsringen (37) befe­ stigt sind.
7. Vorrichtung nach Patentanspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (36) und die Führungsringe (37) aus einem elektrisch nicht leitenden Kunststoff gebildet sind.
8. Vorrichtung nach Patentanspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß in den Führungsringen (37) die Führungsausnehmungen (38) sowie weitere, nach innen offene Aussparungen (41) vorgesehen sind.
9. Vorrichtung nach einem der Patentansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilstab (12) von einem Saugrohr (29) durchsetzt ist.
10. Vorrichtung nach einem der Patentansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilstab (12) und der Schwimmkörper (34) von einem mit dem Behälter (1, 1a) im Flüssigkeitsaustausch stehenden Mantelrohr (31) umgeben sind, das sich zwi­ schen dem Flansch (4, 4a) und einem unteren Rohr­ pfropfen (25) aus einem elektrisch nicht leitenden Material erstreckt.
11. Vorrichtung nach Patentanspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß in der Oberseite des Rohrpfropfens (25) eine Quernute (26) vorgesehen ist.
12. Vorrichtung nach einem der Patentansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilstab (12) und das Saugrohr (29) in dem Rohr­ pfropfen (25) befestigt sind.
13. Vorrichtung nach einem der Patentansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Saugrohr (29) verbundene horizontale Ansaugkanäle (28) in dem Rohrpfropfen (25) vorgesehen sind.
14. Vorrichtung nach einem der Patentansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß min­ destens am unteren Ende (24) des Profilstabs (12) durch den Schwimmkörper (34) beeinflußbare potential­ freie Meldekontakte (45) vorgesehen sind.
15. Vorrichtung nach einem der Patentansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite (40) des Schwimmkörpers (34) konvex ge­ wölbt ist.
16. Vorrichtung nach einem der Patentansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß dem Flansch (4, 4a) eine Behälterentlüftung (52) zugeord­ net ist.
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