DE4243751A1 - Vorrichtung zum kontinuierlichen Erfassen des Füllvolumens von Behältern - Google Patents
Vorrichtung zum kontinuierlichen Erfassen des Füllvolumens von BehälternInfo
- Publication number
- DE4243751A1 DE4243751A1 DE19924243751 DE4243751A DE4243751A1 DE 4243751 A1 DE4243751 A1 DE 4243751A1 DE 19924243751 DE19924243751 DE 19924243751 DE 4243751 A DE4243751 A DE 4243751A DE 4243751 A1 DE4243751 A1 DE 4243751A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- floating body
- profile
- container
- guide
- flange
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01F—MEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
- G01F23/00—Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm
- G01F23/30—Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by floats
- G01F23/64—Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by floats of the free float type without mechanical transmission elements
- G01F23/68—Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by floats of the free float type without mechanical transmission elements using electrically actuated indicating means
- G01F23/70—Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by floats of the free float type without mechanical transmission elements using electrically actuated indicating means for sensing changes in level only at discrete points
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01F—MEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
- G01F23/00—Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm
- G01F23/30—Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by floats
- G01F23/64—Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by floats of the free float type without mechanical transmission elements
- G01F23/68—Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by floats of the free float type without mechanical transmission elements using electrically actuated indicating means
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Fluid Mechanics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Level Indicators Using A Float (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum kontinuier
lichen Erfassen des Füllvolumens von mit brennbaren und
wassergefährdenden Flüssigkeiten befüllbaren Behältern
gemäß den Merkmalen im Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Unter solche Behälter werden stationäre und mobile Klein
behälter in Form von z. B. Fässern, Raumspartanks, Lager-
und Transporttanks oder Kannen in einer Größenordnung bis
zu etwa 5000 l Fassungsvolumen verstanden. Sie können mit
leichtem Heizöl, Diesel, Benzin, Schmieröl und ähnlichen
Flüssigkeiten gefüllt sein. Zur Ermittlung des jeweiligen
Flüssigkeitsvolumens gelangen bislang häufig Peilstäbe
oder diskontinuierlich arbeitende Niveaugeber mit magne
tisch wirksamen Reedkontakten zur Anwendung, wenn die Be
hälter undurchsichtig sind. Desweiteren sind pneumatische
Anzeigesysteme mit Membranen und analogen Anzeigegeräten
bekannt. Bei durchscheinenden Behältern aus Kunststoff
kann das Flüssigkeitsvolumen mittels an den Behältern an
gebrachten Skalierungen überschlägig bestimmt werden.
Allen diesen Methoden zur Ermittlung des Flüssigkeitsvo
lumens ist jedoch zu eigen, daß sie zu ungenau sind und
folglich dem jeweiligen Verbraucher nur recht grobe An
haltspunkte für das tatsächliche Flüssigkeitsvolumen ver
mitteln.
Im Umfang der DE-PS 38 34 986 ist zwar bereits ein Vor
schlag bekannt geworden, der eine äußerst genaue Fest
stellung des Flüssigkeitsvolumens eines Behälters mit ei
ner brennbaren und wassergefährdenden Flüssigkeit er
laubt, indessen haftet diesem Vorschlag die Eigenschaft
an, daß er sehr aufwendig baut, weil die gesamte Vorrich
tung für explosionsgefährdete Bereiche ausgelegt ist. So
befindet sich der gesamte elektrische Teil des Sensors
innerhalb eines Rohrs. Die Ankopplung des elektrischen
Teils mit dem mehrere Flügel aufweisenden Schwimmkörper
erfolgt über im Rohr längsbewegliche Magnete mit Kupp
lungsmagneten am Schwimmkörper.
Der Erfindung liegt ausgehend von den im Oberbegriff des
Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen die Aufgabe zu
grunde, eine solche Vorrichtung dahingehend weiterzuent
wickeln, daß sie bei gleicher Genauigkeit und Zuverläs
sigkeit der Ermittlung des Flüssigkeitsvolumens von sta
tionären und mobilen Kleinbehältern im Hinblick auf den
Einsatz in nicht explosionsgefährdeten Bereichen weniger
aufwendig gestaltet ist.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfindung in
den im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 auf ge
führten Merkmalen.
Danach besteht das Führungselement jetzt aus einem einfa
chen Profilstab aus einem elektrisch nicht leitfähigen
Material, insbesondere Kunststoff, der ständig Flüssig
keitskontakt hat. Wenngleich hierfür in Abhängigkeit vom
jeweiligen Anwendungsfall unterschiedliche Kunststoffe in
Frage kommen, werden besondere Vorteile im Einsatz von
glasfaserverstärktem Kunststoff gesehen.
Ein derartiger Profilstab kann problemlos beliebig lang
extrudiert und auf die gewünschte Länge abgeteilt werden.
Die Festlegung des Profilstabs in einem Behälter erfolgt
mittels eines am oberen Ende des Profilstabs befindlichen
Flansches, der zugleich die entsprechende Behälteröffnung
zum Einsetzen der Vorrichtung verschließt. Am Außenumfang
des Profilstabs sind in um 180° umfangsseitiger Verset
zung elektrische Widerstandsbahnen vorgesehen, welche
sich in Längsrichtung des Profilstabs erstrecken. Diese
Widerstandsbahnen werden von Schleifkontakten abgegrif
fen, die im Inneren eines Schwimmkörpers vorgesehen sind,
der am Außenumfang des Profilstabs gleitend geführt ist.
Der gegenüber dem Profilstab nicht rotationsfähige
Schwimmkörper kann als metallischer Hohlkörper ausgebil
det sein. Das Material ist z. B. Messing oder Kupfer.
Denkbar ist aber auch ein Schwimmkörper aus einem ge
eigneten Kunststoff in Kompaktbauweise.
Die elektrischen Widerstandsbahnen, insbesondere in Form
von Widerstandsbändern, die aufgrund ihrer Bahnbreite
auch Wegtoleranzen der Schleifkontakte in Querrichtung
zulassen, sind mit ihren Enden an einen Anschlußkopf ge
führt, der Bestandteil des den Profilstab tragenden Flan
sches sein kann. Hierdurch kann die elektrische Betriebs
art der Vorrichtung als Widerstandsgeber, Spannungsteiler
oder ähnliches frei durch den jeweiligen Anwender be
stimmt werden. Dazu ist der Anschlußkopf mit mindestens
vier Anschlüssen versehen, die mit einer analogen Anzeige
verbunden sein können. Desweiteren ist es möglich, dem
Flansch einen Operationsverstärker zuzuordnen, der die
ankommenden Signale umformt und einem digitalen Auswerte
gerät mit hoher Auflösung zuleitet.
Der einfache Aufbau der Vorrichtung erlaubt es, Behälter
in Form von z. B. Fässern, Raumspartanks, Lager- und
Transporttanks, Lagerbehälter, Container, Fässer und Kan
nen zu bestücken, wobei diese Behälter sowohl stationär
angeordnet sein als auch Kraftstofftanks von Kraftfahr
zeugen bilden können. Stets wird eine extrem hohe Genau
igkeit bei der Ermittlung des jeweiligen Flüssigkeitsvo
lumens erzielt.
Für die Verdrehsicherheit des Schwimmkörpers gegenüber
dem Profilstab zum einwandfreien Abgreifen der Wider
standsbahnen durch die im Schwimmkörper befindlichen
Schleifkontakte sind die Merkmale des Patentanspruchs 2
vorgesehen. Hierbei kann es sich um im Querschnitt halb
kreisförmige Führungsleisten handeln, die mit dem Profil
stab einstückig ausgebildet sind. Entsprechend dem Quer
schnitt des Profilstabs ist dann auch der innere Füh
rungsquerschnitt des Schwimmkörpers gestaltet.
Die Merkmale des Patentanspruchs 3 tragen für eine sta
bile Ausbildung des Profilstabs Sorge. Außerdem werden
durch die Distanzleisten einerseits und durch die Wand
des Profilstabs andererseits Längskanäle im Inneren des
Profilstabs gebildet, die insbesondere zum Einbetten der
drahtförmigen Rückleiter der am Außenumfang angeordneten
Widerstandsbahnen dienen können.
Die Festlegung der Widerstandsbahnen am Außenumfang des
Profilstabs kann auf verschiedenartige Weise erfolgen.
Eine Möglichkeit der einfachen Festlegung besteht in den
Merkmalen des Patentanspruchs 4. Danach werden die Wider
standsbahnen an den Profilstab geklebt.
Eine weitere vorteilhafte Möglichkeit ist gemäß Pa
tentanspruch 5 die klemmende oder auch geklebte Festle
gung der Widerstandsbahnen in Längsnuten des Profilstabs.
Bevorzugt sind diese Längsnuten trapezförmig oder
rechteckförmig ausgebildet.
Der einwandfreien gleitenden Führung des Schwimmkörpers
am Profilstab dienen die Merkmale des Patentanspruchs 6.
Die Führungsringe können dabei mit der Hülse einteilig
ausgebildet sein. Durch die eine geringe Höhe aufweisen
den Führungsringe und aufgrund ihres Abstands wird ein
Verkanten des Schwimmkörpers in ungünstigen Betriebslagen
eines Behälters vermieden. Dabei ist der Innendurchmesser
der Führungsringe zum Außendurchmesser des Profilstabs so
gestaltet, daß eine gewollte Flüssigkeitsreibung vorhan
den ist, die zur Leichtgängigkeit des Schwimmkörpers bei
trägt. Die Schleifkontakte können fertigungstechnisch
vorab in der Hülse befestigt werden und diese dann kom
plett in den Schwimmkörper integriert, insbesondere ein
geklebt sein.
Eine einwandfreie Potentialfreiheit zu den Widerstands
bahnen wird mit den Merkmalen des Patentanspruchs 7 er
zielt.
Nach Patentanspruch 8 sind die mit den Führungsleisten am
Profilstab zusammenwirkenden Führungsausnehmungen in den
Führungsringen ausgebildet. Daneben sind noch weitere,
nach innen offene Aussparungen vorgesehen, welche einen
besseren Flüssigkeitsdurchtritt erlauben und somit eben
falls zur Leichtgängigkeit des Schwimmkörpers relativ zum
Profilstab beitragen. Die Aussparungen können insbeson
dere halbkreisförmig ausgebildet sein.
Aufgrund der Merkmale des Patentanspruchs 9 kann auf eine
besondere Öffnung im Behälter für ein Saugrohr und dessen
Lagerung verzichtet werden. Der Außendurchmesser des
Saugrohrs ist so gestaltet, daß es durch die im Inneren
des Profilstabs angeordneten Distanzleisten klemmend ge
halten wird. Das Saugrohr kann an eine externe Pumpe an
geschlossen sein.
Mit Hilfe der Merkmale des Patentanspruchs 10 kann insbe
sondere den Problemen bei sogenannten Raumspartanks mit
größeren Bauhöhen oder bei mobilen Kraftstofftanks von
Nutzfahrzeugen Rechnung getragen werden. Danach hängt der
Profilstab nicht frei von dem Flansch aus in die Flüssig
keit herab, sondern ist an beiden Enden über das Mantel
rohr eingespannt. Da das Innere des Mantelrohrs mit dem
Behälter in ständigem Flüssigkeitsaustausch steht, werden
Schwalleinwirkungen der Flüssigkeit derart gedämpft, daß
auch bei vergleichsweise sehr unruhigen Flüssigkeitsbewe
gungen von der Vorrichtung stets ein ausgeglichenes und
zuverlässiges Signal geliefert wird. Der Abstand des In
nenumfangs des Mantelrohrs vom Außenumfang des Schwimm
körpers ist ausreichend groß bemessen, daß keine Berüh
rungen stattfinden können. Das Mantelrohr besteht vor
zugsweise aus Metall, insbesondere Aluminium, wohingegen
der Rohrpfropfen aus Kunststoff gebildet ist. Die Flüs
sigkeit kann durch eine Bohrung im Rohrpfropfen, die par
allel zum Profilstab verläuft, sowie durch eine Öffnung
am oberen Ende des Mantelrohrs in der Nähe des Flansches
ein- und austreten.
Nach Patentanspruch 11 ist in der Oberseite des Rohr
pfropfens eine Quernute vorgesehen. Diese Quernute dient
der Aufnahme der die am Außenumfang des Profilstabs vor
gesehenen Widerstandsbahnen mit den inneren drahtförmigen
Rückleitern verbindenden Übergangsabschnitte.
Zweckmäßig ist es nach der Erfindung, wenn gemäß Pa
tentanspruch 12 sowohl der Profilstab als auch das Saug
rohr im Rohrpfropfen befestigt sind. Dies kann beispiels
weise durch Kleben erfolgen.
Von Vorteil ist es, wenn entsprechend den Merkmalen des
Patentanspruchs 13 im Rohrpfropfen horizontale An
saugkanäle vorgesehen sind, die mit dem Saugrohr verbun
den sind. Diese Ansaugkanäle erstrecken sich quer durch
den Rohrpfropfen und liegen in einer Horizontalebene.
In Erweiterung der Grundschaltung der Erfindung kann die
Vorrichtung nach Patentanspruch 14 mit potentialfreien
Meldekontakten versehen werden, die mindestens den unte
ren Füllungsgrad des Behälters signalisieren. Es können
aber auch am oberen Ende des Profilstabs solche Meldekon
takte vorgesehen sein. Zweckmäßig befinden sich die Mel
dekontakte auf einer Epoxidharzplatte, die im Inneren des
Mantelrohrs auf dem Rohrpfropfen liegt. Auf diese Weise
können auch die Anschlüsse der Meldekontakte über die
Quernute im Rohrpfropfen sowie die Kanäle im Inneren des
Profilstabs zu zwei weiteren Anschlüssen geführt werden,
die am Anschlußkopf vorgesehen sind. Der elektrische Kon
takt wird insbesondere bei einem metallischen Schwimmkör
per über die Wandungen des Schwimmkörpers ausgelöst.
Die konvexe Wölbung mindestens der Unterseite des
Schwimmkörpers nach Patentanspruch 15 ist mit dem Vorteil
verbunden, daß der Schwimmkörper über sein Eigengewicht
in allen Betriebslagen des Behälters einen permanenten
Flüssigkeitskontakt hat, damit einwandfrei auf der Flüs
sigkeit liegt und folglich das Füllvolumen exakt anzeigt.
Die Entlüftung eines Behälters kann ebenfalls über den
Flansch des Profilstabs erfolgen (Patentanspruch 16).
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von in den Zeichnun
gen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 im vertikalen Querschnitt einen Behälter für
Nutzfahrzeuge (Dieselkraftstoff) mit einer
Vorrichtung zum kontinuierlichen Erfassen des
Füllvolumens;
Fig. 2 im vertikalen Querschnitt einen Raumspartank
für leichtes Heizöl mit einer Vorrichtung zum
kontinuierlichen Erfassen des Füllvolumens
gemäß einer weiteren Ausführungsform;
Fig. 3 im vertikalen Längsschnitt die Vorrichtung
zum kontinuierlichen Erfassen des Füllvolu
mens gemäß der Fig. 1;
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Vorrichtung der Fig.
3 gemäß dem Pfeil IV;
Fig. 5 einen horizontalen Querschnitt durch die Dar
stellung der Fig. 3 entlang der Linie V-V;
Fig. 6 einen Querschnitt durch einen Profilstab der
Vorrichtung der Fig. 3 entlang der Linie VI-VI
in vergrößerter Darstellung;
Fig. 7 die Darstellung einer Draufsicht auf einen
Schwimmkörper der Vorrichtung der Fig. 3;
Fig. 8 einen vertikalen Querschnitt durch die Dar
stellung der Fig. 7 entlang der Linie VIII-VIII;
Fig. 9 ein Prinzipschaltbild einer Meßanordnung der
Vorrichtung der Fig. 3;
Fig. 10 im vertikalen Längsschnitt die Vorrichtung
zum kontinuierlichen Erfassen des Füllvolu
mens gemäß der Fig. 2;
Fig. 11 eine Draufsicht auf die Vorrichtung der Fig.
10 gemäß dem Pfeil XI und
Fig. 12 einen horizontalen Querschnitt durch die Dar
stellung der Fig. 10 entlang der Linie XII-XII.
Mit 1 ist in der Fig. 1 ein bis zu 500 l Diesel fassen
der Nutzfahrzeugbehälter bezeichnet. Das Niveau des Die
selkraftstoffs 2 ist mit einem auf die Spitze gestellten
Dreieck angegeben.
Zum exakten kontinuierlichen Erfassen des Füllvolumens
des Behälters 1 dient eine nachfolgend noch näher erläu
terte Vorrichtung 3, welche mit einem Flansch 4 in einer
Behälteröffnung 5 dicht festgelegt ist. Auf dem Flansch 4
befinden sich elektrische Anschlüsse 6, die über eine
Leitung 7 mit einer die Menge des Dieselkraftstoffs 2 im
Behälter 1 angebenden Analoganzeige 8 verbunden sind.
Der Behälter 1 wird über einen Einfüllstutzen 9 befüllt.
Der Einfüllstutzen 9 ist mit einem Deckel 10 verschlos
sen.
Wie die Fig. 3 bis 6 näher erkennen lassen, ist mit
dem über Schrauben 11 am Behälter 1 festlegbaren Flansch
4 der Vorrichtung 3 ein im Querschnitt kreisrunder Pro
filstab 12 aus elektrisch nicht leitfähigem Kunststoff
verbunden. Wie dabei die Fig. 6 zeigt, besitzt der Pro
filstab 12 zwei umfangsseitige, diametral gegenüberlie
gende, im Querschnitt halbkreisförmige Führungsleisten
13, die mit dem Profilstab 12 einstückig hergestellt wor
den sind. Von der Wand 14 des Profilstabs 12 ragen vier
sich in Längsrichtung des Profilstabs 12 erstreckende Di
stanzleisten 15 in das Innere des Profilstabs 12 hinein.
Die Distanzleisten 15 sind um 90° zueinander versetzt an
geordnet. Die jeweils frontal einander gegenüberliegenden
Stirnflächen 16 der Distanzleisten 15 sind mit Abstand
zueinander angeordnet.
In der um 90° zu der durch die Führungsleisten 13 verlau
fenden Längsebene versetzten Längsebene sind am Außenum
fang 17 des Profilstabs 12 im Querschnitt trapezförmige
Nuten 18 angeordnet. In den Nuten 18 sind aus Nickel-
Chrom bestehende Widerstandsbänder 19 durch Klemmung ein
gebettet. Diese Widerstandsbänder 19 (siehe auch Fig. 9)
stehen über deren Anfangs- und Endwiderstände 20, 21 so
wie drahtartige Rückleiter 22 mit den Anschlüssen 6 in
Verbindung, die kopfseitig des Flansches 4 vorgesehen
sind. Die Rückleiter 22 verlaufen im Inneren des Profil
stabs 12 und die Distanzleisten 15 gebildeten Kammern 23.
Das untere Ende 24 des Profilstabs 12 ist in einen Rohr
pfropfen 25 eingesetzt und mit diesem verklebt oder ver
schraubt (Fig. 3 und 5). Der Rohrpfropfen 25 besteht
aus einem elektrisch nicht leitfähigen Kunststoff. Im
Rohrpfropfen 25 ist eine nach oben offene Quernut 26 an
geordnet. Diese Quernut 26 dient unter anderem der Auf
nahme der Rückleiterabschnitte 27 der Widerstandsbänder
19 und den Rückleitern 46 der Meldekontakte 45 (Fig. 9).
Desweiteren sind in dem Rohrpfropfen 25 in einer horizon
talen Querebene Ansaugkanäle 28 vorgesehen. Diese An
saugkanäle 28 stehen mit einem Saugrohr 29 in Verbindung,
das den Profilstab 12 in Längsrichtung durchsetzt, hier
bei von den Distanzleisten 15 fixiert wird und über den
Flansch 4 nach oben hinausgeführt ist. Das Saugrohr 29
steht beispielsweise mit einer extern angeordneten nicht
näher dargestellten Pumpe in Verbindung.
Die Fig. 5 läßt noch erkennen, daß im Rohrpfropfen 25
eine Vertikalbohrung 30 vorgesehen ist.
Der Rohrpfropfen 25 ist am unteren Ende eines Mantelrohrs
31 aus Aluminium befestigt. Das obere Ende des Mantel
rohrs 31 umschließt einen Stutzen 32 des Flansches 4.
Dieser ist in das Mantelrohr 31 eingesetzt und befestigt.
In der Nähe des Flansches 4 ist das Mantelrohr 31 mit ei
ner seitlichen Öffnung 33 versehen. Über die Bohrung 30
und die Öffnung 33 steht mithin das Innere des Mantel
rohrs 31 mit dem Behälter 1 in gas- und flüssigkeitsaus
tauschender Verbindung (Fig. 3).
Am Profilstab 12 entlang ist ein aus Metall bestehender
hohler Schwimmkörper 34 unter dem Einfluß des Diesel
kraftstoffs relativ beweglich geführt (Fig. 3, 7 und
8). In einer zentralen Ausnehmung 35 des Schwimmkörpers
34 ist eine Hülse 36 aus elektrisch nicht leitfähigem
Kunststoff befestigt, die endseitig einstückig angeformte
Führungsringe 37 besitzt. Die Führungsringe 37 haben zwei
sich diametral einander gegenüberliegende halbkreisför
mige Führungsausnehmungen 38, die an den Querschnitt der
Führungsleisten 13 des Profilstabs 12 angepaßt sind. Auf
diese Weise ist der Schwimmkörper 34 unverdrehbar am Pro
filstab 12 entlang gleitend bewegbar.
Der Durchmesser des Schwimmkörpers 34 ist kleiner als der
Innendurchmesser des Mantelrohrs 31 (Fig. 3). Die Ober
seite 39 und die Unterseite 40 des Schwimmkörpers 34 sind
konvex gestaltet.
Neben den Führungsausnehmungen 38 sind noch vier weitere
nach innen offene halbkreisförmige Aussparungen 41 an den
Führungsringen 37 vorgesehen, durch welche Dieselkraft
stoff treten kann (Fig. 7 und 8).
Im Höhenbereich zwischen den Führungsringen 37 sind in
nenseitig der Hülse 36 elektrische Schleifkontakte 42 be
festigt (Fig. 7 bis 9). Diese Schleifkontakte 42 ste
hen durch eine Drahtbrücke 43 in galvanischem Kontakt.
Sie liegen an den Widerstandsbändern 19 am Profilstab 12
gleitend an.
Oberhalb des Rohrpfropfens 25 (Fig. 3) ist eine Epoxid
harzplatte 44 in das Mantelrohr 31 eingesetzt, die mit
durch den Schwimmkörper 34 beeinflußbaren potentialfreien
Meldekontakten 45 versehen ist. Die Meldekontakte 45 ste
hen über Leitungen 46 mit zwei weiteren Anschlüssen 6a am
Flansch 4 in Verbindung (Fig. 4 und 9). Die Rückleiter
46 sind durch die Kanäle 23 des Profilstabs 12 geführt
(Fig. 6).
In der Fig. 2 ist im vertikalen Querschnitt ein Raum
sparbehälter 1a gezeichnet. Das Niveau der hierin befind
lichen Dieselkraftstoffmenge 2 ist wiederum mit einem auf
die Spitze gestellten Dreieck angegeben.
In den Raumsparbehälter der Fig. 2 ist eine Vorrichtung
3a zum kontinuierlichen Erfassen des Füllvolumens gemäß
den Fig. 10 bis 12 eingesetzt. Diese Vorrichtung 3a
entspricht bis auf die Ausgestaltung des Flansches 4a der
Bauart der Fig. 3 bis 9, so daß auf eine nochmalige
Wiederholung der Beschreibung verzichtet werden kann.
Auch kann die Vorrichtung 3a der Fig. 10 bis 12 mit
von dem Schwimmkörper 34 beeinflußbaren potentialfreien
Meldekontakten versehen sein.
Im Unterschied zu der Vorrichtung 3 der Fig. 3 bis 5
ist der Flansch 4a der Vorrichtung 3a gehäuseartig hoch
gezogen. In das Innere 47 ist ein die über die Wider
standsbänder 19 herangeführten Signale umformender, nor
mierender Operationsverstärker 48 vorgesehen. Dieser
Operationsverstärker 48 steht, wie aus den Fig. 2, 10
und 11 erkennbar ist, über eine Kabelverschraubung 51 und
eine Leitung 49 mit einem Digitalrechner 50 in Verbin
dung.
Die Fig. 4 zeigt schließlich noch, daß am Flansch 4 eine
Behälterentlüftung 52 vorgesehen sein kann. Auch der
Flansch 4a der Vorrichtung 3a kann mit einer solchen Ent
lüftung versehen sein.
Bezugszeichenaufstellung
1 - Behälter
1a - Behälter
2 - Dieselkraftstoff
3 - Vorrichtung
3a - Vorrichtung
4 - Flansch
4a - Flansch
5 - Behälteröffnung
6 - Anschlüsse
6a - Anschlüsse
7 - Leitung
8 - Analoganzeige
9 - Einfüllstutzen
10 - Deckel
11 - Schrauben
12 - Profilstab
13 - Führungsleisten
14 - Wand v. 12
15 - Distanzleisten
16 - Stirnflächen v. 15
17 - Außenumfang v. 12
18 - Nuten
19 - Widerstandsbänder
20 - Anfangswiderstände
21 - Endwiderstände
22 - Rückleiter
23 - Kammern
24 - unteres Ende v. 12
25 - Rohrpfropfen
26 - Quernut
27 - Rückleiterabschnitte
28 - Ansaugkanäle
29 - Saugrohr
30 - Vertikalbohrung
31 - Mantelrohr
32 - Stutzen v. 4
33 - Öffnung in 31
34 - Schwimmkörper
35 - Ausnehmung in 34
36 - Hülse
37 - Führungsringe
38 - Führungsausnehmungen
39 - Unterseite v. 34
40 - Oberseite v. 34
41 - Aussparungen
42 - Schleifkontakte
43 - Drahtbrücke
44 - Epoxidharzplatte
45 - Meldekontakte
46 - Rückleiter
47 - Inneres v. 4a
48 - Operationsverstärker
49 - Leitung
50 - Digitalrechner
51 - Kabelverschraubung
52 - Behälterentlüftung
1a - Behälter
2 - Dieselkraftstoff
3 - Vorrichtung
3a - Vorrichtung
4 - Flansch
4a - Flansch
5 - Behälteröffnung
6 - Anschlüsse
6a - Anschlüsse
7 - Leitung
8 - Analoganzeige
9 - Einfüllstutzen
10 - Deckel
11 - Schrauben
12 - Profilstab
13 - Führungsleisten
14 - Wand v. 12
15 - Distanzleisten
16 - Stirnflächen v. 15
17 - Außenumfang v. 12
18 - Nuten
19 - Widerstandsbänder
20 - Anfangswiderstände
21 - Endwiderstände
22 - Rückleiter
23 - Kammern
24 - unteres Ende v. 12
25 - Rohrpfropfen
26 - Quernut
27 - Rückleiterabschnitte
28 - Ansaugkanäle
29 - Saugrohr
30 - Vertikalbohrung
31 - Mantelrohr
32 - Stutzen v. 4
33 - Öffnung in 31
34 - Schwimmkörper
35 - Ausnehmung in 34
36 - Hülse
37 - Führungsringe
38 - Führungsausnehmungen
39 - Unterseite v. 34
40 - Oberseite v. 34
41 - Aussparungen
42 - Schleifkontakte
43 - Drahtbrücke
44 - Epoxidharzplatte
45 - Meldekontakte
46 - Rückleiter
47 - Inneres v. 4a
48 - Operationsverstärker
49 - Leitung
50 - Digitalrechner
51 - Kabelverschraubung
52 - Behälterentlüftung
Claims (16)
1. Vorrichtung zum kontinuierlichen Erfassen des Füllvo
lumens von mit brennbaren und wassergefährdenden
Flüssigkeiten (2) befüllbaren Behältern (1, 1a), wel
che ein in die jeweilige Flüssigkeit (2) vertikal
eintauchbares und im Bereich einer Behälteröffnung
(5) festlegbares längliches Führungselement (12) mit
an eine Anzeigeeinheit (8, 50) anschließbaren, zur
Längsachse des Führungselements (12) parallelen elek
trischen Widerstandsbahnen (19) sowie einen zum Füh
rungselement (12) unter dem Einfluß der Flüssigkeit
(2) relativ beweglichen Schwimmkörper (34) und an den
Widerstandsbahnen (19) entlang gleitende Schleifkon
takte (42) aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß das Führungselement aus einem
von dem Schwimmkörper (34) unverdrehbar umfaßten,
mittels eines Flansches (4, 4a) an der Behälteröff
nung (5) festlegbaren, elektrisch nicht leitfähigen
Profilstab (12) gebildet ist und die mit ihren Enden
zu einem Anschlußkopf geführten Widerstandsbahnen
(19) in um 180° umfangsseitiger Versetzung am Außen
umfang (17) des Profilstabs (12) vorgesehen sind,
während die über eine Brücke (43) in galvanischem
Kontakt stehenden Schleifkontakte (42) im Inneren des
Schwimmkörpers (34) elektrisch nicht leitend angeord
net sind.
2. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Profilstab (12)
einen runden Querschnitt besitzt und am Außenumfang
mit um 180° zueinander versetzten, parallel zur
Längsachse des Profilstabs (12) verlaufenden Füh
rungsleisten (13) versehen ist, die mit entsprechend
angepaßten Führungsausnehmungen (38) am Schwimmkörper
(34) zusammenwirken.
3. Vorrichtung nach Patentanspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Profilstab (12) hohl ausgebildet ist und im Inneren
mehrere umfangsseitig zueinander versetzte, sich ra
dial erstreckende Distanzleisten (15) besitzt, deren
sich frontal gegenüberliegenden Stirnflächen (16) mit
Abstand zueinander angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach einem der Patentansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Widerstandsbahnen (19) an den Profilstab (12) geklebt
sind.
5. Vorrichtung nach einem der Patentansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Widerstandsbahnen (19) in Längsnuten (18) des Profil
stabs (12) festgelegt sind.
6. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schleifkontakte
(42) an einer in den Schwimmkörper (34) integrierten
Hülse (36) mit endseitigen Führungsringen (37) befe
stigt sind.
7. Vorrichtung nach Patentanspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hülse (36) und
die Führungsringe (37) aus einem elektrisch nicht
leitenden Kunststoff gebildet sind.
8. Vorrichtung nach Patentanspruch 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet, daß in
den Führungsringen (37) die Führungsausnehmungen (38)
sowie weitere, nach innen offene Aussparungen (41)
vorgesehen sind.
9. Vorrichtung nach einem der Patentansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Profilstab (12) von einem Saugrohr (29) durchsetzt
ist.
10. Vorrichtung nach einem der Patentansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Profilstab (12) und der Schwimmkörper (34) von einem
mit dem Behälter (1, 1a) im Flüssigkeitsaustausch
stehenden Mantelrohr (31) umgeben sind, das sich zwi
schen dem Flansch (4, 4a) und einem unteren Rohr
pfropfen (25) aus einem elektrisch nicht leitenden
Material erstreckt.
11. Vorrichtung nach Patentanspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß in der Oberseite des
Rohrpfropfens (25) eine Quernute (26) vorgesehen ist.
12. Vorrichtung nach einem der Patentansprüche 9 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Profilstab (12) und das Saugrohr (29) in dem Rohr
pfropfen (25) befestigt sind.
13. Vorrichtung nach einem der Patentansprüche 9 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß mit
dem Saugrohr (29) verbundene horizontale Ansaugkanäle
(28) in dem Rohrpfropfen (25) vorgesehen sind.
14. Vorrichtung nach einem der Patentansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß min
destens am unteren Ende (24) des Profilstabs (12)
durch den Schwimmkörper (34) beeinflußbare potential
freie Meldekontakte (45) vorgesehen sind.
15. Vorrichtung nach einem der Patentansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Unterseite (40) des Schwimmkörpers (34) konvex ge
wölbt ist.
16. Vorrichtung nach einem der Patentansprüche 1 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß dem
Flansch (4, 4a) eine Behälterentlüftung (52) zugeord
net ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924243751 DE4243751A1 (de) | 1992-12-23 | 1992-12-23 | Vorrichtung zum kontinuierlichen Erfassen des Füllvolumens von Behältern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924243751 DE4243751A1 (de) | 1992-12-23 | 1992-12-23 | Vorrichtung zum kontinuierlichen Erfassen des Füllvolumens von Behältern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4243751A1 true DE4243751A1 (de) | 1994-06-30 |
Family
ID=6476315
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924243751 Ceased DE4243751A1 (de) | 1992-12-23 | 1992-12-23 | Vorrichtung zum kontinuierlichen Erfassen des Füllvolumens von Behältern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4243751A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0830575A1 (de) * | 1995-06-07 | 1998-03-25 | Rochester Gauges, Inc. | Flüssigkeitsstandsanzeigevorrichtung mit einem ein leitfähiges polymeres element umfassendem potentiometer |
US5907273A (en) * | 1993-11-24 | 1999-05-25 | Rochester Gauges, Inc. | Linear positioning indicator |
US6289728B1 (en) * | 1999-06-28 | 2001-09-18 | Electromechanical Research Laboratories, Inc. | Apparatus and method for determining the amount of liquid contained in a storage tank |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0387393A1 (de) * | 1989-03-16 | 1990-09-19 | VDO Adolf Schindling AG | Niveaugeber |
EP0419284A1 (de) * | 1989-09-21 | 1991-03-27 | Spectrol Reliance Limited | Füllhöhensensor für Fliessgut |
DE3834986C2 (de) * | 1988-10-14 | 1991-10-24 | Manfred Dipl.-Ing. 4630 Bochum De Templin |
-
1992
- 1992-12-23 DE DE19924243751 patent/DE4243751A1/de not_active Ceased
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3834986C2 (de) * | 1988-10-14 | 1991-10-24 | Manfred Dipl.-Ing. 4630 Bochum De Templin | |
EP0387393A1 (de) * | 1989-03-16 | 1990-09-19 | VDO Adolf Schindling AG | Niveaugeber |
EP0419284A1 (de) * | 1989-09-21 | 1991-03-27 | Spectrol Reliance Limited | Füllhöhensensor für Fliessgut |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5907273A (en) * | 1993-11-24 | 1999-05-25 | Rochester Gauges, Inc. | Linear positioning indicator |
EP0830575A1 (de) * | 1995-06-07 | 1998-03-25 | Rochester Gauges, Inc. | Flüssigkeitsstandsanzeigevorrichtung mit einem ein leitfähiges polymeres element umfassendem potentiometer |
EP0830575A4 (de) * | 1995-06-07 | 1998-08-12 | Rochester Gauges Inc | Flüssigkeitsstandsanzeigevorrichtung mit einem ein leitfähiges polymeres element umfassendem potentiometer |
US6289728B1 (en) * | 1999-06-28 | 2001-09-18 | Electromechanical Research Laboratories, Inc. | Apparatus and method for determining the amount of liquid contained in a storage tank |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP2059773B1 (de) | Kraftstofffördereinheit mit einem auf ultraschallwellen basierten füllstandsgeber | |
WO1992021943A1 (de) | Vorrichtung zur elektrisch isolierten befestigung einer metallischen sondenelektrode in der öffnung eines gehäuses | |
WO2002050498A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum messen von pegelständen | |
CH658720A5 (de) | Messsonde fuer lagerbehaelter. | |
EP0312800B1 (de) | Sensor zur Erfassung des Flüssigkeitsstandes in einem Behälter | |
DE2935371A1 (de) | Blutsenkunsvorrichtung. | |
DE4243751A1 (de) | Vorrichtung zum kontinuierlichen Erfassen des Füllvolumens von Behältern | |
DE19901814A1 (de) | Niveauschalter | |
DE1648068C3 (de) | Flüssigkeitsstandanzeiger | |
DE102005058616A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Erfassen des Füllstandes eines Behälters und Vorrichtung zum Befüllen eines Behälters | |
DE19836597A1 (de) | Behälter mit Füllstandsanzeige | |
DE2526867A1 (de) | Niveaustandssonde | |
EP1072872A2 (de) | Einrichtung für die Messung des Füllstandes in einem eine Flüssigkeit aufnehmenden Behälter | |
DE4230598C2 (de) | Vorrichtung zur Kontrolle eines Flüssigkeitsstandes in einem Behälter, insbesondere Ölwannen von Brennkraftmaschinen | |
DE102004047242B4 (de) | Wirbeldurchflussmesser | |
DE19535011A1 (de) | Niveaumeßvorrichtung zum Messen des Füllstandes von Behältern | |
CH682845A5 (de) | Kapazitive Niveaumess-Sonde sowie deren Verwendung. | |
EP2816329B1 (de) | Vorrichtung zum Anzeigen und/oder Kontrollieren eines Fluidniveaus | |
EP0457231B1 (de) | Leckagesonde für Flüssigkeiten | |
EP1054241B1 (de) | Füllstandssonde mit geringem Totraum | |
DE10227673B4 (de) | Füllstandsanzeige | |
DE3036016C2 (de) | Füllstandsgeber | |
DE10122163A1 (de) | Messvorrichtung zum Erfassen der Füllhöhe in einem Kraftstofftank | |
EP0173067A2 (de) | Wassermeldevorrichtung, insbesondere für Öl- und Benzintanks | |
DE202013010424U1 (de) | Füllstandsanzeige |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8131 | Rejection |