DE1648068C3 - Flüssigkeitsstandanzeiger - Google Patents
FlüssigkeitsstandanzeigerInfo
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- G01F—MEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
- G01F23/00—Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm
- G01F23/22—Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by measuring physical variables, other than linear dimensions, pressure or weight, dependent on the level to be measured, e.g. by difference of heat transfer of steam or water
- G01F23/26—Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by measuring physical variables, other than linear dimensions, pressure or weight, dependent on the level to be measured, e.g. by difference of heat transfer of steam or water by measuring variations of capacity or inductance of capacitors or inductors arising from the presence of liquid or fluent solid material in the electric or electromagnetic fields
- G01F23/263—Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by measuring physical variables, other than linear dimensions, pressure or weight, dependent on the level to be measured, e.g. by difference of heat transfer of steam or water by measuring variations of capacity or inductance of capacitors or inductors arising from the presence of liquid or fluent solid material in the electric or electromagnetic fields by measuring variations in capacitance of capacitors
- G01F23/268—Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by measuring physical variables, other than linear dimensions, pressure or weight, dependent on the level to be measured, e.g. by difference of heat transfer of steam or water by measuring variations of capacity or inductance of capacitors or inductors arising from the presence of liquid or fluent solid material in the electric or electromagnetic fields by measuring variations in capacitance of capacitors mounting arrangements of probes
Description
35
Die Erfindung bezieht sich auf einen Flüssigkeils Standanzeiger in einem Behälter od. dgl., der einen in
dem Behälter in der zu messenden Flüssigkeit einsenkbaren Röhrenstab, der eine Außenelektrode bildet, und
ein in diesem befindliches isoliertes Kabel, das eine Innenelektrode bildet, sowie eine am Ende des Röhrenstabes
befestigte Sendedose zum Messen der Kapazität zwischen den Elektroden umfaßt.
Ein solcher Flüssigkeitsstandanzeiger ist zur Bestimmung des Flüssigkeitsniveaus für verschiedenartigste
Zwecke geeignet, wie in Häusern. Tankstellen, Molkereien, in Brunnen, Schiffen usw., für verschiedenartige
Flüssigkeiten, wie flüssige Brennstoffe, Ölprodukte, Wasser, Milch, Laugen, Abwasser und sonstige flüssige
Stoffe. Der Flüssigkeitsstandanzeiger basiert auf dem kapazitiven Meßverfahren, bei dem der in die zu messende
Flüssigkeit versenkte Röhrenstab die Außenelektrode und das innen befindliche isolierte Kabel die Inneneiektrode
bildet, zwischen denen die Kapazität proportional mit der Höhe des Flüssigkeitsspiegels und der
Art der zu messenden Substanz ist. Bei der Änderung der Höhe des Flüssigkeitsspiegel ändert sich die Kapazität,
und die Änderung wird durch Vermittlung des Sendeteils des Flüssigkeitsstandanzeigers auf einen geeigneten
anzeigenden Messer oder Regler übertragen.
Wie vorher erwähnt, ist der den Meßteil des Flüssigkeitsstandanzeigers
bildende Röhrenstab dazu bestimmt, in die zu messende Flüssigkeit versenkt zu werden,
wobei er beim Gebrauch an den Oberteil des die Flüssigkeit enthaltenden Behälters od. dgl. stabil befestigt
wird und sich mit dem Meßteil abwärts innen im Behälter bis nahe an dessen Boden erstreckt Der Flüssigkeitsstandanzeiger
wird für besondere Behälter in bestimmten Standatdlängen hergestellt, wobei für jeden
Behälter die am besten geeignete Standardlänge gewählt wird. Falls tiie Höhe des Behälters jedoch etwas
kürzer ist als die geeignetste Standardlänge, muß man den Flüssigkeitsstandanzeiger entsprechend nach
außen von der Außenseite des Behälters vorspringend befestigen. Ein solcher nach außen vorspringender Teil
des Behälters ist jedoch oft im Wege und ist Beschädigungen ausgesetzt Oberflüssige Länge kann auch nicht
am Aufstellungsplatz abgekappt werden, weil die Bruchstelle des die Innenelektrode bildenden Kabels
hier erneut druck- und flüssigkeitsdicht zu isolieren wäre, was ohne besonderes Werkzeug unmöglich ist
Diese Nachteile waren auch bei der durch das nicht zum Stand der Technik gehörende deutsche Patent
1 275 777 geschützten Meßvorrichtung vorhanden, bei der ein an dem Eingang eines Verstärkers angeschlossener
elektrisch isolierter und an seinem Ende verbreiterter Metallstab von einem nach außen isolierten Metallrohr
umgeben ist, das mit dem vom Erdpotential verschiedenen Nullpotential des Verstärkers verbunden
ist. Eine Anpassung der Meßlänge durch Abkappen überschüssiger Länge ist auch bei einer derartigen
Meßvorrichtung an der Baustelle selbst nicht durchführbar.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die vorgenannten Nachteile zu beseitigen, und für den Flüssigkeitsstandanzeiger
gemäß der Erfindung ist kennzeichnend, daß das Kabel an seinem unteren Ende in einem
im Röhrenstab in der Längsrichtung verschiebbaren und verschließbaren Endstück flüssigkeitsdicht isoliert
und im oberen Ende des Röhrenstabes gleitbar durch einen flüssigkeitsdichten Verschlußteil für den Röhrenstab
und die Sendedose geführt ist
Nach der Erfindung erhält man einen Flüssigkeitsstandanzeiger, der das Abkappen des den Bodenteil bildenden
Röhrenstabes zu gewünschter Länge abhängig von der Tiefe des jeweils in Frage stehenden Behälters
ermöglicht, ohne daß das Abkappen des Röhrenstabes irgendwelche Schwierigkeiten mit sich bringt oder zeitraubende
Zusatzmaßnahmen am Aufstellungsplatz erfordert. Zum Anpassen des Röhrenstabes an die gewünschte
Länge ist nur das Endstück des die Innenelektrode bildenden Kabels auf gewünschte Entfernung
vom Verschlußteil zu verschieben und an dem Röhrenstab festzuspannen, sowie durch Ziehen der überschüssigen
Länge des Kabels durch den Verschlußteil hinaus zu spannen, wonach der Röhrenstab unterhalb des Endstücks
wegzusägen ist. Die genannten Maßnahmen sind am Aufstellungsplatz einfach auszuführen.
Im folgenden wird die Erfindung unter Hinweis auf die Zeichnung näher erläutert, in der
F i g. 1 den Flüssigkeitsstandanzeiger in einer vorteilhaften Ausführungsform von der Seite gesehen, teils im
Axialschnitt, und
F i g. 2 den unteren Teil des Flüssigkeitsstandanzeigers
in vergrößertem Maßstab im Axialschnitt zeigt.
Der in der Zeichnung dargestellte Flüssigkeitsstahdanzeiger umfaßt zwei Hauptteile, nämlich einen röhrenförmigen
Meßteil 1 und einen an dessen Ende verbundenen Meßteil 2.
Der Bodenteil umfaßt einen zylinderförmigen Stahlrohrstab 3, in dessen Mantelfläche ein im wesentlichen
über die ganze Länge erstreckender Schlitz 4 vorgesehen ist, sowie ein im Innern des Röhrenstabes in der
Längsrichtung erstreckendes PTFE-beschichtetes Kup-
ferkabel 5, das an seinem unteren Ende ein ilüssigkeiisdicht
isoliertes Endstück 6 besitzt, wie im Zusammenhang mit F i g. 2 näher erklärt werden soll.
Der Meßteil 2 umfaßt einen Verschlußieil 7 aus Metall, mit dessen Hilfe der Flüssigkeitsstandanzeiger an
die Wand 8 des Behälters befestigt wird, sowie ein an den Verschlußteil befestigtes Metallgehäuse 9, das
einen nicht gezeigten Sender enthält, dessen verschiedene Komponenten (Transistoren, Widerstände usw.)
gegen Feuchtigkeit durch Epoxyharz geschützt sind. 10 zeigt eine zu einem registrierenden Gerät oddgL ausgehende
Leitung.
Im Verschlußteil 7 ist eine durchgehende Bohrung 11
für das Kabel gebildet, in dessen oberes Ende eine
Spannmutter 12 für eine Abdichtung 13 gewunden ist
Wie am besten aus F i g. 2 zu ersehen ist, umfaßt das
Endstück des Kabels einen Dichtungsteil 14, in welchem das Ende des Kabels durch Pfropfei. 15,16 feuchtigkeitsdicht
isoliert ist, sowie einen auf seiner Oberseite gelegenen, das Kabel umschließenden Verschlußring
17, in den durch den Schlitz 4 eine Verschlußschraube 18 eingreift Zwischen dem Dichtungsteil und dem Verschlußring
ist eine Spannfeder 19 angepaßt
Beim Anpassen der Länge des Meß teils nach der Höhe des Behälters wird die Verschlußschraube 18 sowie
die Spannmutter 12 geöffnet Das Kabel wird vom oberen Ende gleitend durch die Durchgangsbohrung 11
gezogen, bis das Endstück 6 an der gewünschten Stelle des Röhrenstabes 3 liegt Die Verschlußschraube 18
wird gespannt, und das Kabel wird vom oberen Ende durch Ziehen gespannt wonach die Spannmutter 12 angezogen
wird, wobei das Kabel unbeweglich zentral im Röhrenstab fixiert und durch die Feder 19 gespannt
wird.
Der Röhrenstab wird schließlich unterhalb des Endstücks abgekappt. Der Flüssigkeitsstandanzeiger ist
jetzt fertig, an seinem Platz im Behälter angebracht zu werden.
Die Zeichnung und die dazugehörende Beschreibung
zeigt nur die Veranschaulichung der Erfindung.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Flüssigkeitsstandanzeiger für Behälter, der einen in dem Behälter in der zu messenden Flüssigkeit
einsenkbaren Röhrenstab, der eine Außenelektrode bildet, und ein in diesem befindliches isoliertes
Kabel, das eine Innenelektrode bildet, sowie eine am Ende des Röhrenstabes befestigte Sendedose
zum Messen der Kapazität zwischen den Elektroden umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß
das KabeJ"|5) an seinem unteren Ende in. eimern im
Röhrenstab^ihder Längsrichtung verschiebbaren ■
und verschließbaren Endstück (6) flüssigkeitsdicht isoliert ist und im oberen Ende des Röhremtabes (3)
gleitbar durch einen flüssigkeitsdichten Verschluß- ■ teil (7) für den Röhrenslab (3) und den Meßteil (2)
geführt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet,
daß der Röhrenstab (3) mit einem Längsschlitz (4) versehen ist und daß das Endstück (6) des
Kabels (5) mit einer durch den Längsschlitz (4) hervorstehenden Verschlußschraube (18) versehen ist,
um das Endstück (6) gegen die innere Wand des Röhrenstabes (3) festzuspannen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Endstück (6) des Kabels (5) einen am Ende des Kabels (5) befestigten Abdichtungsteil
(15, 16) und einen oberhalb diesem gelegenen, das Kabel (5) umschließenden Verschlußring (17) mit
der Verschlußschraube (18) umfaßt, und daß zwischen dem Abdichtungsteil (15, 16) und dem Verschlußring
(17) eine Spiralfeder (19) angeordnet ist.
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Family Applications (1)
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