DE1812450U - Tauchrohrgeber fuer schwimmergesteuerte messgeraete. - Google Patents

Tauchrohrgeber fuer schwimmergesteuerte messgeraete.

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DE1812450U
DE1812450U DEM34507U DEM0034507U DE1812450U DE 1812450 U DE1812450 U DE 1812450U DE M34507 U DEM34507 U DE M34507U DE M0034507 U DEM0034507 U DE M0034507U DE 1812450 U DE1812450 U DE 1812450U
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F23/00Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm
    • G01F23/30Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by floats
    • G01F23/32Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by floats using rotatable arms or other pivotable transmission elements
    • G01F23/36Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by floats using rotatable arms or other pivotable transmission elements using electrically actuated indicating means
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Description

  • Die Erfindung geht aus von jenen bekannten Tauchrohrgebern für schwimmergesteuerte Meßgeräte zur Anzeige des Flüssigkeitsstandes, insbesondere des Kraftstoffstandes in Fahrzeugkraftstofftanks, bei denen innerhalb eines Schutzrohres ein mit dem Flüssigkeitsspiegel seine Lage im Fohre verändernde Schwimmer den Widerstand des Meßstromkreises und damit den Zeigeraueschlag des Anzeigeinstruments in Abhängigkeit von seiner Lage beeinflußt.
  • Bei solchen Gebern ist meist der an seiner Puhrungsatange beweglich angeordnete Schwimmer mit zwei elektrisch verbundenen Schleifkontakten ausgerüstet, die an zwei in den Stromkreis des Anzeigeinstruments geschalteten Widerstandsdrähten entlanggleiten. Je nach dem Stand des Flüssigkeitspiegels wird somit durch den Schwimmer ein unterschiedlicher Widerstand abgegriffen und damit eine von diesem Stand abhängige Messung erzielt. Soll zusätzlich zu dieser dauernden Messung des Flüssigkeitsstandes bzw. des Tankinhalts eine Anzeige für das Erreichen der Reservemenge @es Kraftstoffvorrats vorgenommen werden, so hat man bisher häufig in den Kraftstofftank ein zweites Gerät mit einem Halbleiterelement eingebaut, das beim Austauchen aus der Flüssigkeit diese Anzeige bewirkt. Hierzu mußte der Tank also zusätzlich zu der Mnführoffnung für das Tauchrohr noch mit e.'. ner zweiten Öffnung für das Halbleiterinstrument versehen ein. Dieser zusätzliche Aufwand an Betriebsmitteln und der erhöhte Arbeitaufwand beim Anbringen und Befestigen eines zweiten Flansches an der Behälterwand werden gemäß der Erfindung dadurch vermie-
    den, daß innerhalb des Schutzrohres ein für ein Gerät zur An-
    zeige von Flüssigkeitsständen an sich bekannter Halbleiter in der Höhe des Flüssigkeitsspiegels angeordnet ist, bei dem der Tankinhalt auf das Reservevolumen abgesunken ist.
  • Bei dieser Anordnung bildet der Tauchrohrgber mit dem Halbleiteranzeigegerät eine Einbaueinheit und es kann somit in einfacher Weise das Geberaystem für die dauernde Messung und das Gerät für die Restvolumenazeige des Tankinhalts in die vorgesehene einzige Tanköffnung eingesetzt werden.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Gegenstands der Erfindung dargestellt. Es zeigen : Fig. 1 einen Längsschnitt durch den @auchrohrgeber gemäß der Erfindung, Fig. 2 die gleiche Darstellung des T. uchrohrgebers in einer um 90° gedrehten Stellung Fig. 3 eine Draufsicht auf den Tauch ohrgeber.
  • Fig. 4 ein elektrisches Schaltbild z dem Tauchrohrgeber und der dazugehörig @n Anzeige.
    Innerhalb eines Schutzrohres 11 befandet s ch eine zein-
    trische Stange 12 zur Führung einen beispi-lsweise aus Kunststoff bestehenden Schwimmers 13. Die @ührungsstange 12 ist an ihrem oberen Ende in einer Buchs"14a eines
    Flansches 14 geha-on, während sie an ihren entgegenge-
    setzten, mit einem Gewinde versehenen Ende durch den Boden des Schutzrohres hindurchgeführt und mittels einer Nutter 15 an diesem angeschraubt ist. Der Boden des zylindrischen
    schutzrohres ist zum Durchlaß der Flüssigkeit mit Bohrungen
    Ha und 11b versehen.
    Mit 16a und 16b sind Teile eines Widerstandaschleifdrahtes
    bezeichnet, der in Bodennähe über einen isolierten, an der
    Führungsstange 12 mittels Schraubenmuttern 38 und 39 befestigten Bügel 17 gespannt ist. Seine beiden Enden sind an zwei den Flansch 14 durchdringenden Bolzen 19 und 20 befestigt. Während der Bolzen 20 mittels eines Niets 32 am Flansch 14 befestigt und mit diesem einen Massekontakt herstellt, ist der Bolzen 19 mittels einer Isolierbuchse 21 gegen den Flansch 14 elektrisch isol. iert.AAjtf das freie, mit einem Gewinde versehene Ende den Bolzen3 19 sind zwei Schraubenmuttern 22 und 23 aufgeschraubt, zwischen die eine mit einem Anzeigeinstrument 40 (Fig. 4) verbundene, innerhalb eines isolierten kabelführungsstücks 24 geführte elektrische Zuleitung 37 eingeklemmt wird.
  • Der Schwimmer 13 besitzt zwei elektrisch miteinander verbundene Schleifkontakte 25 und 26, die mit der Auf- und Abwärtsbewegung des Schwimmers 13 an den Widerstandsdrähten 16a und 16b entlanggleiten und dabei deren Widerstandswert verändern. Hierdurch wird die Größe des durch das Anzeigeinstrument 40 fließenden Meßstroms und damit der Zeigeraus-
    schlag des Instrumentes beeinflußt.
    I
    Bei einer Drehung des Gerätes nach Fig. 1 um z wie es in Fig. 2 dargestellt ist, erkennt man einen weiteren, innerhalb des Schutzrohres 11 aufgespannten Draht 27. Dieser ist an seinem unteren Ende an einem metallischen Masseträger 28 befestigt, der an der an Masse angeschlossenen Führungsstange 12 angebracht ist, während sein oberes Ende mit einem Gewindebolzen 29 verbunden ist9 der mittels einer Isolierbucbse 30 ebenfalls isoliert durch den Flansch 14 hindurchgeführt ist und an seinem freien Ende Muttern 31 und 32 zum Anschluß einer mit dem Pluspol einer nicht dargestellten Batterie verbundenen elektrischen Leitung 41 aufweist. Zur Führung der an den Gewindebolzen 29 anschließbaren elektrischen Leitung 41 (Fig. 4) ist auch in diesem Fall ein isoliertes Kabelführungsteil 34 vorgesehen.
  • Im Bereich der unteren Hälfte des Drahtes 27 ist in diesem ein Halbleiterwiderstand 35 eingeschaltet, der durch einen hohen negativen Temperaturkoeffizienten gekennzeichnet ist. time aus dem Schaltbild gemäß Fig. 4 ersichtlich ist, ist dieser Widerstand 35 mit einer Glühbirne 36 in Serie geschaltet. Die beiden Elemente 36 und 35 eiid nun so aufeinander abgestimmt, daß bei von der Flüssigkeit umspültem, also kaltem Widerstand, das Kontrollämpchen 36 nicht aufleuchtet. Taucht jedoch der Widerstand 35 bei sinkender Flüssigkeit über den Flüssigkeitsspiegel eines vorgegebenen Flüssigkeitsinhalts (Reservevolumen) aus, so nimmt sein Widerstandswert infolge der Erwärmung um er'. nen so hohen Betrag ab, daß der durch das Glühlämpchen 16 fließende Strom zum hellen Aufleuchten der Lampe ausreicht. Es ist somit unabhängig von der kontinuierlichen, am Meßinstrument 40 ablesbaren Anzeige des Flüssigkeitsstandes gleichzeitig eine Warnanzeige bei Erreichen des vorher festgelegten Restvolumens mit einer einzigen Geberanordnung möglich.
  • Aus der Draufsicht gemäß Fig. 3 sind die einfachen elektrischen Anschlußmöglichkeiten an das Gebersystem ersichtlich.
  • In das Kabelführungsteil 24 wird die positive Zuleitung 37 eingelegt und mittels der Mutter 23 befestigt, während das mit 34 bezeichnete Führungselement die Zuleitung 41 aufnimmt, die mit der Mutter 32 festgeschraubt wird. Die auf dem Flansch noch erkennbaren Bohrlöcher 45 dienen zum Durchlaß von Schrauben, mit denen der Flansch 14 am Gegenflansch des Flüssigkeitsbehälters, insbesondere des Kraftstofftanks, befestigt wird.

Claims (1)

  1. Schutzanspruch Tauchrohrgeber für schwimmergesteuerte Meßgeräte zur Anzeige des Flüssigkeitsstandes, insbesondere des Kraftstoffstandes in Pahrzeugkraftstofftanke, bei denen innerhalb eines Schutzrohres ein mit dem Flussigeitsspiegel seine Lage im Rohre verändernder Schwimmer den Widerstand des Meßstromkreises und damit den Zeigerausschlag des An zeigeinstruments in Abhängigkeit von seiner Lage beeinfluß, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Schutzrohres (11) ein für ein Gerät zur Anzeige von Flüssigkeitsständen an sich bekannter Halbleiter in der Höhe des Flüssigkeitsspiegels angeordnet ist, bei den der Tankinhalt auf das Reservevolumen abgesunken ist.
DEM34507U 1960-03-29 1960-03-29 Tauchrohrgeber fuer schwimmergesteuerte messgeraete. Expired DE1812450U (de)

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DE (1) DE1812450U (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1296402B (de) * 1965-01-22 1969-05-29 Bertram Fab Ernst & Wilhelm Fluessigkeitsstandanzeiger
DE2614536A1 (de) * 1976-04-03 1977-10-13 Vdo Schindling Einrichtung zum ueberwachen des fluessigkeitsniveaus in einem behaelter
DE2900413A1 (de) * 1978-01-10 1979-07-12 Compteurs E D Fluessigkeitsstandanzeiger, insbesondere fuer treibstoffbehaelter von kraftfahrzeugen

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1296402B (de) * 1965-01-22 1969-05-29 Bertram Fab Ernst & Wilhelm Fluessigkeitsstandanzeiger
DE2614536A1 (de) * 1976-04-03 1977-10-13 Vdo Schindling Einrichtung zum ueberwachen des fluessigkeitsniveaus in einem behaelter
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