DE2112220A1 - Vorrichtung zur Anzeige eines Fluessigkeitsstandes - Google Patents

Vorrichtung zur Anzeige eines Fluessigkeitsstandes

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DE2112220A1 DE19712112220 DE2112220A DE2112220A1 DE 2112220 A1 DE2112220 A1 DE 2112220A1 DE 19712112220 DE19712112220 DE 19712112220 DE 2112220 A DE2112220 A DE 2112220A DE 2112220 A1 DE2112220 A1 DE 2112220A1
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    • G01F23/00Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm
    • G01F23/22Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by measuring physical variables, other than linear dimensions, pressure or weight, dependent on the level to be measured, e.g. by difference of heat transfer of steam or water
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    • G01F23/246Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by measuring physical variables, other than linear dimensions, pressure or weight, dependent on the level to be measured, e.g. by difference of heat transfer of steam or water by measuring variations of resistance of resistors due to contact with conductor fluid thermal devices
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Description

  • Vorrichtung zur Anzeige eines Flüssigkeitsstandes Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur elektrischen verfassung und Anzeige der Füllhöhe in Flüssigkeitsbehältern, die eine in den Plüssigkeitsbehälter eintauchende Sonde, einen mit der Sonde elektrisch verbundenen Anzeiger und ein Stromversorgungsteil umfaßt.
  • Es ist bekannt, Flüssigkeits-Füllstandsmeßsysteme in der Weise auszubilden, daß ein oben und unten offenes, koaxialee Doppelrohr, dessen beide Rohrteile gegeneinander isoliert sind, in die Flüssigkeit eingeführt und die Kapazität zwischen den t)eiden Rohren Gemessen und angezeigt wird, die davon abhängt, ob zwischen den Rohren Luft oder Flüssigkeit das Dielelektrikum bildet. Derartige hnzeigevorrichtungen haben jedoch, abgesehen davon, daß solche Messungen wegen des geringen Kapazitätewertes nicht im ausgesprocnen niederfrequenten Bereich durchgeführt wer-(len können, den Nachteil, daß beim Absinken des Flüsigkeitsstandes im oberen Bereich der Sonde verbleibende Flüssigkeitsreste die Anzeige verfälschen. Außerdem sind derartige Vorrichtungen relativ teuer und störanfälli.
  • Es sind weiterhin Vorrichtungen bekannt, bei denen die füllhöhe die Flüssigkeit mechanisch, nämlich beispielsweise durch einen Schwimmer, erfaßt wird, und bei denen die mechanisch ermittelte Meßgröße entweder mechanisch übertragen und angezeigt wird, etwa mit einem Seilzug, der auf ein Zeigerwerk einwirkt, oder in ein elektrisc.es Signal umgewandelt wird, beispielsweise, indem der Seilzug aen Schleifer eines Potentiometers vorstellt. Diesen Anzeigevorrichtungen haftet der Nachteil an, daß sich aus der Abnützung der bewegten Glieder oder aus einem Händenbleiben des Schwimmers Störungen ergeben können. Zudem ist es schwierig, derartige mechanische Vorrichtungen extrem klein auszubilden, da der Schwimmer eine gewisse içiindestgröße aufweisen muß, weil die vom Schwimmer erzeugte Kraft proportional zu seinem Volumen ist. Schließlich sind noch Meßwandler bekannt geworden, bei denen der Plüssigkeitsstand aus dem Druck am unteren Ende eines in den Behälter eintauchenden unten offenen Rohres ermittelt und in einen pneumatischen Druck umgesetzt wird, der sich zur Fernanzeige eignet. Auch hierbei ist ein gewisser Aufwand an mechanisch bewegbaren Gliedern unvermeidlich, da das Hohr durch eine Pumpe so weit mit Gas gefüllt werden muß, bis Gas aus dem unteren Ende austritt.
  • Allen erwähnten Anzeigevorrichtungen ist gemeinsam, daß sie zu verhältnismäßig unauffälligen Anzeigen führen, die demzufolge genau beobachtet werden müssen. Außerdem erfordern sie entweder einen relativ hohe mechanischen oder elektrischen Aufwand und eignen sich nur bedingt zur Fernanzeige.
  • er vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anzeigevorrichtung der eingangs angegebenen art zu schaffen, die die Nachteile der bekannten Vorrichtungen vermeidet und eine sehr sinnfällige Anzeiger realisiert.
  • Die Erfindung besteht darin, daß die Sonde mehrere in unterschiedlichen Höhen angebrachte, je nch Füllhöhe in die Flüssigkeit ein- oder austauchende Fühler aufweist, deren elektrische Kennwerte bei eingetauchtem Zustand von denen bei ausgetauchtem Zustand abweichen, daX jedem Fühler ein auf die Kennwertänderung ansprechendes Anzeiger element zugeordnet ist und daß die Anzeigeelemente in derselben Reibenfolge angeordnet sind, wie die ihnen zugeordneten Fühler.
  • Eine derartige Vorrichtung setzt die Schwankungen der elektrischen Kenngröße, die an den Fühlern beispielsweise infolge der gegenüber Luft unterschiedlichen spezifischen Warme und Wärmeleitfähigkeit der Flüssigkeit beim Ein- bzw. Auftauchen auftreten, in elektrische Signale um, die zur Anzeige gebracht werden. bs entfallen somit alle bewegten Teile; weiterhin kann mit Gleictlspannungen gearbeitet werden, was zu außerordentlich einfachen Geraten führt, und schließlich können auch elektrisch leitende Flüssigkeiten gemessen werden, da die Flüssigkeit nicht mehr als Dielektrikum dienen muß. Schlieflich ist es durch Verwendung von ummantelten Fühlern möglich, auch den Stand aggressiver Flüssigkeiten zu messen.
  • Wenn bei der erfindungsgemäßen Anzeigevorrichtung als kenngröße, deren Wert sich ändert, der elektrische Wiaerstand gewillt wird, ist es am einfachsten, die sich infolgedessen verändernde Größe eines durch den Fühler fließenden Stromes oder einer zu dem Fühler abfallenden Spannung anzuzeigen. Hierfür sind grundsätzlich alle bekannten Strom- bzw. Spannungsmeßgeräte geeignet; bei einer husführungsform der Erfindung jedoch sind als Aneigeelemente ein- und ausschaltbar lichtaussendende Bauelemente vorgesehen. Diese haben den Vorteil, daß sie eine besonders gut ins Auge fallende Anzeige ergeben.
  • Als lichtaussendende Bauelemente werden bei einer speziellen Ausführungsform Glühlampen verwendet; bei einer anderen Ausführungsform sind Leuchtdioden vorgesenen, die gegenüber Glühlampen den Vorteil aufweisen, daß sie fast keine Verlustwärnse erzeugen.
  • Man erhalt auf diese weise eine "sprechende", für jedermann ohne Erklärung verstandliche Anzeige. Die Anzeigeelemente bilden eine leuchtende Säule, deren leuchtender und nicht leuchtender Abschnitt den Flüssigkeitsstand wiedergeben.
  • Bei einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die bei einer elektrisch leitenden Flüssigkeit verwendet wird, sind als Fühler nicht isolierte Kontakte mit isolierten Zuleitungen vorgesehen. Bei dieser Ausführungsform können übereinander Paare von Kontaktflächen angeordnet sein; es ist aber auch möglich, in verschiedenen Höhen einzelne Kontaktflächen gegenüber einer unten angeordneten, allen Leitungen gemeinsamen Kontaktfläche anzuordnen.
  • Bei einer anderen Ausführungsform werden als Fühler stark temperaturabhängige Widerstandselemente verwendet. Als solche sind die sogenannten Heißleiter sowie die sogenannten Kaltleiter bekannt. Heißleiter sind Balzelemente, deren Widerstandswert mit steigender Temperatur abnimmt; Kaltleiter sind Bauelemente, deren Yiderstandswert sich Bereich ~ ^ in einem bestimmten mit zunenmender temperatur stark erhöht. welcher Typ der bekannten Widerstandselemente im Einzelfall verwendet wird, hängt davon ab, ob die verfügbaren Widerstandselemente eine im Einzelfall geeignete Temperatur-Widerstandscharakteristik aufweisen und ob es sich um relativ kalte oder warme Plüssigkeiten handelt, deren Stand angezeigt werden soll.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind als Widerstandselemente Kaltleiter vorgesehen. Diese AusFührungsform ist besonders für die neige des Flüssigkeitsstandes in Mineralölbehältern geeignet. Die in Min-ralölbehältern gelagerte Flüssigkeit weist im allgemeinen eine verhältnismäßig niedrige Temperatur auf, und da die spezifische Wärme und die Wärmeleitfähigkeit von Mineralölen oder deren Derivaten größer sind als die von Luft, verminder-t sicn die Temperatur von Kaltleitern, die zunächst außerhalb der Flüssigkeit waren und dann in diese eintauchen, und damit wird der Widerstandswert dieser xaltleiter stark erniedrigt. Es sind Kaltleiter verfügbar, die gerade im interessierenden Temperaturbereich eine günstige Temperatur-Widerstandscharakteristik aufweisen.
  • Bei einer Ausführungsform der vorliegenden erfindung sind die Anzeigeelemente mit dem jeweils zugeordneten Fühlerelement über je ein Schaltglied verbunden, das in Abhängigkeit von dem Eintauchen oder Austauchen des Fühlers entweder geöffnet oder geschlossen ist. Diese Ausführungsform ermöglicht es, das Ansprechen oder Nichtansprechen des Anzeiceelementes mit vorgegebenen Werten der zugehörigen Kenngröße fest zu koppeln. Diese feste Kopplung ist beispielsweise bei der Verwendung von Glühlampen als hnzeieeelemente nützlich, da vermieden wird, daß sich langsam ändernde Kenngrößenwerte, d.h. also beispielsweise sich langsam ändernde Ströme, zu unterscbiedlicnen Beuchtstärken der Glühlampe führen, so-daß vor bzw. nach dem eigentlichen Aufleuchten der Glühlampen ein Bereich des Vor- bzw. Nachglühens liegen würde. Die letztgenannte Ausführungsform bewirkt also, daß die Anzeigeelemente nur zwei definierte Zustande einnehmen können.
  • Bei einer Ausführungsform der vorliegenaen Erfindung ist als Schaltglied jeweils ein Transistor vorgesehen, in dessen Basiskreis der Fühler und in dessen Kollektorkreis das Anzeigeelement eingeschaltet ist. Bei dieser Ausführungsform ist sichergestellt, daß die linderung im Widerstandswert des Fühlers unterhalb einem vorgegebenen Wert des Widerstandes die eine, oberhalb des vorgegebenen viertes die andere definierte Lage des Anzeigeelementes eindeutig hervorruft. Diese Beeinflussung des Schaltzustandes des Transistors durch den Fühler läßt sich durch einen geeigneten Aufbau des Basisspannungsteilers aus dem Fühler sowie einem weiteren Widerstandselement fester Größe erreichen. Bei einer besonderen Ausführungsform ist als Schaltglied ein npn-Transistor vorgesehen, und es ist der Kaltleiter zwischen die positive Klemme einer Gleichspannungsquelle und die Basiselektrode des Transistors und das Anzeigeelement in Reihe mit dem oder als Kollektorwiderstand geschaltet. Bei dieser Ausführungsform ändert sich die Basievorspannung des Trsnsistors in Abhängigkeit von der Temperatur und dem zugehörigen Widerstandswert des Kaltleiters, wobei bei einem bestimmten Spannungswert der Transistor aufgesteuert wird, so daß der über die Emitter-Kollektorstrecke fliessende Strom das Anzeigeelement zum Ansprechen bringt.
  • Wie bereits oben erwähnt sind Glühlampen als Anzeiger elemente gut geeignet. Auch sehr kleine Glühbirnen erzehen jedoch Wärme, die unter Umständen, insbesondere dann, wen in der Nähe der Gühlampen Teile aus wärmeempfindlichen Kunststoffen angeordnet sind, ungünstige Auswirkungen haben kann. Da in vielen Fällen eine dauernde Anzeige des Flüssigkeitsstandes nicht benötigt wird, ist zur Verringerung dieser schäalichen Auswirkungen bei einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die insbesondere bei Wärme entwickelnden oder Nebenreaktionen verursachenden Elementen oder Fühlern einsetzbar ist, vorgesehen, daß mindestens einige der Fühler und/oder Anzeigeelemer:te mittels eines gemeinsamen Tasters an die t einsar.e Jpannungsquelle anschließbar sind. Das Öffnen des gemeinsamen Tasters bewirkt, daß die Glühlampen keinen Strom führen. Wenn es sich um eine Anzeigevorrichtung handelt, die von einer Stromquelle begrenzter Kapazität gespeist wird, beispielsweise um eine Anzeiger vorrichtung in Flugzeugen, die von bordeigenen Batterien gespeist wird, ist es zweckmäßig, nicht nur die Anzeigeelemente, sondern auch die Fühler durch den erwähnten gemeinsamen Taster von der gemeinsamen Spannungsquelle abzutrennen, da der Stromfluß durch die Fühler zu Zeiten, in denen keine Anzeige erfolgen soll, einen unnützen Leistungsverbrauch darstellt.
  • Insbesondere bei der zuletzt geschilderten Ausführungsform, bei der also unter Umständen über längere Zeiträume keine Anzeige erfolgt, da der gemeinsame Taster geöffnet it, ist aber eine Anzeige nützlich, die das Über- oder Unter schreiten besteimmter Flüssigkeitsstände anzeigt. Eine besondere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sient daher vor, da minaestens eines der Anzeigeelemente in seiner Anzeigeart von den anderen Anzeigeelementen abweicht. Die abweichende Anzeigeart 9011 sicherstellen, daß die Aufmerksamkeit in der Nähe befindlicher Personen in jedem Falle erregt wird. Als abweichende Anzeigearten kommen infrage etwa die Kopplung der optischen Anzeige mit einer zusätzlichen akustischen Anzeige, oder, gemäß einer besonderen Ausführungsform, die Ausbildung mindestens eines der Anzeigeelemente als Blinklampe. bs ist dabei sowohl möglich aie esondere Anzeige ge durch das Unterschreiten eines vorgegebenen Flüssigkeitsstandes auszulösen, etwa, um vor dem Vollständigen Entleeren eines Tankes zu warnen, als auch, die besondere Anzeige bei Überzehreiten einer vorgegebenen Flüssigkeitsstandes auszulösen, etwa, um überfüllung eines Behalters zu vermeiden.
  • Obwohl die erfindungsgemäße Anzeigevorrichtung nicht nur bei in Behältern aufbewahrten Flüssigkeiten anwendbar ist, hat sie jedoch gerade bei solchen besondere praktische Bedeutung.
  • s ist möglich, die Fühler fest in dem Flüssigkeitsbehälter zu installieren, jedoch ist die eingangs angegebene Verwendung einer Sonde, die die Fühler aufweist, vorteilhafter, weil so Störungen leichter behebbar sind und die Sonde zudem als Teil eines transportablen Anzeigesystems ausgebildet sein kann.
  • Bei einer Ausführunsform der Sonde sind die Fühler auf einem flexiblen Band in Abstand voneinander angeordnet, das an seinem freien Ende mit einem Senkgewicht versehen ist, Die elextrischenVerbindungen können aabei durch an die Fühler angelötete isolierte Leitungen hergestellt sein; einfacher und billiger herstelloar ist jedoch eine Ausführungsform, bei der das Band mit einer Kupferkaschierung versehen ist, aus der die Leitungszüge herausgearbeitet sind, und bei der die Fühler und ggf.
  • weitere Widerstandselemente mit der Kupferkaschierung elektrisch leitend und mechanisch fest verbunden sind.
  • eingangs wurde bereits darauf hingewiesen, daß bekannte Anzeigevorrichtungen auf elektrisch nichtleitende Flüssigketten beschränkt sind. Die erfindungsgemäße Anzeigevorrichtung hingegen, die nicht die elektrischen Isolationseigenschaften der Blüssigkeit zu Meßzwecken ausnutzt, kann - außer in Gestalt der bereits angegebenen Ausführungsform, mit offenen Kontakten - auch bei Ausbildung mit temperaturabhängigen Fühlern bei elektrisch leitenden Flüssigkeiten Anwendung finden; in diesem Falle ist gemäß einer besonderen Ausführungsform dafür Sorge zu tragen, daß alle Zuleitungen innerhalb der Anzeigeanordnung von der Flüssigkeit elektrisch isoliert sind. in erster Linie wird es sich um die Zuleitungen zu den Fühlern handeln, die zur Vermeidung von Kurzschlüssen gegenüber der Flüssigkeit abgedeckt werden müssen. die Fühler selbst befinden sich meist in nach außen elektrisch isolierenden Genäusen, so daß hier besondere Maßnahmen meist nicht erforderlich sein werden. Diese Ausführungsform kann auch bei elektrisch leitenden Flüssigkeiten zur Anwendung kommen, bei denen ein Stromfluß zersetzend wirken würde, so daß die Ausführungsform der erfindung mit Kontakten nicht in Frage kommt.
  • Weitere Sinzelheiten, Ausgestaltungen und Vorteile der Erfindung sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen, in aer die Erfindung anhand mehrerer in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher beschrieben und erläutert wird. Es zeigen Fig. 1 die schaltungstechnische Verknüpfung eines Kaltleiters mit einer Glühlampe gemäß einer der oben beschriebenen Ausführungsformen, Fig. 2 die elektrische Gesamtschaltung der erfindungsgemäßen Anzeigevorrichtung gemäß einer Ausführungsform, Pig. 3 die Außenansicljt der Anzeigeelemente bei einer Ausführungsform und i. 4 eine Ansicht einer Sonde.
  • In Fi?. 1 bildet ein Kaltleiter 1 zusammen mit einem weiteren festen 'liderstandselement 2 den Basisspannungsteiler eines Transistors 3. Der Transistor ist ein npn-Transistor. In Serie mit einem Kollektorwiderstand 4 liegt ein Anzeigeelement 5, beispielsweise eine Glühlampe. Am Basisspannungsteiler sowie am Kollektorwiderstand 5 liegt eine Gleichspannung von 15 V an. Solange sich die dargestellte Anzeiorevorrichtung in Luft befindet, heizt der über den Kaltleiter 1 fließende Strom den kaltleiter auf eine bestimmte Temperatur auf, so daß sich am Kaltleiter ein durch seine Temperatur-Widerstandscharakteristik bestimmter Widerstandswert einstellt. Sobald die Anzeigevorrichtung in die Flüssigkeit eintaucht, verringert sich die Temperatur am Kaltleiter 1 und damit sein Widerstandwert. Die Veränderung des Widerstandwertes am Kaltleiter 1 ändert das Teilerverhältnis des Basisspannungsteilers aus den Widerstandselementen 1 und 2. Damit cndert sich die Basisspannung am Transistor 3, und bei Erreichen eines bestimmten Wertes dieser Spannung, d. . also bei Erreichen einer bestimmten Temperatur am Kaltleiter 1, wird der vorher gesperrte Transistor 3 leitend, so daß das Anzeigeelement 5 aufleuchtet. Die Bemessung der beteiliOten Wid,erstandswerte erfolgt zweckmäßigerweise derart, daß das Aufleuchten des Anzeiger elementes erst beim vollständigen Eintauchen des Kaltleiters 1 in die Flüssigkeit ausgelöst wird. Als zwec1: mäßige Dimensionierung wurde beispielsweise ermittelt: Widerstandwert des Widerstandselementes 2: 22 0hm/0,25 W, Widerstandwert des Kollektorwiderstandes 4: 220 0hm/0,5 W, Glühlampe mit -5 V, 50 mA.
  • Als ransistor 3 wurde der Typ BCY 58 verwendet, als lÇaltleiter einer der Typen P 390 E1 oder P 430 E1 der Firma Siemens.
  • Fig. 2 zeigt das Gesamtschaltbild einer erfindungsgemaßen Anzeigevorrichtung. Gleiche Bauteile wie in Fig. 1 sind gleich bezeichnet worden. Aus Fig. 2 ergibt sich, daß eine Vielzahl von entsprechend Fig. 1 zusammengeschalteten Bauteilen vorgesehen ist. Die Anzahl der verwendeten Bauteile, insbesondere also von Ealtleitern und Glühlampen, wira durch die geforderte Anzeigegenauigkeit bestimmt. Zweckmäßige Werte für die Anzeigegenauigkeit liegen beispielsweise bei Stufen von 2,5 % oaer 5 % oder 10 % des jeweiligen maximalen Höchststandes der Flüssigkeit. Als Spannungsquelle wird, wie sich aus Fig. 2 weiterhin ergibt, ein Transformator 6 mit nachgeschaltetem Gleichrichter 7 verwendet. In die Zuleitung zu den Emitteransclzlüssen ist ein gemeinsamer Taster 8 eingefügt, der normalerweise geöffnet ist und nur geschlossen wird, wenn eine Anzeige gewünscht wird, um die bereits geschilderten naclAteiligen Effekte der Erwärmung der Glühlampen auszuschalten.
  • Aus der Fig. 2 ergibt sich weiterhin, daß einem ausgewählten Kaltleiter 9 ein besonderes Anzeigeelement 10 zugeordnet ist, beispielsweise eine Blinklampe. Der zugehörige Emitteranschluß ist unter Umgehung des Tasters 8 unmittelbar an einen Pol des Gleichrichters 9 geführt.
  • Der Aufbau der Schaltung aus den Bauteilen 9 und 10 entspricht dem der entsprechenden Bauteile 1 und 5. Die Bauteile 9 und 10 sind ständig eingeschaltet. Sie sprechen also auf den ihnen zugeordneten Flüssigkeitsstand unabhängig von der Betätigung des Tasters 8 an. Der Kaltleiter 9 kann demzufolge beispielsweise einem Flüssi£keitsstand zugeordnet sein, der 15 0 der maximalen Füllhöhe entspricht, wenn es darum geht, die bevorstehende entleerung eines Behälters anzuzeigen, oder beispielsweise einem Flüssigkeitsstand von 90 % aer Maximalhöhe, wenn es darum geht, die bevorstehencie Füllung des Behälters anzuzeigen. Es ist auch möglich, mehr als nur einen Kaltleiter samt zugehörigem Anzeigeelement dauernd eingeschaltet zu lassen, wenn eine größere Anzahl von Flüssigkeitspegeln ständig überwacht werden soll.
  • Fig. 3 zeigt die Schauseite aller Anzeigeelemente. Die Anzeigeelemente selbst sind nicht sichtbar, sondern jeweils hinter beispielsweise farbig getönten durchscheinenden I)eckscheibenll angeordnet. Die Anzeigeelemente sind so dicht beieinander angeordnet, daß die Veckscheiben eine zusammenhängede Fläche bilden. Die Deckscheiben 11 sind in einen Gehäusedeckel 12 eingelassen. Im dargestellten Fall ist eine Anzeigegenauigkeit von 5 % des maximal möglichen Füllstandes realisiert. Das einem Füllstand von 15 % entsprechende Anzeigeelement ist als Blinklampe ausgebildet. In Fig. 3 ist die zugehörige Deckscheibe schraffiert dargestellt. Im dargestellten Fall zeigt das Gerät den Flüssigkeitsstand 75 % des Maximalwertes an.
  • Es muß noch darauf hingewiesen werden, daß es ebensogut möglich ist, die Anzeigeelementet die zu in die Flüssigkeit eingetauchten Widerstandselementen gehören, nicht hell, sondern dunkel zu tasten. In diesem Falle leuchten also die Anzeigeelemente, die zu oberhalb der Flüssigkeit befindlichen Fühlern gehören.
  • Fig. 4 schließlich zeigt eine bandförmige Sonde, die einen Teil der elektrischen Bauteile, zumindest die Kaltleiter 1 bzw. 9, tragt. An ihrem Ende ist ein Senkgewicht 13 angebracht, ds auf dem Tankboden 14 aufliegt.
  • Die Sonde ist-als flexibles Band 15 ausgebildet, das beispielsweise in der üblichen Technik mit gedruckten Leiterbahnen 16 bedeckt ist. Eine andere Nöglichkeit besteht in der Verwendung eines Gummibandes mit Lötstützpunkten und elektrischen Leitungen.
  • Aus der Abbildung ergibt sich, daß die kaltleiter 1 bzw. 9 in senkrechter Richtung einen Abstand voneinanuer einnehmen, der den Anzeigestufen entspricht, Es versteht sich, daß die vorliegende Erfindung nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt ist. Vielmehr sind grundsätzlich auch andere Sondenformen und Träger für die elektrischen Bauelemente verwendbar Beispielsweise können die Kaltleiter auf einer starren Leiterplatte in einem mit Öffnungen versehenen Rohr untergebracht sein, in dem sie gegen mechanische Beschä.digung.en geschützt sind. Auch können anstelle von Glühlampen oder Leuchtdioden als Anzeiger durch Stromeinwirkung zum Leuchten angeregte Farben verwendet werden. Außerdem können unabhängig davon, ob zum Leuchten angeregte Farben, Glühlampen oder Leuchtdioden verwendet sind, verschiedenen Füllhöhen unterschiedliche Farben zugeordnet sein, wodurch sich besondere Signalwirkungen erzielen lassen. Statt dieser Anzeigenelemente könnten jedoch ebenso strom- oder spannungsempfindliche Anzeiger anderer Art, beispielsweise auch Zeigerinstrumente verwendet werden. Schließlich ist es auch möglich, bei bestimmten Füllhöhen ein akustisches Signal zusätzlich oder anstelle eines optischen Signales auszulosen

Claims (16)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zur elektrischen erfassung und anzeige der Füllhöhe in Flüssigkeitsbehältern, die eine in den Flüssigkeitsbehälter eintauchende Sonde, einen mit der Sonde elektrisch verbundenen Anzeiger und ein Stromversorgungsteil umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß die Sonde (13, 15) mehrere in unterschiedlicher. Höhen angebrachte, je nacii püllhöhe in die Flüssigkeit ein- oder austauchende Fühler (1 bzw. 9) aufweist, deren elektriocne nennwerte bei eingetauchtem Zustand von denen bei ausgetauchtem Zustand abeichen, daß jedem Fühler ein auf die kennwertänderung ansprechendes Anzeigeelment (5 bzw. 10) zugeordnet ist, und daß die Anzeigeelemente in der selben teihenfolge angeordnet sind, wie die ihnen zugeordneten Fühler.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Anzeigeelemente (5) ein- und ausschaltbar lichtaussendende Bauelemente vorgesehen sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daf; als anzeigeelemente (5) Glühlampen vorgesehen sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Anzeigeelemente (5) Leuchtdioden vorgesehen sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem vorhergehenden Anspruch zur Verwendung bei einer elektrisch leitenden Flüssigkeit, dadurch gekennzeichnet, daß nicnt isolierte Kontakte mit isolierten Zuleitungen vorgesehen sind.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß als Fühler (1) stark temperaturabhängige Widerstandselemente vorgesehen sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Widerstandselemente (1) Kaltleiter vorgesehen sind.
  8. 6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeelemente (5) mit dem jeweils zugeordneten Fühler (1) über je ein Schaltglied (3) verbunden sind, das in Abhängigkeit von dem Eintauchen oder Austauchen des Fühlers (1) entweder geöffnet oder geschlossen ist.
  9. 9. Vorrichtung nch Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Schaltglied (3) jeweils ein Transistor vorgesehen ist, in deren Basiskreis der Fühler (1) und in dessen Kollektorkreis das Anzeigeelement (5) eingeschaltet ist.
  10. 10. Vorrichtung nacn Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, da als Schaltglied (3) ein npn-Transistor vorgesehen ist und daß der Kaltleiter (1) zwischen die positive Klenine einer Gleichspannunsquelle (7) und die Basiselektrode des Transistors und aas hnzeigeelement (5) in Reihe mit dem oder als Kollektorwiderstand (4) geschaltet ist.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6-10, inabesondere mit Wärme entwickelnden oder Nebenreaktionen verursachenden elementen oder Fühlern, dadurch gekennzeichnet, daf mindestens einige der Fühler (1) und/oder Anzeigeelemente (5) mittels eines gemeinsamen Tasters (8) mit der Spannungsquelle (7) verbindbar sind.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerstandselemente (1 bzw. 9) standig mit der Spannungsquelle (7) verbunden sind.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der snzeigeelemente (5) in seiner Anzeiger von den anderen Anzeigeelementen abweicht.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichhet, daß mindestens eines der Anzeigeelemente (5) als Blinklampe ausgebildet ist.
  15. 15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fühler(1 bzw. 9) auf einem flexiblen Band (15) in Abstand voneinander angeordnet sind, das an seinem freien Ende mit einem Senkgewicht (13) versehen ist.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (15) mit einer Kupferkaschierung versehen ist, aus der die Leitungszüge (16) herausgearbeitet sind, und daß die Fühler (1 bzw, 9) und gegebenenfalls weitere Widerstandselemente mit der Kupferkaschierung elektrisch leitend und mechanisch fest verbunden sind.
    L e e r s e i t e
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2645743A1 (de) * 1976-10-09 1978-04-13 Vdo Schindling Fluessigkeitsstandsmesseinrichtung
FR2533311A1 (fr) * 1982-09-17 1984-03-23 Jaeger Dispositif de detection de niveau de liquide ne comportant pas d'element mobile
WO1991014926A1 (de) * 1990-03-19 1991-10-03 Kromberg & Schubert Vorrichtung zum messen des flüssigkeitsstandes in einem behälter, insbesondere im kraftstofftank eines fahrzeugs

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