DE8527899U1 - Überfüllsicherungsvorrichtung für Behälter - Google Patents

Überfüllsicherungsvorrichtung für Behälter

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DE8527899U1 DE19858527899 DE8527899U DE8527899U1 DE 8527899 U1 DE8527899 U1 DE 8527899U1 DE 19858527899 DE19858527899 DE 19858527899 DE 8527899 U DE8527899 U DE 8527899U DE 8527899 U1 DE8527899 U1 DE 8527899U1
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    • B65D90/22Safety features
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Description

* I
Überfüllsicherungsvorrichtung für Behälter
Die Erfindung betrifft eine Überfüllsicherungsvorrichtung für Behälter mit einem an der Behälterwand anbringbaren Montageteil, an dem ein in das Behälter-Innere ragender Sensor gehaltert ist.
Derartige Vorrichtungen sind aus der Praxis bekannt. Der induktiv oder kapazitiv arbeitende Sensor spricht an, sobald der Flüssigkeitsstand in dem Behälter eine bestimmte Höhe erreicht hat, worauf eine Anzeige erfolgt und/oder ein Regelsignal abgegeben wird, beispielsweise um den weiteren Zulauf von Flüssigkeit in den Behälter zu unterbrechen.
Bei bekannten Überfüllsicherungsvorrichtungen besteht ein Problem, die Füllhöhe des Behälters mit der erforderlichen
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Genauigkeit festzulegen. Die Füllhöhe kann bei unterschiedlichen Behältergrößen, auf Grund von Pertigungstoleranzen des Behälters usw. unterschiedlich sein, und es besteht keine Möglichkeit, sich den Erfordernissen anzupassen. Erschwerend kommt hinzu, daß in bestimmten Anwendungsfällen eine behördliche Abnahme der eingestellten Füllhöhe erforderlich ist. Dem wurde bislang durch eine konstruktiv unveränderliche Vorgabe der Füllhöhe durch entsprechende Ausgestaltung des Montageteils Rechnung getragen, doch besteht dann nicht die Möglichkeit, sich unterschiedlichen Behälterabmessüngeh anzupassen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine konstruktiv unaufwendige Überfullsicherungsvorrichtung anzugeben, die unabhängig von Behältergrößen und -tolefanzen eine präzise Vorgabe des Füllstands gestattet.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Überfullsicherungsvorrichtung, bei der das Montageteil eine Führungsbuchse aufweist, in der der Sensor höhenverstellbar und arretierbar aufgenommen ist.
Die Höhenverstellung des Sensors ermöglicht es, den Füllstand des Behälters einzustellen, nachdem man die Überfüllsicherungsvorrichtung daran angebaut hat. Der Füllstand kann so den Behältergegebenheiten entsprechend genau auf den gewünschten Wert eingestellt werden, und entsprechend präzise
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ist die Vorgabe des Füllvolumens.
Zur Arretierung des Sensors kann eine Klemmvorrichtung vorgesehen sein, die sich in einer einmal festgelegten Höheneinstellung plombieren läßt . Dia beispielsweise bei einer behördlichen Prüfung oder Abnahme erfolgende Plombierung stellt sicher, daß die einmal vorgenommene Füllstandseiästellung auf Dauer unverändert bleibt* Es wird so dieselbe Sicherheit gegen Manipulationen erzielt wie bei einem nicht höhenverstellbaren Füllstands-Sensor.
Die Klemmvorrichtung kann eine Klemmschraube enthalten, die zur Durchführung eines Plombendrähts durchbohrt ist. Insbesondere kann die Klemmvorrichtung aus zwei diametral gegenüberliegenden, radial gegen den Mantel der Sonde arbeitenden Klemmschrauben bestehen. Dieser Aufbau ist konstruktiv unaufwendig. Die Klemmschrauben üben eine symmetrische, gut zu dosierende Haltekraft auf den Mantel aus, und sie sind bequem zu bedienen.
Die Sonde kann in der Führungsbuchse abgedichtet aufgenommen sein. Insbesondere kann die Führungsbuchse auf dem Innenmantel eine Ringnut aufweisen, in die ein sich an den Mantel des Sensors anlegendver Dichtring einsetzbar ist. Die abgedichtete Aufnahme des Sensors dient der Flüssigkeitsdichtigkeit des Behälters und zugleich einer bequemen Gleitführung des höhenverstellbaren Sensors.
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Das Montageteil kann einen Befestigungsflansch und einen damit starr verbundenen/ insbesondere verschweißten Gewindestutzen aufweisen, an dem die Führungsbuchse mittels einer Überwurf-Verschraubung festlegbar ist. Diese Ausführungsform eröffnet bei unaufwendigem Aufbau bequeme, sehr vielseitige Montagemöglichkeiten insbesondere in Verbindung mit Normanschlüssen an Behältern. Der Dichtring kann sich am Stoß zwischen Gewindestutzen und Führungsbuchse insbesondere in einer stirnseitig an dem Gewindestutzen aufgenommenen Nut befinden. Man erreicht so, daß der Dichtring beim Niederziehen der Führungsbuchse mittels der Überwurf-Verschraubung gepreßt und an den Mantel des Sensors angedrückt wird, wodurch sich eine besonders gute Abdichtung ergibt. Außerdem ist die Ringnut fertigungstechnisch leicht anzubringen.
Statt einer Montage mit einem Befestigungsflansch kann auch eine Schraubmontage der erfindungsgemäßen Uberfüllsicherungsvorrichtung vorgesehen sein, z.B. unter Verwendung eines Gewindestopfens.
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Der Sensor kann zwei Fühler aufweisen, von denen einer ein Meßfühler, und der andere ein Referenzfühler sein kann. In den Sensor kann ein Meßwandler eingebaut sein, und der Sensor kann ein Gehäuse mit einer Durchführung für ein elektrisches Kabel haben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand zweier in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen;
Figur 1 die Seitenansicht einer ersten Bauform der überfüllsicherungsvorrichtung teilweise aufgebrochen und im Längsschnitt;
Figur 2 die Seitenansicht einer zweiten Bauform der überfüllsicherungsvorrichtung.
Die in Fig. 1 dargestellte überfüllsicherungsvorrichtung hat ein Montageteil mit
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einem Befestigungsflansch 10, der mit Montagebohrungen 12 versehen ist. Der Befestigungsflansch 10 wird im Bereich einer Behälteröffnung an der Wand des Behälters angeflanscht, wobei Schrauben durch die Montagebohrungen 12 greifen. Der Befestigungsflansch 10 ist mit einer abgestuften axialen Mittelbohrung versehen, deren Partie größeren Durchmessers an der Behälteraußenseite zu liegen kommt. In die Mittelbohrung greift mit einem Ansatz 14 ein im wesentlichen hohlzylindrischer Gewindestutzen 16 ein. Der Ansatz 14 paßt bündig in die Partie größeren Durchmessers der Mittelbohrung, und sein Innendurchmesser ist so c-ewählt, dato er dem der Partie kleineren Durchmessers der Mittelbohrung im we&entlichen entspricht. Im montierten Zustand bilden S5O Qewindestutzen 16 und Befestigungsflansch 10 einen durchgehenden, kreiszylindrischen Kanal von sich nicht oder kaum änderndem Durchmesser. Der Gewindestutzen 16 steht mit einer radialen Stufe 18 größeren Durchmessers auf der Außenseite des Befestigungsllanschs 10 auf. Er ist unter Abdichtung starr mit dem Flansch 10 verbunden, vorzugsweise verschweißt·
Eine von dem Befestigungsflansch 10 außen abstehende Partie des Stutzens 16 trägt ein Außengewinde. An der Stirnfläche dos Stutzens 16 ist auf dessen Innenring eine umlaufende Nut 20 von im wesentlichen rechteckigem Querschnitt ausgenommen, Die Nut 20 nimmt einen Dichtring 22, vorzugsweise einen O-Ring auf. In axialer Verlängerung des Gewindestutzens
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16 ist darauf aufbauend eine Führungsbuchse 24 angeordnet. Diese steht in stirnseitiger Berührung mit dem Gewindestutzen 16, und sie beaufschlagt den Dichtring 22. Die Führungsbuchse 24 ist im Außendurchmesser abgestuft. An eine Partie größeren Durchmessers, die mit dem Gewindestutzen 16 in Anlage steht und diesem im Außendurchmess-r nahekommt, grenzt ein längerer Führungsabschnitt 20 kleineren Außendurchmessers an. Die den Ansatz des Führurgsabschnitts 26 markierende Stufe bildet das Widerlager für eine Überwurfmutter 28, die über den Führungsabschnitt 26, nicht aber die Partie größeren Durchmessers der Führungsbuchse 24 paßt und mit ihrem Innengewinde auf das Außengewinde des Gewindestutzens 16 aufgeschraubt werden kann. Mittels der überwurfmutter 28 wird die Führungsbuchse auf den Gewindestutzen 16 niedergezogen, wobei der Dichtring 22 gepreßt wird.
Der Innendurchmesser der Führungsbuchse 24 entspricht dem des Gewindestutzens 16, so daß man einen durchgehenden, kreiszylindrischen Kanal von im wesentlichem gleichbleibendem Durchmesser erhält. Durch diesen greift das Gehäuse 30 eines Sensors mit geringem Spiel hindurch. Der Sensor ragt über den Befestigungsflansch tO hinaus in das Innere des Behälters hinein. Er dient als Standaufnehmer bzw. Standgrenzschalter, mil. dem man die Höhe eines Flüssigkeitsspiegels in dem Behälter erfassen kann.
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Der Sensor kann auf verschiedene Weise, insbesondere nach dem induktiven oder kapazitiven Prinzip, arbeiten. In der < Abbildung ist ein kapazitiver Sensor veranschaulicht. Dieser ;.■
weist zwei Fühler auf, von denen einer als Meßelektrode ■'
32, und der andere als Bezugselektrode 34 arbeitet. Beide I Fühler 32, 34 sind im Innern des Sensorgehäuses 30 aufge-
nommen und unter Abdichtung durch dessen Stirnfläche 36 i|
hindurchgeführt, so daß sie in das Innere des Behälters E ragen. Der Meßelektrode 32 ist im Innern des Gehäuses 30
unmittelbar ein Meßwandler 38 mit elektrischen Anschlüssen |
40 nachgeordnet- Außerhalb des Behälters weist der Sensor einen Gehäuseaufsatz 42 auf, der unter Zwischenschaltung eines Dichtrings 44 mit einem Schraubdeckel 46 verschlossen ist· An dem Gehäuseaufsatz 42 befindet sich in seitlicher Anordnung eine Kabeldurchführung 43, in der ein elektrisches Kabel mittels einer Schraubverbindung geklemmt wird. Das Kabel ist an den Meßwandler 38 angeschlossen, dessen elektrisches Meßsignal es führt.
Während der Messung liegt die Bezugselektrode 34 auf Masse. Mit der Meßelektrode 32 erfaßt man eine zwischen Bezugselektrode und Meßelektrode bestehende Kapazität. Letztere ändert sich, wenn Flüssigkeit in den Bereich zwischen den beiden Elektroden 32, 34 tritt, was beispielsweise durch ,.ine erhöhte Stromaufnahme im Meßwandler 38 detektiert werden kann. Bei Überschreiten einer vorgegebenen Schwelle wird ein Signal abgegeben, das in unterschiedlicher Weise
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weiterverarbeitet werden kann. Insbesondere läßt sich so das Erreichen eines bestimmten Füllstands zur Anzeige bringen Weiter kann das Meßsignal in einer Regelschaltung ausgewertet werden, z.B. dazu/ einen Flüssigkeitszulauf in das Innere des Behälters zu unterbrechen.
Der Schaltpunkt der Signalgabe hängt von der Tiefe ab,mit der der Sensor in das Innere des Behälters ragt. Erfindungsgemäß ist nun diese Tiefe einstellbar. Der Sensor läßt sich axial in seiner Führung verstellen, die von dem Gewindestutzen 16 und der Führungsbuchse 24 gebildet wird. Der zwischen diesen Teilen aufgenommene Dichtring 22 legt sich an den Mantel des Sensors an, so daß er eine Abdichtung und Gleitführung für den Sensor bildet. Im Bereich des Führungsabschnitts 26 der Führungsbuchse 24 sind Klemmschrauben 48, 50 vorgesehen, mittels derer sich der Sensor in einer bestimmten Höheneinstellung arretieren läßt.
Die Klemmschrauben 48, 50 sind in radiale Gewindebohrungen der Führungsbuchse 24 eingeschraubt. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind zwei Klemmschrauben 48, 50 vorgesehen, die einander diametral gegenüberliegen und beide in radialer Richtung gegen den Mantel des Sensors arbeiten. Die Spitze der Klemmschrauben 48, 50 ist dabei abgeplattet, um eine Beschädigung des Sensors zu vermeiden.
Der Schaft einer der Klemmschrauben 48 ist diametral durch-
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bohrt. Die Bohrung 52 kommt im montierten Zustand außerhalb der Führungsbuchse 24 zu liegen, so daß sie zum Durchführen einec Plombendrahts zugänglich ist. Am Außenmantel des Siensors selbst läßt sich eine Plombe 54 anbringen. Letztere ist geeignet, die Klemmschraube 48 in einer bestimmten iSchraubstellung zu sichern.
Bei der Montage der erfindungsgemäßen Überfüllsicherungsvorrichtung schraubt man zunächst die Führungsbüchse 24 mit der Überwurfmutter 28 an dem Gewindestutzen 16 fest. Dabei wird der Dichtring 22 gepreßt, so daß er den Sensor auch bei noch losen Klemmschrauben 48, 50 in einer bestimmten Höhenstellung hält und abdichtet. Man kann dann den Sensor durch axiales Verschieben in seiner Führung justieren, um den gewünschten Schaltpunkt einzustellen. Sobald der Sensor eine Stellung einnimmt, in der er genau bei Erreichen des gewünschten Füllstands schaltet, werden die Klemmschrauben 48,50 angezogen. Diese Stellung des Sensors wird auf Dauer beibehalten. Dies zu gewährleisten, besteht die Möglichkeit/ die Klemmschraube 48 zu verplomben, was beispielsweise im Zusammenhang mit einer behördlichen Prüfung öder Abnahme erfolgen kann.
Fig. 2 zeigt eine Überfüllsichemngsvorrichtung, die statt das Befestigungsflanschs 10 ein Schraubmontageteil in Gestalt eines Gewindestopfens 56 aufweist. Im übrigen ist der Aufbau derselbe.
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Es sei noch angemerkt, daß die Referenzelektrode 34 nicht unbedingt vorhanden sein muß. Sie ist insbesondere bei kleinen Behältern vorgesehen, die elektrisch gut isoliert stehen.
Die erfindungsgemäße überfüllsicherungsvorrichtung findet eine bevorzugte Verwendung für ortsfeste Behälter zur Lagerung nichtbrennbarer * wässergefährdender Flüssigkeiten, insbesondere Milchtanks.
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Überfüllsicherungsvorrichtung für Behälter
Liste der Bezugszeichen
10 Befestigungsflansch
12 Montagebohrung
14 Ansatz
(6 Gewindestutzen
18 Stufe
20 Nut
22 Dicht ring
24 Führungsbuchse
26 Führungsabschnitt
28 Überwurfmutter
30 Gehäuse
32 Mfßelektrode
34 Bezugse'i ektrode
36 St irnflache
38 Meßwandler
40 elektrischer Anschluß
42 Gehäuseaufsatz
43 Kabel durchführung
44 Dicht ring
46 Schraubdeckel
48,50 Klemmschraube
52 Bohrung
54
56
Plombe
Gewinde stopf,en
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Claims (12)

• · · ■· III· f · · · · ti • · · ■ I * 1 I Überfüllsicherungsvorrichtung für Behälter Ansprüche
1. Überfüllsicherungsvorrichtung für Behälter mit einent
an der Behälterwand anbringbaren Montageteil, an de"i ein
in das Behälter-Innere ragender Sensor gehaltert ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Montageteil eine Führungsbuchse
(24) aufweist, in der der Sensor höhenverstellbar und arretierbar aufgenommen ist.
2. ÜberfüllsicherungsvorrichtJng nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Arretierung des Sensors eine Klemmvorrichtung (48, 50) vorgesehen ist, die sich in einer
einmal festgelegten Höheneinstellung plombieren (54) läßt.
3. überfüllsicherungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch
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gekennzeichnet, daß dia Klemmvorrichtung eine Klemmschraube (48) enthält, die zur Durchführung eines Plombendrahts dur.-libohrt ist.
4. Überfüllsicherungsvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung aus zwei diametral gegenüberliegenden, radial gegen den Mantel der Sonde arbeitenden Klemmschrauben (48, 50) bes* *ht.
5. Überfüllsicherungsvorrichtunc nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sonde in der Führungsbuchse (24) abgedichtet aufgenommen ist.
6. Überfüllsicherungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbuchse (24) auf dem Innenmantel eine Ringnut (20) aufweist, in die ein sich an der. Mantel der Sonde anlegender Dichtring (22) einsetzbar ist.
7. Überfül!sicherungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Montageteil einen Befestiguiigsflansch (10) und einen damit starr verbundenen, insbesondere verschweißten Gewindestutzen (16) aufweist, an der.i die Führungsbuchse (24) mittels einer Überwurf-Verschraubung festlegbar ist.
8. Überfüllsicherungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Dichtring (22) am Stoß zwischen
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Gewindestutzen (16) und Führungsbuchse (24), insbesondere in einer stirnseitig an dem Gewindestutzen (16) ausgenommenen Nut (20) befindet *
9. überfüllsicherungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Montageteil einen Gewindestopfen (56) aufweist.
ΙΟ* überfüllsicherungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor zwei Fühler (32, 34) aufweist, von denen einer ein Meßfühler (32), und der andere ein Referenzfühler (34) sein kann.
11. überfüllsicherungsvorrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß in den Sensor ein Meßumformer (38) eingebaut ist.
12. überfüllsicharungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor ein Gehäuse (30) mit einer Durchführung (43) für ein elektrisches Kabel hat.
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