DE3804474C2 - - Google Patents
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einschleusen
einer Sonde in einen durch einen Hahn absperrbaren Behälter.
Aus der DE-AS 11 78 616 ist ein Niveaustandgeber für
Transport- oder Lagerbehälter bekannt, die hochexplosive
Flüssigkeiten enthalten. Der bekannte Niveaustandgeber weist
einen Kaltleiter mit Glas- oder Metallkapselung auf. Aus der
Glas- oder Metallkapselung sind Anschlußdrähte herausgeführt,
welche mit einer Schaltung zur Erzeugung eines Regelsignals
verbunden sind.
Ferner sind Hochdruck-Absperrventile für die Entnahme von
hochexplosiven Flüssigkeiten aus Transport- oder Lagerbe
hältern allgemein bekannt, die einen Einlaß, einen Auslaß
und einen dazwischen liegenden Ventilsitz aufweisen. Zusätz
lich ist eine Auslaßbohrung für ein Entnahmeventil
vorgesehen.
Ein Nachteil der bekannten Niveaustandgeber und Absperr
ventile besteht darin, daß sie bislang völlig getrennt
eingesetzt werden mußten, d.h. Absperrventil und Niveau
standgeber konnten nur an unterschiedlichen Stellen eines
Tankdeckels montiert werden.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine auch als Niveaustandgeber
bezeichnete Sonde und einen Absperrhahn für einen hoch
explosive Flüssigkeiten enthaltenden Tank derart miteinander
zu kombinieren, daß diese in einer einzigen Durchführung im
Tankdeckel montierbar sind und daß außerdem der Austausch
der Sonde nur bei geschlossenem Absperrhahn erfolgen kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe dient die Vorrichtung der eingangs
genannten Art, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß auf dem Gehäuse des Hahns ein die
Sonde umgebender Schleusenkörper abnehmbar
montiert ist, und daß der
Schleusenkörper eine Nut aufweist, in die eine Verriegelungs
schraube eingreift, die lediglich bei geschlossenem Hahn aus
der Nut entfernbar ist.
Dadurch wird erreicht, daß der Schleusenkörper des Absperr
hahns nur dann von dem Ventilgehäuse abgeschraubt werden
kann, wenn der Hahn geschlossen ist. Bei offenem Hahn und
durch die Hahnbohrung gesteckter Sonde besteht kein Zugriff
zu der den Schleusenkörper festsetzenden Verriegelungsschraube.
Erst nachdem die Sonde durch den Hahn zurückgezogen ist,
kann der Hahn geschlossen werden. Nur in dieser Stellung
gibt eine Abdeckplatte die Verriegelungsschraube frei, so
daß diese aus dem Eingriff mit der Nut des Schleusenkörpers
gelöst und der Schleusenkörper abgenommen werden kann.
Vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ergeben sich aus
den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Figuren näher
erläutert; es zeigen:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel in teilweise
geschnittener Ansicht mit durch den Hahn gesteckter
Sonde;
Fig. 2 eine Seitenansicht von rechts von einem Teil des
ersten Ausführungsbeispiels nach Fig. 1;
Fig. 3 eine teilweise geschnittene Ansicht des ersten
Ausführungsbeispiels mit zurückgezogener Sonde und
geschlossenem Hahn;
Fig. 4 eine Seitenansicht von rechts eines Teils des in
Fig. 3 dargestellten ersten Ausführungsbeispiels;
Fig. 5 eine teilweise geschnittene Ansicht eines zweiten
Ausführungsbeispiels mit durch den Hahn gesteckter
Sonde; und
Fig. 6 einen vergrößerten Teilschnitt des Bereichs A des
zweiten Ausführungsbeispiels, jedoch mit zurück
gezogener Sonde und von dem Gehäuse getrennten
Schleusenkörper.
Fig. 1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel eines Absperr
hahns, bei dem eine Sonde 3 durch die Hahnbohrung 30 des
Hahns 14 gesteckt ist und auf diese Weise in einen nicht
dargestellten Tank eintauchen kann. Zu diesem Zweck ist das
Gehäuse 15 des Absperrhahns in an sich üblicher Weise
abgedichtet in einen nicht dargestellten Tankdeckel einge
schraubt.
Das Gehäuse 15 besitzt eine übliche durchgehende Gehäuse
bohrung 32, die in Öffnungsstellung des Hahns 14 mit der
Hahnbohrung 30 fluchtet und dadurch den Inhalt eines Tanks
ausströmen läßt. Gemäß Erfindung ist nun das Sondenrohr 16
der Sonde 3 in der Öffnungsstellung des Hahns 14 durch den
Hahn gesteckt, so daß es in das Innere eines nicht
dargestellten Tanks ragen kann. An ihrem unteren Ende weist
die Sonde 3 einen Sondenkopf 17 in Form einer Schutzhülse
auf, die einen Sensor 18 umgibt. Der Sensor 18 ist
beispielsweise ein in der DE-AS 11 78 616 beschriebener
Niveaustandgeber.
Auf das Gehäuse 15 ist ein Schleusenkörper 5 unter Zwischen
schaltung einer Dichtung 40 aufgeschraubt. Der Schleusenkörper
5 besitzt eine innere Schleusenbohrung 19, die mit der
Gehäusebohrung 32 des Absperrhahns fluchtet und die einen
Durchmesser hat, der zumindest geringfügig größer als der
Außendurchmesser des Sondenkopfes 17 ist. Im Abstand zum
hahnseitigen Rand des Schleusenkörpers 5 weist die
Schleusenbohrung 19 eine Schulter 22 auf, die den Innen
durchmesser der Schleusenbohrung 19 auf ein Maß reduziert,
das geringfügig größer als der Außendurchmesser des Sonden
rohrs 16 ist, so daß die Schulter 22 einen die Längsver
schiebung des Sondenrohrs 16 begrenzenden Anschlag bildet,
an dem der Sondenkopf 17 festgehalten wird. Der Abstand der
Schulter 22 zum Hahn 14 ist bei zusammengesetzten Absperr
hahn so gewählt, daß der Sondenkopf 17 vollständig über den
Hahn 14 zurückgezogen und der Hahn 14 geschlossen werden
kann. Die Abdichtung des Sondenrohrs 16 gegenüber dem
Schleusenkörper 5 erfolgt durch eine nicht dargestellte
Stopfbuchse, die durch eine Stopfbuchsschraube 4 festziehbar
ist und dabei in einer Ausführungsform Teflonringe gegen das
Sondenrohr 16 preßt. Am oberen Ende der Sonde 3 ist ein
Anschluß 2 für Kabel 1 vorgesehen, über die vom Sensor 18
aufgenommene Signale zur weiteren Verarbeitung, beispiels
weise zu einer Füllstandsanzeige oder einem Schalter
geleitet werden.
Der Schleusenkörper 5 weist in der Nähe seines unteren Endes
eine Nut 20 auf, in die eine Verriegelungsschraube 7
eingreift. Die Verriegelungsschraube 7 ist an dem Gehäuse 15
angebracht, und zwar mittelbar über eine durch Befestigungs
schrauben 28 an das Gehäuse 15 angeschraubte Gehäuseplatte
13. Die Gehäuseplatte 13 weist eine nicht näher bezeichnete
Zentralbohrung für die Durchführung der Spindel 34 des Hahns
14 auf und besitzt in der die Sonde 3 enthaltenden
Vertikalebene eine Gewindebohrung, in die die Verriegelungs
schraube 7 eingeschraubt ist. An diametral gegenüberliegender
Stelle ist ferner ein Anschlag 12 in die Gehäuseplatte 13
eingesetzt, der mit einer ebenfalls auf die Spindel 34
aufgesetzten Abdeckplatte 9 zusammenwirkt. Es wird darauf
hingewiesen, daß der Anschlag 12 auch an anderer Stelle als
diametral gegenüber von der Verriegelungsschraube 7 in der
Gehäuseplatte 13 sitzen kann.
Die Abdeckplatte 9 weist einen geringen Abstand zur Gehäuse
platte 13 auf, der einerseits ausreicht, eine freie Bewegung
der Abdeckplatte 9 gegenüber der Gehäuseplatte 13 zuzulas
sen, der aber nicht so groß sein darf, daß die Verriege
lungsschraube 7 aus dem Eingriff mit der Nut 20 des
Schleusenkörpers 5 in der in Fig. 1 dargestellten geöff
neten Stellung des Hahns 14 gebracht werden kann. Außerdem
soll der Anschlag 12 stets in eine Führungsnut 11 eingreifen
können, die in die Abdeckplatte 9 eingearbeitet ist.
Ein Hebelarm 21 ist in die Abdeckplatte 9 eingesetzt,
beispielsweise eingeschraubt, der in der dargestellten
Ausführungsform bei geöffnetem Hahn 14 nach oben zeigt und
parallel zum Sondenrohr 16 verläuft.
Fig. 2 zeigt die Abdeckplatte 9 in einer Seitenansicht der
Fig. 1 von rechts, wobei eine zur Befestigung auf der
Spindel 34 vorgesehene Mutter 10 erkennbar ist. Außerdem ist
die Anschlagkurve 11 für den Anschlag 12 gestrichelt
angedeutet. Diese Anschlagkurve 11 erstreckt sich über einen
Kreisbogen von 90° und erfaßt somit die beiden Endstellungen
des Hahns 14, nämlich die geöffnete Stellung gemäß den
Fig. 1 und 2 und die geschlossene Stellung gemäß den
Fig. 3 und 4. Man erkennt in Fig. 2 außerdem, daß die
Abdeckplatte 9 eine Bohrung 8 besitzt, die bei geöffnetem
Hahn 14 nicht über der Verriegelungsschraube 7 liegt,
sondern gegenüber dieser um 90° verlagert ist. Auf diese
Weise besteht bei durch den Hahn 14 gesteckter Sonde 3 keine
Zugriffsmöglichkeit zur Verriegelungsschraube 7, so daß
diese nicht aus dem Eingriff mit der Nut 20 des Schleusen
körpers 5 gebracht werden kann. Schließlich wird noch darauf
hingewiesen, daß der Anschlag 12 in der dargestellten
Ausführungsform eine in die Gehäuseplatte 13 eingeschraubte
Schraube ist, deren Kopf über die Gehäuseplatte 13 vorsteht
und in die Anschlagkurve 11 eingreift. Es ist dem Fachmann
jedoch klar, daß anstelle einer Schraube auch ein Stift,
ein Bolzen, ein Vorsprung o.ä. den gleichen Zweck erfüllen.
Fig. 3 zeigt das erste Ausführungsbeispiel in einer zweiten
Stellung, bei der die Sonde 3 durch den Hahn 14 nach oben
zurückgezogen ist. Dabei befindet sich der Sondenkopf 17 in
der Schleusenbohrung 19 und wird von der Schulter 22 an
einer Weiterbewegung nach oben gehindert. Da sich das
Sondenrohr 16 nun nicht mehr durch die Hahnbohrung 30
erstreckt, konnte der Hahn 14 durch Drehen der Abdeckplatte
9 in die Stellung gemäß Fig. 4 gebracht und geschlossen
werden. Der Anschlag 12 begrenzt dabei diese zweite End
stellung des Hahns 14 und bringt in Zusammenwirkung mit der
Steuerkurve 11 die Bohrung 8 in eine über der Verriegelungs
schraube 7 liegende Position. In dieser Stellung kann die
Verriegelungsschraube 7 durch die Bohrung 8 erfaßt und aus
der Nut 20 gelöst werden, so daß die bei offenem Hahn 14
bestehende Verriegelung des Schleusenkörpers 5 am Gehäuse 15
aufgehoben ist. Bei geschlossenem Hahn 14 kann somit der
Schleusenkörper 5 von dem Gehäuse 15 abgenommen, beispiels
weise abgeschraubt werden, so daß eine Demontage und
gegebenenfalls ein Austausch der Sonde 3 erfolgen kann. Wie
bereits erwähnt, ist dabei sichergestellt, daß der Hahn 14
zum Austausch der Sonde 3 zwangsläufig geschlossen ist, so
daß keine Gefahr besteht, daß die im Tank eingeschlossene
und unter Druck stehende Flüssigkeit bei Austausch der Sonde
3 unbeabsichtigt austreten kann.
Fig. 5 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel, bei dem mit
dem ersten Ausführungsbeispiel übereinstimmende Teile mit
gleichen Bezugszeichen versehen sind. Das zweite Ausführungs
beispiel unterscheidet sich im wesentlichen durch eine
zusätzliche Sicherung gegen ein unzulässiges Wiedereinschrauben
der Verriegelungsschraube 7 bei noch nicht wieder
aufgesetztem Schleusenkörper 5. Wenn nämlich bei geschlossenem
Hahn in der Stellung gemäß den Fig. 3 und 4 der
Schleusenkörper 5 abgenommen ist, besteht weiterhin Zugriff
durch die Bohrung 8 zum Kopf der Verriegelungsschraube 7.
Würde diese nun ohne daß der Schleusenkörper 5 aufgesetzt
ist, wieder aus der Abdeckplatte 9 geschraubt, so ließe sich
die Abdeckplatte 9 wieder drehen und der Hahn 14 öffnen, was
katastrophale Folgen haben könnte. Aus diesem Grunde ist bei
dem zweiten Ausführungsbeispiel ein Ring 24 vorgesehen, der
in dem vergrößerten Teilschnitt von Fig. 6 deutlicher
erkennbar ist. Der Ring 24 umgibt mit Spiel einen Gehäuse
stutzen 36, der koaxial zu der Gehäusebohrung 32 angeordnet
ist. In den Gehäusestutzen 36 ist ein Anschlagstutzen 26
eingeschraubt, der an seinem oberen Ende einen Flansch 38
aufweist, dessen Außendurchmesser größer als der Innendurch
messer des Ringes 24 ist. Dadurch verhindert der Flansch 38
ein Abstreifen des Ringes 24 von dem Gehäusestutzen 36.
Ferner umgibt eine Feder 25 den Gehäusestutzen 36 und stützt
sich mit einem Ende am Gehäuse 15 und mit dem anderen Ende
an dem Ring 24 ab, so daß sie den Ring 24 normalerweise
gegen den Flansch 38 drückt. Die Höhe des Gehäusestutzens 36
und die Lage der den Ring 24 berührenden Unterseite des
Flansches 38 sind so bemessen, daß der von der Feder 25
gegen den Flansch 38 gedrückte Ring 24 auf der Höhe der
Verriegelungsschraube 7 liegt und mit dieser fluchtet. Der
Außendurchmesser des Ringes 24 ist ferner so gewählt, daß
die Verriegelungsschraube 7 nur ein kurzes Stück in Richtung
Schleusenkörper 5 aus der Abdeckplatte 9 zurückschraubbar
ist, wobei diese Verlagerung der Verriegelungsschraube 7
nicht ausreicht, um den Kopf der Verriegelungsschraube 7 aus
der Bohrung 8 der Abdeckplatte 9 zu bewegen und diese damit
freizugeben.
Gemäß Fig. 6 weist der Anschlagstutzen 26 außerdem ein
Innengewinde auf, in das die Buchse 6 des Schleusenkörpers 5
einschraubbar ist. Die Buchse 6 und der Schleusenkörper 5
sind ferner mit einer ringförmigen Ausnehmung 42 versehen,
die es erlaubt, den Schleusenkörper 5 über den Flansch 38 zu
bewegen. Mit anderen Worten ist der größere Durchmesser der
ringförmigen Ausnehmung 42 etwas größer als der Außendurch
messer des Flansches 38, während der kleinere Innendurch
messer der Ausnehmung 42 dem Gewindedurchmesser der
Verschraubung mit dem Anschlagstutzen 26 entspricht.
Schließlich ist die axiale Länge der ringförmigen Ausnehmung
42 so groß, daß bei vollständig in den Anschlagstutzen 26
eingeschraubter Buchse 6 des Schleusenkörpers 5 die Nut 20
des Schleusenkörpers 5 mit der Verriegelungsschraube 7
fluchtet, so daß die Verriegelungsschraube 7 in die Nut 20
gemäß Fig. 5 eingreifen kann. Beim Einschrauben der Buchse
6 in den Anschlagstutzen 26 drückt im übrigen der Unterrand
44 des Schleusenkörpers 5 den Ring 24 gegen die Wirkung der
Feder 25 nach unten und aus dem Weg der Verriegelungsschraube
7. Wird hingegen die Buchse 6 aus dem Anschlagstutzen 26
geschraubt und damit von dem Gehäuse 15 gelöst, dann drückt
die Feder 25 den Ring 24 automatisch wieder nach oben in den
Weg der Verriegelungsschraube 7 und sichert den geschlossenen
Absperrhahn.
In Fig. 5 ist schließlich noch ein Ventilanschlußstutzen 23
erkennbar, der in den Schleusenkörper 5 eingesetzt ist und
eine Verbindung zur Schleusenbohrung 19 herstellt. An den
Ventilanschlußstutzen 23 ist ein Absperrventil anzuschließen,
mit dem bei geöffnetem Hahn 14 der Tankinhalt in dosierter
Weise entnommen werden kann. Bei einer derartigen Ausfüh
rungsform kann die erfindungsgemäße Vorrichtung gleichzeitig
als Entnahmeventil und als Sondenschleuse eingesetzt werden.
Claims (10)
1. Vorrichtung zum Einschleusen einer Sonde (3) in einen
durch einen Hahn (14) absperrbaren Behälter,
dadurch gekennzeichnet, daß
auf dem Gehäuse (15) des Hahns (14) ein die Sonde (3)
umgebender Schleusenkörper (5) abnehmbar montiert ist,
und daß der Schleusenkörper (5)
eine Nut (20) aufweist, in die eine Verriegelungsschraube
(7) eingreift, die lediglich bei geschlossenem Hahn
(14) aus der Nut (20) entfernbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die zur Betätigung des Hahns (14) dienende Spindel
(34) auf ihrem freien Ende eine Abdeckplatte (9) trägt,
die nur bei geschlossenem Hahn (14) ein Entfernen der
Verriegelungsschraube (7) aus der Nut (20) gestattet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Abdeckplatte (9) eine Bohrung (8) für den
Eintritt der Verriegelungsschraube (7) vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abdeckplatte (9) eine Anschlagkurve (11)
aufweist, in die ein in das Gehäuse (15) eingesetzter
Anschlag (12) eingreift.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Anschlagkurve (11) über einen Kreisbogen
von 90° erstreckt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Ring (24) in den Weg der Verriegelungsschraube
(7) bewegbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ring (24) durch eine Feder (25) in den Weg der
Verriegelungsschraube (7) bewegbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ring (24) einen Gehäusestutzen (36) umgibt und
von einem Flansch (38) gegen eine durch die Feder (25)
erfolgende weitere axiale Verschiebung festgehalten
wird.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schleusenkörper (5) eine Buchse (6) enthält,
die eine Schleusenbohrung (19) und ein Mittel zur
Verhinderung des Herausziehens der Sonde (3) aufweist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß das Mittel eine Schulter (22) ist, die den
Innendurchmesser der Schleusenbohrung (19) reduziert.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883804474 DE3804474A1 (de) | 1988-02-11 | 1988-02-11 | Sondenschleuse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883804474 DE3804474A1 (de) | 1988-02-11 | 1988-02-11 | Sondenschleuse |
Publications (2)
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DE3804474A1 DE3804474A1 (de) | 1989-09-14 |
DE3804474C2 true DE3804474C2 (de) | 1990-01-04 |
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ID=6347327
Family Applications (1)
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DE19883804474 Granted DE3804474A1 (de) | 1988-02-11 | 1988-02-11 | Sondenschleuse |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3804474A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4015964A1 (de) * | 1990-05-18 | 1991-11-21 | Schulz & Rackow Gastechnik Gmb | Behaelterventil |
DE19619842A1 (de) * | 1996-05-17 | 1997-11-20 | Vinnolit Kunststoff Gmbh | Vorrichtung zur Leerstandsüberprüfung |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US11014801B2 (en) | 2017-11-10 | 2021-05-25 | Pentair Flow Technologies, Llc | Coupler for use in a closed transfer system |
Family Cites Families (1)
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---|---|---|---|---|
DE1178616B (de) * | 1962-05-23 | 1964-09-24 | Siemens Elektrogeraete Gmbh | Elektrischer Zustandsgeber fuer das Niveau einer Fluessigkeit |
-
1988
- 1988-02-11 DE DE19883804474 patent/DE3804474A1/de active Granted
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE4015964A1 (de) * | 1990-05-18 | 1991-11-21 | Schulz & Rackow Gastechnik Gmb | Behaelterventil |
DE19619842A1 (de) * | 1996-05-17 | 1997-11-20 | Vinnolit Kunststoff Gmbh | Vorrichtung zur Leerstandsüberprüfung |
DE19619842C2 (de) * | 1996-05-17 | 1998-12-24 | Vinnolit Kunststoff Gmbh | Vorrichtung zur Leerstandsüberprüfung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3804474A1 (de) | 1989-09-14 |
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