DE2403268A1 - Beruehrungsgeschuetzter halter fuer geraeteschutzsicherungen - Google Patents
Beruehrungsgeschuetzter halter fuer geraeteschutzsicherungenInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H85/00—Protective devices in which the current flows through a part of fusible material and this current is interrupted by displacement of the fusible material when this current becomes excessive
- H01H85/54—Protective devices wherein the fuse is carried, held, or retained by an intermediate or auxiliary part removable from the base, or used as sectionalisers
- H01H85/62—Protective devices wherein the fuse is carried, held, or retained by an intermediate or auxiliary part removable from the base, or used as sectionalisers the intermediate or auxiliary part being adapted for screwing into the base
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Description
Dr. W. P. Radt
Dipl.-Ing. E. E. Finkener
DipL-Ing. W. Ernesti Wickmann-Werke
Dipl.-Ing. E. E. Finkener
DipL-Ing. W. Ernesti Wickmann-Werke
Patentanwälte Aktiengesellschaft
463 Bochum
Heinrich-König-Straße 12 5810 Witten-AlHien
Fernsprecher 415 SO, 4 23 27 ■ ■
Telegrammadresse: Radtpatent Bochum
73 172
VE/IK
VE/IK
Berührungsgeschützter Halter für
G-eräteschut ζ sicherungen
G-eräteschut ζ sicherungen
Gegenstand der Erfindung ist ein als topfförmiges Isolierstoffgehäuse
ausgebildeter Halter für Geräteschutzsicherungen mit einem am Gehäuseboden und einem weiteren
oberhalb desselben angeordneten Festkontakt und einer mit einem Metalleinsatz versehenen Verschlußkappe. Die
Verschlußkappe hat in der Regel eine Handhabe zur Bedienung. In der Verschlußkappe können Organe zum Festhalten
der einzusetzenden Sicherung und zur Herstellung des Eontaktes zwischen einer der Sicherungskappen und dem oberen
Festkontakt vorgesehen sein.
Diese bekannten Sicherungshalter werden in elektrische
Geräte der verschiedensten Art eingebaut, und zwar so, daß die Bedienung von außen erfolgen kann, ohne dabei
in das Gerät eindringen zu müssen, und daß in verschlossenem Zustand keine stromführenden (Teile des Sicherungshalters der Berührung ausgesetzt sind. Muß eine Sicherung
entfernt werden, z.B. um eine durchgebrannte gegen eine neue auszuwechseln, so muß die Verschlußkappe abgenommen
werden: das Gehäuse des Sicherungshalters ist dann geöffnet. Dabei sind die stromführenden Festkontakte
ohne weiteres einer Berührung zugänglich, entweder mit der Hand oder mit stiftförmigen Fremdkörpern.
Hierin liegt eine Gefahr für die das Gerät bedienende Person, vor allem bei Haushaltsgeräten, an denen wenig
sachkundige Personen das Auswechseln der Sicherung vornehmen.
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Es sind bereits Sicherungshalter bekanntgeworden, bei denen der obere, der Einstecköffnung näher liegende
Festkontakt der Berührung wenigstens teilweise entzogen ist; bei diesen Sicherungshaltern bleibt jedoch der
untere, am G-ehäuseboden befindliche Festkontakt ungeschützt.
Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist eine solche Ausbildung des Sicherungshalters, daß bei entfernter Verschlußkappe
für beide Festkontakte ein erhöhter Berührungsschutz besteht, und bei eingesetzter Verschlußkappe
ein guter Kontakt zwischen den Festkontakten und den beiden Kappen der Sicherung vorliegt und dabei die übliche
Form des in kleinen Dimensionen gehaltenen Sicherungshalters gewahrt bleibt.
Gemäß der Erfindung wird dieses Ziel dadurch erreicht, daß in das topfförmige Isolierstoffgehäuse eine Isolierhülse
eingesetzt wird; diese Isolierhülse ist mit der Verschlußkappe so gekoppelt, daß sie beim Einsetzen
und Abheben der Verschlußkappe zwangsläufig eine bestimmte Bewegung ausführt. Die Kopplung ist von solcher
Art, daß die Verschlußkappe beim Einsetzen die Isolierhülse in eine Stellung bringt, bei der ein am Boden
der Isolierhülse angeordnetes Kontaktstück, auf das eine der Sicherungskappen zur Auflage kommt, sich in
leitender Verbindung mit dem Fußkontakt des Halters befindet, während die Isolierhülse von der Verschlußkappe
bei deren Abheben in eine Stellung gebracht wird, bei der sie beide Festkontakte derart abschirmt, daß weder
von Hand noch mit elektrisch leitenden Teilen von einem Durchmesser bis herab zu 1 mm eine Berührung möglich
ist.
Die Verschlußkappe kann als Schraubkappe ausgebildet sein. Die Verschraubung kann in der Veise ermöglicht
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sein, daß in das Innengewinde des ringförmig ausgebildeten
oberen Festkontaktes die Verschlußkappe mit ihrem mit einer Kappe der Sicherung in leitender Verbindung
stehenden Metalleinsatz, vorzugsweise mit einem dünneren
unteren Teil, einschraubbar ist.
Die Isolierhülse kann ein Außengewinde tragen und ist damit im Innengewinde des ringförmig ausgebildeten
oberen Festkontaktes einschraubbar. Da das Außengewinde sich in Längsrichtung nur über einen Teil der
Mantelfläche erstreckt, kann die Isolierstoffhülse sich
nur bis zum Gewindeausiauf bewegen und ist auf diese
Weise unverlierbar.
Die Kopplung zwischen der Verschlußkappe und der Isolierhülse, die die erfindungsgemäße Funktion der Isolierhülse
bedingt, kann in der Weise geschaffen sein, daß der Met'alleinsatz der Verschlußkappe und die Isolierhülse
an ihren Stoßflächen mittels einer Zapf en-ITut-Anordnung
miteinander verbunden sind, die bei einer relativen Drehbewegung einrastet. Auf diese Weise ist
eine drehfeste Verbindung zwischen Verschlußkappe und Isolierhülse gegeben.
Durch die Länge des mit Gewinde versehenen dünneren unteren
Teils des Metalleinsatzes der Verschlußkappe ist das Maß für das Einschrauben der Verschlußkappe gegeben
und, wenn Verschlußkappe und Isolierhülse in der vorstehend genannten Weise miteinander gekoppelt sind,
auch das Maß der Absenkung der Isolierhülse, das beim Einschrauben der Verschlußkappe erfolgt.
Die Isolierhülse muß am Ende des Einschraubvorganges jedenfalls so weit nach innen zu bewegt werden, daß das
am Boden der Isolierhülse angeordnete Kontaktstück in leitende Verbindung mit dem Fußkontakt kommt. Dabei ist
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es jedoch erwünscht, daß die Kontaktgabe zwischen dem Bodenkontakt der Isolierhülse und der unteren Kappe
der Sicherung durch den an sich üblichen federnden Andruck
der Sicherung innerhalb der Verschlußhülse erfolgt. Das Kontaktstück im Boden der Isolierhülse ist, um eine
sichere Kontaktgäbe zwischen der Kappe der Sicherung
und dem Fußkontakt des Halters zu sichern, um einen bestimmten Betrag in der Höhenrichtung frei beweglich gelagert.
Auf der anliegenden Zeichnung ist ein Atfsführungsbeispiel
des neuen Sicherungshalters dargestellt, und zwar stellt
!Figur 1 einen Längsschnitt des Sicherungshalters mit darin befindlicher Isolierhülse, aber ohne eingesetzte
Sicherung und bei entfernter Verschlußkappe dar, während
Figur 2 hälftig den gleichen Längsschnitt mit eingesetzter Sicherung und eingeschraubter Verschlußkappe
zeigt.
11 ist das aus Isolierstoff bestehende Gehäuse des Sicherungshalters. 12 ist der obere Festkontakt, der
mit einem umlaufenden Innengewinde 31 versehen ist und
mit der Zuleitung 22 in Verbindung steht. 13 ist der Fußkontakt mit der Zuleitung 23- 15 ist die Verschlußkappe
mit dem Metalleinsatz 21 und der darin befindlichen federnden Halterung 30 für die Sicherung 25 mit
der oberen Kappe 26 und der unteren Kappe 27.
Das Neue an dem Sicherungshalter ist die Isolierhülse In die Bodenöffnung der Isolierhülse ist das Kontaktstück
17 eingesetzt. Es ruht mit dem Kragenstück 16 auf den Rändern 28 des Hülsenbodens auf. Der untere
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Teller 29 des KontaktStückes 17 liegt, wenn die Hülse
tief genug herabgelassen ist, auf dem Fußkontakt 13 auf. Das Kontaktstück 17 kann, wie man erkennt, innerhalb
der Bodenöffnung um ein bestimmtes Stück gehoben und gesenkt werden.
Die Isolierhülse ist mit einem Außengewinde 32 versehen.
Dieses Außengewinde 32 greift in das Innengewinde 31 des oberen Kontaktes 12 ein; es erstreckt
sich nur bis zur Linie 35 auf der Mantelfläche und ist
deshalb nicht nach oben ausschraubbar.
An dem Metalleinsatz 21 befindet sich ein unterer dünnerer Teil 24, der mit Außengewinde versehen ist. Dieser
Teil greift ebenfalls in das Innengewinde 31 cLes oberen
Festkontaktes 12 ein.
Wird die Verschlußkappe von oben eingeführt, so kommt der untere Rand des Gewindeteiles 24 auf dem oberen
Rand 32 der Hülse 14 zum Aufstehen. Die Stoßflächen 33
beider einander koaxialer Teile sind mit ein oder mehreren Zapfen 19 und Nuten 20 versehen, die bei
relativer Drehbewegung einander einrasten, und alsdann eine drehfeste Verbindung zwischen der Verschlußkappe
und der Isolierhülse 14 schaffen. Das Maß des Einschraubens
der Verschlußkappe und damit der Absenkung der Isolierhülse ist durch die Länge des mit Gewinde versehenen
unteren Teiles 24 des Metalleinsatzes 21 gegeben. Wie Figur 2 zeigt, wird dieses Maß so gewählt, daß ein
Andrücken des Tellers 29 des Kontaktstückes 17 durch den federnden Andruck der Kappe 27 der Sicherung gegeben
ist, im übrigen aber das Kontaktstück sich noch frei bewegen kann und durch den ringförmigen Rand 28 des
Isolierhülsenbodens nicht festgehalten ist.
Man erkennt aus Figur 2, daß also beide Sicherungskappen
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26 und 27 leitend mit den beiden Festkontakten 12 bzw.
13 verbunden sind.
Wird die Verschlußkappe 15 durch Drehen wieder angehoben,
so kommt die Isolierhülse 14 allmählich wieder in die in Figur 1 dargestellte Lage. Die Verschlußkappe kann, wenn
der Gewindeteil 24 außer Eingriff mit dem Innengewinde 31 des oberen Festkontaktes 12 gekommen ist, entfernt
und auch die Sicherung aus dem Halter entnommen werden. Die Lage der Isolierhülse ist dann wie in Figur 1 dargestellt:
Da das Kontaktstück 17 sich in genügendem Abstand von dem Fußkontakt 13 befindet, ist der Fußkontakt vor
jeder Gefahr der Berührung geschützt. Das halsartige obere Ansatzstück 34 der Isolierhülse 14 verdeckt aber
auch den mit Innengewinde versehenen oberen Festkontakt 12 in solcher Weise, daß hier nur ein mit 10 in
der Zeichnung angedeuteter Spalt verbleibt, der kleiner als 1 mm ist.
Sowohl der obere Festkontakt als auch der Fußkontakt sind also bei entfernter Verschlußkappe vor Berührung
geschützt.
Ansprüche
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Claims (7)
1.) Als topfförmiges Isolierstoffgehäuse ausgebildeter
ifalter für Geräteschutzsicherungen mit einem am Gehäuseboden
und einem oberhalb desselben angeordneten Pestkontakt und einer mit einem Metalleinsatz versehenen Verschlußkappe,
gekennzeichnet durch eine Isolierhülse (14·), die mit der Verschlußkappe (15)
derart gekoppelt ist, daß diese sie beim Einsetzen in eine Stellung bringt, bei der ein am Boden (28) der Isolierhülse
(14) angeordnetes Kontaktstück (i7)j auf das
eine (27) der Sicherungskappen (26, 27) zur Auflage kommt, sich in leitender Verbindung mit dem Fußkontakt (13)
des Halters befindet, während sie von der Verschlußkappe (15)» bei deren Abnehmen, in eine beide Pestkontakte
(12, 13) derart abschirmende Stellung gebracht wird,
daß weder von Hand noch mit elektrisch leitenden Teilen von einem Durchmesser bis herab zu 1 mm eine Berührung
möglich ist.
2. Halter für Geräteschutzsicherungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußkappe (15) als
Sehraubkappe ausgebildet ist.
3. Halter für Geräteschutzsicherungen nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß in das Innengewinde (31) des ringförmig ausgebildeten oberen Festkontaktes (12) die
Verschlußkappe (15) mit ihrem, mit einer Kappe (26) der Sicherung (25) in leitender Verbindung stehenden Metalleinsatz
(21) einschraubbar ist.
4. Halter für Geräteschutzsicherungen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierhülse (14-) mit
einem Außengewinde (32) versehen ist, das ebenfalls in das Innengewinde (31) des ringförmig ausgebildeten oberen
Festkontaktes (12) eingreift.
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5. Halter für Geräteschutzsicherungen nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß an den Stoßflächen (33) des unteren, mit Gewinde versehenen Teiles (24) des Metalleinsatzes
(21) der Verschlußkappe (15) einerseits und
der damit koaxialen Isolierhülse (14) andererseits eine bei relativer Drehbewegung beider Teile einrastende
Verbindung durch Zapfen (19) und Nut (20) vorgesehen ist.
der damit koaxialen Isolierhülse (14) andererseits eine bei relativer Drehbewegung beider Teile einrastende
Verbindung durch Zapfen (19) und Nut (20) vorgesehen ist.
6. Halter für Geräteschutzsicherungen nach den Ansprüchen 3 bis 5>
dadurch gekennzeichnet, daß durch die Länge des mit Gewinde versehenen dünneren unteren Teiles (24)
des Metalleinsatzes (21) der Verschlußkappe (15) das Maß
der Einschraubung und damit die Absenkung der Isolierhülse (14) beim Einschrauben der Verschlußkappe (15)
gegeben ist.
gegeben ist.
7. Halter für Geräteschutzsicherungen nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktstück
(17) im Boden der Isolierhülse (14) um einen bestimmten
Betrag in der Höhenrichtung frei beweglich gelagert ist.
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Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742403268 DE2403268A1 (de) | 1974-01-24 | 1974-01-24 | Beruehrungsgeschuetzter halter fuer geraeteschutzsicherungen |
GB53275A GB1494223A (en) | 1974-01-24 | 1975-01-07 | Fuse holders |
CH32875A CH588160A5 (de) | 1974-01-24 | 1975-01-13 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742403268 DE2403268A1 (de) | 1974-01-24 | 1974-01-24 | Beruehrungsgeschuetzter halter fuer geraeteschutzsicherungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2403268A1 true DE2403268A1 (de) | 1975-08-07 |
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ID=5905539
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19742403268 Pending DE2403268A1 (de) | 1974-01-24 | 1974-01-24 | Beruehrungsgeschuetzter halter fuer geraeteschutzsicherungen |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH588160A5 (de) |
DE (1) | DE2403268A1 (de) |
GB (1) | GB1494223A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3642728A1 (de) * | 1986-12-13 | 1988-06-23 | Bbc Brown Boveri & Cie | Explosionsgeschuetzte bzw. schlagwettergeschuetzte sicherung |
Families Citing this family (2)
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GB8406782D0 (en) * | 1984-03-15 | 1984-04-18 | Bulgin & Co Plc A F | Electrical connector |
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- 1974-01-24 DE DE19742403268 patent/DE2403268A1/de active Pending
-
1975
- 1975-01-07 GB GB53275A patent/GB1494223A/en not_active Expired
- 1975-01-13 CH CH32875A patent/CH588160A5/xx not_active IP Right Cessation
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3642728A1 (de) * | 1986-12-13 | 1988-06-23 | Bbc Brown Boveri & Cie | Explosionsgeschuetzte bzw. schlagwettergeschuetzte sicherung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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CH588160A5 (de) | 1977-05-31 |
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