DE1149068B - Elektrische Einrichtung, wie Stecker, Kupplung od. dgl. - Google Patents

Elektrische Einrichtung, wie Stecker, Kupplung od. dgl.

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Publication number
DE1149068B
DE1149068B DEM45889A DEM0045889A DE1149068B DE 1149068 B DE1149068 B DE 1149068B DE M45889 A DEM45889 A DE M45889A DE M0045889 A DEM0045889 A DE M0045889A DE 1149068 B DE1149068 B DE 1149068B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
plug
screws
projection
support body
electrical device
Prior art date
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Pending
Application number
DEM45889A
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English (en)
Inventor
Otto Diller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gebrueder Merten GmbH and Co KG
Original Assignee
Gebrueder Merten GmbH and Co KG
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Filing date
Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R24/00Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
    • H01R24/28Coupling parts carrying pins, blades or analogous contacts and secured only to wire or cable
    • H01R24/30Coupling parts carrying pins, blades or analogous contacts and secured only to wire or cable with additional earth or shield contacts
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/58Means for relieving strain on wire connection, e.g. cord grip, for avoiding loosening of connections between wires and terminals within a coupling device terminating a cable
    • H01R13/595Bolts operating in a direction transverse to the cable or wire
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R2107/00Four or more poles

Landscapes

  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

  • Elektrische Einrichtung, wie Stecker, Kupplung od. dgl. Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Einrichtung, wie Stecker, Kupplung od. dgl., die aus zwei zusammenfügbaren Teilen besteht, von denen der eine Teil Schrauben, wie Schrauben von Anschlußkontakten od. dgl., aufweist, die auf einem Tragkörper derart angeordnet sind, daß sie bei zusammengebautem Stekker sich nicht von ihrem Muttergewinde lösen können.
  • Solche elektrischen Einrichtungen sind in mannigfachen Ausführungsformen bekannt. Bei ihnen ist es jedoch verhältnismäßig leicht möglich, daß sich eine oder mehrere der benutzten Schrauben lockern, was insbesondere dann geschehen kann, wenn diese nicht ordnungsgemäß festgezogen sind. Bei gelockerten Schrauben kann sodann durch frei werdende Enden der Adern ein Kurzschluß herbeigeführt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, elektrische Einrichtungen der eingangs näher gekennzeichneten Art mit einfachen und wohlfeilen Mitteln weiter zu verbessern und dabei insbesondere die angeführten Nachteile bekannterAusführungsformen zu beseitigen.
  • Dieses Ziel wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch erreicht, daß der mit dem Tragkörper zusammenfügbare Teil des Steckers od. dgl. einen sich bei zusammengebautem Stecker sperrend gegen die Stirnflächen der Schrauben legenden Vorsprung aufweist. Vorzugsweise ist ein solcher Vorsprung als ringförmiger Körper ausgebildet und der kappenartigen Abdeckung des Steckers unmittelbar angeformt. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung einer elektrischen Einrichtung werden gegenüber den bekannten Ausführungsformen beachtliche Vorteile erzielt. Einerseits ist mit einfachen Mitteln mit Sicherheit bei zusammengebautem Stecker jegliches Lockern derSchrauben ausgeschlossen. Andererseits können diese bei abgenommener Abdeckung in der bisherigen Art und Weise betätigt werden, so daß sich hinsichtlich des Anschließens beispielsweise eines elektrischen Kabels an die Kontakte keine Änderungen ergeben. Im übrigen hat die ringartige Gestaltung des Vorsprunges den Vorteil, daß man auf die Lage des Vorsprunges in bezug auf die Schrauben keine besonderen Vorkehrungen zu treffen braucht, weil stets ein Teil des Vorsprunges mit einer der Schrauben zusammentrifft. Wenn aber beispielsweise die Abdeckung eines Stekkers nur in einer einzigen genau festliegenden Stellung mit dem Tragkörper verbunden werden kann, so kann man nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung den ringförmigen Vorsprung in eine Anzahl von Einzelvorsprüngen auflösen, wobei die Anzahl der Einzelvorsprünge der Zahl der zu sichernden Schrauben entspricht. Hierdurch läßt sich Werkstoff einsparen.
  • Um die erfindungsgemäße Sicherung von Schrauben elektrischer Einrichtungen auch bei bereits im Verkehr befindlichen Einrichtungen durchführen zu können, kann auch der Vorsprung oder die Vorsprünge gesondert hergestellt und nachträglich mit der Abdeckung beispielsweise durch Kleben verbunden werden. Der Benutzer selbst kann eine solche Änderung seiner elektrischen Einrichtung vornehmen, und er erhält dadurch ebenfalls eine Sicherung für die Schrauben.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind in der folgenden speziellen Beschreibung erläutert: In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 eine Draufsicht auf die Unterseite des erfindungsgemäßen Steckers, Fig. 2 einen Längsschnitt durch den Stecker gemäß der Fig. 1, Fig. 3 einen um 90° gegenüber der Fig. 2 versetzten Schnitt durch den Stecker, bei hochgehobener und in Ansicht dargestellter Abdeckkappe und Fig. 4 eine Draufsicht auf den die Steckerstifte und die Anschlußkontakte tragenden Teil des Steckers gemäß den Fig. 1 bis 3.
  • Dem Ausführungsbeispiel ist ein Stecker zugrunde gelegt, welcher zur Herstellung von zwei- oder dreipoligen Verbindungen mit Schutzleitung oder Null-Leiter geeignet ist. Der generell mit 6 bezeichnete Stecker besteht aus einer Kappe 7 und einem Tragkörper 8 zur Lagerung der Steckerstifte 9 und der Anschlußkontakte 10. Der Tragkörper 8 und die ihm zugeordnete Abdeckkappe 7 sind in an sich bekannter Weise aus einem der in der Elektroindustrie gebräuchlichen Werkstoffe gefertigt. Aus der Fig. 1 der Zeichnung ist ersichtlich, daß im Tragkörper 8 insgesamt vier Steckerstifte 9 gelagert sind, von denen beispielsweise drei zur Herstellung einer dreipoligen elektrischen Verbindung herangezogen werden können, während der vierte Steckerstift zum Anschließen des Null-Leiters verwendet werden kann. Zwischen den Steckerstiften 9 ist in bekannter Weise ein Flachstift 11 angeordnet, der im gewählten Ausführungsbeispiel symmetrisch zu den Steckerstiften 9 sitzt (vgl. dazu die Fig. 1 der Zeichnung). Der Flachstift 11 durchgreift mit Teilen den Tragkörper 8 des Steckers und ist in seiner Lage durch einen Querstift 12 gesichert. An dem Flachstift 11 ist in seinem in die Abdeckkappe 7 hineinragenden Ende eine flache Metallschiene 13 leitend angeschlossen, die an ihrem oberen Ende in bekannter Weise eine Zugentlastungsschelle 14 trägt. Diese wirkt in an sich bekannter Weise mit dem der Einfachheit halber nicht dargestellten Kabel zusammen, welches von der Rückseite her durch eine öffnung 15 in den Stecker 6 hineingeleitet werden kann. Im Bereich der sich überlappenden Enden des Flachstiftes 11 und der Metallschiene 13 ist eine Schraube 16 vorgesehen, an die die Erdleitung angeschlossen werden kann.
  • Wie beispielsweise aus den Fig. 1 und 2 der Zeichnung ersichtlich, sind an dem Tragkörper 8 des Stekkers 6 auf diametral gegenüberliegenden Seiten insgesamt zwei Aufnahmen 17 vorgesehen, die an sich bekannt sind und welche mit Nocken zusammenwirken, die an dem Schutzkragen der nicht dargestellten, mit dem Stecker zusammenwirkenden Steckdose angebracht sind. Die Enden der Aufnahmen 17 und diejenigen der Anschlußkontakte 10 liegen in ein und derselben Ebene. Es sei erwähnt, daß die Abdeckkappe 7 des Steckers 6 in bekannter Weise durch Schrauben 18 mit dem Tragkörper 8 verbunden werden kann. Ebenfalls bekannt ist die Verwendung eines Vorsprunges 19 an einem abgeflachten Wandungsteil 20 des Tragkörpers B. Dieser Vorsprung 19 soll ein Auswechseln von Steckern verschiedener Ausführungsformen bei ein und derselben Steckdose verhindern. Es ist lediglich möglich, in ein und dieselbe Steckdose einen Stecker mit bestimmten Unverwechselbarkeitsmerkmalen einzuführen. In der Abdeckkappe 7 sind (vgl. dazu die Fig. 3) Ausnehmungen 21 vorgesehen, in die Teile der Aufnahmen 17 eingreifen.
  • Wie die Fig. 4 der Zeichnung zeigt, greifen die Aufnahmen 17 mit Teilen in den Bereich zwischen zwei Anschlußkontakten 10. Auch ist jedem Anschlußkontakt 10 eine Trennwand 22 zugeordnet.
  • Die Adern des der Einfachheit halber nicht dargestellten Kabels werden in bekannter Weise zu den einzelnen Anschlußkontakten 10 des Tragkörpers B geführt. Dort werden sie jeweils durch eine Schraube 25 festgehalten, deren Schaft mit einer Gewindebohrung des Anschlußkontaktes zusammenarbeitet. Bei den bisher bekannten Steckern od. dgl. hat man keine Vorkehrungen getroffen, um bei zusammengebautem Stekker die Schrauben 25 zu sperren. Es kann daher vorkommen, daß sich eine dieser Schrauben lockert. Bei gelockerten Schrauben kann sodann durch frei werdende Enden der Kabeladern ein Kurzschluß herbeigeführt werden.
  • Damit bei zusammengebautem Stecker 6 derartige Mängel beseitigt werden, ist an den Innenwandungen der Kappe 7 ein ringartiger, also umlaufender Vor-Sprung 26 vorgesehen, der zweckmäßig der Gehäusekappe 7 unmittelbar angeformt ist. Dieser Vorsprung legt sich, wie insbesondere aus der Fig. 2 ersichtlich, auf die Stirnfläche der Schrauben 25 und verhindert somit ein Lockern der Schrauben. Beim Entfernen der Kappe 7 gibt der Vorsprung 26 die Schrauben 25 wieder frei.
  • Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte Ausführung nur eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung und diese nicht darauf beschränkt. Vielmehr sind noch mancherlei andere Ausführungen und Anwendungen möglich. So kann beispielsweise der ringartige Vor- . Sprung 26 in eine der Anzahl der zu sichernden Schrauben entsprechende Zahl von Einzelvorsprüngen aufgelöst werden. Auch kann die Gestalt und Anordnung des Vorsprunges oder der Vorsprünge abweichend vom dargestellten Ausführungsbeispiel gewählt werden. Es wäre auch möglich, die Vorsprünge nachträglich in die Steckerkappe einzubauen. Dies hätte den Vorteil, daß auch bereits im Verkehr befindliche Stekker nachträglich mit einer Sicherung gegen ein Herausfallen der Schrauben 25 ausgerüstet werden könnten. Und endlich läßt sich die Erfindung auch bei anderen an sich bekannten elektrischen Einrichtungen anwenden, sofern bei diesen Schrauben Verwendung finden, deren Lockerung die Betriebssicherheit der Einrichtung in Frage stellen könnte.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Elektische Einrichtung wie Stecker, Kupplung od. dgl., die aus zwei zusammenfügbaren Teilen besteht, von denen der eine Teil Schrauben, wie Schrauben von Anschlußkontakten od. dgl., aufweist, die auf einem Tragkörper derart angeordnet sind, daß sie bei zusammengebautem Stecker sich nicht von ihrem Muttergewinde lösen können, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Tragkörper (8) zusammenfügbare Teil (7) des Steckers (6) od. dgl. einen sich bei zusammengebautem Stecker (6) sperrend gegen die Stirnflächen der Schrauben (25) legenden Vorsprung (26) aufweist.
  2. 2. Elektrische Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (26) als ringförmiger Körper ausgebildet und der kappenartigen Abdeckung (7) des Steckers (6) unmittelbar angeformt ist.
  3. 3. Elektrische Einrichtung nach Anspruch 1; dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung in eine der Anzahl der zu sichernden Schrauben (25) entsprechende Zahl von Einzelvorsprüngen unterteilt ist.
  4. 4. Elektrische Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (26) gesondert hergestellt und nachträglich mit der Abdeckung (7) beispielsweise durch Kleben verbunden ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1047 281; Deutsche Patentschrift Nr. 962 450.
DEM45889A 1960-07-09 1960-07-09 Elektrische Einrichtung, wie Stecker, Kupplung od. dgl. Pending DE1149068B (de)

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DE (1) DE1149068B (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE962450C (de) * 1952-11-06 1957-04-25 Busch Jaeger Duerener Metall Quergeteilter elektrischer Schutzkontakt-Wandstecker
DE1047281B (de) * 1955-09-01 1958-12-24 Gert Paschold Elektrischer Wandstecker

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE962450C (de) * 1952-11-06 1957-04-25 Busch Jaeger Duerener Metall Quergeteilter elektrischer Schutzkontakt-Wandstecker
DE1047281B (de) * 1955-09-01 1958-12-24 Gert Paschold Elektrischer Wandstecker

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