DE102005037334B3 - Meßsystem zur Bestimmung des Durchflusses flüssiger Medien - Google Patents

Meßsystem zur Bestimmung des Durchflusses flüssiger Medien Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Messsystem zur Bestimmung des Durchflusses flüssiger Medien in Flüssigkeitsabgabeeinrichtungen, insbesondere im Gastronomiebereich, welche Flüssigkeitsabgabeeinrichtungen einen ersten Flüssigkeitskanal mit einer diesem zugeordneten Signalelektronik eines Messkanals des Messsystems und wenigstens einen weiteren Flüssigkeitskanal mit zugeordneter Signalelektronik eines weiteren Messkanals aufweist, wobei die Signalelektroniken jeweils in einem Bereich des betreffenden Flüssigkeitskanals angeordnet sind und mit einer Steuer- und Auswerteeinheit. Um den mess- und steuertechnischen Aufwand sowie Kosten zu reduzieren wird vorgeschlagen, dass die Steuer- und Auswerteeinheit mit einem Bereich des ersten Flüssigkeitskanals und dessen Signalelektronik in einem gemeinsamen Gehäuse unterbringbar ist, dass die verschiedenen Messkanäle und Signalelektroniken koppelbar und durch die Steuer- und Auswerteeinheit gemeinsam betreibbar sind und dass an den Flüssigkeitskanälen stattfindende Durchflussmessungen auf einem Ultraschallverfahren beruhen. Darüber hinaus betrifft die Erfindung auch ein Verfahren zum Betrieb eines Messsystems.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Meßsystem zur Bestimmung des Durchflusses flüssiger Medien in Flüssigkeitsabgabeeinrichtungen, insbesondere im Gastronomiebereich, welche Flüssigkeitsabgabeeinrichtungen einen ersten Flüssigkeitskanal mit einer diesem zugeordneten Signalelektronik eines Meßkanals des Meßsystems und wenigstens einen weiteren Flüssigkeitskanal mit zugeordneter Signalelektronik eines weiteren Meßkanals aufweisen, und mit einer die verschiedenen Meßkanäle und Signalelektroniken gemeinsam betreibenden Steuer- und Auswerteeinheit, wobei an den Flüssigkeitskanälen stattfindende Durchflußmessungen auf einem Ultraschallverfahren beruhen.
  • In vielen Branchen besteht in unterschiedlichen Situationen das Bedürfnis, den Durchfluß einer oder mehrerer Flüssigkeiten an Abgabeeinrichtungen derselben zu messen; Beispiele für solche Industrien sind etwa die Chemie-, Halbleiter- oder Biotechbranche, aber auch in den Bereichen Medizin oder Kosmetika können daher die eingangs genannten Meßsysteme zum Einsatz kommen. Im Bereich der Getränkeindustrie, und dort gerade im Gastronomiebereich, sind heutzutage vielfach Messungen des Durchflusses flüssiger Medien durch flüssigkeitsführende Leitungen oder Kanäle erwünscht bzw. üblich, so daß in der Folge ohne Einschränkung der Erfindung auf dieses Gebiet besonders auf diesen Bereich Bezug genommen wird.
  • Im erwähnten Gastronomiebereich werden Meßsysteme insbesondere, aber nicht ausschließlich, bei Flüssigkeitsabgabeeinrichtungen für Getränke mit mehreren solcher Kanäle, welche üblicherweise in sogenannten Schankbalken zusammengefaßt sind, eingesetzt. Das Bedürfnis nach der Messung des Durchflusses eines oder gerade auch mehrerer an einer Abgabeeinrichtung abgegebener Flüssigkeiten kann dabei ganz unterschiedliche Beweggründe haben und läßt sich beispielsweise neben den geläufigen Problemen der generellen Volumenüberwachung oder des Sollmengenvergleichs auch auf das notwendige Controlling von Flüssigkeitsbewegungen, die Überwachung des Bestellwesens, die Überwachung von Mitarbeitern resp. von deren Zapfverhalten, die Einschränkung von Manipulationsmöglichkeiten, die Kontrolle der Fließgeschwindigkeit der Medien oder die automatisierte Herstellung von Mixgetränken mit entsprechender Dosierung zurückführen.
  • Diesen einem reibungslosen Ablauf des Schankbetriebs entgegenkommenden und teils sogar notwendigen Bedürfnissen steht häufig ein nur eingeschränktes Platzangebot für Flüssigkeitsabgabeeinrichtungen im Tresenbereich sowie ein hoher Aufwand bei der Einrichtung geeigneter meßtechnischer Maßnahmen, zum Beispiel bei Verwendung von Wiegeeinrichtungen, wie sie in der DE 42 24 088 A1 eingesetzt werden oder beim Einsatz von aus der DE 197 42 396 A1 bekannten Meßturbinen sowie der geeigneten Steuerung der einzelnen Flüssigkeitskanäle gegenüber. Darüber hinaus ist aus der GB 2 079 455 auch ein Meßsystem bekannt, welches den Durchfluß des flüssigen Mediums per Ultraschall misst. Ein weiteres, verschiedene Messverfah ren nutzendes Sensorsystem wird in der US 2004/0158415 offenbart, bei welchem aber den Sensoren nachgeschaltet ein hoher installationstechnischer Aufwand zur Weiterverarbeitung der Meßdaten getrieben werden muss.
  • Es besteht daher die Aufgabe ein Meßsystem zu schaffen, welches bei reduziertem meß- und steuertechnischem Aufwand und kostensparend Erfassung, Auswertung und gegebenenfalls Steuerung der Abgabe flüssiger Medien in solchen Abgabeeinrichtungen mit mehreren Flüssigkeitskanälen erlaubt, und derart ein kompaktes, in der Verwendung flexibles System zur Verfügung gestellt wird.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Meßsystem der eingangs genannten Art, bei dem die Signalelektroniken jeweils in einem Bereich des betreffenden Flüssigkeitskanals angeordnet sind, die Steuer- und Auswerteeinheit mit einem Bereich des ersten Flüssigkeitskanals und dessen Signalelektronik in einem gemeinsamen Gehäuse unterbringbar ist und die verschiedenen Meßkanäle und Signalelektroniken koppelbar sind.
  • Das erfindungsgemäße Meßsystem weist demnach eine zentrale Steuer- und Auswerteeinheit auf, welche zwar einem der Flüssigkeitskanäle zugeordnet und mit diesem in einem gemeinsamen Gehäuse unterbringbar ist, aber trotzdem für die Steuerung und Auswertung aller Kanäle zuständig ist, wodurch sich der meßtechnische Aufwand dadurch, daß nicht für jeden Kanal einzeln Steuer- und Auswerteeinheit vorzusehen sind, erheblich reduzieren läßt. Die den einzelnen Flüssigkeitskanälen zugeordneten Signalelektroniken übernehmen dabei primär die Aufgabe der Meßwertgewinnung und -übermittlung, können aber auch mit einer vor Ort anbringbaren Steuerelektronik etwa für Ventile versehen sein. Prinzipiell kann die Signalelektronik hierbei jegliche meß- und steuertechnische Ausstattung des einzelnen Flüssigkeits- bzw. Meßkanals mit den notwendigen Anschlüssen und Schaltungen bedeuten. Durch die Kopplung der einzelnen Meßkanäle samt Signalelektroniken sind die Kanäle ohne weiteres gemeinsam betreibbar. Zusätzlich wird der meßtechnische Aufwand dadurch begrenzt, daß zum Messen des Durchflusses der in den Flüssigkeitskanälen transportierten Medien ein Ultraschallverfahren Einsatz findet.
  • Bei einer anderen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Meßsystems kann der im Bereich der Flüssigkeitskanäle notwendige Platzbedarf dadurch weiter reduziert werden, daß die Steuer- und Auswerteeinheit in einem separaten, von den Flüssigkeitskanälen getrennten Gehäuse angeordnet ist, wodurch dieses an einem geeigneten Ort unterbringbar ist und über entsprechende Leitungsstränge mit den Signalelektroniken der einzelnen Flüssigkeitskanäle verbunden ist.
  • Mit Blick auf eine einfach handzuhabende Bauform für einer Messung zugänglich zu machende Flüssigkeitskanäle können Bereiche derselben mit der jeweils zugeordneten Signalelektronik in einem gemeinsamen Gehäuse angeordnet sein, so daß diese Gehäuse von außen betrachtet einen Teil des gesamten Flüssigkeitskanals bildet.
  • Eine andere Ausbildung des Meßsystems wird auch noch weitergehenden Einschränkungen des Platzangebots für die Flüssigkeitskanäle gerecht, indem die jeweilige Signalelektronik von dem ihr zugeordneten Flüssigkeitskanal abgesetzt angeordnet ist. Die Signalelektronik bzw. die Signalelektroniken können dann beispielsweise bei der Steuer- und Auswerteeinheit angeordnet sein, was sich durch eine entsprechende Verkabelung einfach bewerkstelligen läßt. Der für den einzelnen Kanal zu betreibende Verkabelungsaufwand wird jedenfalls durch den Gewinn an Flexibilität bei der Verlegung der Kanäle selbst hinreichend kompensiert.
  • Vorteilhafterweise ist bei einer Weiterbildung des Meßsystems dann den jeweiligen Signalelektroniken der Meßkanäle jeweils mindestens ein Durchflußsensor zugeordnet. Dieser kann bevorzugt mit der Signalelektronik in einem Gehäuse angeordnet sein. Auf diese Weise wird eine eigenständige Ermittlung des Durchflusses des jeweiligen Flüssigkeitskanals ermöglicht und es können anschließend aus den ermittelten Meßwerten mittels der Auswerteeinheit weitere Systemvariablen wie Geschwindigkeit, Volumen, Temperatur oder dergleichen gewonnen werden.
  • Bei einer zweckmäßigen Ausbildung des Meßsystems weisen die dem oder den weiteren Flüssigkeitskanälen zugeordneten Gehäuse einen geringeren Bauraum auf als das dem ersten Flüssigkeitskanal zugeordnete Gehäuse, denn durch den Verzicht auf eine eigene Steuer- und Auswerteeinheit für jeden einzelnen Flüssigkeitskanal, läßt sich bei den weiteren Flüssigkeitskanälen die notwendige Elektronik und damit auch der dafür vorzusehende Bauraum auf ein Minimum beschränken, so daß mit einem erheblich geringeren Platzbedarf ein gleichwertiges Ergebnis erzielt werden kann bzw. das vorhandene geringe Platzangebot etwa im Bereich eines Schankbalkens besser ausgenutzt wird.
  • In einer anderen Ausführungsform weist das Meßsystem drei oder mehr, bevorzugt sechs, Flüssigkeitskanäle mit mindestens jeweils einem zugeordneten Meßkanal auf, so daß eine erhöhte Anzahl verschiedener Getränke, oder im Falle einer anderen Abgabeeinrichtung generell der jeweiligen Flüssigkeit, an der gleichen Abgabeeinrichtung entnommen werden und deren Durchfluß und gegebenenfalls auch andere Parameter gemessen werden können. Gleichzeitig ist auch eine erhöhte Vielfalt durch Mischung der verschiednen einzelnen Abgabekanäle erreichbar.
  • Die Messung des Durchflusses erfolgt bei dem erfindungsgemäßen Meßsystem dabei an jedem Flüssigkeitskanal unabhängig von den jeweils anderen Kanälen und gleichzeitig zu den anderen durchzuführenden Messungen, wodurch eine unmittelbare Einflußnahme auf bereitzustellende Abfüllmengen im Rahmen der Steuerung der Abgabeeinrichtung gewährleistet werden kann.
  • Bei einer zweckmäßigen Weiterbildung des erfindungsgemäßen Meßsystems übernimmt die Steuer- und Auswerteeinheit die zentrale Gewinnung und Auswertung der von den Signalelektroniken mit den jeweiligen Sensoren gelieferten Meßwerte aller Meßkanäle und erzeugt aus diesen Meßwerten Ausgabewerte, welche entweder lediglich ablesbar oder aber, gegebenenfalls in anderer Form, weiterverwertbar sind. Die Weiterverwertung der Ausgabewerte geschieht dadurch, daß sie von der Steuer- und Auswerteeinheit entweder selbst zur Steuerung einer Abgabeeinrichtung verwendet werden, beispielsweise durch Ausgabe von Steuerbefehlen für eine Ventilsteuerung, oder aber diese Ausgabewerte durch die Steuer- und Auswerteeinheit an eine separat vorgesehene derartige Steuereinrichtung weitervermittelt werden.
  • Es kann beispielsweise wünschenswert sein, um etwa den Restfüllgehalt eines Tanks zu überwachen, die Volumenmenge mehrerer Flüssigkeitskanäle zu ermitteln und die ermittelten Werte in eine Beziehung zueinander zu bringen. Die Eigenschaft, Werte von Kanälen zueinander in Beziehung setzen zu können, kann auch dann sinnvoll sein, wenn beispielsweise an dezentralen Orten eines Schankbetriebes eigenständige Abgabeeinrichtungen für Gäste angeordnet sind, die ein bereits bezahltes Kontingent an der Abgabeeinrichtung nach und nach entnehmen können und nach Erreichen desselben alle Ventile gesperrt werden müssen.
  • Daher sind zweckmäßigerweise bei einer anderen Weiterbildung des Meßsystems die Meßwerte der Meßkanäle durch die Steuer- und Auswerteeinheit beliebig verknüpfbar und das Meßsystem oder eine separate Steuereinrichtung kann dann eine von den verknüpften Werten abhängige Steuerung einzelner mehrerer oder aller Flüssigkeitskanäle durchführen. Hierdurch ist es überdies möglich, in Abhängigkeit von Volumenmenge oder Fließgeschwindigkeit eines Flüssigkeitskanals einen oder mehrere weitere Kanäle zur Messung heranzuziehen, was etwa bei der Zubereitung von Mixgetränken, bei denen zu einem fertigen Konzentrat ein definierter Wasseranteil zugesetzt werden muß, sinnvoll sein kann. Bei diesem Beispiel kann der eine Kanal das Konzentrat erfassen, während ein anderer gleichzeitig den zugesetzten Wasseranteil mißt. Bei einer Steuerung der Ventile über das Meßsystem kann darüber hinaus auch eine Manipulation des Mischungsverhältnisses von außen ausgeschlossen werden, wobei die Steuerung mit Softwaremitteln einstellbar ist. Vorteilhafterweise ist eine andere Weiterbildung des Meßsystems so ausgelegt, daß die Flüssigkeitskanäle bezüglich mehrerer Steuerparameter, bspw. der Öffnungsweite eines zugeordneten Ventils oder dessen Öffnungsdauer in Abhängigkeit von der Fließgeschwindigkeit des Mediums, jeweils einzeln ansteuerbar sind, wobei die Steuerparameter jedes einzelnen Flüssigkeitskanals wiederum auch von den Meßwerten anderer Flüssigkeitskanäle abhängig sein können. Auf diese Weise lassen sich dann ganz beliebige Mischungen verschiedener von durch die Abgabeeinrichtung abgegebenen Flüssigkeiten in beliebigen Verhältnissen exakt mischen, beispielsweise gibt dabei ein Kanal eine definierte Menge von 2 Litern ab, währenddessen ist einem bestimmten anderen Kanal lediglich die Abgabe einer mengenmäßig oder prozentual bestimmten geringeren Menge erlaubt.
  • Um die Durchflußmessung an den Flüssigkeitskanälen schnell und preisgünstig realisieren zu können, wird diese mit einem Ultraschallmeßverfahren durchgeführt. Bei diesem handelt es sich insbesondere um ein Phasendifferenzverfahren, welches eben diese Vorteile im besonderen Maße aufweist. Es sind aber auch Laufzeitdifferenzverfahren mit erweitertem Meßbereich, Impuls-Folgefrequenzverfahren, beispielsweise bei sich stark ändernder Umgebungstemperatur, oder bei feststoffbeladenen Flüssigkeiten ein Doppler-Verfahren vorteilhaft nutzbar.
  • Um adäquat auf sich ändernde Umgebungsbedingungen im Rahmen der Steuerung der Flüssigkeitskanäle reagieren zu können, kann das erfindungsgemäße Meßsystem so ausgelegt sein, daß es zusätzliche Sensoren zur Ermittlung weiterer Parameter wie etwa Temperatur, Druck oder dergleichen aufweist. Zum einen können die durch diese zusätzlichen Sensoren gewonnenen Meßwerte dabei Eingang in die Auswertung des Durchflusses finden zum anderen erlauben sie eine feinere Einstellung der Steuerung der Abgabeeinrichtung selbst. Das Meßsystem kann aber auch lediglich mit für die Anbringung erforderlichen Aufnahmen und Anschlüssen versehen und somit zur Verwendung der Sensoren vorbereitet sein.
  • Zum Einsatz in Gastronomiebetrieben, die sehr häufig mit wechselndem Personal arbeiten müssen, und bei denen es immer wieder zu unbeabsichtigter wie willentlicher Manipulation bei der Abgabe von Getränkemengen kommt ist es überdies von Vorteil, wenn das erfindungsgemäße Meßsystem mit einem Abrechnungssystem und/oder einem Personenzuordnungssystem verbindbar ist. Derart ist es möglich, sowohl einzelne und mehrere definierbare Vorgänge, als auch Mengen- bzw. Volumeneinheiten, die gegebenenfalls kalibriert sein können, zum einen bestimmten Personen und/oder Personengruppen, zum anderen monetären Gegenwerten durch Bons, Bargeld oder dergleichen zuzuordnen oder sogar die Abgabe von vorneherein an eine Vorauszahlung zu koppeln, während durch das Meßsystem gleichzeitig jeglichen Manipulationsversuche im Ansatz unterbunden werden.
  • Die eingangs angeführte Aufgabe wird schließlich auch durch ein Verfahren zum Betrieb eines beschriebenen Meßsystems gelöst, bei dem die Steuer- und Auswerteeinheit in dem Gehäuse des ersten Flüssigkeitskanals untergebracht wird, daß die Gehäuse samt Signalelektroniken gekoppelt werden, daß die Signalelektroniken und Meßkanäle durch die Steuer- und Auswerteeinheit gemeinsam betrieben werden und daß der Durchfluß an der Flüssigkeitsleitung bzw. dem oder den Flüssigkeitskanälen mittels eines Ultraschallverfahrens gemessen wird.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der Figuren in der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen dabei in teilweise stark schematisierter Darstellung die
  • 1 die schematisierte Darstellung eines erfindungsgemäßen Meßsystems mit mehreren Meßkanälen;
  • 2 ein erstes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Meßsystems, bei der die Steuer- und Auswerteeinheit mit einem Flüssigkeitskanal in einem gemeinsamen Gehäuse angeordnet ist;
  • 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel des Meßsystems, bei welchem die Steuer- und Auswerteeinheit bezüglich der Flüssigkeitskanäle separat angeordnet ist.
  • In der 1 ist die schematisierte Darstellung eines im Ganzen mit 1 bezeichneten Meßsystems zur Bestimmung des Durchflusses flüssiger Medien in einer Flüssigkeitsabgabeeinrichtung 2 zu erkennen. Die Flüssigkeitsabgabeeinrichtung 2 weist einen ersten Flüssigkeitskanal 3 mit einer diesem zugeordne ten, in dieser Figur nicht weiter dargestellten Signalelektronik 4 eines Meßkanals und einen weiteren Flüssigkeitskanal 5 mit zugeordneter Signalelektronik 4 eines weiteren Meßkanals auf, wobei die Signalelektroniken 4 im Bereich des betreffenden Flüssigkeitskanals 3, 5 angeordnet sind. Ebenfalls nur schematisch dargestellt ist die Steuer- und Auswerteeinheit 6 des Meßsystems 1. Bei dem mit mehreren Meßkanälen versehenen Meßsystem werden vorliegend in Vorratsbehältern 7 befindliche Flüssigkeiten über die Flüssigkeitskanäle 3, 5 abgegeben. Im Bereich des Steuer- und Auswerteeinheit 6 erfolgt eine auf einem Ultraschallverfahren beruhende Messung des Durchflusses der jeweiligen Flüssigkeit, welche anschließend weitertransportiert schließlich an einer durch Ventile gebildeten Abgabeeinrichtung 8, welche wiederum von der Steuer- und Auswerteinheit 6 steuerbar sind, austritt. Die Erweiterbarkeit des Meßsystems 1 auf eine im Grunde beliebige Anzahl von Flüssigkeitskanälen 6 und Meßkanälen ist, wie auch in den übrigen Figuren, durch die strichlinierte Ausführung der zugehörigen Komponenten angedeutet.
  • Nunmehr auf die 2 Bezug nehmend zeigt dieses eine erste Ausbildung des Meßsystems 1 zur Bestimmung des Durchflusses flüssiger Medien in Flüssigkeitsabgabeeinrichtungen 2. Dieses weist wiederum einen ersten Flüssigkeitskanal 3 mit einer diesem zugeordneten Signalelektronik 4 eines Meßkanals des Meßsystems 1 und wenigstens einen weiteren Flüssigkeitskanal 5 mit zugeordneter Signalelektronik 4 eines weiteren Meßkanals auf, wobei die Signalelektroniken 4 jeweils im Bereich des betreffenden Flüssigkeitskanals 3, 5 angeordnet sind. Außerdem ist das Meßsystem mit einer Steuer- und Auswerteeinheit 6 versehen. Gut zu erkennen ist, daß die Steuer- und Auswerteeinheit 6 mit einem Bereich des ersten Flüssigkeitskanals 3 und dessen Signalelektronik 4 in einem gemeinsamen Gehäuse 9 unterbringbar sind. Daneben sind die verschiedenen Meßkanäle und Signalelektroniken 4 des Meßsystems 1 koppelbar und durch die Steuer- und Auswerteeinheit 6 gemeinsam betreibbar. Die an den Flüssigkeitskanälen 3, 5 stattfindenden Durchflußmessungen beruhen dabei auf einem Ultraschallverfahren. Weiterhin ist gut zu erkennen, daß bei dem dargestellten Meßsystem 1 jeweils ein Bereich eines Flüssigkeitskanals 3, 5, von dem jeweils lediglich ein Austrittsstück zu erkennen ist, mit seiner zugeordneten Signalelektronik 4 mit Durchflußsensor 13 in einem gemeinsamen Gehäuse 10 angeordnet ist. Die Gehäuse 10 sind sowohl untereinander als auch mit dem Gehäuse 9 gut nebeneinander anordenbar und koppelbar, in diesem Fall durch die Leitungen 12 miteinander verbunden, wobei das Gehäuse 9 einen größeren Bauraum als die anderen Gehäuse beansprucht, welcher Umstand im wesentlichen einer einfachen Handhabbarkeit bei der Anordnung der Steuer- und Auswerteeinheit 6 innerhalb des Gehäuses 9 geschuldet aber nicht zwingend notwendig ist.
  • Die 3 zeigt schließlich eine weitere Ausführung des Meßsystems 1, bei dem im wesentlichen die zu den vorstehenden Darstellungen getroffenen Aussagen Gültigkeit behalten. Der Unterschied zur Ausführungsform der 1 besteht darin, daß hier nunmehr die Steuer- und Auswerteeinheit 6 in einem separaten, von den Flüssigkeitskanälen 3, 5 getrennten Gehäuse 11 angeordnet ist. Die Flüssigkeitskanäle 3, 5, von denen wiederum lediglich die Austrittsstücke zu erkennen sind, sind mit ihren Signalelektroniken 4 in in diesem Fall gleichen Gehäusen 9, 10 untergebracht und wiederum untereinander und mit der Steuer- und Auswerteeinheit 6 durch Leitungen 12 verbunden, wodurch die Steuer- und Auswerteeinheit 6 an einer beliebigen geeigneten Stelle plazierbar ist. Das dargestellte Meßsystem 1 ist, wie wiederum strichliniert angedeutet, durch Anordnung und Kopplung weiterer Einheiten mit Flüssigkeitskanal und Signalelektronik beliebig erweiterbar.
  • Die vorstehenden Ausführungen beschreiben demnach also ein Meßsystem 1 zur Bestimmung des Durchflusses flüssiger Medien in Flüssigkeitsabgabeeinrichtungen 2, insbesondere im Gastronomiebereich, welche Flüssigkeitsabgabeeinrichtungen 2 einen ersten Flüssigkeitskanal 3 mit einer diesem zugeordneten Signalelektronik 4 eines Meßkanals des Meßsystems 1 und wenigstens einen weiteren Flüssigkeitskanal 5 mit zugeordneter Signalelektronik 4 eines weiteren Meßkanals aufweist, wobei die Signalelektroniken 4 mit den Durchflußsensoren 13 jeweils in einem Bereich des betreffenden Flüssigkeitskanals 3, 5 angeordnet sind und mit einer Steuer- und Auswerteeinheit 6. Dieses Meßsystem 1 zeichnet sich dadurch aus, daß die Steuer- und Auswerteeinheit 6 mit einem Bereich des ersten Flüssigkeitskanals 3 und dessen Signalelektronik 4 in einem gemeinsamen Gehäuse 9 unterbringbar ist, daß die verschiedenen Meßkanäle und Signalelektroniken 4 koppelbar und durch die Steuer- und Auswerteeinheit 6 gemeinsam betreibbar sind und daß an den Flüssigkeitskanälen 3, 5 stattfindende Durchflußmessungen auf einem Ultraschallverfahren beruhen.

Claims (16)

  1. Meßsystem (1) zur Bestimmung des Durchflusses flüssiger Medien in Flüssigkeitsabgabeeinrichtungen (2), insbesondere im Gastronomiebereich, welche Flüssigkeitsabgabeeinrichtungen (2) einen ersten Flüssigkeitskanal (3) mit einer diesem zugeordneten Signalelektronik (4) eines Meßkanals des Meßsystems und wenigstens einen weiteren Flüssigkeitskanal (5) mit zugeordneter Signalelektronik (4) eines weiteren Meßkanals aufweisen, und mit einer die verschiedenen Meßkanäle und Signalelektroniken (4) gemeinsam betreibenden Steuer- und Auswerteeinheit (6), wobei an den Flüssigkeitskanälen (3, 5) stattfindende Durchflußmessungen auf einem Ultraschallverfahren beruhen, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalelektroniken (4) jeweils in einem Bereich des betreffenden Flüssigkeitskanals (3, 5) angeordnet sind, dass die Steuer- und Auswerteeinheit (6) mit einem Bereich des ersten Flüssigkeitskanals (3) und dessen Signalelektronik (4) in einem gemeinsamen Gehäuse (9) unterbringbar ist und daß die verschiedenen Meßkanäle und Signalelektroniken (4) koppelbar sind.
  2. Meßsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuer- und Auswerteeinheit (6) in einem separaten, von den Flüssigkeitskanälen (3, 5) getrennten, in deren Bereich angeordnetem Gehäuse (11) angeordnet ist.
  3. Meßsystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein Bereich eines Flüssigkeitskanals (3, 5) mit seiner zugeordneten Signalelektronik (4) in einem gemeinsamen Gehäuse (10) angeordnet ist.
  4. Meßsystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweilige Signalelektronik (4) von dem ihr zugeordneten Flüssigkeitskanal (3, 5) abgesetzt angeordnet ist.
  5. Meßsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß den Signalelektroniken (4) jeweils mindestens ein Durchflußmeßsensor (13) zugeordnet ist.
  6. Meßsystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalelektronik (4) und der oder die Durchflußmeßsensoren (13) in einem gemeinsamen Gehäuse untergebracht sind.
  7. Meßsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die dem oder den weiteren Flüssigkeitskanälen (5) zugeordneten Gehäuse (10) einen geringeren Bauraum aufweisen als das dem ersten Flüssigkeitskanal (3) zugeordnete Gehäuse (9).
  8. Meßsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dieses drei oder mehr, bevor zugt sechs, Flüssigkeitskanäle (5) mit jeweils mindestens einem zugeordneten Meßkanal aufweist.
  9. Meßsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchflußmessung an den Flüssigkeitskanälen (3, 5) unabhängig und gleichzeitig erfolgt.
  10. Meßsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuer- und Auswerteeinheit (6) die Gewinnung und Auswertung der Meßwerte aller Meßkanäle übernimmt und Ausgabewerte erzeugt, welche sie selbst zur Steuerung einer Abgabeeinrichtung (8) verwendet oder an eine separate Steuereinrichtung übergibt.
  11. Meßsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßwerte der Meßkanäle beliebig verknüpfbar sind, daß das Meßsystem (1) oder eine separate Steuereinrichtung eine von den verknüpften Werten abhängige Steuerung einzelner, mehrerer oder aller Flüssigkeitskanäle durchführt.
  12. Meßsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitskanäle (3, 5) bezüglich mehrerer Steuerparameter, bspw. der Öffnungsweite eines zugeordneten Ventils oder dessen Öffnungsdauer in Abhängigkeit von der Fließgeschwindigkeit des Mediums, jeweils einzeln ansteuerbar sind.
  13. Meßsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das verwendete Ultraschallmeßverfahren insbesondere ein Phasendifferenzverfahren, ein Laufzeitdifferenzverfahren, ein Impuls-Folgefrequenzverfahren oder ein Dopplerverfahren ist.
  14. Meßsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dieses zusätzliche Sensoren oder für deren Anbringung erforderliche Aufnahmen und Anschlüsse zur Ermittlung weiterer Parameter wie etwa Temperatur, Druck oder dergleichen aufweist.
  15. Meßsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß diese mit einem Abrechnungssystem und/oder einem Personenzuordnungsystem verbindbar ist.
  16. Verfahren zum Betrieb eines Meßsystems (1) zur Bestimmung des Durchflusses flüssiger Medien in Flüssigkeitsabgabeeinrichtungen (2), insbesondere im Gastronomiebereich, welche Flüssigkeitsabgabeeinrichtungen (2) einen ersten Flüssigkeitskanal (3) mit einer diesem zugeordneten Signalelektronik (4) eines Meßkanals des Meßsystems und wenigstens einen weiteren Flüssigkeitskanal (5) mit zugeordneter Signalelektronik (4) eines weiteren Meßkanals aufweisen, und mit einer die verschiedenen Meßkanäle und Signalelektroniken (4) gemeinsam betreibenden Steuer- und Auswerteeinheit (6), wobei der Durchfluß an dem oder den Flüssigkeitskanälen (3, 5) mittels eines Ultraschallverfahrens gemessen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalelektroniken (4) jeweils in einem Bereich des betreffenden Flüssigkeitskanals (3, 5) angeordnet sind, dass die Steuer- und Auswerteeinheit (6) mit einem Bereich des ersten Flüssigkeitskanals (3) und dessen Signalelektronik (4) in einem gemeinsamen Gehäuse (9) unterzubringen ist und daß die verschiedenen Meßkanäle und Signalelektroniken (4) gekoppelt werden.
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