DE2944974A1 - Verfahren und einrichtung zur mengenmessung von in lagerbehaelter ein- oder aus solchen ausgetragenem fuellgut - Google Patents

Verfahren und einrichtung zur mengenmessung von in lagerbehaelter ein- oder aus solchen ausgetragenem fuellgut

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DE2944974A1
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Heinrich Dipl.-Ing. 7500 Karlsruhe Schröder
Arnold Dipl.-Ing. 7516 Karlsbad Schwaier
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F17/00Methods or apparatus for determining the capacity of containers or cavities, or the volume of solid bodies
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F15/00Details of, or accessories for, apparatus of groups G01F1/00 - G01F13/00 insofar as such details or appliances are not adapted to particular types of such apparatus
    • G01F15/07Integration to give total flow, e.g. using mechanically-operated integrating mechanism
    • G01F15/075Integration to give total flow, e.g. using mechanically-operated integrating mechanism using electrically-operated integrating means

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measurement Of Levels Of Liquids Or Fluent Solid Materials (AREA)

Description

  • Verfahren und Einrichtung zur Mengenmessung von in Lager-
  • behälter ein- oder aus solchen ausRetraRenem Fullgut Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Einrichtung zur Mengenmessung von in Lagerbehälter ein-oder aus solchen ausgetragenem Füllgut.
  • Beim Ein- oder Austrag von Füllgut, beispielsweise Flüssigkeiten oder rieselfähigem Schüttgut, in oder aus Lagerbehältern, ist es in der Regel erforderlich, die eingefüllte oder entnommene Menge zu messen. Dazu werden Meßgeräte zur Mengen- oder Volumenmessung, wie Förderbandwaagen oder Ringkolbenzähler, eingesetzt bzw. es wird die Änderung des Behälterinhalts beim Zufüllen oder Abziehen des Füllgutes durch Wägung des Behälters selbst verfolgt.
  • Derartige Wägungen sind aufgrund des Einbaus des Lagerbehälters oder anderer Faktoren häufig nicht möglich; Mengen- oder Volumenmeßgeräte sind relativ aufwendig in der Anschaffung und im Betrieb.
  • Es besteht deshalb die Aufgabe, ein Verfahren zur Mengenmessung von Füllgütern zu schaffen, das es auf wenig aufwendige Weise, insbesondere durch Verwendung einfacherer Meßgeräte, erlaubt, die Mengenmessung mit der erforderlichen Genauigkeit vorzunehmen.
  • sinne Lösung der Aufgabe wird in einem Verfahren der eingangs genannten Art gesehen, das durch die im Anspruch 1 angegebenen Schritte gekennzeichnet ist.
  • Anstelle der teuren Volumen- oder Mengenmeßgeräte können hier einfachere Förderstärke- bzw. Durchflußmeßgeräte eingesetzt werden. Ein Ringkolbenzähler wird beispielsweise durch eine nach dem Differenzdruckprinzip arbeitende Meßblende ersetzt, die keine beweglichen Teile hat und dementsprechend praktisch wartungsfrei ist; anstelle einer Förderbandwaage kann eine drehbar gelagerte Prallplatte treten, deren Ausschlagswinkel gegen ein Gegendrehmoment ein Maß für die Förderstärke des auf sie aufprallenden Schüttguts ist.
  • Das Verfahren erlaubt, solche Förderstärke-Meßgeräte zu kontrollieren und ihre Meßergebnisse zu korrigieren.
  • Selbstverständlich ist es auch möglich, Förderstärke-Meßgeräte in der Zuleitung zu dem Lagerbehälter vorzusehen und in entsprechender Weise die Menge des in den Behälter eingetragenen Guts zu messen.
  • Das Verfahren kann auch mit entsprechender Modifikation zur Kontrolle von Volumen- oder Mengenmeßgeräten eingesetzt werden, wo diese erforderlich ist.
  • Vereinfacht kann das verfahrensgemäße Vorgehen noch dadurch werden, daß man die Höhenstandsgrenzwerte im Behälter derart einstellt, daß das von ihren Höhenstandsebenen begrenzte Teilvolumen des Behälters einer Zähleinheit für Volumen oder Gewicht, z. B. 1 m3 oder 100 kg, entspricht.
  • Eine zusätzliche Verwendungsmöglichkeit des gespeicherten Bezugswerts in Verbindung mit den durch Grenzwertfühler ermittelbaren Höhenstandsgrenzwerten ist bei der Befüllung von Behältern gegeben, bei denen keine eigene Meßeinrichtung für das eingetragene Gut vorhanden ist. Dabei wird die Mengenangabe des angelieferten und zwischen den Höhenstandsgrenzwerten eingebrachten Füllguts mit dem Bezugswert verglichen.
  • Zur Erläuterung der Erfindung sind in den Figuren 1 bis 3 Einrichtungen zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens dargestellt und im folgenden beschrieben.
  • Daraus ergeben sich in Verbindung mit den Unteransprüchen auch weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung.
  • Figur 1 zeigt im Schnitt einen Lagerbehälter 1 für rieselfähiges Schüttgut, welches mit Hilfe eines Förderbands 2 ausgetragen wird. Zur Messung des Austrags ist ein Förderstärke-Meßgerät 3 vorgesehen, das hier aus einer wippend gelagerten Prallplatte 4 besteht, auf die das das Förderband 2 verlassende Gut aufprallt und deren Auslenkung aus einer Nullage gegen eine Rückstellkraft ein Maß für die Förderstärke m ist, die durch ein elektrisches oder pneumatisches Ausgangssignal abgebildet wird.
  • In dem Lagerbehälter 1 sind in zwei übereinanderliegenden Höhenstandsebenen ein Höhenstandsgrenzwertgeber 5 für den oberen Füllstandsgrenzwert oG und ein Höhenstandsgrenzwertgeber 6 für einen unteren Füllstandsgrenzwert uG angeordnet, die bei Uber- bzw. Unterschreiten der Grenzwerte ein Signal abgeben.
  • In Figur 2 ist ein Lagerbehälter für Flüssigkeiten in Form eines liegenden Zylinders dargestellt, der in ähnlicher Weise wie der Lagerbehälter in Figur 1 mit den zur Durchführung des Verfahrens notwendigen Einrichtungen ausgestattet ist. Mittelseines Saugrohrs 7 wird die Füllflüssigkeit aus dem Behälter 1 entnommen. In der Saugleitung ist ein Förderstärke-Meßgerät 3, beispielsweise eine Ringblende mit Auswerteschaltung, eingefügt, welche ein der Förderstärke oder hier dem Durchfluß m entsprechendes Signal abgibt. Man erkennt ebenfalls den Höhenstandsgrenzwertgeber 5 für den oberen Höhenstandsgrenzwert oG und den Höhenstandsgrenzwertgeber 6 für den unteren Höhenstandsgrenzwert uG. Die Geber können beispielsweise als isolierte Metallstäbe mit blanker Spitze ausgebildet sein, die in bekannter Weise bei Berührung mit dem Flüssigkeitsspiegel in dem Lagerbehälter 1 einen Stromkreis schließen.
  • Figur 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Einrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens. Das dem Höhenstandsgrenzwertgeber 5 entnommene, dem oberen Höhenstandsgrenzwert oG entsprechende Signal wird einer bistabilen Kippstufe 8 zugeführt, desgleichen das den unteren Höhenstandsgrenzwert uG abbildende Signal einer Kippstufe 9.
  • Das der Förderstärke m entsprechende Analogsignal aus dem Förderstärke-Meßgerät 3 wird in einem Umsetzer 10 in eine Impulsfolge umgewandelt, deren Frequenz der Größe des Meßsignals proportional ist. Diese Impulsfolge wird einem integrierenden Meßglied, nämlich einem Hauptzähler 11, zugeführt, der die Menge des aus einem Behälter ausgetragenen Förderguts anzeigt. Ein weiteres integrierendes Glied, der Zwischenzähler 12, wird bei Unterschreiten des oberen Höhenstandsgrenzwerts oG in Gang gesetzt und übernimmt aus dem Hauptzähler 11 dessen Zählwerte so lange, bis der untere Grenzwert uG unterschritten wird und der Zwischenzähler 12 mit dem Ausgangssignal der Kippstufe 9 stillgesetzt wird. Der dann erreichte Zählerstand des Zwischenzählers 12 soll wertmäßig der Menge bzw. dem Volumen des zwischen den Höhenstandsgrenzebenen und den von ihnen geschnittenen Behälterwandungen befindlichen Gutes entsprechen.
  • Bei der erstmaligen Inbetriebnahme der Meßeinrichtung wird die Füllgutmenge zwischen den beiden Höhenstandsgrenzwerten im Behälter durch gemessene Beschickung desselben ermittelt und deren genauer Wert im Speicher 13 hinterlegt.
  • Di .Xganssignale der Kippstufen 8 und 9 sind noch den Eingängen eines UND-Gliedes 15 aufgeschaltet, welches bei Unterschreiten des unteren Grenzwertes uG ein Vergleichsglied 14 einschaltet, in welchem der in den Zwischenzähler 12 eingezählte Wert mit dem im Speicher 13 abgelegten Bezugswert verglichen wird. Stimmen die Werte nicht überein, wird ein Korrektursignal gebildet, welches dem Hauptzähler 11 zugeführt wird oder auf andere Weise das mit Hilfe des Förderstärken-Meßgerätes und des nachfolgenden integrierenden Gliedes gewonnene Mengensignal korrigiert.
  • Zur Erleichterung der Korrektur können die Höhenstandsgrenzwertgeber 5 und 6 in dem Lagerbehälter 1 in solchem Abstand angeordnet werden, daß das von ihnen begrenzte Teilvolumen des Behälters einer Zähleinheit der Mengenmeßeinrichtung bzw. einem Vielfachen davon, z. B. 1 m3 oder 100 kg, entspricht.
  • erden die Höhenstandsgrenzwertgeber 5 und 6 in einem Behälter, beispielsweise einem Flüssigkeitsbehälter nach Figur 2, so angeordnet, daß mit dem unteren Grenzwert uG gleichzeitig das Unterschreiten einer Mindestmenge des Füllgutes signalisiert wird und mit dem oberen Grenzwert oG die maximale Füllmenge, so ist ein weiterer Vorteil darin zu sehen, daß bei einer Befüllung des bis zum unteren Grenzwert oder darunter geleerten Behälters bis zum oberen Grenzwert relativ genau die eingefüllte Menge bestimmt werden kann, indem der im Speicher 13 hinterlegte Bezugswert mit der Mengenangabe der Anlieferung verglichen wird, die dann immer gleich oder größer als dieser Bezugswert sein muß. Falsche Angaben hinsichtlich der angelieferten Menge können so auch bei Lagerbehältern, die keine eigene Meßeinrichtung für das eingetragene Füllgut haben, leicht festgestellt werden.

Claims (3)

  1. Patentansprüche rX ) 1.J Verfahren zur Mengenmessung von in Lagerbehälter Ein oder aus solchen ausgetragenem Füllgut, g e -kennzeichnet durch a) einmalige Bestimmung der Füllgutmenge zwischen zwei Höhenstandsgrenzwerten im Lagerbehälter durch gemessene Beschickung, b) Speicherung des so gewonnenen Bezugswertes, c) Messung der Förderstärke bzw. des Durchflusses beim Füllgutein- oder -austrag und Integration der Meßwerte, d) Vergleich des zwischen den Höhenstandsgrenzwerten integrierten Förderstärke-Meßwertes mit dem gespeicherten Bezugswert, e) Korrektur des Mengenmeßwertes bei Abweichung des integrierten Förderstärken-Meßwertes vom Bezugswert.
  2. 2. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h a) mindestens zwei mit vertikalem Abstand in dem Lagerbehälter (1) angeordnete Höhenstandsgrenzwertgeber (5, 6) für einen oberen und einen unteren Grenzwert (oG, uG), b) je eine jedem Höhenstandsgrenzwertgeber (5, 6) nachgeordnete Kippstufe (8, 9), c) mindestens einen von je zwei Kippstufen (8, 9) einstell- und rücksetzbaren Zwischenzähler (12) zur Ubernahme der Zählwerte eines Hauptzählers (11) einer Förderstärken-Meßeinrichtung (3) zwischen den Füllstandsgrenzwerten (oG und uG) im Lagerbehälter (1), d) ein Vergleichsglied (14), dessen Eingangsgrößen der Zählerstand des Zwischenzählers (12) und ein gespeicherter, der Füllgutmenge zwischen den zwei Grenzwerten entsprechender Bezugswert ist und der von je zwei benachbarten Grenzwertgebern wirksam geschaltet wird und dessen Ausgangssignal ein Kontroll- oder Korrektursignal für den Hauptzähler (11) ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2 a), d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Abstand von je zwei Höhenstandsgrenzwertgebern (5, 6) so gewählt ist, daß dem von ihnen begrenzten Behälterteilvolumen eine Zähleinheit bestimmter Dimension einer abgemessenen Füllgutmenge entspricht.
DE19792944974 1979-11-07 1979-11-07 Verfahren und einrichtung zur mengenmessung von in lagerbehaelter ein- oder aus solchen ausgetragenem fuellgut Withdrawn DE2944974A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3227875A1 (de) * 1981-07-28 1983-04-28 Nippon Kokan K.K. Vorrichtung zur kontinuierlichen messung der durchsatzmenge eines feinmaterials durch ein foerderrohr

Cited By (3)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3227875A1 (de) * 1981-07-28 1983-04-28 Nippon Kokan K.K. Vorrichtung zur kontinuierlichen messung der durchsatzmenge eines feinmaterials durch ein foerderrohr
US4490077A (en) * 1981-07-28 1984-12-25 Nippon Kokan Kabushiki Kaisha Apparatus for continuously measuring flow rate of fine material flowing through transport pipe
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