DE3336752A1 - Verfahren zur abfuellung von pulverfoermigen oder granulatfoermigen produkten - Google Patents

Verfahren zur abfuellung von pulverfoermigen oder granulatfoermigen produkten

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DE3336752A1
DE3336752A1 DE19833336752 DE3336752A DE3336752A1 DE 3336752 A1 DE3336752 A1 DE 3336752A1 DE 19833336752 DE19833336752 DE 19833336752 DE 3336752 A DE3336752 A DE 3336752A DE 3336752 A1 DE3336752 A1 DE 3336752A1
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containers
absorption
filled
filling weight
filling
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Withdrawn
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DE19833336752
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English (en)
Inventor
Robert Dr. 5090 Leverkusen Lammens
Roland Dr. 5653 Leichlingen Rupp
Helmut Schnabel
Jörg Michael Dipl.-Phys. Dr. 5000 Köln Söder
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Bayer AG
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Bayer AG
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B1/00Packaging fluent solid material, e.g. powders, granular or loose fibrous material, loose masses of small articles, in individual containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, or jars
    • B65B1/30Devices or methods for controlling or determining the quantity or quality or the material fed or filled
    • B65B1/46Check-weighing of filled containers or receptacles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Quality & Reliability (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

  • Verfahren zur Ab füllung von pulverförmigen oder granulat-
  • förmigen Produkten Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Abfüllung von pulverförmigen oder granulatförmigen Produkten. Das Verfahren beruht darauf, daß die Produkte volumetrisch in Behälter eindosiert werden, und hat sich vor allem bei der Abfüllung von Pharmazeutika in pharmazeutischen Produktionsbetrieben bewährt.
  • Bei volumetrisch dosierenden Abfüllmaschinen für pulverförmige Materialien wird ein vorgegebenes Meß- oder Dosiervolumen mit dem pulverförmigen Gut gefüllt und anschließend in den für die Aufnahme bestimmten, darunter stehenden Behälter entleert. Solche Dosiervorrichtungen sind z.B. in den Offenlegungsschriften 30 40 658 und 31 20 017 beschrieben. Dichteschwankungen des Pulvers und Unregelmäßigkeiten bei der Entleerung des Dosiervolumens führen zu relativ großen Schwankungen der Füllgewichte. Dies gilt vor allem für pulverförmige Materialien, die zum Anhaften und zur Brückenbildung neigen. Aus diesem Grund sind Stichproben erforderlich, um das Füllgewicht zu überwachen und Gewichtsausreißer zu erkennen. In der Praxis werden ca. 2 bis 3 % der Gesamtzahl der abgefüllten Flaschen einer Stichprobenkontrolle unterzogen.
  • Die Kontrolle auf Einhaltung der Füllgewichtstoleranz geht in der Weise vor sich, daß hinter der Abfüllmaschine von 1.000 Flaschen 20 bis 30 Stück manuell entnommen, entleert und der Inhalt abgewogen wird. Liegt das Füllgewicht einer oder mehrerer Flaschen außerhalb der festgelegten Grenzen, so wird die Eindosierung an der Abfüllanlage nachgestellt, um die Abweichungen vom Sollwert zu minimieren.
  • Es leuchtet ein, daß dieses Verfahren folgende Nachteile mit sich bringt: 1. Eine Stichprobenkontrolle ist grundsätzlich unbefriedigend, da die statistisch immer vorhandenen GewichtsausreiBer entweder gar nicht oder nur selten erkannt werden. Dies führt zu Reklamationen seitens der Kunden bzw. zur nachträglichen Sperrung ganzer Partien.
  • 2. Das bei den Stichproben entnommene Material geht der Produktion verloren, so daß Ausbeuteverluste entstehen.
  • 3. Die manuelle Füllgewichtsüberprüfung ist zeitaufwendig und erfordert zusätzliches Personal.
  • 4. Bei einer modernen, schnell laufenden Abfüllstrecke ist die durch die Füllgewichtskontrolle bedingte Zeitverzögerung so groß, daß bereits eine erhebliche Produktionsmenge abgefüllt ist, bevor eine über schreitung der Füllgewichtstoleranzen erkannt wird und entsprechende korrigierende Maßnahmen an der Abfüllanlage getroffen werden können.
  • 5. Bei der Abfüllung von sterilen Arzneimitteln wird das Kontaminationsrisiko durch den Eingriff in den Sterilbereich bei der Füllgewichtskontrolle vergrößert. Durch den Eingriff können Partikel und Keime in den Sterilbereich eingeschleppt werden.
  • Hier setzt die Erfindung an. Es liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannten Abfüllmaschinen für pulverförmige oder granulatförmige Materialien so zu verbessern, daß in Zukunft Ausreißer bezüglich des Füllgewichts schnell und zuverlässig ausgeschieden werden.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren, bei dem die Produkte volumetrisch in Behälter eindosiert werden, erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Mikrowellenabsorption der gefüllten Behälter gemessen wird und als Meßgröße für die Füllgewichtskontrolle verwendet wird. Das Verfahren beruht darauf, daß die abgefüllte Produktmenge eindeutig mit der Mikrowellenabsorption korreliert ist. Voraussetzung dafür ist zunächst einmal, daß das Produkt entweder eine hinreichend große Grund- absorption im Mikrowellenbereich zeigt oder - wie dies bei pharmazeutischen Produkten häufig der Fall ist -einen Restwassergehalt besitzt, der für die Mikrowellenabsorption verantwortlich ist. Dabei liefern die Behälter selbst einen Beitrag zur Absorption. Sofern dieser Beitrag jedoch annähernd konstant ist und nicht so groß ist, daß er die Produktabsorption überdeckt, wird die Messung nicht gestört.
  • Die Absorptionsmessung kann in einer Transmissionsanordnung erfolgen, wobei sich der Mikrowellensender auf der einen Seite und der Empfänger auf der anderen Seite des gefüllten Behälters befindet. Werden höhere Anforderungen an die Meßempfindlichkeit gestellt, so reicht eine einfache Durchstrahlung für die Bestimmung der Absorption nicht mehr aus. Bei einer verbesserten Ausführung werden daher die gefüllten Behälter taktweise in einen Meßresonator eingeschoben und die Mikrowellenabsorption als Gütefaktoränderung des Resonators bestimmt (Vielfach-Durchstrahlung).
  • Um den störenden Einfluß der Behälter zu eliminieren, ist eine Weiterentwicklung der Erfindung mit zwei Meßstellen vorgesehen. An der ersten Meßstelle wird vor der Eindosierung des pulverförmigen Gutes die Mikrowellenabsorption der leeren Behälter gemessen. Diese Absorptionswerte werden dann als Referenzwerte bei der Messung der gefüllten Behälter (2. Meßstelle) zugrunde gelegt.
  • Auf diese Weise können die individuellen Absorptions- beiträge der leeren Behälter erfaßt und vom Meßwert subtrahiert werden.
  • Mit der Erfindung werden folgende Vcrteile erzielt: a) Die Messung geht sehr schnell vonstatten (kurze Meßzeit). Es tritt keine Verzögerung der Produktionsgeschwindigkeit auf, so daß der Durchsatz nicht beeinträchtigt wird. Dadurch ist es möglich, daß das Füllgewicht jedes einzelnen Behälters kontrolliert werden kann, so daß praktisch keine Ausreißer mehr vorkommen.
  • b) Die Füllgewichtskontrolle erfolgt bei geschlossener Flasche. Es findet keine Produktberührung statt (zerstörungsfreie Prüfung).
  • c) überraschenderweise ergab sich eine eindeutige Korrelation zwischen Füllgewicht und Mikowellensignal, die eine relativ hohe Meßgenauigkeit bei der Füllgewichtskontrolle erlaubt.
  • e) Der Meßvorgang erfordert keinerlei manuelle Eingriffe in die Füllstrecke und kann mit einer Steuerlogik kombiniert werden, die bei einer außerhalb der Füllgewichtstoleranzen liegenden Abweichung anspricht und solche Behälter automatisch aussortiert. Durch die Füllgewichtskontrolle werden damit nicht mehr wie füher die Sterilraumbedingungen beeinträchtigt.
  • Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 eine Abfüllstrecke für pulverförmige pharmazeutische Produkte mit- einer Füllstation und einer Meßapparatur für die Füllgewichtskontrolle auf der Basis der Mikrowellenabsorption, Fig. 2 ein Blockschaltbild für die Mikrowellenmeßanordnung, Fig. 3 den Meßresonator (Meßkopf) für die Bestimmung der Mikrowellenabsorption und Fig. 4 den Graph für die Mikrowellenabsorption als Funktion des Füllgewichtes.
  • Gemäß Fig. 1 werden die leeren Flaschen 1 mittels eines Transportbandes 2 unter einer Füllstation 3 hindurchgeführt, die nach dem Prinzip der volumetrischen Dosierung arbeitet. Die Füllstation 3 besteht aus einem umlaufenden Dosierrad 4 mit Meßkammern 5, die einseitig abgeschlossen sind. Oberhalb des Dosierrades 4 ist ein Einfüllschacht 6 angeordnet, in dem sich das pulverförmige Gut 7 befindet. Durch Anlegen von Vakuum an die Meßkammer wird das Pulver 7 angesaugt und das Meßvolumen gefüllt (Position F). Beim Weiterdrehen des Dosierrades 4 bleibt das Vakuum so lange bestehen, bis das Meßvolumen 5 genau über der Öffnung einer Flasche 1 steht (Position E). Zu diesem Zeitpunkt wird das Vakuum abgeschaltet und das Meßvolumen 5 stattdessen mit Preßluft beaufschlagt. Dadurch wird das im Meßvolumen 5 befindliche Pulver ausgestoßen und in die Flasche 1 überführt. Das Dosierrad 4 und das Transportband 2 bewegen sich taktweise aufeinander abgestimmt. Das Füllgewicht pro Flasche ist gleich dem Produkt aus Meßvolumen und Dichte des pulverförmigen Materials. Die Dosiergenauigkeit wird durch mehrere Faktoren bestimmt. Um die bei dieser Art der Dosierung auftretenden Füllgewichtsschwankungen zu erkennen und Flaschen mit außerhalb der Toleranzen liegendem Gewicht auszusortieren, ist eine Apparatur zur Füllgewichtskontrolle nachgeschaltet, die aus einem Meßgerät 8 zur Bestimmung der Mikrowellenabsorption der eindosierten Pulvermenge beruht. Wichtig ist dabei, daß das Füllgewicht jeder einzelnen Flasche Bontrolliert wird. Das Mikrowellenmeßgerät wird nachfolgend anhand der Fig. 2 bis 4 erläutert. Das Herzstück des Mikrowellenmeßgerätes ist ein 1,9 GHz-Rechteckresonator, in den die gefüllten Flaschen 1 nacheinander mittels eines Greifers (nicht gezeigt) ein- und wieder ausgeschleust werden. Der Meßresonator 9 wird über eine Einwegleitung 10 von einem frequenzmodulierten Oszillator 11 (Seep-Generator 12 mit Meßbereichsumschaltung (13) gespeist. Ein entsprechendes Gerät ist in dem Europäischen Patent 11 185 beschrieben. Die Resonanzamplitude im Meßresonator, die ein Maß für den Gütefaktor darstellt, wird mit einem in Spitzespannungs-Gleichrichterschaltung 14 betriebenen Detektor 15 erfaßt. Dieses Signal wird dann mittels einer Sichtanzeige 16 dargestellt, die in / /-Füllgewicht geeicht ist.
  • Der Aufbau des Meßresonators ist aus Fig. 3 ersichtlich.
  • Er besteht aus einem Rechteck-Hohlleiter 17 mit einer zentralen Öffnung 18, in die ien Quarzrohr 19 eingesetzt ist. Es dient zur Aufnahme der mit dem pulverförmigen Gut 7 gefüllten Glasflaschen 1 und ist an seinem unteren Ende in der Weise mit einem Ansc:llagring 20 versehen, daß sich der Gummistopfen 21 der Flasche außerhalb des Resonatorfeldes befindet, während das Felumaximum im Bereich der Pulverfüllung 7 liegt. Die Mikrowellenenergie wird mittels der Antennen 22 ein- bzw. ausgekoppelt.
  • Den Zusazzenhang zwischen Mikrowellenabsorption (Resonanzsignal im Meßresonator 9) und Füllgewicht zeigt die Fig. 4. Im Bereich von 0 bis 3 g Füllgewicht ergibt sich mit shr guter Genauigkeit eine Gerade. Die Glasflaschen selbst liefern dabei einen vom Füllgewicht unabhängigen Grundbeitrag zur Absorption. Aus diesem Grund verläuft die Gerade nicht durch den Nullpunkt. Bei diesem Verfahren wird vorausgesetzt, daß die Grundabsorption der Glasflaschen nahezu konstant bleibt. Es hat sich herausgestellt, daß diese Voraussetzung bei Flaschen aus Röhrenglas, die gegenüber Flaschen aus Hüttenglas dünnere und gleichmäßigere Wandstärken haben, erfüllt ist. Bei den Flaschen aus Hüttenglas ist dagegen die Streuung der Eigenabsorption so groß, daß diese individuell berücksichtigt werden muß. Zu diesem Zweck wird in Transportrichtung vor der Füllstation ein weiteres Mikrowellenmeßgerät gleicher Bauart installiert, in dem die Absorption der leeren Glasflaschen 1 gemessen wird. Diese Werte werden gespeichert und anschließend bei der Absorptionsmessung im zweiten Gerät 8 als Referenzwerte zugrunde gelegt. Dies geschieht dadurch, daß von dem Meßwert des zweiten Gerätes in einer Differenzschaltung die Eigenabsorption der jeweils im Resonator befindlichen Flasche abgezogen wird.
  • Nach der Füllgewichtskontrolle im Mikrowellenmeßgerät 8 werden die Flaschen mittels des Greifers 1 auf dasselbe oder ein anderes Band 23 gesetzt und abtransportiert. Bei diesem Transportband ist eine Weiche 24 eingebaut, die von dem Mikrowellenmeßgerät 8 gesteuert wird. Bei einer Überschreitung der Füllgewichtstoleranz wird die Weiche bei der betreffenden Flasche aktiviert, so daß die Flasche seitlich ausgelenkt und automatisch aussortiert wird. Dagegen laufen die Flaschen, die innerhalb der Füllgewichtstoleranzen liegen, in gerader Richtung auf dem Band weiter. Derartige Weichen gehören zum Stand der Technik und sind als Bauelemente kommerziell erhältlich.
  • Anstelle eines Dosierrades kann natürlich auch ein anderes volumetrisch arbeitendes Füllprinzip zur Abfüllung des Pulvers in die Flaschen 1 herangezogen werden. Wesentlich ist dabei nur, daß die Messung der Mikrowellenabsorption an den gefüllten Flaschen so schnell erfolgt, daß die Füllgewichtskontrolle arbeits- und maschinentechnisch in den Dosiervorgang integriert werden kann.
  • Auf diese Weise ist ein On-line-Überwachung der Produktion möglich.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Abfüllung von pulverförmigen oder granulatförmigen Produkten, insbesondere Pharmazeutika, unter Einhaltung vorgegebener Füllgewichtstoleranzen, bei dem die Produkte volumetrisch in Behälter eindosiert werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Mikrowellenabsorption der gefüllten Behälter gemessen wird und als Meßgröße für die Füllgewichtskontrolle verwendet wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß'die gefüllten Behälter taktweise in einen MeB-resonator eingeschoben werden und die Mikrowellenabsorption als Gütefaktoränderung des Resonators angezeigt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Eindcsierung die Mikrowellenabsorption der leeren Behälter gemessen wird und diese Absorptionswerte als Refernzwerte bei der Messung der entsprechenden gefüllten Behälter zugrunde gelegt werden.
DE19833336752 1983-10-08 1983-10-08 Verfahren zur abfuellung von pulverfoermigen oder granulatfoermigen produkten Withdrawn DE3336752A1 (de)

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