DE19520191C2 - Verfahren zur On-Line-Gewichtskontrolle von Kapseln - Google Patents

Verfahren zur On-Line-Gewichtskontrolle von Kapseln

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur On-Line-Gewichtskontrolle von Kap­ seln sowie eine Einrichtung, mit der dieses Verfahren umgesetzt wird.
Es ist bekannt, dass vor allem im Pharmabereich, Kapseln zum Abfüllen von Pulver und ähnlichen Produkten verwendet werden. Diese Kapseln werden mit einer dosierten Pro­ duktmenge gefüllt und es besteht daher das Bedürfnis, die tatsächliche Übereinstim­ mung des Kapselgewichts mit dem vorgegebenen Wert zu überprüfen. Insbesondere im oben genannten Bereich ist es aus offensichtlichen Gründen notwendig, diese Kontrolle auf allen aus der Anlage auslaufenden Kapseln durchzuführen, um sicherzustellen, dass das Gewicht des in den Kapseln enthaltenen Produkts streng innerhalb der geforderten Grenzen liegt.
Zu diesem Zweck sind Vorrichtungen bekannt, die nach verschiedenen Verfahren und in der Regel unabhängig von der Produktionslinie arbeiten, das heißt, dass die Wägung in eigens dafür vorgesehenen und von den Kapselfüllmaschinen unabhängigen Maschinen erfolgt, welche die außerhalb des vorgegebenen Gewichtsbereichs liegenden Kapseln aussondern. Diese Einrichtungen erfordern daher die Anwesenheit von Bedienpersonal, was mit erheblichen Mehrkosten verbunden ist. Ferner können mit solchen Systemen die fehldosierenden Füllmaschinen nicht unverzüglich nachgeregelt werden.
Zur Durchführung der Messungen werden in der Regel geeignete Aufnahmemittel wie Kraftmessdosen verwendet. Das Hauptproblem bei der Durchführung der Messungen besteht darin, eine passende Genauigkeit zu erzielen, unabhängig von den messungs­ beeinflussenden Faktoren, wie insbesondere die Temperatur, die Feuchtigkeit und die Gewichtsveränderungen der Wägemittel, beispielsweise infolge von Verschmutzung oder ähnlichem.
Ferner ist zu beklagen, dass der Übergang der Kapseln auf die Gewichtsaufnahmemittel zu Schwingungen führt, welche die Messgenauigkeit nachteilig beeinflussen.
Dadurch wird der Einsatz von verhältnismäßig kostspieligen elektronischen Systemen zur Verarbeitung von komplexen Messungen erforderlich.
Ein Verfahren zur On-Line-Gewichtskontrolle von Kapseln, sowie eine entsprechende Vorrichtung, sind aus dem US-Patent Nr. 4 811 802 bekannt. Bei dem dort beschriebe­ nen Verfahren finden zwei unterschiedliche Wägevorgänge statt: In dem ersten wird eine Anzahl von Kapseln kollektiv gewogen, während in den nachfolgenden Schritten einzelne Kapseln gewogen werden und ihr jeweiliges Gewicht vom Mittelwert der Kol­ lektivmessung abgezogen wird. Dieses Verfahren vermeidet jedoch nicht die beschrie­ benen Probleme.
Die Erfindung hat den Zweck, die genannten Probleme zu lösen, und zwar mit Hilfe ei­ nes Verfahrens, das die On-Line-Gewichtskontrolle von pharmazeutischen und ähnli­ chen Kapseln ermöglicht und dabei insbesondere die Messgenauigkeit gewährleistet.
Im Rahmen dieser Aufgabenstellung hat diese Erfindung außerdem den Zweck, eine Einrichtung zur Verfügung zu stellen, mit der das genannte Verfahren durch einen ein­ fach konzipierten Aufbau umgesetzt werden kann und die einen sicheren Betrieb sowie einen vielseitigen Einsatz ermöglicht.
Diese Aufgabe und dieser Zweck werden erfindungsgemäß durch das vorliegende Ver­ fahren zur On-Line-Kontrolle des Kapselgewichts erfüllt, welches dadurch gekennzeich­ net ist, dass die zu prüfenden Kapseln einer Vereinzelung zugeführt werden, die für den Vorschub auf einem Transporttisch sorgt; die genannten Kapseln mit der Längsachse horizontal und quer zur Vorschubrichtung auf genanntem Transporttisch angeordnet werden; die so angeordneten Kapseln den entsprechenden Wägetellern zugeführt wer­ den, die im genannten Transporttisch untergebracht und mit entsprechenden Gewichts­ aufnahmemitteln gekoppelt sind; das Gewicht der genannten Kapseln und der entspre­ chenden Wägeteller beim Anhalten der Kapseln auf genannten Wägetellern erfasst wird; das Gewicht der genannten Wägeteller nach der Abfuhr der genannten Kapseln erfasst wird, so dass das Nettogewicht der Kapseln bestimmt werden kann.
Die Einzelheiten der Erfindung sind aus der detaillierten Beschreibung einer vorzugs­ weisen Ausführung der Einrichtung zur On-Line-Gewichtskontrolle von Kapseln deutli­ cher zu erkennen, die in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt sind, wobei:
  • - die Abb. 1 eine Ansicht der genannten Einrichtung im Längsschnitt nach zwei parallelen Ebenen zeigt;
  • - die Abb. 2 eine Ansicht im Querschnitt entsprechend dem Wägebereich zeigt;
  • - die Abb. 3 eine entsprechende Ansicht im Grundriss zeigt;
  • - die Abb. 4 eine Einzelheit eines Wägetellers im senkrechten Schnitt zeigt;
  • - die Abb. 5 eine entsprechende Ansicht im Grundriss zeigt;
  • - die Abb. 6, 7 und 8 eine Alternativlösung der Einrichtung gemäß vorherge­ hender Abbildungen zeigen.
Mit Bezug auf die Abb. 1-5 wurde mit 1 die Einrichtung zur On-Line- Gewichtskontrolle der Kapseln 2 bezeichnet, die von der Produktionslinie über einen Förderer 3 zugeführt werden.
Die Einrichtung 1 sieht ein Transportmittel vor, das aus zwei nebeneinander liegenden Zahnriemen 4 beseht, welche um zwei entsprechende vordere bzw. hintere Riemen­ scheiben 5 und 6 laufen; das Transportmittel wird über einen nicht dargestellten Motor mit Schrittvorschub drehend angetrieben. Die Zahnriemen 4 sind in regelmäßigem Ab­ stand mit einer Reihe von Querstangen 7 versehen, welche der Vereinzelung der Kap­ seln dienen.
Zu diesem Zweck weisen die Querstangen 7 eine Reihe von Schlitzen 8 auf, die sich in Längsrichtung der Stangen erstrecken und an der Basis eine entsprechende Verjüngung aufweisen. Die Schlitze 8 sind zur Aufnahme von jeweils einer Kapsel 2 vorgesehen, wenn die Querstange 7 unter dem Förderer 3 durchläuft. Die Querstangen 7 sind zum Vorschub der in den Schlitzen 8 aufgenommenen Kapseln 2 auf einem Transporttisch 9 vorgesehen, welcher von einer Platte gebildet wird, die sich horizontal entsprechend dem oberen Zweig des Riementransports erstreckt; der Transporttisch 9 ist fest mit dem festen Rahmen 10 der Einrichtung verbunden. Der Transporttisch 9 weist am vorderen und hinteren Ende teilweise entsprechend der Krümmung der Riemenscheiben 5 und 6 gebogene Abschnitte 11 auf.
An den Enden der Querstangen 7 sind jeweils Rollen 12 drehbar gelagert, welche ent­ lang entsprechender, fest mit dem Rahmen 10 verbundener Seitenteile 13 des Trans­ portmittels geführt werden. Der Transporttisch 9 weist vorne eine Queröffnung 14 auf, die zur Aufnahme einer Reihe von Wägetellern 15 vorgesehen sind, welche die entspre­ chenden Kapseln 2 empfangen; die Wägeteller 15 sind mit entsprechenden Ge­ wichtsaufnehmern 16, wie Kraftmessdosen o. ä. gekoppelt. Praktisch entspricht jeder Wägeteller 15 einem Schlitz 8 der Transportstange.
Wie aus den Abb. 4 und 5 in der Einzelheit ersichtlich, ist jeder Wägeteller 15 vorzugs­ weise auf rostfreiem Stahl hergestellt, weist auf der Oberseite einen Hohlraum 17 auf, der sich in Längsrichtung zur Querstange 7 erstreckt und zur Aufnahme der Kapsel 2 beim Wägen dient. Der Hohlraum 17 steht auf einer nach hinten gerichteten Seite mit einer als Kapselrutsche dienenden geneigten Ebene 18 in Verbindung; diese geneigte Ebene 18 endet mit einem Vorsprung 19, der die Kapsel 2 während der oben genannten Wägung zurückhält.
Vor der Queröffnung 14 der Wägeteller 15 weist der Transporttisch 9 in Vorschubrich­ tung A der Querstangen 7 eine Querrille 20 auf, durch die die Kapseln mit der Längs­ achse waagerecht quer zur Vorschubrichtung angeordnet werden. Dasselbe Ergebnis könnte jedoch auch mit anderen Mitteln erzielt werden, wie z. B. durch eine quer zum Transporttisch angeordnete Rippe o. ä..
Am vorderen Ende des Transportmittels mit Zahnriemen 4 sieht die Einrichtung eine Ausschusssortiervorrichtung vor, die insgesamt mit 21 bezeichnet wird.
Diese Vorrichtung ist mit einer um eine waagrechte Achse 23 schwenkbaren Weiche 22 versehen, welche über ein Gestänge 24 durch ein Stellglied 25 betätigt wird. In der nor­ malen Stellung gestattet die Weiche 22 die Übergabe der aus den Schlitzen 8 der Quer­ stange 7 auslaufenden Kapseln auf entsprechende, nicht dargestellte Abfuhrmittel; wenn hingegen eine fehlerhafte Kapsel festgestellt wird, bewirkt die Verstellung der Weiche in die mit der gestrichelten Linie 22A (Abb. 1) dargestellte Stellung den Auswurf der Kapsel in einen Ausschussbehälter 26.
Selbstverständlich ist eine solche Sortiervorrichtung entsprechend jedem Schlitz 8 der Querstangen 7 vorgesehen.
Wie bereits gesagt, sieht das Verfahren zur On-Line-Gewichtskontrolle der Kapseln 2, die Anordnung der Kapseln in den entsprechenden Schlitzen 8 der Querstangen 7 vor, welche sich, angetrieben durch den Zahnriemen 4, schrittweise in Vorschubrichtung bewegen.
Die so angeordneten Kapseln werden den entsprechenden Wägetellern 15 zugeführt, die im Transporttisch 9 untergebracht sind und mit entsprechenden Gewichtsaufneh­ mern 16 gekoppelt sind; durch die geneigte Ebene 18 der Wägeteller 15 belegen die Kapseln die Hohlräume 17 dieser Teller und werden vom Vorsprung 19 auf stabile Wei­ se zurückgehalten.
Es wird sodann das Gesamtgewicht einer jeden Kapsel und des entsprechenden Wä­ getellers 5 beim Anhalten der Kapseln auf genannten Wägetellern erfasst.
Zu bemerken ist, dass der Vorschubschritt des Riementransportmittels 4 dem Abstand zwischen den Querstangen 7 entspricht, so dass die Querstangen 7 bei jedem Schritt nacheinander für eine zur Wägung ausreichende Zeit über den Wägetellern 15 anhalten.
Nach der genannten ersten Wägung bewirkt der Vorschub der Querstangen 7 die Ab­ fuhr der gewogenen Kapseln aus den Wägetellern 15, damit das Gewicht der Teller er­ fasst und sodann der Nullabgleich der Gewichtaufnehmer vorgenommen werden kann. Dieser Eichvorgang ermöglicht offensichtlich eine sehr genaue Bestimmung des Netto­ gewichts der Kapseln. Der so aufgenommene Messwert ist unbeeinflusst von den Veränderungsfaktoren, wie die Temperatur, die Feuchtigkeit und die Gewichtsveränderun­ gen der Wägemittel, beispielsweise durch Staub auf den Aufnahmemitteln. Ferner ist zu unterstreichen, dass die Kapseln während des Vorschubs in den Schlitzen 8 der Quer­ stangen 7 auf dem Transporttisch rollen und dass dadurch die gesamte Oberfläche der Kapseln beobachtet und eventuelle Fehler festgestellt werden können, beispielsweise durch eine Kamera oder ähnliche Mittel. Dadurch können ebenfalls die fehlerhaften Kapseln ausgeschieden werden. Zur Messgenauigkeit trägt ferner die Tatsache bei, dass die Kapseln bei der Messwerterfassung stabil auf dem Wägeteller liegen, so dass sich keine Schwingungen an den Gewichtsaufnehmern ergeben.
Besonders zu vermerken ist die Tatsache, dass die Kapseln horizontal quer zur Vor­ schubrichtung zugeführt werden, um einen passenden Abstand von den folgenden Kap­ seln zu ermöglichen. Ferner vermeidet der rollende Vorschub der Kapseln Reibungser­ scheinungen, welche die Kapsel beschädigen könnten. Auf diese Weise ist zwischen dem Auslauf der Kapseln aus den Tellern und dem Einlauf der folgenden Kapseln aus­ reichend Zeit vorhanden, um die genannte zweite Messung zum Nullabgleich der Ge­ wichtsaufnahmemittel durchzuführen.
Praktisch erfolgen sowohl die Wägung als auch der Nullabgleich unter stabilen Verhält­ nissen des von den Aufnehmern erfassten Signals und nicht während der Übergangs­ phasen, in denen starke Schwankungen des Signals auftreten.
Dadurch ergibt sich im Endeffekt eine extreme Vereinfachung der Messung, die daher keiner komplexer elektronischer Mittel zur Datenverarbeitung bedarf.
Die aus den Wägetellern 15 auslaufenden Kapseln fahren auf dem Transporttisch 9 in­ nerhalb der entsprechenden Schlitze 8 der Querstange 7 weiter bis zum Auslaufbereich, der mit der Ausschussvorrichtung 21 versehen ist, welche automatisch für den Auswurf der Kapseln sorgt, die außerhalb der vorgegebenen Gewichtsgrenzen liegen.
Ferner läuft beim Anhalten der Produktionslinie der beschriebene Ablauf automatisch weiter, bis die Einrichtung leer ist, d. h. alle vorhandenen Kapseln abgearbeitet sind.
Beziehen wir uns nun auf die Abb. 6, 7 und 8, welche eine mögliche Bauvariante der genannten Einrichtung zeigen, bei der jedoch ebenfalls das oben beschriebene Verfahren zum Einsatz kommt. In diesem Fall sieht die Einrichtung 1 einen Rundläufer 104 vor, der um eine vertikale Achse drehbar ist.
Der Rundläufer 104 besteht aus einer Transportscheibe 105, die axial mit einer Welle 106 verbunden ist, welche von einem nicht dargestellten Motor mit Schrittbewegung drehbar angetrieben wird. Die Transportscheibe 105 weist in regelmäßigen Winkelab­ ständen eine Reihe von runden Öffnungen mit entsprechenden Buchsen 107 auf, wel­ che der Vereinzelung der Kapseln dienen. Zu diesem Zweck grenzen die Buchsen ent­ sprechende Schlitze 108 ab (siehe Abb. 8), die sich radial zum Rundläufer 104 erstre­ cken.
Die Schlitze 108 sind zur Aufnahme von jeweils einer Kapsel 2 beim Durchlauf der Buchse 107 unter dem Förderer 3 vorgesehen. Praktisch weist die Transportscheibe 105 beispielsweise vier Buchsen 107 auf, die in einem Winkel von 90° zueinander ver­ setzt sind; der Vorschubschritt des Rundläufers 104 entspricht dem o. g. Winkelabstand zwischen den Buchsen 107. Die Buchsen 107 bewirken den Vorschub der in den Schlit­ zen 108 aufgenommenen Kapseln auf einem Transporttisch 109, der durch eine Platte gebildet wird, die sich horizontal konzentrisch zum Rundläufer erstreckt; der Transport­ tisch 109 ist fest mit dem festen Rahmen 110 der Einrichtung verbunden.
Über dem Transporttisch 109 ist ein glockenförmiger Deckel 111 befestigt; der Deckel 111 bildet innen eine zylindrische Kammer 112, in der die Transportscheibe 105 mit den Buchsen 107 drehbar untergebracht ist. Der Deckel 111 weist eine radiale Öffnung 113 auf, durch die der Förderer 3 einläuft.
Der Transporttisch 109 weist nach der Übernahmestation der Kapseln vom Förderer 3 eine Öffnung 114 auf, die als Aufnahme für einen Wägeteller 115 dient, der die zu wä­ gende Kapsel empfängt; der Wägeteller 115 ist mit einem Gewichtsaufnehmer 116, ei­ ner Kraftmessdose, gekoppelt. Praktisch ist der Wägeteller 115 bei der Wägung in Ü­ bereinstimmung mit einer Buchse 107 des Rundläufers.
Vor der Öffnung 114 der Teller 115 weist der Transporttisch 109 in Vorschubrichtung AA des Rundläufers eine Rille 120 auf, durch die die Kapseln mit der Längsachse radial zum Rundläufer angeordnet werden. Dasselbe Ergebnis könnte jedoch auch mit ande­ ren Mitteln erzielt werden, wie z. B. durch eine radial zum Rundläufer angeordnete Rippe o. ä.
Nach dem Wägeteller 115 sieht der Transporttisch 109 eine Öffnung 121 zum Auswurf der Kapseln in einen Abfuhrkanal 122 vor. Entsprechend dieser Öffnung ist eine Aus­ schusssortiervorrichtung angeordnet, die der Einfachheit halber in der Zeichnung nicht dargestellt ist. Diese Sortiervorrichtung ist mit einer Weiche versehen, die zwischen ei­ ner Stellung zur Übergabe der aus der Buchse 107 zum Abfuhrkanal 122 auslaufenden Kapsel und einer Schließstellung der Öffnung 121 zum Rückhalten der fehlerhaften Kapsel in der Buchse 107 schwenkbar ist. In letzterem Fall bewirkt ein weiterer Vor­ schub des Rundläufers den Auswurf der fehlerhaften Kapsel in einen Sammelbehälter 123, der nach dem Abfuhrkanal 122 angeordnet ist.
In der normalen Stellung gestattet die genannte Weiche daher die Übergabe der aus dem Schlitz 108 der Buchsen 107 auslaufenden Kapseln zum Abfuhrkanal 122; wenn hingegen eine fehlerhafte Kapsel festgestellt wird, bewirkt die Verstellung der Weiche in die Schließstellung den anschließenden Auswurf der Kapsel in einen Sammelbehälter 123.
Die Funktionsweise der Einrichtung nach dieser Alternativlösung ist aus der Beschrei­ bung der Lösung gemäß Abb. 1-5 leicht verständlich. Es ist zu bemerken, dass in diesem Fall der Vorschubschritt des Rundläufers 104 dem Winkelabstand zwischen den Buchsen 107 entspricht, so dass die Buchsen 107 bei jedem Schritt nacheinander auf dem Wägeteller 115 anhalten.
Das Verfahren und die Einrichtung ermöglichen daher die einfache Durchführung der On-Line-Gewichtskontrolle von pharmazeutischen und ähnlichen Kapseln, wobei eine hohe Messgenauigkeit gewährleistet ist.
Die Einrichtung ist so ausgelegt, dass sie in die Produktionslinie eingebunden werden kann und während des Normalbetriebs keines Bedienpersonals bedarf.
Durch parallelen Betrieb auf einer Reihe von Kapseln ermöglicht die Einrichtung eine hohe Fertigungsleistung.
Dank der einfachen Funktion und Konstruktion ist die Einrichtung relativ kostengünstig und wartungsfreundlich.
Bei der praktischen Umsetzung der Erfindung können die Werkstoffe sowie die Form und die Abmessungen beliebig den jeweiligen Anforderungen angepasst werden.

Claims (9)

1. Verfahren zur On-Line-Gewichtskontrolle von Kapseln, dadurch gekennzeichnet, dass die zu prüfenden Kapseln einer Vereinzelungseinrichtung zugeführt werden, welche für den Vorschub auf einem Transporttisch sorgt; die Kapseln mit der Längs­ achse horizontal und quer zur Vorschubrichtung auf dem Transporttisch angeordnet werden; die so angeordneten Kapseln den entsprechenden Wägetellern zugeführt werden, welche im Transporttisch untergebracht und mit entsprechenden Ge­ wichtsaufnehmern gekoppelt sind; das Gewicht der Kapseln und der entsprechen­ den Wägeteller beim Anhalten der Kapseln auf den Wägetellern erfasst wird; das Gewicht der Wägeteller nach der Abfuhr der Kapseln erfasst wird, so dass das Net­ togewicht der Kapseln bestimmt werden kann.
2. Verfahren nach dem Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kapseln während der genannten Vorschubphase durch die Vereinzelungseinrichtung auf dem Transporttisch gerollt werden, so dass die gesamte Kapseloberfläche sichtbar ist.
3. Einrichtung zur On-Line-Gewichtskontrolle von Kapseln, dadurch gekennzeichnet, dass sie folgendes umfasst: eine Vereinzelungseinrichtung (4, 104) zum Vorschub der zu prüfenden Kapseln (2) auf einem Transporttisch (9); eine Einrichtung (7, 107) zur Anordnung der Kapseln mit der Längsachse horizontal und quer zur Vorschub­ richtung auf dem Transporttisch (9); mindestens einen Wägeteller (15), der in dem Transporttisch (9) untergebracht und mit Gewichtsaufnehmern (16) gekoppelt ist, um das Nettogewicht der nacheinander geordnet zugeführten Kapseln (2) zu erfassen.
4. Einrichtung nach dem Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ver­ einzelungseinrichtung mindestens eine quer zur Vorschubrichtung angeordnete Querstange (7) vorsieht, die mit einer Reihe von sich in Längsrichtung der Stange erstreckenden Schlitzen (8) versehen ist, welche jeweils eine zu prüfende Kapsel (2) aufnehmen, wobei die Querstange (7) getaktet über dem Transporttisch (9) verfah­ ren wird.
5. Einrichtung nach einem der Patentansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Wägeteller (15) an der Oberseite einen sich quer zur Vorschubrichtung erstreckenden Hohlraum (17) aufweist, der zur Aufnahme der zu prüfenden Kapsel (2) dient, wobei genannter Hohlraum (17) auf einer nach hinten gerichteten Seite mit einer als Kapselrutsche dienenden geneigten Ebene (18) in Verbindung steht, wel­ che mit einem Vorsprung (19) endet, der die Kapsel (2) während der Wägung zu­ rückhält.
6. Einrichtung nach dem Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ver­ einzelungseinrichtung aus einem Rundläufer (104) besteht und dass die Einrichtung (7, 107) für die Anordnung der Kapseln mit der Längsachse in horizontaler Stellung radial zum Rundläufer (104), quer zur Vorschubrichtung auf dem Transporttisch (109) sorgt.
7. Einrichtung nach dem Patentanspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Rundläufer (104) aus einer um eine vertikale Achse drehbaren Transportscheibe (105) besteht, welche in regelmäßigen Winkelabständen eine Reihe von runden Öff­ nungen mit entsprechenden Buchsen (107) aufweist, die der Vereinzelung der Kap­ seln (2) dienen.
8. Einrichtung nach wenigstens einem der Patentansprüche 3, 6 oder 7, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die Einrichtung zur Anordnung der Kapseln mit der Längsachse horizontal und quer zur Vorschubrichtung eine Rille (120) vorsieht, die quer zum Transporttisch (109) verläuft.
9. Einrichtung nach wenigstens einem der Patentansprüche 3, 6, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Transporttisch (109) nach dem Wägeteller (115) eine Öffnung (121) aufweist, die mit einem Abfuhrkanal (122) für die kontrollierten Kap­ seln in Verbindung steht, wobei entsprechend der Öffnung (121) eine Sortiervor­ richtung für die Ausschlusskapseln angeordnet ist, welche mit einer Weiche verse­ hen ist, die zwischen einer Stellung zur Übergabe der Kapseln zum Abfuhrkanal Ausschlusskapseln angeordnet ist, welche mit einer Weiche versehen ist, die zwi­ schen einer Stellung zur Übergabe der Kapseln zum Abfuhrkanal (122) und einer Schließstellung der Öffnung zum Rückhalten der fehlerhaften Kapseln auf dem Transporttisch (109) zwecks Zuführung zu einem nachfolgenden Sammelbehälter (12) schwenkbar ist.
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