DE3523598A1 - Verfahren und vorrichtung zur qualitaetskontrolle von stabfoermigen erzeugnissen der tabakverarbeitenden industrie - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur qualitaetskontrolle von stabfoermigen erzeugnissen der tabakverarbeitenden industrieInfo
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- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
- A24C—MACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
- A24C5/00—Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
- A24C5/32—Separating, ordering, counting or examining cigarettes; Regulating the feeding of tobacco according to rod or cigarette condition
- A24C5/34—Examining cigarettes or the rod, e.g. for regulating the feeding of tobacco; Removing defective cigarettes
Description
Stvi/.: Labor-Qualitätskontrollgerät-I - Hauni-Akte 1844
Bergedorf, den 24. Mai 1985
Verfahren und Vorrichtung zur Qualitätskontrolle von stabförmigen
Erzeugnissen der tabakverarbeitenden Industrie
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Qualitätskontrolle von stabförmigen Erzeugnissen der
tabakverarbeitenden Industrie, insbesondere von Zigaretten.
In die Herstellungsmaschxnen von stabförmigen Erzeugnissen
der tabakverarbeitenden Industrie integrierte MeO- und
Prüfvor richtungen für die wesentlichen Parameter dieser
Erzeugnisse sind bereits hinreichend bekannt.
Es wäre jedoch auch wünschenswert, unabhängig vom HerstellungsprozeB
eine komplexe Prüfung von fertigen Erzeugnissen vornehmen zu können, beispielsweise im Rahmen von labormäßigen
Untersuchungen, um Rückschlüsse auf etwa notwendig werdende Veränderungen in der Sollwerteinstellung an den
Herstellungsmaschinen ziehen zu können.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde/ eine umfangreiche Qualitätskontrolle an fertigen stabförmigen
Erzeugnissen der tabakverarbeitenden Industrie, insbesondere an Zigaretten, zu ermöglichen.
Erfindungsgemäß wird das erreicht durch ein Verfahren,
nach dem die stabförmigen Erzeugnisse in einem Vorrat angesammelt werden, die genannten Erzeugnisse einzeln
dem Vorrat entnommen und in einer Reihe entlang einer ersten Bahn in einer ersten vorgegebenen Richtung befördert
werden, wobei diese Erzeugnisse in der ersten Bahn mindestens einer ersten Prüfung unterzogen werden, und die
Erzeugnisse danach von der ersten Bahn in eine zweite Bahn mit einer zweiten vorgegebenen Richtung überführt
Stw.: Labor-Qualitätskontrollgerät-I - Hauni-Akte 1844
Bergedorf, den 24. Mai 1985
u/erden, wobei diese Erzeugnisse in der zweiten Bahn abermals
mindestens einer Prüfung unterzogen werden.
Eine bevorzugte Verfahrensvariante besteht darin, daß
die aus dem Vorrat entnommenen stabförmigen Erzeugnisse
in ihrer ersten Bahn in einer queraxialen Richtung befördert und ersten Prüfungen unterzogen werden, sie danach
in ihre zweite Bahn mit einer längsaxialen Förderrichtung überführt werden und während der längsaxialen Förderung
zweite Prüfungen an ihnen vorgenommen werden.
Während ihrer queraxialen Förderung werden die stabförmigen Erzeugnisse dabei gemäß der Erfindung zum einen einer
Umhüllungsprüfung und zum anderen einer Kopfendenprüfung
unterzogen.
Während ihrer längsaxialen Förderung werden die stabförmigen
Erzeugnisse nach einem weiteren Merkmal der Erfindung einer optischen Prüfung auf Fehler in ihrer Umhüllung
unterzogen.
Außerdem wird erfindungsgemäß während der längsaxialen
Förderung die Dichtemessung dieser Erzeugnisse durchgeführt.
Schließlich werden die einzelnen stabförmigen Erzeugnisse
im Zuge ihrer längsaxialen Förderung gewogen.
Eine Vorrichtung hierzu ist gemäß der Erfindung gekennzeichnet
durch Mittel zur Entnahme der stabförmigen Erzeugnisse aus einem Magazin und zu deren Förderung entlang
einer ersten Förderbahn in einer ersten vorgegebenen Richtung, wobei diesen Fördermitteln Prüfvorrichtungen zur
Durchführung von ersten Prüfungen zugeordnet sind, sowie
( 6
Stw.: I. abor-Quali ta tskont rol lgerä t-I - Hauni-Akte 1844
Bergedorf, den 24. Mai 1985
durch Mittel zur Überführung der stabförmigen Erzeugnisse
von der ersten Bahn in eine zweite Bahn mit einer zweiten vorgegebenen Förderrichtung, wobei in letzterer Prüfvorrichtungen
zur Durchführung von zweiten Prüfungen angeordnet
sind.
Weitere erfindungsgemäße Merkmale der Vorrichtung bestehen
darin, daß das Magazin einen Entnahmeschacht aufweist,
dem die stabförmigen Erzeugnisse mittels einer Entnahmetrommel
einzeln und qu'eraxial entnehmbar sind, daß die stabförmigen Erzeugnisse von der Entnahmetrommel einer
Prüftrommel mit einer Vorrichtung zur Umhüllungsprüfung
zuführbar sind, die sie wiederum an eine Übergabetrommel mit einer Vorrichtung zur Kopfendenprüfung abgibt, der
ein Schacht zugeordnet ist, dem die stabförmigen Erzeugnisse von der Übergabetrommel queraxial zuführbar und
mittels eines Fördermittels längsaxial abführ- und zu
einem Strang zusammenschiebbar sind, wobei in längsaxialer Richtung hintereinander eine Blasdüse zum Freiblasen der
Umhüllung von Tabakpartikeln und anderen, eine Vorrichtung zur optischen Strangabtastung zwecks Prüfung' auf
Fehler in der Umhüllung der stabförmigen Erzeugnise (4),
eine Vorrichtung zur Strangdichtemessung und eine Wägeeinrichtung zum Wiegen der stabförmigen Tabakerzeugnisse
angeordnet sind.
Das Fördermittel zur längsaxialen Förderung der stabförmigen
Erzeugnisse ist gemäß der Erfindung ein mit Mitnehmern versehener Endlosförderer.
Die stabförmigen Erzeugnisse sind außerdem zur längsaxialen
Förderung erfindungsgemäß in einer Mulde geführt, in der
sie zu einem Strang aneinandergelegt durch die genannten Prüfvorrichtungen geschoben werden.
St\i/.: Labor-Qualitätskontrollgerät-I - Hauni-Akte 1844
Bergedorf, den 24. Hai 1985
Durch die Erfindung ist es möglich, eine komplexe Qualitätskontrolle
von fertigen stabförmigen Tabakartikeln außerhalb ihres Fertigungsprozesses vorzunehmen. Das bietet
sich besonders für labormäßige Untersuchungen an. In diesem Rahmen wäre es beispielsweise auch möglich, während
des Fertigungsprozesses als qualitativ mangelhaft ausgeworfene Zigaretten einer nochmaligen Prüfung zu unterziehen
und ihre Fehler im Hinblick auf notwendige Veränderungen im Fertigungsprozeß genauer zu analysieren.
Stw.: Labor-Qualitätskontrollgerät-I
Hauni-Akte 1844 - Bergedorf, den 24. Mai 1985
Die Erfindung soll nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels
näher erläutert werden.
In der Zeichnung ist die erfindungsgemäße Vorrichtung
in perspektivischer Ansicht schematisch dargestellt.
Einem Magazin 1 mit einem Schacht 2 werden mittels einer
Entnahmetrommel 3 Zigaretten 4 queraxial entnommen, wie das bereits in der DE-PS 955 755 beschrieben ist.
Die Entnahme trommel 3 gibt die Zigaretten 4 queraxial an eine Prüftrommel 6 mit einer Vorrichtung 7 zur Umhüllungsprüfung
ab, wie diese in der US-PS 3 948 084 näher beschrieben ist. Hier werden die Zigaretten 4 auf eventuelle
Lecks in der Umhüllung und zusätzlich auf ausreichen-
de Füllung geprüft. Danach werden die Zigaretten 4 wiederum queraxial einer Übergabetrommel 8 mit
einer Vorrichtung 9 zur Kopfendenprüfung übergeben, die
in der US-PS 3 951 267 beschrieben ist. Hierbei werden die Kopfenden der Zigaretten 4 mittels Dichtemessung auf
eine ausreichende Tabakfüllung geprüft. Der Übergabetrommel 8 schließt sich ein Schacht 11 an, in den die
Zigaretten 4 von oben queraxial eingebracht werden und dem die Zigaretten 4 unten am SchachtfuG 12 längsaxial
entnommen werden. Dabei gelangen die aus dem SchachtfuG austretenden Zigaretten 4 in eine Mulde 13 einer Prismenführung
14, in der neben dem SchachtfuO 12 ein Endlosförderer 16 angeordnet ist. Der Endlosförderer 16, beispielsweise
ein über zwei Rollen 17, 18 laufendes Band 19, schiebt die Zigaretten 4 mit an ihm angebrachten Mitnehmern
21 längsaxial unter dem Schachtfuß 12 in der Mulde vor und zu einem Strang 22 zusammen.
Stw.: LaboΓ-Qualitätskontrollgerät-I
Hauni-Akte 1844 - Bergedorf, den 24. Mai 1985
Bei ihrer längsaxialen Förderung werden die Zigaretten 4 zweiten Prüfungen unterzogen.
Sie passieren dabei zunächst eine Blasdüse 23, die die Umhüllung der Zigaretten 4 won Verunreinigungen, beispielsweise
von auf ihr befindlichen Tabakpartikeln, freibläst, damit es in den folgenden Prüfeinrichtungen nicht zu Fehlergebnissen
kommt.
Als Blasdüse 23 kann hierbei vorteilhaft eine in der den
deutschen Patentanmeldungen 33 31 902.2 vom 9.3.1983 und 33 15 866.5 vom 30.4.1983 entsprechenden US-Patentanmeldung
der Anmelderin beschriebene Meßdüse eingesetzt werden.
Neben dem für die Folgeprüfeinrichtungen notwendigen Freiblasen
wäre mit dieser Meßdüse gleichzeitig eine Durchmessermessung
der Zigaretten möglich.
In Förderrichtung nach der Blasdüse 23 ist eine Vorrichtung
24 zur optischen Strangabtastung angeordnet, wie sie in der US-PS 4 350.170 erläutert ist. Hiermi't werden
Fehler in der Umhüllung des Tabakstockes erfaßt, wie z.B. Löcher, Falten, herausstehende Tabakrippen, Flecken, lichtreflektierende
Klebstellen und fehlende oder falsch plazierte Aufdrucke.
Dem schließt sich eine Vorrichtung 26 zur Strangdichtemessung an. Diese kann beispielsweise ein nuklearer Meßkopf
gemäß der US-PS 4 024 394 oder auch eine mit Röntgenstrahlen arbeitende Vorrichtung nach der US-Patentanmeldung
Serial No. 572,563 der Anmelderin sein. Nach der Vorrichtung 26 zur Strangdichtemessung ist schließlich
noch eine Wägevorrichtung 27 angeordnet, wofür eine Laborwaage vom Typ LC der Anmelderin eingesetzt werden
kann.
St\i/.: Labor-Quali ta tskontroi lgerät-1 - Hauni-Akte 1844
Bergedorf, den 24. Hai 1985
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann natürlich, ohne
dabei das ihr zugrundeliegende Prinzip zu verlassen, konstruktiv unterschiedlich ausgebildet sein. So kann beispielsweise
zur Überführung der Zigaretten 4 von einer
queraxialen in eine längsaxiale Förderrichtung anstelle des hier gezeigten Schachtes 11 auch ein komplizierterer,
planetengetriebener Ableger eingesetzt «/erden, wie er in der US-PS 4 051 947 ausführlich beschrieben ist.
Weiterhin soll erwähnt werden, daß alle Meß- und Prüfwerte über einen Rechner ausgewertet und ausgedruckt werden.
Außerdem können die genannten Meß- und Prüfvorrichtungen
auch in einer anderen als in der hier aufgezeigten Reihenfolge angeordnet werden, und es können auch noch andere
als die hier genannten Meß- und Prüfvorrichtungen vorgesehen
werden .
So ist es beispielsweise auch möglich, im queraxialen Förderbereich den bekannten Wiege- und Sortierautomaten
LC der Anmelderin, der mit einem Schrittförderer 'für seine
einzelnen Stationen versehen ist, anzuordnen, der die stabförmigen Erzeugnisse mit einer schwenkbaren Rinne
in eine längsaxiale Förderrichtung zu einem Röntgentubus über führt.
Claims (11)
1. Verfahren zur Qualitätskontrolle von stabförmigen
Erzeugnissen der tabakverarbeitenden Industrie, insbesondere
von Zigaretten, dadurch gekennzeichnet, daß die stabförmigen
Erzeugnisse in einem Vorrat angesammelt werden, die genannten Erzeugnisse einzeln dem Vorrat entnommen
und in einer Reihe entlang einer ersten Bahn in einer ersten vorgegebenen Richtung befördert werden, wobei diese
Erzeugnisse in der ersten Bahn mindestens einer ersten Prüfung unterzogen werden, daß die Erzeugnisse danach
von der ersten Bahn in eine zweite Bahn mit einer zweiten vorgegebenen Richtung überführt werden, wobei diese Erzeugnisse
in der zweiten Bahn abermals mindestens einer Prüfung unterzogen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die aus dem Vorrat entnommenen stabförmigen Erzeugnisse
in ihrer ersten Bahn in einer queraxialen Richtung befördert und ersten Prüfungen unterzogen werden, sie danach in
ihre zweite Bahn mit einer längsaxialen Förderrichtung
überführt werden und während der längsaxialen Förderung zweite Prüfungen an ihnen vorgenommen werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die stabförmigen Erzeugnisse während ihrer queraxialen
Förderung einer Umhüllungsprüfung unterzogen werden.
4. Verfahren nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die stabförmigen Erzeugnisse während ihrer queraxialen Förderung einer Kopfendenprüfung unterzogen werden.
St\i/.: Labor-Qual i ta tskont ro 1 lgerät-I - Hauni-Akte 1844
Bergedorf, den 24. Mai 1985
5. Verfahren nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die stabförmigen
Erzeugnisse während ihrer längsaxialen Förderung einer optischen Prüfung auf Fehler in ihrer Umhüllung unterzogen
werden.
6. Verfahren nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die stabförmigen Erzeugnisse während ihrer längsaxialen Förderung einer
Dichtemessung unterzogen werden.
7. Verfahren nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die stabförmigen
Erzeugnisse während ihrer längsaxialen Förderung gewogen werden.
8. Vorrichtung zur Qualitätskontrolle von stabförmigen
Erzeugnissen der tabakverarbeitenden Industrie, insbesondere von Zigaretten, gekennzeichnet durch Mittel zur
Entnahme der stabförmigen Erzeugnisse (4) aus einem Magazin (1) und zu deren Förderung entlang einer erst'en Förderbahn
in einer ersten vorgegebenen Richtung, wobei diesen Fördermitteln Prüfvorrichtungen zur Durchführung von ersten
Prüfungen zugeordnet sind, sowie durch Mittel zur Überführung der stabförmigen Erzeugnisse (4) von der ersten Bahn
in eine zweite Bahn mit einer zweiten vorgegebenen Förderrichtung, wobei in letzterer Prüfvorrichtungen zur Durchführung
von zweiten Prüfungen angeordnet sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Magazin (1) einen Entnahmeschacht (2) aufweist,
dem die stabförmigen Erzeugnisse (4) mittels einer Entnahmetrommel (3) einzeln und queraxial entnehmbar sind,
daß die stabförmigen Erzeugnisse (4) von der Entnahmetrom-
lStw.: Labor-Qualitätskontrollgerät-I - Hauni-Akte 1844
Bergedorf, den 24. Mai 1985
mel (3) einer Prüftrommel (6) mit einer Vorrichtung (7)
zur Umhüllungsprüfung zuführbar sind, die sie wiederum
an eine Übergabetrommel (8) mit einer Vorrichtung (9) zur Kopfendenprüfung abgibt, der ein Schacht (11) zugeordnet
ist, dem die stabförmigen Erzeugnisse (4) queraxial zuführbar und mittels eines Fördermittels längsaxial abführ-
und zu einem Strang (22) zusammenschiebbar sind, wobei in längsaxialer Förderrichtung hintereinander eine Blasdüse
(23), eine Vorrichtung (24) zur optischen Strangabtastung zwecks Prüfung auf Fehler in der Umhüllung der
stabförmigen Erzeugnisse (4), eine Vorrichtung (26) zur
Strangdichtemessung und eine Wägevorrichtung (27) zum Wiegen der stabförmigen Tabakerzeugnisse (4) angeordnet
sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß das Fördermittel zur längsaxialen Förderung der stabförmigen Erzeugnisse (4) ein mit Mitnehmern (21) versehener
Endlosförderer (16) ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 und 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die stabförmigen Erzeugnisse (4) zur längsaxialen Förderung in einer Mulde (13) geführt sind.
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