DE19626679A1 - Filteransetzmaschine für eine Zigarettenherstellungsmaschine und Verfahren zum Herstellen von Zigaretten - Google Patents

Filteransetzmaschine für eine Zigarettenherstellungsmaschine und Verfahren zum Herstellen von Zigaretten

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    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/47Attaching filters or mouthpieces to cigars or cigarettes, e.g. inserting filters into cigarettes or their mouthpieces
    • A24C5/471Attaching filters or mouthpieces to cigars or cigarettes, e.g. inserting filters into cigarettes or their mouthpieces by means of a connecting band

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Filteransetzmaschine sowie ein Verfahren zum Herstellen von Zigaretten.
Insbesondere, wenn auch nicht ausschließlich, befaßt sich die Erfindung mit einer Filteransetzmaschine für eine Dop­ pelstrang-Zigarettenherstellungsmaschine mit zwei Ferti­ gungslinien. Derartige Zigarettenherstellungsmaschinen ste­ hen in jüngerer Zeit zur Verfügung und haben eine hohe Aus­ gangsleistung (beispielsweise mehr als 14.000 Zigaretten pro Minute). Die vorliegende Erfindung befaßt sich mit einer Filteransetzmaschine, die für Ausgangsleistungen dieser Größenordnung und mehr geeignet ist.
Ein Beispiel einer Doppelstrangzigaretten-Herstellungs­ maschine ist in der GB 2 053 654 sowie in der GB 94 25 979.3 und 95 12 938.3 beschrieben.
Gemäß einem Aspekt schafft die vorliegende Erfindung eine Filteransetzmaschine für eine Doppelstrangzigaretten-Her­ stellungsmaschine mit zwei Herstellungslinien, welche Fil­ teransetzmaschine in alternierenden Nuten einer genuteten Trommel die Filterstäbe von den entsprechenden Herstellungs­ linien der Zigarettenherstellungsmaschine empfängt und sie von den alternierenden Nuten zu getrennten Filteransetz­ vorrichtungen fördert, durch die Filter an den Zigaretten­ stäben angesetzt werden.
Die genutete Trommel empfängt die Zigarettenstäbe vorzugs­ weise in einer einzigen Reihe (d. h., ihre Mitten liegen im wesentlichen in einer gemeinsamen vertikalen Ebene) und um­ faßt Trenntrommeln, die die Zigarettenstäbe aus alternieren­ den Nuten einer oberen und unteren Filteransetzvorrichtung zuführen, die im wesentlichen in der gleichen vertikalen Ebene liegen. Somit sind beide Filteransetzvorrichtungen bequem zugänglich.
Die Erfindung bietet die Möglichkeit, das Ansetzen von Fil­ tern mit der halben Geschwindigkeit durchzuführen, die er­ forderlich wäre, wenn sämtliche Zigarettenstäbe von einer einzigen Filteransetzvorrichtung verarbeitet würden. Außer­ dem hat eine bevorzugte Ausführungsform der Filteransetzma­ schine der Erfindung eines oder mehrere der folgenden Merk­ male:
  • (a) Wenn eine Unterbrechung (z. B. ein Stau) in einer der Filteransetzvorrichtungen auftritt, ist die andere Fil­ teransetzvorrichtung in der Lage, allein weiterzuarbeiten, entweder kurzfristig, bis die Unterbrechung behoben ist, oder während einer längeren Dauer, in welchem Fall die Fer­ tigungslinie, die der "unterbrochenen" Filteransetzvorrich­ tung entspricht, angehalten werden kann.
  • (b) Nach dem Ansetzen von Filtern an den Zigaretten­ stäben (wobei üblicherweise Filter doppelter Länge zwischen die beiden Hälften der zunächst als Doppelstäbe ausgebil­ deten Zigarettenstäbe eingesetzt wird) können die Zigaret­ ten/Filter-Gebilde von den beiden Filteransetzvorrichtungen auf einer gemeinsamen genuteten Trommel zusammengebracht und vorzugsweise auf diesem Weg durch eine Zigaretten-Prüfvor­ richtung weitergefördert werden; ein Computer oder eine an­ dere Steuereinrichtung für die Filteransetzmaschine unter­ scheidet jedoch trotzdem zwischen den Zigaretten, die von den entsprechenden Fertigungslinien und den entsprechenden Filteransetzvorrichtungen kommen. Somit können Zigaretten, die als fehlerhaft erkannt wurden, entweder von einer Stab- Scanning-Vorrichtung in der Zigarettenherstellungsmaschine oder von der Zigaretten-Prüfvorrichtung ausgeworfen werden, wobei der Computer festhält, von welcher Fertigungslinie jede fehlerhafte Zigarette hergestellt wurde; somit lassen sich getrennte Statistiken für die beiden Fertigungslinien aufstellen.
  • (c) Wenn die Zigarettenherstellungsmaschine in der Lage ist, eine Fertigungslinie ohne die andere arbeiten zu lassen, können die auf diese Weise hergestellten Zigaretten­ stäbe vorzugsweise von der Filteransetzmaschine verarbeitet werden, wobei die Zufuhr von Filtern und Filteransetzpapier für die außer Betrieb gesetzte Fertigungslinie unterbrochen wird, bis beide Fertigungslinien wieder in Betrieb sind. Zu diesem Zweck werden Filterstäbe vorzugsweise für die Ziga­ retten der entsprechenden Fertigungslinien durch getrennte Filterzuführanordnungen zugeführt.
Gemäß einem weiteren Aspekt schafft die vorliegende Erfin­ dung eine Filteransetzmaschine mit einer genuteten Trommel, die sämtliche Zigarettenstäbe von einer zugehörigen Zigaret­ tenherstellungsmaschine empfängt und Zigarettenstäbe aus al­ ternierenden Nuten der Trommel über getrennte genutete Trom­ meln getrennten Filteransetzvorrichtungen zuführt. Nach dem Ansetzen werden die Zigaretten/Filter-Stäbe vorzugsweise einer gemeinsamen genuteten Trommel zugeführt, derart, daß sie zusammen in alternierenden Nuten dieser Trommel geför­ dert werden.
Ein Beispiel einer Filteransetzmaschine gemäß der vorliegen­ den Erfindung ist in den beigefügten Zeichnungen schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Gesamtansicht der Filteransetzmaschine und
Fig. 2 eine Vergrößerung eines Teils der ersten genuteten Trommel in dem Bereich, in dem Zigarettenstäbe von ihr empfangen werden.
Die in den Zeichnungen dargestellte Filteransetzmaschine be­ sitzt eine Fangtrommel 10, die Zigaretten von einer Doppel­ strang-Zigarettenherstellungsmaschine (in diesem Beispiel) empfängt, welche Doppellängen-Zigarettenstäbe der Trommel an den Positionen 12 und 14 (Fig. 2) zuführt, um eine einzelne Reihe von Zigarettenstäben zu bilden. Vorzugsweise erfolgt die Übergabe der Zigarettenstäbe mittels zweier Nockenvor­ richtungen, wie sie in der GB 2 149 642 beschrieben sind. Die Zigarettenstäbe können statt dessen jedoch auch an die Fangtrommel 10 durch umlaufende bzw. kreisende Vorrichtungen abgegeben werden, die die sich axial bewegenden Paare von Filterstäben erfassen und sie mit der entsprechenden seit­ lichen Bewegung an die Trommel 10 abgeben.
Die Nutteilung der Trommel 10 beträgt beispielsweise 13 mm. Wie in Fig. 2 dargestellt ist, haben die Übergabepositionen 12 und 14 einen Abstand von 3 Nutteilungen. Jede Abgabe eines Paares paralleler Zigarettenstäbe an die Trommel 10 erfolgt, nachdem sich die Trommel 10 um zwei Nutteilungen vorwärts bewegt hat. Die Trommel 10 empfängt somit die Stäbe von den beiden Fertigungslinien der Herstellungsmaschine in alternierenden Nuten.
Für die Zwecke dieses Ausführungsbeispiels sei angenommen, daß die von der Herstellungsmaschine abgegebenen Stäbe Dop­ pellängen-Stäbe sind. Die Zigarettenstäbe werden somit von der Trommel 10 an eine genutete Trommel 16 abgegeben, und während sie von dieser Trommel getragen werden, werden sie von einem Scheibenmesser 18 halbiert. Während sich die bei­ den Hälften jedes Zigarettenstabes auf weiteren genuteten Trommeln 20 und 22 bewegen, werden sie auseinanderbewegt, so daß Doppelfilterabschnitte zwischen ihnen eingesetzt werden können, während sie von einer weiteren Trommel 24 getragen werden. Die Doppelfilterabschnitte werden an die Trommel 24 über Trommeln 26 und 28 abgegeben, wobei sie der Trommel 26 von getrennten Zuführtrommeln 30 und 32 zugeführt werden, die Filterstäbe in alternierenden Nuten der Trommel 26 abge­ ben, um eine einzige Reihe zu bilden. Die Trommeln 30 und 32 bilden jeweils einen Teil einer Filterzuführung mit Trommeln 31 und 33, die Mehrfachlängen-Filterstäbe von Filtermagazi­ nen (nicht gezeigt) und zwischengeschalteten Trommeln 30A, 30B und 32A, 32B, wie gezeigt, empfangen. Während sich die Mehrfach-Längen-Filterstäbe von der Anfangstrommel 31 bzw. 33 wegbewegen, werden sie jeweils in Doppelfilter-Abschnitte unterteilt, wie dies bekannt ist (GB 2 001 841), und diese Doppelfilterabschnitte werden als ausgerichtete Reihen in alternierenden Nuten der Trommel 26 abgegeben.
Jede Nut der Trommel 24 (wobei die Nuten eine Teilung von 13 mm haben, wie noch erläutert wird) empfängt somit eine Stab­ gruppe in Form zweier axial beabstandeter Zigarettenab­ schnitte und einem dazwischen angeordneten Doppellängen-Fil­ terabschnitt. Die Stabgruppen aus alternierenden Nuten wer­ den dann von Trenntrommeln 34 und 38 aufgenommen, um sie an getrennte Filteransetzvorrichtungen 38 und 40 abzugeben, die jeweils von bekannter Konstruktion sind, beispielsweise wie in der GB 1 526 394.
Die Filteransetzvorrichtung 38 besitzt eine Trommel 42 mit allgemein glatter Oberfläche, die mit Unterdruckkanälen zum Erfassen und Fördern einer Bahn 44 aus Filteransetzpapier versehen ist. Diese Bahn bewegt sich an einer Gummirolle 46 vorbei, die ein Klebstoffmuster auf die Oberfläche der Bahn aufträgt, und bewegt sich dann über eine geheizte Platte 48, ehe sie tangential verlaufend an die Trommel 42 abgegeben wird. Ein rotierendes Messer 50 schneidet die Bahn in ein­ zelne Abschnitte, die dann, beabstandet zueinander, auf die Oberfläche der Trommel 42 und in Richtung eines Rollgliedes 52 gefördert wird. Die Zigaretten/Filter-Gruppen werden an die vorderen Ränder aufeinanderfolgender Abschnitte von Gum­ mierpapier angelegt, wenn sie in den Spalt zwischen dem Rollglied 52 und der Trommel 42 eintreten, und jede Zigaret­ ten/Filter-Gruppe wird somit so gerollt, daß das Papier um sie gewickelt wird, um eine Doppelfilterzigarette zu bilden.
Eine weitere genutete Trommel 54 empfängt die Doppelfilter­ zigaretten in alternierenden Nuten sowie entsprechende Dop­ pelfilterzigaretten in den anderen Nuten von einer genuteten Trommel 56. Die Trommel 56 empfängt die Doppelfilterzigaret­ ten von der Filteransetzvorrichtung 40, die im wesentlichen ein Spiegelbild der Filteransetzvorrichtung 38 ist und daher nicht getrennt beschrieben wird.
Die Nuten der genuteten Trommel 54, die eine Teilung von 13 mm haben, sind abwechselnd tief und flach. Die tiefen Nuten empfangen die Doppelfilteranordnung von der genuteten Trom­ mel 56, während die dazwischenliegenden flachen Nuten die Doppelfilteranordnungen von der oberen Filteransetzvorrich­ tung 38 empfangen. Während der Übertragung auf aufeinander­ folgende genutete Trommeln 58 und 60 werden die Nuttiefen zunehmend egalisiert. Die Trommel 60 besitzt somit Nuten gleichförmiger Tiefe (mit einer Teilung von 13 mm). Ein wei­ teres Scheibenmesser 62 schneidet die Doppelfilterzigaret­ ten-Anordnungen in der Mitte durch, um einzelne Filterzi­ garetten zu bilden, die von Trommeln 64, 66 und 68 einer Zigaretten-Prüftrommel 70 zugeführt werden, auf der sämt­ liche Zigaretten pneumatisch geprüft werden. Die Zigaretten- Prüfvorrichtung kann wie in der GB 2 050 804 ausgebildet sein.
Während die Zigaretten von einer weiteren genuteten Trommel 72 gefördert werden, können Zigaretten, die von der Zigaret­ ten-Prüfvorrichtung oder einer Strang-Scanner-Vorrichtung in der zugehörigen Zigarettenherstellungsmaschine als fehler­ haft erkannt wurden, selbsttätig ausgeworfen werden, wobei die Bewegung der fehlerhaften Zigaretten von dem Steuercom­ puter (nicht gezeigt) in im wesentlichen bekannter Art und Weise verfolgt wird.
Während die Filterzigaretten von der Trommel 66 gefördert werden, werden sie axial auseinanderbewegt, um zu ermögli­ chen, daß die Papierbahn 74 für die untere Filteransetzvor­ richtung über eine Umfangsnut in der Trommel 68 zwischen ihnen durchläuft.
Bei diesem Ausführungsbeispiel haben sämtliche in Fig. 1 gezeigten genuteten Trommel eine Nutteilung von 13 mm außer den Trommeln 30, 30A, 30B, 31, 32, 32A, 32B, 33, 34, 36, 36A und 56. Diese zuletzt genannten Trommeln haben eine zweimal so große Teilung wie die anderen Trommeln, nämlich 26 mm bei diesem speziellen Ausführungsbeispiel.
Jede der Trommeln einer Teilung von 13 mm besitzt eine gera­ de Anzahl Nuten mit getrennten Unterdruck-Zuführkanälen für alternierende Nuten. Hierdurch soll sichergestellt werden, daß, wenn eine Zigarettenherstellungsmaschine außer Betrieb ist, so daß die Nuten, die die Zigaretten- und Filterstäbe für diese Fertigungslinie empfangen sollen, leer sind, dies nicht zu einem Unterdruckverlust an den anderen Nuten führt.
Eine Förderer 76, der sich parallel zu den Trommelachsen be­ wegt, dient dazu, Abfall (defekte Stabanordnungen), die beim Anlassen der Maschine von beiden Filteransetzvorrichtungen produziert wird, abzufördern. Pfeile neben den Trommeln 54 und 56 deuten das Abfördern von Abfall an.

Claims (11)

1. Filteransetzmaschine für eine Doppelstrangziga­ retten-Herstellungsmaschine mit zwei Herstellungslinien, welche Filteransetzmaschine in alternierenden Nuten einer genuteten Trommel (10) die Filterstäbe von den entsprechen­ den Herstellungslinien der Zigarettenherstellungsmaschine empfängt und sie von den alternierenden Nuten zu getrennten Filteransetzvorrichtungen (38; 40) fördert, durch die Filter an den Zigarettenstäben angesetzt werden.
2. Filteransetzmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie die Zigarettenstäbe in einer Reihe auf der genuteten Trommel (10) empfängt und Trenntrommeln (28; 36) aufweist, die die Zigarettenstäbe von alternierenden Nuten zu einer oberen und unteren Filteransetzvorrichtung (38; 40) fördert, die in im wesentlichen der gleichen verti­ kalen Ebene liegen.
3. Filteransetzmaschine nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Filteransetzvorrichtung (38; 40) die zusammengefügten Stäbe in alternierenden Nuten einer weite­ ren gemeinsamen genuteten Trommel (54) fördert, wo sie in einer einzigen Reihe liegen.
4. Filteransetzmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zusammengefügten Stäbe von der ge­ meinsamen genuteten Trommel (54) zu einer gemeinsamen Ziga­ retten-Prüfvorrichtung (70) gefördert werden.
5. Filteransetzmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Doppellängen-Filterstäbe durch getrennte Filterstab-Förderanordnungen (30, 30A, 30B, 31; 32, 32A, 32B, 33) den entsprechenden Filteransetzvorrichtungen (38; 40) zuführbar sind.
6. Filteransetzmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Filteransetzvor­ richtung (38 oder 40) betreibbar ist, während die andere außer Betrieb ist.
7. Filteransetzmaschine nach Anspruch 4 oder nach Anspruch 5 oder 6 in Verbindung mit Anspruch 4, gekennzeich­ net durch eine Steuereinrichtung, die in der Lage ist, zwi­ schen Zigaretten der beiden Fertigungslinien zu unterschei­ den, wenn sie von der Zigaretten-Prüfvorrichtung (70) oder einer anderen Fehleranzeigevorrichtung als fehlerhaft er­ kannt wurden, und die in der Lage ist, der Bedienungsperson das Auftreten von Fehlern an den beiden Fertigungslinien der Zigarettenherstellungsmaschine anzuzeigen.
8. Filteransetzmaschine mit einer genuteten Trommel (10), die sämtliche Zigarettenstäbe von einer zugehörigen Zigarettenherstellungsmaschine empfängt und Zigarettenstäbe aus alternierenden Nuten der Trommel (10) über getrennte ge­ nutete Trommeln (34; 36 etc.) getrennten Filteransetzvorrich­ tungen (38; 40) zuführt.
9. Verfahren zum Herstellen von Zigaretten, bei dem Zigarettenstäbe von einer Doppelstrang-Zigarettenherstel­ lungsmaschine mit zwei Fertigungslinien hergestellt werden und die Stäbe von den entsprechenden Fertigungslinien in alternierenden Nuten einer genuteten Trommel einer Filter­ ansetzmaschine mit zwei Filteransetzvorrichtungen abgelegt werden, denen Zigarettenstäbe in alternierenden Nuten je­ weils zugeführt werden, um durch die entsprechenden Filter­ ansetzvorrichtungen mit Filtern verbunden zu werden.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Filterstäbe in die Nuten der genuteten Trommel so abgelegt werden, daß sie eine einzelne Reihe bilden, und daß alternierende Stäbe anschließend zu einer oberen und einer unteren Filteransetzvorrichtung gefördert werden, die in im wesentlichen der gleichen vertikalen Ebene liegen.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich­ net, daß zusammengefügte Zigaretten- und Filterstäbe von den beiden Filteransetzvorrichtungen aus in alternierende Nuten einer weiteren gemeinsamen genuteten Trommel gefördert wer­ den, wo sie wiederum in einer einzigen Reihe liegen.
DE19626679A 1995-07-05 1996-07-02 Filteransetzmaschine für eine Zigarettenherstellungsmaschine und Verfahren zum Herstellen von Zigaretten Withdrawn DE19626679A1 (de)

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