DE2706527C3 - Abfüllwaage - Google Patents
AbfüllwaageInfo
- Publication number
- DE2706527C3 DE2706527C3 DE2706527A DE2706527A DE2706527C3 DE 2706527 C3 DE2706527 C3 DE 2706527C3 DE 2706527 A DE2706527 A DE 2706527A DE 2706527 A DE2706527 A DE 2706527A DE 2706527 C3 DE2706527 C3 DE 2706527C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- chips
- channel
- lock
- control device
- conveyor
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 235000013606 potato chips Nutrition 0.000 claims description 4
- 238000005303 weighing Methods 0.000 description 7
- 238000004806 packaging method and process Methods 0.000 description 6
- 238000005259 measurement Methods 0.000 description 3
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 1
- 239000000945 filler Substances 0.000 description 1
- 230000001788 irregular Effects 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 239000011236 particulate material Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01G—WEIGHING
- G01G13/00—Weighing apparatus with automatic feed or discharge for weighing-out batches of material
- G01G13/02—Means for automatically loading weigh pans or other receptacles, e.g. disposable containers, under control of the weighing mechanism
- G01G13/022—Material feeding devices
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Basic Packing Technique (AREA)
- Supply Of Fluid Materials To The Packaging Location (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Abfüllwaage zum Füllen eines Behältnisses, inbesondere Beutels,
mit einem vorbestimmten Gewicht an partikelförmigen Produkten geringer Dichte, z. B. Karoffelchips,
mit einer Fördervorrichtung, einer Rinne zur Aufnahme von Chips aus der Fördervorrichtung, einer er-
sten Sperre in der Rinne zur Erzielung eines Austritts von Chips aus der Rinne, einer Waage mit Auffangvorrichtung,
wobei die Auffangvorrichtung unterhalb des Austritts aus der Rinne zur Entnahme von Chips
angeordnet ist, einer zweiten Sperre zum Freigeben
ίο der Chips aus der Auffangvorrichtung in ein Behältnis,
und einer ersten Steuervorrichtung, die auf die Erzielung eines vorbestimmten Gewichts von Chips auf der
Auffangvorrichtung anspricht, um das vorbestimmte Gewicht aus der Auffangvorrichtung freizugeben und
das Zuführen von Chips zur Rinne zu unterbinden. Bei bekannten Abfüllwaagen werden in Beutel
oder Behältnisse einzufüllende Chips durch Vibrationsförderer usw. an eine Verpackungsstation transportiert.
Die Chips fallen einzeln vom Ende des letzten
Förderers in eine nach unten geneigte Auffangvorrichtung. Diese Auffangvorrichtung besitzt ein Gatter
am untersten Ende, hinter welchem sich die Chips ansammeln. Die Auffangvorrichtung ist auf einer Waage
befestigt, die das Gewicht der sich hinter dem Gatter
sammelnden Chips anzeigt. Wenn die Waage anzeigt, daß sich Chips vorbestimmten Gewichtes angesammelt
haben, werden die Vibrationsförderer angehalten, das Gatter geöffnet und die Chips können in einen
bereitgestellten Behälter, z. B. Beutel, fallen.
jo Hierbei treten eine Reihe von Problemen auf. Wenn das Wiegen und Füllen mit hoher Geschwindigkeit
ausgeführt werden soll, bewirkt das Moment der in die Auffangvorrichtung gelangenden Chips eine
falsche, zu hohe Ablesung an der Waage. Dieser Ef-
J5 fekt kann durch Überfüllen kompensiert werden. Dies
läßt sich jedoch zuverlässig nicht durchführen, weil Chips, die eine geringe Dichte und unregelmäßige
Form und Größe haben, durch Luft nicht in einer exakt vorhersagbaren Weise fallen und infolgedessen
zwei getrennte Chargen von Chips uiit identischem
Gewicht nicht notwendigerweise das gleiche Moment haben. Dies ergibt unvermeidbar eine unvertretbar
hohe Anzahl von Paketen mit Übergewicht.
Eine genaue volumetrische Messung kleiner Men-
gen von Chips (von λ Fi. 30 bis 100 g) ist nicht möglich,
weil die Fülldn.hte kleiner Mengen erheblich variiert.
Deshalb ist die volumetrische Messung für das Verpacken von Kartoffelchips nder dergleichen Produkte
nicht brauchbar
Aufgabe der vorliegenden f-.rfindung ist es, eine
Abfüllwaage /u schaffen, die das Zuführen von Chips zu einer Verpackungseinrichtung verbessert und ein
kommerziell vertretbares, konstantes Gewicht von (hips pro Beutel bzw. Paket ergibt, so daß das Abfül-
len und Wiegen der Chips mit einer wirtschaftlichen Füllgeschwindigkeit und gleichzeitig mit einer hohen
Cienauigkeit vorgenommen werden kann.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einer
Abfüllwaage der gattungsgemäCen Art dadurch er-
bo reicht, daß eine zweite Steuervorrichtung mit einer
Zeitsteuerung vorgesehen ist, die das Zufuhren von Chips aus der Fördervorrichtung in die Rinne in der
Weise steuert, daß eine gewünschte Menge an Chips in die Rinne eingeführt wird, die kleiner ist als das
vorbestimmte Gewicht an Chips, die auf der Waage abgewogen werden sollen, damit in Abhängigkeit von
der gewünschten zu erhaltenden Menge ein öffnen der ersten Sperre und ein Freigeben der gewünschten
Menge an Chips in die Auffangvorrichtung erreicht wird, und daß im Anschluß daran die Chipmenge auf
der Auffangvorrichtung durch Betätigung der Fördervorrichtung auf das vorbestimmte Gewicht aufgefüllt
wird,
Ausbildungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Mit vorliegender Erfindung wird somit ein Vor-Wiegeschritt für die Chipmenge, die in das Paket oder
den Beutel eingeführt werden soll, durchgeführt, der m nicht durch Wiegen oder durch Volumenmessung,
sondern durch Zeitsteuerung erfolgt. Somit unteliegt nur die nachfolgende, wesentlich kleinere rieselnde
Chipmenge den Fehlern und Schwierigkeiten aufgrund des Moments der Chips, die in die Auffangvorrichtung
der Waage gelangen. Damit wird die Gesamtgenauigkeit des Abfüll-Wiegevorganges entscheidend
verbessert.
Ausbildungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Nachstehend wird die Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispie'es
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Abfüllwaage nach der Erfindung,
Fig. 2 in vergrößertem Maßstab einen Ausschnitt aus der Abfüllwaage nach Fig. 1, und
Fig. 3 im Blockdiagramm eine Steuereinrichtung für die Abfüllwaage nach den Fig. 1 und 2.
NachdenFig. 1 und 2 weist eine Fördervorrichtung einen ersten Vibrationsförderer 10 auf, der über einen
zweiten Vibrationsförderer 11 angeordnet ist und diesen teilweise überlappt. Der Förderer 10 ist so ausgelegt,
daß er den Förderer 11 mit Kartoffelchips speist. Beide Förderer werden durch bekannte Vibratoren
(nicht dargestellt) angetrieben.
Der zweite Förderer 11 ist an seinem Abgabeende mit einem Behältnis versehen, das eine einteilige
Rinne 12 besitzt, an deren unterem (abgabeseitigem) Teil ein Gatter 13 vorgesehen ist, das von einem Sole- ίο
noid 16 übei eine Hebelverbindung 21, 22, 23, 24 geöffnet und geschlossen werden kann. Hebelverbindung
und Gatter 13 sind von einer Platte 20 aufgenommen, die von dem Solenoid 16 nach abwärts steht.
Wenn das Gatter 13 geschlossen ist, bilden die Rinne 12 und das Gatter 13 zusammen eine Tasche
bzw. ein Behältnis, in welchem Chips, die von dem Förderer 11 kommen, sich sammeln.
Ist das Gatter 13 geöffnet, ist die Rinne 12 so angeordnet, daß sie Chips in eine geneigte Auffangvorrichtung
14 abgibt, welche auf einer Waage 15 befestigt ist. Die Rinne 12 und die Auffangvorrichtung
14 sind parallel angeordnet, d. h., sie haben die gleiche Neigung, so daß das Moment, das von den Chips ausgeübt
wird, wenn sie in die Auffangvorrichtung 14 fallen, für die Waage auf ein Minimum herabgesetzt
wird. Die Auffangvorrichtung 14 ist an ihrem unteren Ende mit einem Gatter 19 versehen, das so ausgebildet
ist. daß es öffnet, wenn die Waage 15 anzeigt, daß ein vorbestimmtes Gewicht an Chips im Auffangbehälter
14 vorhanden ist, und das geschlossen wird, wenn keine Chips im Auffangbehälter sind.
Nach Fig. 3 ist eine erste Steuervorrichtung oder ein an sich bekanntes normales Speiserelais (nicht
dargestellt, jedoch mit »N. F. R.« angedeutet) in
Reihe mit einer zweiten Steuervorrichtung dargestellt, die eine Zeitsteuereinrichtung T und ein Relais R in
Serie enthält. Die Zeitr-teüereinrichtung Γ wird durch
das Speiserelais angeschaltet, das in bekannter Weise eine Chips-Verpackungsmaschine betätigt. Das Relais
R seinerseits wird von der Zeitsteuereinrichtupg gesteuert, und zwar entsprechend der Zeitdauer, die
in der Zeitsteuereinrichtung eingestellt worden ist.
Das Relais R ist in Serie mit Steuereinheiten Cl und C2 geschaltet, die den Vibrationsantrieb (nicht
dargestellt) für die Förderer 10 und 11 steuern. Wenn das Relais durch die Zeitsteuereinrichtung gesteuert
wird, gelangt ein Impuls in jede der Steuereinheiten, die infolgedessen die Förderer steuern. Die Vibrationsförderer
können deshalb entweder durch ihre herkömmliche Schaltung (N. F. R.) oder durch die
Zeitsteuereinrichtung über das Relais gesteuert werden.
Die Waage ist mit Signalerzeugungsvorrichtungen versehen, um
a) das Vorhandensein eines vorbestimmten Gewichtes an Chips in der Auffangvorrichtung 14
und
b) das Fehlen von Chips in der Abfangvorrichtung anzuzeigen.
Bei Aufnahme eines Signals aus der Waage, das angibt, daß das vorbestimmte Gewicht erreicht worden
ist, öffnet das normale Speiserelais das Gatter 19, so daß ό'<·". Chips aus der Auffangvorrichtung in einen
Verpackungsbeutel (nicht dargestellt) freigegeben werden, und schaltet die Vibrationsförderer ab, damit
verhindert wird, daß zu viele Chips in den Beutel gelangen. Wenn die Auffangvorrichtung leer ist, schließt
das normale Speiserelais, das ein Signal b aus der Waage aufgenommen hat, das Gatter 19 und schaltet
die zweite Steuervorrichtung (die Zeitsteuereinrichtung und das Relais) an.
Bei Aufnahme des Anschalt-Signals schließt die zweite Steuervorrichtung Jas Gatter 13 über das Solenoid
16 und läßt die Vibrationsförderer neu anlaufen, so daß Chips in das durch die Rinne 12 und das Gatter
13 gebildete Behältnis gefördert werden. Die Größe der in die Rinne gelangenden Menge an Chips wird
durch die Einstellung der Zeitsteuereinrichtung bestim.nt und beträgt zweckmäßigerweise zwischen V2
bis 2Z3 des vorbestimmten Gewichtes an Chips, die in
den Beutel aus der Auffangvorrichtung gelangen. Wenn d;e gewünschte Chipmenge in der Charge erreicht
worden ist, sch?'tet die Zeitsteuereinrichtung das Relais an, damit das Gatter 13 geöffnet und die
Charge in die leere Auffangvorrichtung 14 freigegeben wird. Das Gatter 13 wird dann offengehalten,
während weitere Chips aus den Förderern der Charge die Rinne nach unten in die Auffangvorrichtung folgen,
bis die Charge auf das vorbestimmte Gewicht für eine ßeutelfüllung aufgefüllt worden ist. Wenn dies
der F"!l ist, wird das Signal α wieder erzeugt und der Zyklus beginnt von neuem.
Die Zeitsteuerung kann so ausgelegt werden, daß das Gatter 13 praktisch mit dem öffnen des Gatters
19 schließt, so daß die Vibrationsbewegiing der Förderer nur eine sehr kurze Zeitdauer im Zyklus unterbunden
wird.
Es ist zweckmäßig, eine Schürze 17 vorzusehen, die
mit einer Bodenfläche der Rinne 12 in der Nähe des unteren Endes verbunden ist, um zu verhindern, daß
Chips aus der Rinne 12 durch die Schießbewegung des Gatters 13 ausgestoßen werden. Es ist auch
zweckmäßig, einen Flansch 18 vorzusehen, der von dem untersten Teil des Gatters 13 nach abwärts steht
und das Ende der Rinne 12 überlappt, um die Rinne
effektiver schließen zu können.
Mit der effindungsgemäßen Einrichtung wird ein
kommerziell einwandfreies konstantes Gewicht an Chips in Beuteln erzielt.
Die Einrichtung nach der Erfindung kann zum chargenweisen Wiegen lind Vefpäckeri von diskreten
Produkten, z. B. Knabbernahruhg geringer Dichte und partikelförmigen Materialien verwendet werden.
Die Erfindung ist jedoch nicht auf das beschriebene Ausf'ührungsbeispiel beschränkt. Beispielsweise kann
die erste Steuervorrichtung (N.F.R.) so ausgelegt werden, daß sie das Gatter 13 gleichzeitig mit dem
öffnen des Gatters 19 schließt, anstatt zuerst die zweite Steuervorrichtung zu betätigen. Dabei ist der
Ausdruck »Gatter« im Falle vorliegender Erfindung so zu verstehen, daß Schießvömchturigen, z. B, Röllverschlüsse,
Diaphragmen, Drosselventile u. dgl. mit-
Umfaßt werden.
Die Förderer können auch andere als Vibrationsförderer, z. B. Bandförderer sein, Die Steuervorrich^
tung kann elektronisch ausgelegt sein öder mit Fluidicschaltungen
arbeiten oder auch einfach mechanl· scher Art sein. Die Steuervorrichtung kann so
ausgelegt sein, daß sie die Geschwindigkeit der Förderer steuert, anstatt die Förderer an- und abschaltet.
In der speziellen Ausführungsform der Erfindung sind zwei Förderer beschrieben, es können jedoch mehr
als zwei Förderer oder auch nur ein Förderer vorhanden sein. Die Rinne 12 muß nicht notwendigerweise
einstückig mit der Fördervorrichtung ausgebildet sein.
Bei bestimmten Anwendungsfäilen kann es sich als zweckmäßig erweisen, ändere Arten von Wiegevöfrichtungen,
z. B. Dehnungsmesser zu verwenden.
Hierzu I Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Abfüllwaage zum Füllen eines Behältnisses, insbesondere Beutels, mit einem vorbestimmten
Gewicht an partikelförmigen Produkten geringer
Dichte, z. B. Kartoffelchips, mit einer Fördervorrichtung, einer Rinne zur Aufnahme von Chips
aus der Fördervorrichtung, einer ersten Sperre in der Rinne zur Erzielung eines Austritts von Chips
aus der Rinne, einer Waage mit Auffangvorrichtung, wobei die Auffangvorrichtung unterhalb des
Austritts aus der Rinne zur Entnahme von Chips angeordnet ist, einer zweiten Sperre zum Freigeben
der Chips aus der Auffangvorrichtung in ein Behältnis, und einer ersten Steuervorrichtung, die
auf die Erzielung eines vorbestimmten Gewichts von Chips auf der Auffangvorrichtung anspricht,
um das vorbestimmte Gewicht aus der Auffangvorrichtung beizugeben und das Zuführen von
Chips zur Rinne zu unterbinden, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Steuervorrichtung
(T, R) mit einer Zeitsteuerung (7) vorgesehen
ist, die das Zuführen von Chips aus der Fördervorrichtung (11) in die Rinne (12) in der
Weise steuert, daß eine gewünschte Menge an Chips in die Rinne (12) eingeführt wird, die kleiner
ist als das vorbestimmte Gewicht an Chips, die auf der Waage abgewogen werden sollen, damit
in Abhängigkeit von der gewünschten zu erhaltenden Menge ein öffnen der ersten Sperre
(13) und ein rreigeben der gewünschten Menge an Chips in die Auffan^vorrici.ung (14) erreicht
wird, und daß im Anschluß daran die Chipmenge auf der Auffangvorrichtung (14) "arch Betätigung
der Fördervorrichtung (11) auf das vorbestimmte Gewicht aufgefüllt wird.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Sperre (19) durch
die erste Steuervorrichtung gesteuert ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Steuervorrichtung
so ausgelegt ist, daß sie bei Aufnahme eines Signals von der Waage (15). das ein Nullgewicht
auf der Auffangvorrichtung (14) angibt, die zweite Sperre (19) schließt und die zweite Steuervorrichtung
(T, R) beaufschlagt.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß. die zweite Steuervorrichtung (T, R) so ausgelegt ist, daß sie bei Betätigung der
ersten Sperre (13) schließt und das Zuführen von Chips aus der Fördervorrichtung (11) steuert, bis
die gewünschte Menge an Chips in der Rinne (12) erreicht ist, woraufhin die zweite Steuervorrichtung
die ersten Sperre (13) öffnet.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die /weite Steuervorrichtung
( T, R) ein Solenoid (16) aufweist, das über eine Hebelgdenkverbindung (21 24) das
Öffnen und Schließen der ersten Sperre (13) bewirkt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB6518/76A GB1571821A (en) | 1976-02-19 | 1976-02-19 | Weighing apparatus for articles |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2706527A1 DE2706527A1 (de) | 1977-08-25 |
DE2706527B2 DE2706527B2 (de) | 1979-09-27 |
DE2706527C3 true DE2706527C3 (de) | 1980-07-03 |
Family
ID=9815980
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2706527A Expired DE2706527C3 (de) | 1976-02-19 | 1977-02-16 | Abfüllwaage |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4103751A (de) |
BE (1) | BE851520A (de) |
DE (1) | DE2706527C3 (de) |
FR (1) | FR2341844A1 (de) |
GB (1) | GB1571821A (de) |
NL (1) | NL7701621A (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2511149A1 (fr) * | 1981-08-04 | 1983-02-11 | Roussel Uclaf | Dispositif et procede de dosage de quantites predeterminees d'au moins un produit |
US6235998B1 (en) * | 1999-10-13 | 2001-05-22 | Recot, Inc. | Stopper gate for product conveyor |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1319343A (fr) * | 1962-01-16 | 1963-03-01 | Successeurs De B Trayvou | Peseuse automatique pour produits de masse unitaire relativement élevée |
US3134449A (en) * | 1962-04-06 | 1964-05-26 | Francisci Machine Corp De | Weighing machine for stranded products |
US3195662A (en) * | 1962-07-25 | 1965-07-20 | Polymer Corp | Weighing of particulate materials |
US3498395A (en) * | 1967-03-17 | 1970-03-03 | Woodman Co | Automatic feed control for high speed weighing |
US3540538A (en) * | 1968-12-12 | 1970-11-17 | Triangle Package Machinery Co | Feeding assembly for weighing machines |
US3856097A (en) * | 1973-01-05 | 1974-12-24 | R Safranski | Automatic scale control system and methods |
GB1449481A (en) * | 1973-07-17 | 1976-09-15 | Hobart Eng Ltd | Weighing method and apparatus |
US3968848A (en) * | 1975-07-28 | 1976-07-13 | Hayssen Manufacturing Co. | Digital weighing apparatus |
-
1976
- 1976-02-19 GB GB6518/76A patent/GB1571821A/en not_active Expired
-
1977
- 1977-02-16 DE DE2706527A patent/DE2706527C3/de not_active Expired
- 1977-02-16 NL NL7701621A patent/NL7701621A/xx not_active Application Discontinuation
- 1977-02-17 US US05/769,383 patent/US4103751A/en not_active Expired - Lifetime
- 1977-02-17 BE BE2055680A patent/BE851520A/xx unknown
- 1977-02-18 FR FR7704676A patent/FR2341844A1/fr active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2341844B1 (de) | 1981-09-11 |
DE2706527A1 (de) | 1977-08-25 |
NL7701621A (nl) | 1977-08-23 |
US4103751A (en) | 1978-08-01 |
FR2341844A1 (fr) | 1977-09-16 |
DE2706527B2 (de) | 1979-09-27 |
GB1571821A (en) | 1980-07-23 |
BE851520A (fr) | 1977-06-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0240508B1 (de) | Vorrichtung zum abmessen und abfüllen von mengen aus zerbrechlichem stückigem gut | |
DE69605588T2 (de) | Vorrichtung zum Beladen eines Behälters mit abgewogenen Artikeln | |
CH675643A5 (de) | ||
WO2011069578A1 (de) | Vorrichtung und verfahren zum dosieren von flachen erzeugnissen | |
DE102008027624A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Kontrollieren und Sortieren von Kleinteilen | |
EP0685714A1 (de) | Vorrichtung zum Wiegen von Hartgelatinekapseln | |
DE2434645A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum abwiegen eines aus unregelmaessigen stuecken bestehenden gutes in partien vorbestimmten gewichts | |
DE2430598A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum ausgeben eines aus kleinen partikeln bestehenden materials, insbesondere tabak, in portionen mit einem sollgewicht | |
DE3714550C2 (de) | ||
DE3708078A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum selbsttaetigen gravimetrischen abfuellen von schuettgut und/oder fluessigkeit | |
DE2706527C3 (de) | Abfüllwaage | |
EP0344521B1 (de) | Vorrichtung zum Zusammenführen rieselfähiger Materialkomponenten zu einer Mischung | |
DE69413003T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Wiegen von langgestreckten Teigwaren | |
DE10343183B4 (de) | Vorrichtung zum Herstellen von mit einem Füllgut befüllten Beutelpackungen | |
CH400595A (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Abmessen schütt- und fliessfähiger Güter auf ein bestimmtes Gewicht | |
DE2621477A1 (de) | Automatische waage | |
DE3722978C2 (de) | ||
DE1549191B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Abwaegen jeweils gleicher Schuettgutmengen | |
CH428543A (de) | Abfülleinrichtung für feste, fliessfähige Schüttgüter an Verpackungsmaschinen | |
DE2150119A1 (de) | Verpackungsmaschine | |
DE3639293C1 (en) | Process for checking the operation of filling bulk materials into bags by means of bag-filling machines | |
DE19723218A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Abwägen eines schüttfähigen Gutes | |
CH616234A5 (en) | Weighing apparatus and weighing process | |
DE19855377A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Befüllung von Gebinden | |
DE1900365C (de) | Maschine zum Füllen von Verpackungs behaltern |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |