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PATE\-TA\.SPRÜCl-l E - Dosierwaage mit einem mit einer Austrag-Vorrichtung (4) x versehenen :(uf einem Lastmesser ( I ) angeordneten
Behälter (2) für das zu wägende Gut (3). wobei der Behälter im esentlichen geschlossen und über ein flexibles. das freie
Spiel der Waage ermöglichendes Zwischenstück (7) mit min dchlclls einer ortsfesten. verschliessbaren Ein fül 1-Leitung (8) sowe über ein flexibles.
das freie Spiel der Waage en1lögli- chendes Zwischenstück (11) mit mindestens einer ortsfesten Schutzgas.Leitune (12) verbunden ist, gekennzeichnet durch eine Messvorrichtung ( 13. 14. 15) zur Ermittlung der Diffe renz Innendruck im Behälter(2) minus Aussendruck. einen NI u Itiplikator 16). der die Druckdifferenz mit der wirk- samen Fläche. d.h. der Summe aus den Veflikalprojektionen der Leitungsanschlussquerschnitte. multipliziert.
und einen Schlussrechnerf 17). zu dem der lultiplikator (16) das von ihm gebildete Produkt weiterleitet und der dieses Produkt von dem durch den Lastmesser (1) der Waage ermittelten
Gewicht abzteht.
'. Dosierwaage mit einem mit einer Austrag-Vorrichtung (4) V ersehenen auf einem Lastmesser (1) angeordneten
Behälter (2) für das zu wägende Gut (3). wobei die Austrag
Vorrichtung (4) über ein flexibles. das freie Spiel der Waage ermögiichendes Zwischenstück (20) mit einer ortsfesten Ahnanmeleitung (19) verbunden ist, gekennzeichnet durch eine Messvorrichtung (21. 14. 22) zur Ermittlung der Diffe renz Innendruck in derAbnahmeleitung(l9) minus Aussen druck. einen Nioltiplikator ('3). der die Druckdifferenz mit der wirksamen Fläche, d.h. der Summe aus den Vertikalpro- jektionen der Leitungsanschlussquerschnitte, multipliziert.
und einen Schlussrechner (17), zu dem der Multiplikator(^3) das von ihm gebildete Produkt weiterleitet und der dieses
Produkt von dem durch den Lastmesser (1) der Waage ermit telten Gewicht abzieht.
3. Dosierwaage nach Anspruch 1 oder Anspruch 7.
dadurch gekennzeichnet, dass die Messvorrichtung durch einen im Behälter (2) oder an der Schutzgasleitung (12) bzw.
in der Abnahmeleitung (19) angebrachten Über- oder Unter drucksensor zur Messung der Druckdifferenz gebildet wird.
4. Dosierwaage nach Anspruch 1 oder Anspruch 9.
dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Messvorrich tung einen ersten Drucksensor (13 bzw. 21) zur Erfassung des
Drucks im Behälter (2) bzw. in der Abnahmeleitung ( 19) und einem zweiten Drucksensor ( 14) zur Erfassung des Aussen drucks sowie einen Differenzbildner zur Bildung der Diffe renz Innendruck minus Aussendruck aufweist.
5. Dosierwaage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der bzw. jeder Multiplikator (16) eine Eingabevorrichtung aufweist, mit der sich die
Grösse der wirksamen Fläche eingeben lässt.
Es sind Dosierwaagen vorzugsweise für Schüttgüter mit einem auf einem Lastmesserangeordneten geschlossenen
Materialbehälter bekannt, die eine Austrags-Vorrichtung, eine verschliessbare Einfülleitung und mindestens einen
Anschluss für eine Schutzgasleitung aufweisen. Bei einer solchen Dosierwaage ist dann sowohl die absperrbare Einfül leitung wie auch die ebenfalls absperrbare Schutzgasleitung über ein flexibles vorzugsweise balgartiges Verbindungsstück mit dem Behälter verbunden.
Wenn nun das Schutzgas einen gegenüber dem Aussendruck erhöhten Druck aufweist, ent- stehen je nach der Lage der Mündungsflächen der ortsfesten
Zuleitungen druckproportionale Kräfte. die die Wägung stören und dann auch den allenfalls angeschlosseneii Folgc- rechner sowie eentuell weitere. vom Rechner abhängige
Geräte und Apparate entsprechend störend heeinflussen.
Dies ist z.B. dann der Fall. wenn die Verbindung zwischen dem Druckgasanschluss- und dem Behälter durch eine Man schotte aus so weichem Material gebildet wird. die auch dann keine Kraft zwischen den durch sie verbundenen Teilen überträgt. wenn sich die beiden gegeneinander bewegen. Die Aust rags-Vorricbtung der Dosierwaage kann auch über eine geschlossene .Abnahmeleitung an eine .\laterialverbrauchs- stelle angeschlossen sein. bei welcher beispielsweise durch chemische Prozesse oder thermische Einwirkungen Druckänderungen entstehen. die dann ebenfalls Knifle auf den Lastmesser ausüben, welche zu Fehlanzeigen Anlass geben.
Die vorliegende Erfindung betrifft nun eine Dosierwaage dervorgenannten Art. also eine Dosierwaage mit einem mit einer A ustrag-Vornehtung versehenen auf einem Last messer angeordneten Behälter für das zu wägende Gut, wobei entweder der Behälter im wesentlichen geschlossen und über ein flexibles. das freie Spiel der Waage ermöglichendes Zwi- schenstück mit mindestens einer ortsfesten. verschliessbaren Einfüll-Leitung sowie über ein flexibles, das freie Spiel der Waage ermöglichendes Zwischenstück mit mindestens einer ortsfesten Schutzgas-Leitung verbunden Ist. oder die Austrag Vorrichtung durch eine über ein flexibles, das freie Spiel der Waage ermöglichendes Zwischenstück mit einer ortsfesten Ahnahmeleitung verbunden ist.
Zur Vermeidung der einganges beschriebenen Störeinflüsse ist die erfindungsgemässe Waage gekennzeichnet durch eine Messvorrichtung zur Ermittlung der Differenz Innendruck minus Aussendruck.
einen Multiplikator, der die Druckdifferenz mit der wirksamen Fläche. d.h. der Summe aus den Vertikalprojektionen der Leitungsanschlussquerschnitte multipliziert, und einen Schlussrechner. zu welchem der Multiplikator das Produkt weiterleitet und der es von dem durch die Waage ermittelten Gewicht abzieht, wobei die Druckdifferenz für jeden geschlossenen Raum einzeln ermittelt wird, also für den Materialbehälter. falls dieser mit einer Schutzgasleitung versehen ist, und für die an die Austrags-Vorrichtung angeschlossene Abnahmeleitung, falls es sich um eine geschlossene Leitung handelt. in welcher der Druck vom atmosphärischen Druck verschieden sein kann.
Vorteilhafterweise kann auch eine Dosierwaage vorgesehen sein, die sowohl im Behälter für das zu wägende Gut wie auch in der Abnahmeleitungje eine Messvorrichtung aufweist, wobei die Messvorrichtungen mit den vorgenannten Rechnern verbunden sind.
Falls der Druck an der Schutzgasleitung bzw. in der Abnahmeleitung so gross ist, dass die Schwankungen des atmosphärischen Druckes dagegen vernachlässigbar klein sind. so genügt als Messvorrichtung im betreffenden Raum im Behälter oder in der Schutzgasleitung bzw. in der Abnah meleitung je ein Sensor zur Messung des Überdruckes. Falls der Druck des Schutzgases jedoch so gering ist, dass die Schwankungen des atmosphärischen Druckes dagegen nicht vernachlässigt werden dürfen, so wird die enstprechende Messvorrichtung vorteilhafterweise einen ersten Drucksensor zur Erfassung des Druckes im Behälter oder der Schutzgasleitung bzw. in der Abnahmeleitung und einen zweiten Drucksensor zur Erfassung des Aussendruckes sowie einen Differenzbildner aufweisen.
Nachfolgend wird anhand der beiliegenden Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. Die cinzige Figur der Zeichnung zeigt rein schematisch die einzelne Teil einer erfindungsgemässen Dosierwaage.
Die Dosierwaage besteht im wesentlichen aus dem eigent- ziehen Waageteil. also dem Lastmesser 1, dem Behälter 2 für das zu wägende Gut 3 und den verschiedenen Anschlüssen sowie den Mess- und Rechenelementen. Unten am Behälter 2 ist eine Austrags-Vorrichtung angebracht, die hier als Schnecke 4 dargestellt ist und von einem Motor 5 angetrieben wird. Dieser ist natürlich mit nicht gezeichneten Antriebs- und Steuerleitungen verbunden, die die Austragsleistung regeln.
Der den Behälter 2 oben abschliessende Deckel 2a weist einen Einfüllstutzen 6 auf, der über ein flexibles Zwischenstück 7 mit einer durch ein Schieber 8a abschliessbaren Fülleitung 8 verbunden ist, in die der Materialtrichtet 9 mündet.
Am Deckel 2a ist des weiteren ein Stutzen 10 angebracht.
der über ein flexibles Zwischenstück 11 mit einer Schutzgasleitung 12 verbunden ist. Die beiden flexiblen Zwischenstücke 7 und 11 sind aus derart weichem Material. dass bei einer gegenseitigen Bewegung der beiden durch die Zwischenstücke verbundenen Anschlüsse keinerlei Kräfte übertragen werden.
An der Innenseite des Behälterdeckels 2a ist ein Drucksensor 13 angebracht. Ein zweiter Drucksensor 14 befindet sich irgendwo im Raum. in welchem die Dosierwaage untergebracht ist. Er könnte beispielsweise auch am Lastmesser 1 angebracht oder in ihm untergebracht sein. Ein Differenzbildner 15 bildet die Differenz der von den beiden Sensoren gelieferten Messwerte. also die Differenz Innendruck minus Aussendruck, und leitet diese Differenz an einen Multipli kator 16 weiter, der diese Differenz mit der wirksamen Fläche, d.h. der Summe aus den Vertikalprojektionen der Anschlussquerschnitteder Leitungen 8 und 1- multipliziert.
Dieser Multiplikator 16 ist mit einer Eingabevorrichtung versehen. mit der sich die Grösse dieser wirksamen Flächen eingeben lässt. Der Multiplikator 16 leitet. das so gebildete Produkt an den Schlussrechner 17 weiter, der es von dem durch den Lastmesser 1 ermittelten Gewicht abzieht. Falls im Innern ein Unterdruck vorhanden ist, ist die Differenz natürlich negativ, so dass der ermittelte Absolutwert addiert wird. Mit 18 ist das Anzeigegerät bezeichnet.
Ein Über- oder Unterdruck kann bei der in der Zeichnung dargestellten Dosierwaage jedoch nicht nur im Behälter 2 sondern auch in der sich an die Austrags-Vorrichtung 4/5 anschliessenden Ahnahmeleitung 1 t) 19 entstehen: Falls es sich hei dieser Leitung 19 um eine ortsfeste, über ein flexibles Zwischenstück 70 mit der Austrags-Vorrichtung 4/5 verbundene. geschlossene Leitung handelt, die beispielsweise zu einer Verarbeitungsstufe führt. ist es ohne weiteres möglich.
dass in dieser Stufe oder in der Leitung infolge chemischer Prozesse oder auch nur infolge thermischer Vorgänge Druch- änderungen entstehen. die dann natürlich einen Einfluss aui den Lastmesser 1 ausüben. Zur Kompensation derartiger Sto- reinflüsse dient die aus den Drucksensoren 21 und 14 sowie dem Differenzbildner 22 bestehend Messvorrichtung sowie der Multiplikator 23. der die Differenz Innendruck in der Abnahmeleitung minus Aussendruck mit der wirksamen Querschnittsfläche der Leitung multipliziert und diesen Wert an den Schlussrechner 17 weiter gibt. Der von dem durch den Lastmesser 1 ermittelten Gewicht abgezogen wird.
Dieser Schlussrechner kann natürlich so ausehildet sein.
dass er auf dem Anzeigegerät 18 daw momentane Gewicht des Schüttgutes 3 anzeigt. Er kann aber auch so pro rammlert und gesteuert sein. dass er anstelle dieser Anzeige oder zusätzlich zu dieser Anzeige oder abwechselnd mit ihr das Gewicht des pro Zeiteinheit aus Setragenen Sebütteutes anzeigt. .Natürlich könnte der Schlussrechner auch als programmierbares Steuergerät ausgebildet sein. welchem die Menge des pro Zeiteinheit auszutragenden Schüttgutes vorgegeben werden kann und das dann seinerseits üen vlotor 5 so steuert. dass die vorgegebene .\ustragsgesch v mdlgkeit eingehalten wird.
Selbstverständlich können die Bestandteile 15.
16. 17. 18. 22 und 23 als integrierte Schaltung ausgebildet sein. die auch noch den Sensor 14 enthalten kann.
Wesentlich für die erfindungsgemasse Dosier naage ist das Merkmal. dass die durch einen allfälligen Ü Über- oder Unter- druck im Behälter 2 erzeugten Reaktionskräfte dadurch kompensiert werden, dass der sie verursachende Druckunterschied gemessen und seine Grösse bei der Ermittlung der durch die Waage gemessenen Grösse oder Grössen nicht er- nachlässigt sondern rechnerisch berücksichtigt wird.
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PATE \ -TA \ .SPRÜCl-l E - Dosing weigher with one equipped with a discharge device (4) x: (arranged on a load meter (I)
Container (2) for the goods to be weighed (3). the container being essentially closed and flexible. the free
Intermediate piece (7) enabling play of the scales with min dchlclls one fixed. closable A fill 1 line (8) and a flexible.
the free play of the balance, the intermediate piece (11) is connected to at least one stationary protective gas line (12), characterized by a measuring device (13, 14, 15) for determining the difference in internal pressure in the container (2) minus the external pressure. an NI u multiplier 16). which is the pressure difference with the effective area. i.e. the sum of the vertical projections of the line connection cross sections. multiplied.
and a final computer 17). to which the multiplier (16) forwards the product formed by it and which determines this product from that determined by the load meter (1) of the scale
Weight.
'. Dosing weigher with a device provided with a discharge device (4) V arranged on a load meter (1)
Container (2) for the goods to be weighed (3). being the discharge
Device (4) via a flexible. the free play of the balance, the intermediate piece (20) is connected to a fixed ancestor line (19), characterized by a measuring device (21. 14. 22) for determining the difference in internal pressure in the delivery line (l9) minus external pressure. a niol multiplier ('3). which is the pressure difference with the effective area, i.e. the sum of the vertical projections of the line connection cross sections, multiplied.
and a final computer (17) to which the multiplier (^ 3) forwards the product formed by it and this
Subtracts product from the weight determined by the load meter (1) on the scale.
3. Dosing scale according to claim 1 or claim 7.
characterized in that the measuring device is provided in the container (2) or on the protective gas line (12) or
in the take-off line (19) attached over or under pressure sensor for measuring the pressure difference is formed.
4. dosing scale according to claim 1 or claim 9.
characterized in that at least one measuring device has a first pressure sensor (13 or 21) for detecting the
Has pressure in the container (2) or in the take-off line (19) and a second pressure sensor (14) for detecting the external pressure and a difference for forming the difference internal pressure minus external pressure.
5. Dosing scale according to one of claims 1 to 4, characterized in that the or each multiplier (16) has an input device with which the
Lets you enter the size of the effective area.
Metering scales are preferably for bulk goods with a closed one arranged on a load meter
Material container known, which has a discharge device, a closable filling line and at least one
Have a connection for an inert gas line. In such a dosing scale, both the lockable filling line and the lockable protective gas line are then connected to the container via a flexible, preferably bellows-type connecting piece.
If the protective gas now has a pressure that is higher than the external pressure, the stationary ones arise depending on the position of the mouth surfaces
Pipes pressure proportional forces. which disrupt the weighing and then also the connected secondary computer, if any, and possibly others. dependent on the computer
Influence devices and apparatus accordingly.
This is e.g. then the case. if the connection between the compressed gas connection and the container is formed by a bulkhead made of such a soft material. which also does not transmit any force between the parts connected by it. when the two move against each other. The discharge device of the dosing scale can also be connected to a material consumption point via a closed. in which pressure changes occur, for example, due to chemical processes or thermal effects. who then also do knifles on the load meter, which give rise to false reports.
The present invention now relates to a dosing weigher of the aforementioned type. That is, a dosing weigher with a container for the material to be weighed, which is provided with a discharge provision on a load knife, with either the container being essentially closed and being flexible. Intermediate piece allowing at least one stationary play to allow the free play of the scales. closable filler line and is connected to at least one stationary protective gas line via a flexible intermediate piece which enables the free play of the scales. or the discharge device is connected to a stationary receiving line via a flexible intermediate piece which enables the free play of the scales.
To avoid the disturbing influences described at the outset, the balance according to the invention is characterized by a measuring device for determining the difference between internal pressure and external pressure.
a multiplier that measures the pressure difference with the effective area. i.e. the sum of the vertical projections of the line connection cross sections multiplied, and a final computer. To which the multiplier forwards the product and which subtracts it from the weight determined by the scales, the pressure difference being determined individually for each closed room, that is to say for the material container. if this is provided with a protective gas line, and for the take-off line connected to the discharge device, if it is a closed line. in which the pressure can be different from atmospheric pressure.
A metering scale can advantageously also be provided, which has a measuring device both in the container for the goods to be weighed and in the take-off line, the measuring devices being connected to the aforementioned computers.
If the pressure on the protective gas line or in the take-off line is so high that the fluctuations in the atmospheric pressure are negligibly small. a sensor for measuring the excess pressure is sufficient as a measuring device in the relevant room in the container or in the protective gas line or in the acceptance line. However, if the pressure of the protective gas is so low that the fluctuations in the atmospheric pressure must not be neglected, the corresponding measuring device is advantageously a first pressure sensor for detecting the pressure in the container or the protective gas line or in the take-off line and a second pressure sensor Detection of the external pressure and a difference generator.
An exemplary embodiment of the invention is described below with reference to the accompanying drawing. The tiny figure of the drawing shows the individual part of a dosing scale according to the invention in a purely schematic manner.
The dosing scale essentially consists of the actual weighing section. So the load meter 1, the container 2 for the goods to be weighed 3 and the various connections as well as the measuring and computing elements. At the bottom of the container 2 there is a discharge device, which is shown here as a screw 4 and is driven by a motor 5. This is, of course, connected to drive and control lines (not shown) that regulate the discharge rate.
The cover 2a closing off the container 2 at the top has a filler neck 6, which is connected via a flexible intermediate piece 7 to a filling line 8 which can be closed by a slide 8a and into which the material funnel 9 opens.
A connector 10 is also attached to the cover 2a.
which is connected to a protective gas line 12 via a flexible intermediate piece 11. The two flexible intermediate pieces 7 and 11 are made of such a soft material. that no forces are transmitted during a mutual movement of the two connections connected by the intermediate pieces.
A pressure sensor 13 is attached to the inside of the container lid 2a. A second pressure sensor 14 is located somewhere in the room. in which the dosing scale is housed. For example, it could also be attached to the load meter 1 or housed in it. A difference generator 15 forms the difference between the measured values supplied by the two sensors. i.e. the difference internal pressure minus external pressure, and forwards this difference to a multiplier 16, which calculates this difference with the effective area, i.e. multiplied by the sum of the vertical projections of the connection cross sections of lines 8 and 1.
This multiplier 16 is provided with an input device. with which the size of these effective areas can be entered. The multiplier 16 conducts. the product thus formed is forwarded to the final computer 17, which subtracts it from the weight determined by the load meter 1. If there is negative pressure inside, the difference is of course negative, so that the determined absolute value is added. With 18 the display device is designated.
An overpressure or underpressure can, however, arise not only in the container 2 but also in the receiving line 1 t) 19 following the discharge device 4/5 in the case of the metering scale shown in the drawing: If this line 19 is a stationary one , connected to the discharge device 4/5 via a flexible intermediate piece 70. closed line, which leads, for example, to a processing stage. it is easily possible.
that changes occur in this stage or in the pipeline as a result of chemical processes or even only as a result of thermal processes. which then of course exert an influence on the load meter 1. The measuring device consisting of the pressure sensors 21 and 14 and the difference generator 22 and the multiplier 23, which multiplies the difference internal pressure in the take-off line minus external pressure by the effective cross-sectional area of the line, is used to compensate for such interference influences and passes this value on to the final computer 17 . The weight is subtracted from the weight determined by the load meter 1.
This final computer can of course be trained in this way.
that it shows the current weight of the bulk material 3 on the display device 18 daw. However, it can also be pounded and controlled. that instead of this display or in addition to this display or alternately with it, it shows the weight of the Sebütteute per unit of time. Of course, the final computer could also be designed as a programmable control unit. to which the quantity of the bulk material to be discharged per unit of time can be specified and which in turn controls the motor 5 in this way. that the specified order transaction is complied with.
Of course, the components 15.
16. 17. 18. 22 and 23 be designed as an integrated circuit. which can also contain the sensor 14.
The feature is essential for the metering device according to the invention. that the reaction forces generated by a possible overpressure or underpressure in the container 2 are compensated for by measuring the pressure difference causing them and by not taking their size into account when calculating the size or size measured by the balance, but taking it into account by calculation.