DE2145432A1 - Anlage zur lagerung und zur entnahme von fluessigkeiten, insbesondere von gashaltigen getraenken wie bier - Google Patents

Anlage zur lagerung und zur entnahme von fluessigkeiten, insbesondere von gashaltigen getraenken wie bier

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DE2145432A1 DE19712145432 DE2145432A DE2145432A1 DE 2145432 A1 DE2145432 A1 DE 2145432A1 DE 19712145432 DE19712145432 DE 19712145432 DE 2145432 A DE2145432 A DE 2145432A DE 2145432 A1 DE2145432 A1 DE 2145432A1
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Description

  • Anlage zur Lagerung und zur Entnahme von flüssigkeiten, insbesondere von gashaltigen Getränken wie Bier Die Erfindung bezieht sich auf eine Anlage zur Lagerung und zur Entnahme von Flüssigkeiten, insbesondere von gashaltigen Getränken wie Bier, umfassend mehrere Behälter und eine über mindestens zwei Schläuche an die Behälter anschließbare, jeweils mindestens einen der Schläuche mit einer Ausgangsleitung verbindenden Umschalteinrici-ltung, wobei eine Umschaltung der Umschalteinrichtung in Abhängigkeit von der Stellung eines Schwimmerschalters erfolgt, der von der die Umschalteinrichtung durchfließenden Flüssigiceit betätigbar ist. Die Umschalteinrichtung dient hierbei dazu, die Behälter praktisch übergangslos zeitlich nacheinander zu entleeren. Während ein Behalter entleert wird, wird jeweils ein an einen bereits entleerter. Behälter angeschlossener Schlauch von dem Behälter abgekuppelt und an einen noch gefüllten Behälterangeschlossen, so daß zur Entleerung, selbst einer großen Anzahl von Behältern nur eine relativ geringe Anzahl von Schläuchen erforderlich ist, In Brauerein wird die Umschalteinrichtung auch als Verschneidbock bezeichnet, da sie früher im wesentlichen den Zweck hatt, gleichzeitig mindestens zwei verschiedene Biersorten enthaltende Behälter über die Schläuche an die Ausgangsleitung anzuschließen, um die Biersorten zu mischen.
  • Diese Funktion kann auch bei einer Umschalteinrichtung der betrachteten Art neben derjenigen der Umschaltung vorliegen.
  • anlagen der genannten Art zur Lagerung und zur Entnahme von Bier sind bekannt (Zeitschrift "Brauwelt", 1971, Nr.
  • 54, Seite 1138), Die bekannte Anlage zeiennet sicii dadurch aus, daß die Umschalteinrichtung Schaulaternen mit jeweils einer sich von der Schaulaterne nach un-ten erstrecken den Zu- und Ableitung und jeweils einer Entlüftungsvorrichtung aufweist, wobei an einer Zuleitung jeweils einer der Schläuche angeschlossen ist und die Ableitungen jeweils über ein steuerbares Ventil mit der Ausgangsleitung in Verbindung stehen., sowie daß in jeder Schaulaterne ein Schwimmerschalter angeordnet ist, der beim Absinken des Flüsssigkeitsspiege@s in der Schaulaterne das Schließen des dieser Schaulaterne zugeordneten steiierbaren Ventils und ggf. das Öffnen eines einer anderen Schaulaterne zugeordneten steuerbaren Ventils bewirkt. Der entleerte Zustand eines Behälters wird also dadurch festgestellt, daß Luft oder ein anderes in dem Behälter enthaltenes Gas zusammen mit dem Rest des aus dem Behälter entnommenen Biers in den angeschlossenen Schlauch und in die Schaulaterne gelangt, wodurch in dieser der Flüssigkeitsspiegel absinkt und der Schwimmerschalter betätigt wird. Dies hat jedoch insbesondere bei den bei solchen Anlagen oft geforderten grossen Fördergeschwindigkeiten den Nachteil, daß zum Zeitpunkt des Umschaltens auf den nächsten, gefüllten @ehälter bereits aus den zuvor entleerien Bchälter stammendes Gas in die Ausgangsleitung der Umschalteinrichtung gelangt sein kann. Das Auftreten von Gaseinschlüssen in dem entnommenen Bier ist jedoch äußerst unerwünscht . Gaseinschlüsse führen bei Bier zu dem sogenannten "Wildwerden". Wird das entnommene Bier beispielsweise einer Flaschenfüllvorrichtung zugeführt, so ist beim Auftreten von Gaseinschlüssen daren ordnungsgemäßes Arbeiten nicht mehr gewährleistet Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Anlage de eingangs genannten Art eine Umschaltung der Umschalteinrichtung so rechtzeitig zu bewirken, daß das Auftreten von nicht in der Flüssigkeit gelösten Gaseinschlüssen in der Ausgangsleitung der Umschalteinrichtung vermieden wird.
  • Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einer Anlage der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß jeweils ein Schwirimsrschalter in einem Rohrstück angeordnet ist, das zwischen den Auslaß eines Behälters und einem der an die Umschalteinrichtung angeschlossenen Schläuche eingeschaltet ist.
  • Bei der erfindungsgemäßen Anlage erfolgt die Erfassung von ungelösten Gaseinschlüssen bereits unmittelbar am Auslaß der Behälter, so daß selbst bei großer Fordergeschwindigkeit bis zum Zeitpunkt der völligen Umschaltung von dem entleerten Behälter auf einen vollen Beiiälter noch keine Gaseinschlüsse zur Umschalteinrichtung gelangt sind. Damit ist sicner vermieden, daß ungebundene Caseinschlüsse in de@ Ausgangsleitung erscheinen.
  • Die Erfindung und weitere Aus gestaltungen werden im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert, in denen ein Ausführungsbeispiel dargestellt ist. Es zeigen: Fig. 1 eine Anlage zur Lagerung und zur Entnahme von Bier gemäß der Erfindung; Fig. 2 ein bei der Anlage gemäß Fig. 1 vorgesehenes Rohrstück mit Schwimmerschalter; Fig. 3 einen Schnitt durch die bei der Anlage gemäß Fig. 1 vorgesehene Umschalteinrichtung.
  • In Fig. 1 ist schematisch eine Anlage zur Lagerung und ur Entnahme von Bier gezeigt. Zur Abfüllung bereites Bier ist in einer großen Anzahl von Drucktanks gelagert, von denen lediglich zwei Drucktanks to, 12 dargestellt sind. An die Drucktanks lo, 12.ist eine Umschalteinrichtung 14 über zwei Schlä@che 16, 18 angeschlossen. Die Umschalteinrichtung 14 weist zwei von beispielsweise pneumatisch be tä@tigten Stellantrieben 20, 22 verstellbare Ventile 24, 26 auf, die von einer Steuereinrichtung 28 derart gesteuert sind, daß jeweils höchstens ein Ventil 24, 26 geöffnet ist. Daher ist jeweils höchstens einer der Schläuche 16, 18 mit einer Ausgangsleitung 30 der Umschalteinrichtung 14 verbunden, von der aus entnommenes Bier über einen weiteren Schlauch 32 einer Pumpe 34 und von dieser beispielsweise einer Abfullvorrichtung oder einem Filter zugeführt wira.
  • Die Umschalteinrichtung 14 weist weiterhin in bekannter Weise Schaulaternen 36, 38 mit obenliegenden Enlüftungsventilen 40, 42 auf. Die Schläuche 16, 18 sind an jeweils eine sich von einer Schaulaterne 36, 38 nach unten erstreckende Zuleitung 44, 46 angeschlossen. Die Ableitungen 48, 50 cer Schaulaternen 36, 38 sind jeweils über die steuerbaren Ventile 24, 26 mit der Ausgangsleitung 30 verbunden.
  • Vo;r dem "Schlauchen" d.h. der Entnahme von Bier, müssen sämtliche Leitungswege von Luft befreit werden. Hierzu werden durch vorübergehendes öffnen der Hauptventile 52, 54 der Drucktanks lo, 12 die Schläuche 16, 18', die Schaulaternen 36, 38 und deren Ableitungen 48, 50 mit Bier gefült, wobei Luft aus den Entlüftungsventilen Ito, 42 abgelassen wird, und über ein an die Ausgangsleitung So der Umschalteinrichtung 14 angesetztes Ventil 60 wird Wasser zugeführt. Sodann wird beispielsweise das Hauptventil 52 des Drucktanks io und das entsprechende steuerbare Ventil 24 geöffnet, und mit dem nun entnommenen Bier wird das Wasser aus der Ausgangsleitung 30 und cein Schlauch 32 hinausgeschoben. Nach vollständige@ Entfernen des Wassers steht das Bier am Ausgang der Pumpe 34 beispielsweise zur Abfüllung bereit. Die Förderung erfolgt dann mit Hilfe der Pumpe 34 oder in Fällen, in denen eine solche nicht vorgesehen ist, durch den im Drucktank 10 herrschenden Gasdruck.
  • Sobald der Drucktank io entleert ist, gelangen m:it dem restlichen Bier Gasblasen in den Schlauch 16. Zu diesem Zeitpunkt muß schnellstmöglich das steuerbare Ventil 24 geschlossen und das steuerbare Ventil 26 geöffnet werden, damit keine Gasblasen in die Ausgangsleitung 30 und damit ziir Füllvorrichtung gelangen und damit eine ununterbrochene Förderung gewährleistet ist. Zu diesem Zweck ist unmittelbar hinter dem Hauptventil 52 des Drucktanks 10 am freien Ende des Schlauchs 16 ein Ronrs-tilck 62 vorgesehen, in dem ein Schwimmerschalter angeordnet ist. Beim Auftreten von Gashlasen erzeugt der Schwimmerschalter über eine Leitung 64 ein elektrisches Signal, das der Steuervorrichtung 28 zugefiihrt wird und das die Umschaltung der steuerbaren Ventile 24, 26 bewirkt. In entsprechender Weise ist zwischen dem Auslaß des Drucktanks 12 und dem Schlauch 18 ein Rohrstück 66 vorgesehen, dessen Schwimmerschalter/über eine Leitung 68 mit der Steuervorrichtunfr 28 verhunden ist.
  • Aus Sicherheitsgründen sind zusätzlich in den Schaulaternen 36, 38 in bekannter Weise Schwimmerschalter 70, 72 vorgesehen, die ebenfalls beim Auftreten von Gasblasen ansprechen und die mit der Steuerschaltung 28 über Leitungen 74, 76 verbunden sind.
  • Während nach der Entleerung des Drucktariks 10 der Druck tank 12 entleert wird, kann der Schlauch 16 bereits an einen dritten, nicht gezeigten Drucktank angeschlossen und durch Befüllung mit Bier entlüf-tet und zum Schlauchen des weiteren Drucktanks vorbereitet werden. Nach Entleerung des Drucktanks 12 erfolgt dann in der beschriebenen Weise eine Umschaltung, bei der das steuerbare Ventil 26 geschlossen und das steuerbare Ventil 24 wieder geöffnet wird. Ebenfalls ist es möglich, in der Umschalteinrichtung 14 mehr als zwei steuerbare Ventile und eine entsprechende Anzahl von Schläuchen und Schaulaternen vorzusehen) insbesondere wenn zur Erzielung eines Verschnitts jeweils mehr als ein angeschlossener Schlauch gleichzeitig mit der AUS gangsleitung 30 verbunden sein soll.
  • Das IZohrstück 62 mit einem Schwimmerschalter 78 ist in Fig.
  • im Schnitt genauer dargestellt. Das Rohrstück 62 ist T-förmig, wobei die miteinander fluchtenden Schenkel 8c" 82 an den Drucktank lo bzw. den Schlauch 16 angeschlossen sind.
  • Der abzweigende Schwenkel 84 ist senkrecht angeordnet und von einem Deckel£ abeschlossen. Der Schwimmerschalter 78 ist im Deckel 86 gehalten, in dem weiter auch ein Entlüftungsventil 88 vorgese@en ist. Der Schwimmerschalter 78 weist einen Schwimmer 9o mit einer mittiecn Öffnung 92, eine die Öffnung 92 durchsetzende, senkrecht angeordnete honle Stange 94 und einen in der hohlen Stange 94 angeordneten, in der Darstellung nicht sichtbaren, bei einer Tiefststellung des Schwimmers 9o mittels eines im Schwimmer 9o gehaltenen Magneten 96 betätigten elektrischen Schaltkontakt auf. Die Stange 94 ist durch den Deckel 86 abgedichtet nach außen geführt, wc zuin Anschluß der elektrischen Leitung 64 ein Anschlußkasten 98 vorgesehen ist. Am unteren Ende weist die Stange 94 einen den Schwimmer 90 unverlierbar haltenden Kopf 100 auf.
  • Gemäß einer Ausgestaltung weis der Schwimmerschalter 78 ein in der Darstellung nicht sichtbaren, ebenfalls in der Stange 94 untegebrachten, bei einer Höchststellung des Schwimmers So betätigten elektrischen Schaltkontakt auf, der dem bei der Tiefststellung betätigten Schaltkontakt parallel geschaltet ist. Zur Betätigung des bei der Höchststellung betätigten Schaltkontakts kann der Magnet SG diencn. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist jedoch zur Betätigung bei der Höchststellung ein gegenüber dem Magneten 96 axial versetzter Magnet 97 vorgesehen. Dadurch wird eine axial getrennte Unterbringung der beiden Schaltkontakte im Rohr 94 erleichtert. Die Rolle des bei der fIöchststellung betätigten Schaltkontakts wird weiter unten noch erläutert.
  • Bei im Rohrstück 62 fließender Flüssigkeit taucht der Schwirnmer 90 entsprechend seinem spezifischem Gewicht mehr oder minder in diese ein. Seine Stellung gegenüber der festCelegten Tiefst- und Höchststellung kann dabei dadurch eingestellt werden, daß Luft aus dem Entlüftungsventil 88 abgelassen wird. Zur Kontrolle der richtigen Stellung des Schwimmers kann außen am senkrechten Schenkel 84 ein nicht gezeigtes Schauglas angebracht sein, auf dein der für die richtige Stellung des Schwimmers 90 bei normalem Durchfluß erforderliche Flüssigkeitsstand markiert ist.
  • Vorzugsweise beträgt das spezifische Gewicht des Schwimmers 90 bezogen auf dessen Gesamtmasse einschließlich des Magneten 96 85% bis 95% des spezifischen Gewichts der durch das Rohrstück 62 entnommenen Flüssigkeit, im gewählten Ausführungsbeispiel also des spezifischen Gewicht@ des Biers. Hierdurch ist ein sehr empfindliches Ansprechen des Schwimmerschalters gewährleistet, das bereits dann erfolgt, wenn in dem Bier selbst kleinste Gasbläschen ungelöst auftreten. Beim Ausführungsbeispiel beträgt das spezifische Gewicht des Schwimmers 90 90% desjenigen des Biers .
  • Ein axialer Schnitt durch die Umschalteinrichtung 14 ist in Fig. 3 näher gezigt. Die zum Anschluß des Schlauches 16 vorgesehene Zuleitung 44 mündet in halber Höhe der Schaulaterne 36, die einen Boden 102, einen Deckel 1o4 und eine zwischen diesen mittels einer Zugstange 106 eingespannten Glaszylinder 108 aufweist. Im Deckel sind das Entlüftungsventil 40 und diametral gegenüber der Mündung der Zuleitung 44 der Schwimmerschalter 70 gehalten, der von gleicher Bauart wie der in Fig. 2 daigestellte Schwimmerschalter 78 ist und zwei Magnets 112, 114 aufweist. Auch der Schwimmer 110 des Schwimmerschal@ ters 70 hat ein spezifisches Gewicht, das 85 % bis 95%, vorzugsweise 9o%, des spezifischen Gewichts des Biers beträgt.
  • Die Ableitung 48 der Schaulaterne 36 ist winklig mit einem von der Schaulaterne 36 nach unt-en und einem waagerecht verlaufenden Schenkel ausgebildet, und das steuerbare Ventil 24 zusarinen mit seinem Antrieb 20 ist im waagerechten Schenkel mit schräg zu diesem verlaufender Stellrichtung angeordnet. Hierdurch wird sichergestellt, daß innerhalb des Ventils 24 keine Hohlräumf gebildet sind, die beim Durchfluß von Bler nicht ständig von diesem bespült werden und die bei einer Entleerung nicht ebenfalls völlig entleert werden könne@ Die besondere Ausbilaung der Schwimmerschalter 78, 70 macht diese auch unabhängig vom vorliegenden Anwendungsfall in einer Anlage zur Lagerung und zur Entnahme von Flüssigkeiten überall dort günstig verwendbar, wo in strömende Flüssigkeiten, insbesondere in gashaltigen Getränken wie Bier,das Vorhandensein ungebundener Einschlüsse festgestellt werden soll.
  • Die Schwimmerschalter 78, 70 sind so empfindlich, daß si nicht nur bein Auftreten größerer, bei der EntleerunP; der Drucktanks 10, 12 eingesaugter Gasblasen ansprechen, sondern daß eine Signalgabe bereits dann erfolgt, wenn bei übermäßiger Strömungsgeschwindigkeit des Bieres auftretende, feinste Gasbläschen das spezifische Gewicht des Bieres herabsetzen. Solche übermäßigen Strömungsgeschwindigkeiten können bei Brüchen der Schläuche 16, 18, 32 auftreten, Daher ist die erfindungsgemäße Anlage vorteilhafterweise auch gegen Schlauchbrüche gesichert.
  • An sich ist cs denkbar, bei einem Schlauchbruch die Steuervorrichtung 28 in üblicher Weise arbeiten zu lassen. Ist z.B. zum Zeitpunkt des Bruchs des Schlauchs 32 das steuerbare Ventil 24 geöffnet, so wird dieses geschlossen, und das steuerbare Ventil 26 wird geöffnet. Da sich dann auch in deip diesem zugeordneten Rohrstück 66 eine übermäßige Strömungsgeschwindigkeit einstell t: wird danIu auch das Ventil 26 wieder geschlossen. Da zu diesem Zeitpunkt der Schlauch 16 noch nicht an einen neuen Drucktank angeschlossen ist, was sonst der Steuervorrichtung 28 mittels eines Freigabesignals mitgetalt wäre, bleiben nun sämtliche s-teuerbaren Ven-tile 24, 26 geschlossen. Eine schneller wirkende Lösung ergibt sich gemäß einer Ausgestaltung, wonach bei praktisch gleichzeitigem Ansprechen d.es in einem Rohrstück 62, 66 angeordneten Schwimmerschalters 78 und desjenigen Schwimmerschalters 70, 72, der in der mit dem Rohrstück 52, 66 über einen Schlauch 16, 18 verbundenen Schaulaterne 36, 38 angeordnet ist, eine Absperrung aller Schläuche 16, 18 gegenüber der Åusgangsleitung 30 erfolgt. Die Absperrung kann dadurch erfolgen, daß alle steuerbaren Ventile 24, 26 geschlossen werden, oder es kann ein nicht gezeigtes, in der Ausgangsleitung 30 angeordnetes steuerbares Ventil geschlossen werden. Ein praktisch gleichzeitiges Ansprechen beispielsweise der Schwimmerschalter 78 und 70 liegt denn vor, wcnn die zwischen dem Ansprechen dieser Schalter liegende Zeit geringer ist als die Zeit, die Gasblasen bei normaler Fördergeschwindigkeit im Schlauch 16 brauchen, um vom Rohrstück 62 zur Schaulaterne 36 zu gelangen.
  • Dadurch, daß der Schwimmerschalter 78 einen bei einem Höchststand des Schwimmers 90 betätigten Schaltkontakt aufweist, kann'er vorteilhafterweise auch dann ansprechen5 vaenll die Flüssigkeit Einschlüsse größeren spezifischen Gewichts enthält. Bei dem Ausführungsbeispiel wird so eine Umschaltung bewirkt, wenn das einem Drucktank lo, 12 entnommene Bier, das dann beispielsweise einem Filter zugeführt wird, abgesetzte Hafe vom Boden des Drucktanks lo, 12 mit sich führt.
  • Damit der Schwimmerschalter 70 in gleicher Weise wirkt, ist erforderlich, daß sein Schwimmer 110 trotz seines geringeren spezifischen Gewich-ts im Bier bei dessen Förderung untergetaucht ist, da ja die Schaulaternen 36, 38 normalerweise keine Luft enthalten. Dies wird dadurch erreicht, daß der Schwimmer lio derart in der St@ömung des Biers angeordnet und in seiner Gestalt und seinem, spezifischen Gewicht derart bemessen ist, daß er bei normaler Fördergeschwindigkeit entgegen seinem Auftrieb in eine zwischen der Tiefst- und der Höchststellung liegende Stellung mitgenommen wird, in der er unter geringen Pendelbewegungen schwebt Die gewi:nscllte Anordnung des Schwiininers llo in der Strömung eriht sich beim Ausführungsbeispiel aus der diametral entgegengesetzten Stellung des Schwimmers llo gegenüber der Mfindiilig der Zuleitung 44 und oberhalb der Mündung der Ableitung 48, während bei der bereits erwähnten Wahl des spezifischen Gewichts die zylindrische Gestalt vorteilhaft ist. Ebenfalls ist es allerdings möglich, den Schwimmer wie bei dem Schwimmerschalter 78 im Rohrstück 62 in einem teilweise luftgefüllten Dem unterzubringen.

Claims (19)

ANSPRÜCHE
1. Anlage zur La@@rung und zur Entnahme von Flüssigkeiten, insbesonder@ v@n gashaltigen Getränken wie Bier, umfassend mehrere Behälter und eine über mindestens zwei Schläuche an die Behälter anschließbare, jeweils einen den Schläuche @it ciner Ausgengsleitung v@rbindenden Umschalteinrichtung, wobei eine Umschaltung der Umschalteinrichtung in Abhängigkeitvon der Stellung eines Schwimmerschalters erfolgt, der von der die Umschalteinrichtung durchfließenden Flüssigkeit betä tigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein Schwimmerschalter (78) in einem Rohrstück (62,66) angeordnet ist, das zwischen den Anschluß eines Behälters (10,12) und einen der an die Umschalteinrichtung (14) angeschlossenen Schläuche (16,18) eingeschaltet ist.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrstück (62, 66) T-förmig ist, daß an die miteinander fluchtenden Schenkel (8o,82) des Rohrstücks (62, 66) ein Behälter (lo, 12) und ein Schlauch (16,18) angeschlossen sind, daß der abzweigende Schenkel (84) des Rohrstücks (62, 66) senkrecht angeordnet und von einem Deckel (86) abgeschlossen i.st und daS der Schwimmerschalter (78) in dem Deckel (86) derart gehalten ist, daß sein Schwimmer ( 9o) innerhalb des abzweigenden Schenkels (84) in zumindest annähernd senkrechter Richtung beweglich ist.
3. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Deckel (86) ein Entlüfungsventil (88) vorgesehen ist.
4. Anlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß außen am abzweigenden, senkrechten Schenkel (84) des Rohrstücks (62) ein Schauglas angebracht ist.
5. Anlage nacn Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Schauglas der für die Stellung des Schwimmers (90) des Schwimmerschalters (78) bei normalem Durchfluß der Flüssigkeit erforderliche Flüssigkeitsstand markiert ist.
6. Anlage nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschalteinrichtung (14) in an sich bekannter Weise Schaulaternen (36> 38) mit jeweils einer sich von der Schaulaterne (36,38) nach unten erstreckenden Zu- und Ableitung (44, 46; 48, 50) und jeweils einer Entlüfungsvorrichtung (40, 42) aufweist, wobei an eine Zuleitung (44, 46) jeweils einer der Schläuche (16, 18) angeschlossen ist und eie Ableitungen (48, 50) jeweils über ein steuerbares Ventil (24, 26) it der Ausgangsleitung (30) in Verbindung stehen.
7. Anlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ableitung (48,50) einer Schaulaterne (36,38) jeweils winklig mit t einem von der Schaulaterne (36, 38) nach unten und einem waagerecht verlaufenden Schenkel ausgebildet ist und daß das steuerbare Ventil (24, 26) im waagerechten Schenkel mit schräg zu diesem verlaufender Stellrichtung angeordnet ist.
8. Anlage flach nnspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, ?aß in jeder Schaulaterne (36,38) in an sich bekannter Weise ein Schwi@@erschalter (70,72) angeordnet ist, der beim Absinken des Flüssigkeitsspiegels in der Schaulaterne (36, 38) das Schließen des dieser Schaulaterne (36, 38) zugeordneten steuerbaren Ventils (24, 26) und gegebenenfalls das öffnen eines einer anderen Schaulaterne (38, 36) zugeordneten steuerbaren Ventils (26,24) bewirkt.
9. Anlage nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet5 daß der Schwimmerschalter (70> 72, 78) in an sich bekannter Weise einen Schwimmer-(110, 90) mit einer mittigen öffnung (92) , eine die Öffnung (92) durchsetzende, senkrecht angeordnete hohle Stange (94) und einen in der hohlen Stange (94) angeordneten, bei einer Tiefststellung des Schwimmers (110, 90) betätigten elektrischen Schaltkontakt aufweist.
10. Anlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmerschalter (7o,72,78) zusätzlich einen in der hohlen Stange (94) angeordneten, bei einer Höchststellung des Schwimmers (110, 9o) betätiten elektrischen Schaltkontakt aufweist.
11. Anlage nach Anspruch lo, dadurch gekennzeichnet, daß der bei der Höchststellung betätigte Schaltkontakt dem bei der Tiefststellung betätigten Schaltkontakt parallel geschaltet ist.
12. Anlage nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sclialtkontakt des Schwimmerschalters (70, 72, 78) magnetisch betätigt ist.
13. Anlage nach Anspruch lound 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmer (90,110) zwei axial gercneinander versetzte Magnete (9@, 97;112,114) trägt, von denen der obere bei der Höchststellung und der untere bei der Tie/fststelung jeweils einen Schaltkontakt betätigt.
14. Anlage nach Anspruch 8 und io, durch gekennzeichnet, daß der Schwimmer(110) des in der Schaulaterne (36, 38) angeordneten Schwimmerschalters (70, 72) derart in der Strömung der Flüssigkeit angeordnet und in seiner Gestalt und seinem spezifischen Gewicht derart bemessen ist. daß er bei normaler Fördergescliwin digkeit der Flüssigkeit entgegen seinem Auftrieb in eine zwischen der Tiefststellung und der Höchststellung liegende Stellung mitgenommen wird.
15. Anlage nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmerschalter (70,72) diametral gegenüber der Mündung der Zuleitung (44,46) und oberhalb der Mündung der Ableitung (48,50) angeordnet ist.
16. Anlage nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Mündung der Zuleitung (44,46) annähernd in der halben Höhe der Schaulaterne (36,38) liegt.
17. Anlage nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmer (110) des Schwimmerschalters (70,72) eine zylindrische Gestalt hat.
18. Anlage nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das spezifische Gewicht des Schwimmers (10,90) des Schwimmerschalters (70,78) 85% bis 95%,vorzugsweise 90 %,des spezifischen Gewichts der Flüssigkeit beträgt.
19. Anlage nach Anspruch 8 und 18, dadurch gekennzeichnet daß bej praktisch gleichzeitigen Ansprechen des in dur-Rohrstück (62,66) angeordneten Schwimmerschalters (78) und desjenigen Schwimmerschalters (70,72), der in der verbundenen Schaulaterne (26,38) angeordnet ist, eine Absperrung aller Schläuche (16,18) gegenüber der Ausgangsleitung (30) erfolgt, L e e r s e i t e
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