DE1931077A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Regeln oder Steuern der Menge von in einem Gaerungsbehaelter an der Oberflaeche erzeugtem Schaum - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Regeln oder Steuern der Menge von in einem Gaerungsbehaelter an der Oberflaeche erzeugtem SchaumInfo
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Description
PATENTANWÄLTE I V V I U / /
dr. W. Schalk · dipl.-ing. p. Wirth · dipl.-ing. G. DannenbejRg
DR. V. SCHMIED-KOWARZIK · DR. P. WEINHOLD · DR. D. GUDEL
6 FRANKFÜRT AM MAIN
PW/ki 18. Juni 1969
THE DIo{CILLERS COMPANY (IEASl1) LIMITED
Crown House
Morden
Surrey, England
Morden
Surrey, England
Verfahren und Vorrichtung
zum Regeln oder Steuern der Menge von in einem Gärungsbehälter an der Oberfläche erzeugten
Schaums
Im Verlauf vieler Gärungs- "bzw. Fermentierungsverfahren werden
in dem Gärungsbehälter an der Oberfläche beträchtliche Mengen an Schaum, erzeugt, wodurch Schwierigkeiten in der Durchführung
des Verfahrens hervorgerufen werden können. Gärungssystemen werden daher gewöhnlich Anti-Schaummittel zur
Minderung des Schaums oder zu dessen vollständiger Beseitigung zugegeben. In manchen Fällen sind jedoch unangemessen große'
Dosen von Antischaummitteln unerwünscht. Zum Beispiel hat im Falle der Hefegärung eine übermäßige Menge an Antischaummittel
eine schädliche Wirkung auf die Qualität der erzeugten Hefe.
Deshalb v/erden Antischaummittel nur dann und in dem Maße zugesetzt,
wenn bzw. wie sie zur Aufrechterhaltung einer tragbaren Höhe des Schaumes benötigt werden. Dies wird durch eine Sonde
bewerkstelligt, die, wenn der Schaum bis zum Berühren der Sonde
aiigestiegeii ist, ein elektrisches Signal erzeugt, das ein Ventil
öffnet, durch welches das Antischaummittel zugesetzt wird.
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Yon Zeit zu Zeit versagt jedoch das Ventil, und wenn es in
seiner Offenstellung hängen bleibt, wird weiter Antischaummittel auch dann zugesetzt, wenn der Schaum unter das Niveau der Sonde
abgesunken ist, so daß die Bestandteile des Gärungsbottichs
verdorben werden.
Fermentations- oder Gemäß der Erfindung wird die Menge des in einem/Gärungsbottich
an der Oberfläche erzeugten Schaums dadurch geregelt, daß in den Bottich Antischaummittel ausgehend von einer Pumpe abgegeben
wird, die so geregelt ist, daß sie eine vorgegebene Menge an
Antischaummittel entsprechend einem von einer Fühlvorrichtung
für das Schaumniveau kommenden Signal abgibt, das anzeigt, daß der Schaum bis zu einem vorgegebenen Niveau im Gärungsbehälter
angestiegen ist.
Mit einer solchen Einrichtung wird nach Maßgabe eines einzigen
von der kühlvorrichtung kommenden Signals die Anwendung übermäßiger
Mengen von Antischaummittel verhindert, weil selbst dann, wenn die Pumpe festlaufen sollte, nicht mehr als die
vorgegebene Menge an Antischaummittel abgegeben werden kann.
Damit die Abgabe übermäßiger Mengen an Antischaummittel nicht durch wiederholtes Arbeiten der Pumpe, das durch aufeinanderfolgende
Signale verursacht werden könnte, auftreten kann, wird vorzugsweise ein Zähler jedesmal dann betätigt, wenn eine
Dosis von Antischaummittel durch die Pumpe abgegeben wird, und wenn die Gesamtmenge abgegeben ist, die einen vorgegebenen
Betrag erreicht, erfolgt ein Alarmsignal.
Wenn die Fühlervorrichtung zur Feststellung des Schaumniveaus aus einer Sonde besteht oder eine Sonde enthält, die in den
Gärungsbehälter hineinragt und. die ein elektrisches Signal dann erzeugt, wenn sie durch den Schaum berührt'wird, entsteht manchmal
die Schwierigkeit, daß ein Signal schon dann erzeugt wird,
wenn die Sonde lediglich mit Schaum bespritzt wird, obgleich die Hauptmenge des Schaums die Sande nicht erreicht hat. Um
dieser Gefahr entgegenzuwirken, wird das Arbeiten der Pumpe
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über eine vorgegebene Zeitspanne nach Erzeugung eines Signals durch die Schaumabfühlvorrichtung verzögert und arbeitet die
Pumpe dann nur, wenn das Signal immer noch erzeugt wird.
Manchmal tritt es ein,"daß bei einem Gärungsverfahren mehr
Sohaum als erwartet erzeugt wird und die durch die Pumpe zugegebenen Mengen an Antischaummittel nicht angemessen sind,
um den Schaum befriedigend zu regeln. Durch die Erzeugung eines Signale durch die Abfühlvorrichtung für das Schaumniveau wird
daher vorzugsweise ein Zeitwerk (timer) in Tätigkeit gesetzt, das nach einer vorgegebenen,durch das Zeitwerk festgesetzten
bzw. eingestellten Zeitspanne einen Alarm auslöst, wenn das Signal fortlaufend über das vorgegebene Zeitintervall hinweg
erzeugt worden ist. Hierdurch wird der Umstand kenntlich gemacht, daß die durch die Pumpe abgegebenen Antischaummittel ungenügend
FermentaAions- oder
dafür sind, um den durch das/Gärungsverfaliren erzeugten Schaum
zu bekämpfen oder in Schach zu halten; eine Bedienungsperson kann dann die Menge des bei jedem Signal durch die Pumpe abgegebenen
Schaums entsprechend dem angezeigten Bedarf einstellen.
Eine Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens gemäß der Erfindung
weist eine Abfühlvorrichtung für das Schaumniveau auf,
Fermentationen oder die so ausgebildet und angeordnet ist, daß sie in einem/Grärungsbehälter
in Arbeitslage gebracht werden kann und die mit einem elektrischen Stromkreis versehen ist, der ein Signal erzeugt,
wenn der Schaum bis -zu einem vorgegebenen Hiveau in dem Behälter
angestiegen ist; ferner weist die Vorrichtung eine Pumpe zur Abgabe von Antischaummittel in den Behälter und ein pneumatisches
Steuer- oder Regelsystem auf, durch das die Pumpe so gesteuert bzw. betätigt wird, daß sie eine vorgegebene Menge von
SiVLK das
Antischaummittel ansprechendmnd entsprechend dem durch den elektrischen Stromkreis erzeugten Signal abgibt.
Antischaummittel ansprechendmnd entsprechend dem durch den elektrischen Stromkreis erzeugten Signal abgibt.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel für das Verfahren und
eine Vorrichtung gemäß der Erfindung anhand der Zeichnungen beschrieben,und
zwar zeigen:
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Fig. 1 schematise]! einen elektrischen Stromkreis "bzw. eine
Schaltung, die dazu dient, ausgehend von einer Abfühl- ,
vorrichtung für das Schaumniveau ein Signal zu erzeugen, wobei die Schaltung auch einen Anzeigestromkreis zur
Darstellung des Zustands des in Pig. 2 gezeigten Relais-Steuerstromkreises
enthält;
Pig. 2 schematisch einen Relais-Stromkreis zur Steuerung der
Vorrichtung nach Maßgabe des durch die Schaltung nach Pig. 1 erzeugten Signals, und
Pig. 3 ein Schema eines pneumatischen Regel- bzw. Steuersystems
für die Förderpumpe der Torrichtung.
Der in Fig. 1 gezeigte Teil der Vorrichtung weist eine Sonde
1 zum elektrischen Abfühlen des Schaumniveaus auf, die durch
den oberen Teil oder Deckel eines Gärungsbehälters 2 hindurchragt.
Die Sonde 1 und der geerdete Behälter 2 sind mit einem elektrischen Stromkreis 3 verbunden, der ein elektrisches Signal
erzeugt, wenn der Schaum in dem Gärungsbehälter die Sonde 1 erreicht
und somit erdet.
Das vorgenannte elektrische Signal bewirkt vermittels des Relais-Steuerstromkreises,
der in Pig. 2 gezeigt ist und später beschrieben wird, die Auslösung des in Pig. 3 gezeigten pneumatischen Steuersystems, wodurch eine Pumpe 4 in Gang gesetzt wird,
die eine vorgegebene Menge von Antischaummittel dem Gärungsbehälter 2 zuführt.
Gemäß näherer Betrachtung der Pig. 3 besitzt die Pumpe einen
Zylinder 5 mit einem üinlaß 6, der mittels eines Rohres 7 mit einem (nicht gezeigten) Speisebehälter verbunden ist, der Antischaummittel
enthält; der Zylinder 5 besitzt ferner einen Auslaß 8, der mit einen Rohr 9 verbunden ist, das zum Gärungsbehälter
2 führt. Ein Kolben 10 ist unter der Wirkung einer
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Kolbenstange 11 innerhalb des Zylinders 5 hin und her verschiebbar
gelagert und das andere Ende der Kolbenstange 11 ist mit einem doppelt wirkenden Kolben 12 eines pneumatischen Zylinders
33 verbunden. Die einander entgegengesetzten Enden des Zylinders
13 sind mittels einer Luftleitung 14 bzw. 15 mit einem pneumatischen
hin und her gehenden Ventil 16 verbunden.
Das Ventil 16 verbindet in seiner Ruhestellung die Leitung 14
mit einer Auslaßleitung 17 und die Leitung 15 mit einer Luftspeiseleitung
18. Das bringt es mit sich, daß das in der Zeichnung
rechts liegende Ende des Zylinders 13 unter Druck gesetzt j
wird und die Zylinder 12 und 1Q nach links gedrückt werden, so daß die Pumpe 4 sich gewöhnlich in einem entladenen Zustand
befindet. In seiner Arbeitsstellung verbindet das hin und her gehende Ventil 16 die Leitung 14 mit der Luftspeiseleitung 18
und die Leitung 15 mit einer weiteren Auslaßleitung 19» wie durch gestrichelte Linien in der Zeichnung dargestellt ist.
Das hin und her bewegbare Ventil 16 wird aus seiner Ruhestellung in seine Arbeitsstellung mittels Luft verschoben, die dtirch
eine Luftleitung 20 zugeführt wird. Diese Leitung 20 ist für gewöhnlich mit einem Auslaßkanal 21 über ein pneumatisches Schafc-Pilotventil
22 verbunden. Dieses Ventil 22 wird so betätigt,
daß es die Leitung 20 mit einer Luftspeiseleitung 23 verbindet, i und zwar mittels eines Solenoids bzw. einer Magnetspule 24,
die durch das Signal erregt wird, das durch die in I1Ig. 1 und
gezeigten Stromkreise zugeführt wird. " '
Das gegenüberliegende Ende des hin und her gehenden Ventils 16 ist für gewöhnlich mit einer Auslaßleitung 25 über eine Luftlei'tung
26 und ein zweites pneumatisches Pilotventil 27 ver-
Schaltbunden. Dieses Ventil 27 besitzt ein mechanisches Betätigungs-
£lied 20, das, wenn es durch ein Begrenzungsgiied 29 betätigt
wird, welches auf der Kolbenstange 11 angebracht ist, das Ventil 27 derart schaltet, daß die Leitung 26 mit einer Luftzuführleitung
30 in Verbindung gebracht wird. Hierdurch wird
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das hin und her gehende Ventil 16 veranlaßt, in seine Ruhestellung
zurückzukehren.
Im Betrieb betätigt das Solenoid 24 auf Empfang eines von den
Regelstromkreisen nach Fig. 1 und 2 herkommenden elektrischen
Signals das Pilotventil 22 derart, daß durch die Leitung 20 Luft zu dem hin und her gehenden Ventil 16 zugeführt wird und
dieses in seine Arbeitsstellung verschoben v/ird. Ilach Aufhören
des durch das Solenoid 24 empfangenen Signals kehrt das-Pilotventil
22 in seine Ruhestellung zurück und verbindet die
) Leitung 20 wieder mit der Auslaßleitung 21. Das hin und her .
gehende Ventil 16 verbleibt jedoch in seiner Arbeitsstellung, und Luft wird aus der Leitung 18 kommend durch die Leitung 14
hindurch nach dem in Fig. 3 links liegenden Ende des pneumatischen
Zylinders 13 gefördert, während da,s rechte Ende mit der
Auslaßleitung 19 über die Leitung 15 in Verbindung steht. Der Kolben 12 wird somit nach rechts verschoben, wobei der Kolben
10 vermittels der verbindenden Kolbenstange 11 mit dem Kolben 12 zusammen verschoben v/ird. Hierdurch v/ird Antischaummittel
aus dem Speisebehälter in den Zylinder 5 gesaugt, und dieser Vorgang geht weiter, bis das Begrenzungsglied 29 an dem■Betätigungsglied
28 des Pilotventils 27 anschlägt, wodurch veran-
. laßt wird, daß Luft durch die Leitung 26 zu dem hin und her
gehenden Ventil 16 gefördert wird, so daß dieses Ventil in seine Ruhestellung zurückkehrt. Hierdurch wird die Bewegung der :
Kolben 12 und 10 unmittelbar angehalten und somit die Menge
des in den Zylinder 5 hineingezogenen Antischaummittel^ auf
einen festgesetzten Betrag begrenzt; da nun das in Fig. 3
rechte Ende des Zylinders 13.mit der Luftzuführungsleitung 18
und das linke Ende mit der Auslaßleitiing 17 verbunden ist,
geht der Kolben 12 sofort nach links zurück. Hierdurch v/ird
veranlaßt, daß der Kolben 10 gleichfalls im Zylinder 5 nach
links verschoben wird und das Antischaummittel wird aus dem ·
Zylinder 5 durch den Auslaß 8 und das Rohr 9 in den Gärungsbzw·. Fermentationsbehälter 2 abgegeben. Bei der Bewegung nach
links und in die Ruhestellung löst sich das Begrenzungsgiled
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von dem Betätigungsglied 28, das unter einer Federbelastung
steht, die es in seine Ruhestellung drückt und stellt das Pilotventil 27 eine Verbindung des hin und her gehenden Ventils
16 mit der Auslaßleitung 25 her.
Wenn die Kolben 10 und 12 ihre Ruhestellungen an dem (in Fig. 3)
zugehörigen linken Ende des jeweils zugehörigen Zylinders erreicht haben, ist der Abgabearbeitsgang der Pumpe 4 beendet
und das Steuersystem bereit, den nächsten Arbeitsgang zu steuern. Diese Einrichtung gewährleistet, daß eine festgesetzte Herige
von Antischaummittel bei jedem der Arbeitsgänge durch die Pumpe 4- abgegeben wird. Das Begrenzungsglied 29 ist in Längsrichtung
der Kolbenstange 11 an dieser mittels einer (nicht gezeichneten) Schraube bzw. mittels eines Schraubengewindes
derart einstellbar, daß der tatsächliche Hub des Kolbens 10 so einstellbar ist.bzw. eingestellt wird, daß er die Menge
an Antischaummittel regelt, die bei jedem der Arbeitsgänge in
ρ
der Größe von 0 bis 50 cm abgegeben wird.
der Größe von 0 bis 50 cm abgegeben wird.
Um nun im einzelnen auf die Steuer-.bzw. Regelstromkreise der
Fig. 1 und 2 zurückzukommen, ist zu sagen, daß in dem Stromkreis 3 (dargestellt in gestrichelten Linien als Kasten) der
Fig. 1 ein Transistor 31 enthalten ist, dessen Basis mit der Sonde 1 und dessen Emitter mit dem geerdeten Gefäß 2 verbunden
ist. Eine 12-Volt-Spannungsquelle liegt bei 32 und 33 an dem
Kollektor und Emitter des Transistors 3t» und die positive,
zum Kollektor führende Leitung enthält ein Relais R^. Wenn
bei einem Arbeitsgang der Schaum Berührung mit der im Gefäß befindlichen Sonde herstellt, ist zugleich zwischen dem Emitter
und der Basis des Transistors 31 ein Kurzschluß hergestellt,
der veranlaßt, daß das Relais R. erregt wird.
Der in Fig. 2 gezeigte Relaisstrom»kreis erhält seine Energiezufuhr
an den Kontakten 34 und 35 durch eine 50-Volt-Energiequelle/und
der Stromkreis wird durch Schließen eines Schalters 36 und Herabdrücken eines Startknopfes 37 eingeschaltet. Hier-
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■" O ■■
durch wird ein mit einer Zwillingswicklung versehenes Remanenzrelais RD erregt, so daß die Relaiskontakte R^I und R^ geschlossen
und KontakteBp5 (siehe Fig. 1) geöffnet werden. Das Öffnen'
der Kontakte RD3 unterbricht einen durch eine Lampe 38 gehenden
und an der 12-Yolt-Spajinungsquelle liegenden Stromkreis, und die
für gewöhnlich leuchtende Lampe 38 wird dann ausgeschaltet, •wodurch angezeigt wird, daß der Steuervorgang eines Fermentierungsverfahrens
im Gefäß 22 eingeleitet wurde.
Wenn der Schaum die Sonde 1 berührt und das Relais R. erregt
wird, werden die RelaiskontakteRA1, R^2 und RA3 (Fig. 1 und 2)
geschlossen. Das Schließen der Kontakte R^3 (siehe Fig. 1)
schließt einen über eine Lampe 39 fahrenden Stromkreis, wodurch das Aufleuchten der Lampe eine Anzeige gibt, daß die Sonde 1
von Schaum berührt wird, der das vorgegebene Niveau erreicht hat. Das Schließen der Kontakte R-^ΐ schließt einen durch die'
geschlossenen Kontakte R-J , die für gewöhnlich geschlossenen
Kontakte 40 und die Relaiskontakte R-g1 sowie durch ein auf
einen festen Zustand eingestelltes Zeitwerk T^ ( a solid state
timer) gehenden Stromkreis, wodurch das Zeitwerk erregt und in Tätigkeit gesetzt wird. Das Schließen der Kontakte R^2 schließt
einen durch ein auf festen Zustand eingestelltes Zeitwerk Ig
und den geschlossenen Schalter 36 hindurchgehenden Stromkreis, wodurch das Zeitwerk T? erregt und in Tätigkeit gesetzt wird.
Das Zeitwerk T, ist auf eine verhältnismäßig kürze Zeitspanne
eingestellt, nach deren Ablauf es - vorausgesetzt, daß der Schaum die Sonde 1 noch derart berührt, daß das Relais Ri
erregt bleibt und die Kontakte R.1 geschlossen sind - ein Relais R^ einschaltet und erregt, wodurch die Kontakte R-gi
geöffnet und die Kontakte R-g2 und R-g3 und R-g4 geschlossen
werden* Das Schließen der Kontakte Rg2 sehließt einen durch
das Solenoid 24 des pneumatischen Pilot- öder Schäitventils
22 gehenden und an-den Kontakten 41 und 42 liegenden Stromkreis,
wodurch das Solenoid 24 erregt wird und das pneumatische Steuer- bzw» Regelsystem die Pumpe 4 für die Abgabe des Antischäuinmitteis
in der beschriebenen Weise in Tätigkeit
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Das Schließen der Kontakte R-g3 schließt einen durch eine
Lampe 43 gehenden, an der 12-Volt-Spannungsquelle liegenden
Stromkreis, wodurch die Lampe eingeschaltet wird und durch Aufleuchten anzeigt, daß die Pumpe 4 in Tätigkeit gesetzt
wurde. Das Schließen der Kontakte R-g4 schließt einen durch
eine Zählwerksspule 44 gehenden und an der 12-Volt-Spannungs-
/so
quelle liegenden Stromkreis, ^-daß das Zählwerk jedesmal dann eine Zählung ausführt, wenn die Pumpe 4 in Betrieb gesetzt worden ist. Das Öffnen der Kontakte Rg 1 unterbricht den durch das Zeitwerk UL hindurchgehenden Stromkreis, wodurch dieses zurückgestellt und für Betätigung durch das nächste von der Sonde 1 kommende Signal bereitgestellt wird. Hierdurch wird das Relais Rg entregt und bringt die Kontakte R-g1,.R-g2, R-g3 und Rjj4 in ihre .AnfangsStellungen. Das Rückstellen der Kontakte R32 in ihre Ausgangsstellungen beeinflußt das Arbeiten der !Förderpumpe 4 nicht, da dieses Arbeiten, wenn die Pumpe einmal in Betrieb gesetzt worden ist, durch deren pneumatisches Steuersystem, wie in S1Ig. 3 dargestellt, getrennt bzw. unabhängig gesteuert wird.
quelle liegenden Stromkreis, ^-daß das Zählwerk jedesmal dann eine Zählung ausführt, wenn die Pumpe 4 in Betrieb gesetzt worden ist. Das Öffnen der Kontakte Rg 1 unterbricht den durch das Zeitwerk UL hindurchgehenden Stromkreis, wodurch dieses zurückgestellt und für Betätigung durch das nächste von der Sonde 1 kommende Signal bereitgestellt wird. Hierdurch wird das Relais Rg entregt und bringt die Kontakte R-g1,.R-g2, R-g3 und Rjj4 in ihre .AnfangsStellungen. Das Rückstellen der Kontakte R32 in ihre Ausgangsstellungen beeinflußt das Arbeiten der !Förderpumpe 4 nicht, da dieses Arbeiten, wenn die Pumpe einmal in Betrieb gesetzt worden ist, durch deren pneumatisches Steuersystem, wie in S1Ig. 3 dargestellt, getrennt bzw. unabhängig gesteuert wird.
Dieser Arbeitsgang wird wiederholt, bis der Schaum im Gefäß von der Sonde 1 zurücktritt, und dann jedesmal wieder durchgeführt,
.wenn der Schaum die Sonde 1 wieder berührt. Ist der
Schaum von der Sonde 1 nicht vor Ablauf der Zeitspanne zurückgetreten, die durch das Zeitwerk Tp eingestellt ist, - diese
Zeitspanne ist verhältnismäßig lang - so erzeugt das Zeitwerk Tp einen Impuls, der ein Relais R0 erregt. Hierdurch werden
die Kontakte Rq1 und RG2 geschlossen. Das Schließen der Kontakte
Rq1 schaltet ein äußeres Alarmsystem ein, das an
Kontakten 45 und 46 liegt, und das Schließen der Kontakte
Rq2 schließt einen durch eine Lampe 47 gehenden und an der
12-Volt-Spannungsquelle liegenden Stromkreis, wodurch die
Lampe eingeschaltet wird und ihr Aufleuchten anzeigt, daß der Alarm ausgelöst worden ist.
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■ . ■ -■ ίο -
Nach. Auslösen des Alarms kann, eine Bedienungsperson die Vorrichtung
dadurch anhalten, daß er einen Anhalteschaltknopf 48
drückt. Hierdurch wird -das Relais R-η entregt, so daß sich die
Kontakte R^ 1 öffnen und ein weiteres selbsttätiges Arbeiten
der Abgabepumpe 4 verhindern. Die Bedienungsperson kann nun den Fehler feststellen und beheben, möglicherweise einfach
dadurch, daß sie die Pumpe so einstellt, daß die Henge von
bei jedem Hub abgegebenen Antischaummittel erhöht wird. Wenn
die Bedienungsperson die Pumpe 4 für Versuchszwecke von Hand
in Gang zu setzen wünscht, kann dies durch Kurzschließen der Kontakte R-g2, nämlich durch Herabdrücken eines Schalters 49
bewirkt werden. Wenn der Schaum sich senkt und die Sonde 1 frei-gibt, so wird das Relais R^ entregt, wodurch die Kontakte
R.2 sich öffnen und den durch das Zeitwerk Ip hindurchgehenden
Stromkreis unterbrechen. Plierdurch wird das Zeitwerk 2?2 zurückgestellt
und das Relais Rc entregt, so daß sich die Kontakte
RQ1 und R02 öffnen und die Alarmsignale abstellen. Die Vorrichtung kann dann dadurch wieder in Tätigkeit gesetzt werden.,
daß der Startknopf 37 erneut gedrückt wird.
Fach Maßgabe des Typs des Fermentations- oder Gärungsprozesses,
der in dem Gefäß 2 durchgeführt wird und nach Maßgabe der Größe der einzelnen durch die Pumpe 4 abgegebenen Dosen von Antischaummittel,
wird das Zählwerk 44 auf diejenige Anzahl von Dosen eingestellt, die der maximalen Menge an Antischaummittel
entspricht, deren Zuführung zu dem Verfahren im Bedarfsfall als sichere Menge betrachtet wird. Jedesmal wenn die Pumpe 4
in Gang gesetzt wird, registriert das Zählwerk 44 die Betätigung der Pumpe, und wenn die zuvor eingestellte Anzahl von
Betätigungen erreicht ist, bewirkt es, daß die für gewöhnlich geschlossenen Kontakte 40 geöffnet und die Kontakte 50 geschlossen werden. Hierdurch wird veranlaßt, daß dem Relais R-g1
/impuls zugeführt wird, durch den das durch das Relais bewirkte. Öffnen der Kontakte R-^I und R^2 und Schließen der Kontakte
RD3 rückgängig gemacht wird. Das Öffnen der Kontakte R^I verhindert
ferner ein selbsttätiges Arbeiten der Pumpe 4, und das
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Schließen der Kontakte Rj3 schaltet die Lampe 33 ein, die dann
anzeigt, daß die Folge von Arbeitsgängen beendet wurde. Das Zählwerk kann dadurch für die nächste Folge von Arbeitsgängen
in Bereitschaftsstellung zurückgestellt werden, daß über Kontakte 52 und 53 eine Ruckstellwicklung 51 betätigt wird.
iöi§Si/ö3ii
Claims (10)
1. Verfahren zum Regeln oder Steuern der Menge des in einem Fermentierungs- oder G-ärungs"behälter an der Oberfläche
erzeugten Schaums, wobei nach Maßgabe und ansprechend auf ein Signal, das von einer Abfühlvorrichtung für das
Niveau des Schaums gegeben wird und anzeigt, daß der Schaum in dem Fermentierungs- oder Gärungsbehälter auf
ein vorgegebenes Niveau angestiegen ist, in diesen Behäl-'
ter ein Antischaummittel abgegeben wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Antischaummittel mittels einer Pumpe
' /oder ^
(4) abgegeben wird, die so geregelt und-/gesteuert wird,
daß sie nach Maßgabe des von der das Schaumniveau abfühlenden
Vorrichtung (1) herkommenden Signals eine vorgegebene Menge von Antischaummittel abgibt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zählwerk (44) jedesmal dann arbeitet bzw. betätigt
wird, wenn durch die Pumpe (4) eine Dosis von Antischaummittel abgegeben wird, und daß, wenn die Gresamtmenge an
Antischaummittel eine vorgegebene Größe erreicht hat, ein Alarmsignal gegeben wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ingangsetzen der Pumpe (4) während einer vorgegebenen
Zeitspanne, die nach Erzeugung des durch die Vorrichtung (1) für das Abfühlen des Schaumniveaus beginnt,
verzögert wird, und daß dann die Pumpe (4) nur dann in Gang gesetzt wird, wenn die Erzeugung des Signals noch
andauert.
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4. Verfahren nach einem der .Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß in Verfolg der Erzeugung eines Signals durch
die Vorrichtung (1) zur Abfühlung des Schaumniveaus ein Zeitwerk (I2) in Gang gesetzt wird, das nach Ablauf einer
vorgegebenen, durch das Zeitwerk (ü«) eingestellten Zeit·*
spanne einen Alarm auslöst, wenn das Signal fortlaufend über die ganze vorgegebene Zeitspanne hinweg erzeugt wurde.
5. Vorrichtung zum Regeln und/oder Steuern der Menge des in einem Fermentations- oder Gärungsgefäß an der Oberfläche
erzeugten Schaums, mit einer Vorrichtung zum Abfühlen eines
Schaumniveaus die in dem Fermentations- bzw. Gärungsgefäß in richtiger Lage anbringbar ist und mit einem elektrischen
Stromkreis verbunden ist, der zur Erzeugung eines Signals dient, wenn der Schaum in dem Gefäß auf ein vorgegebenes
Niveau angestiegen ist, und mit einer Vorrichtung zur Abgabe
/auf das eines Antischaummittels in das. Gefäß ansprechend'-und nach
Maßgabe des Signals, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorrichtung zur Abgabe des Antischaummittels in das Gefäß (2) eine Pumpe (4) und ein pneumatisches
Regel- und/oder Steuersystem aufweist, das die Pumpe veranlaßt, eine vorgegebene Menge des Antischaummittels
ansprechend auf das Signal und nach Maßgabe des . Signals abzugeben.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Pumpe (4) eine Pumpe (Zylinder 5) mit einem hin und her gehenden Kolben (10) ist, der durch die Kolbenstange
(11) eines dopοelt wirkenden pneumatischen Zylinders (12,
/und
13) betätigbar ist,Maß die Luftzufuhr zu dem letztgenannten
Zylinder (13) durch ein pneumatisches hin und her gehendes Ventil (16) derart gesteuert wird, daß die Ruhestellung der
Pumpe (4) der entladene Zustand der Pumpe ist, wobei das hin und her gehende Ventil (16) so umschaltbar ist, daß
es die Luftzufuhr zum pneumatischen Zylinder (13) mittels
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eines ersten pneumatischen Pilot- oder Schaltventils (22)
umsteuert, das durch ein von dem elektrischen Stromkreis
(Fig. 1 und 2) ausgehendes Signal "betätigt wird und die Pumpe (4) Antischaummittel aus einem Vorratsbehälter (7)
ansaugen läßt, bis ein an der Kolbenstange (11) angebrachtes Betätigungsglied (29) ein zweites pneumatisches Pilot- oder
Schaltventil (27) so steuert, daß das hin und her gehende Ventil (16) zurückgestellt und die Pumpe (4) so in Gang
gesetzt wird, daß sie ihre abgemessene Dosis an Antischaummittel abgibt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Hub des Pumpenkolbens (10) einstellbar ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Stromkreis (Fig. 1)
ein Zählwerk (44) enthält, das die Anzahl der durch die Pumpe (4) abgegebenen Dosen von Antischaummittel zählt
und das bei Erreichen einer vorgegebenen Anzahl ein Relais so betätigt, daß es ein Alarmsignal verursacht.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der elektrische Stromkreis (Fig. 2) . ein Zeitwerk (T1) enthält, das durch das Signal in Tätigkeit
gesetzt wird, welches durch die Vorrichtung (1) zum Abfühlen des Schaumniveaus verursacht wird, und das nach Ablauf einer
vorgegebenen Zeitspanne ein Relais Eg so betätigt,- daß es
die Pumpe (4) in Gang setzt, wenn das Signal noch andauert.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Stromkreis (Fig. 2) ein zweites· Zeitwerk
(T2) enthält, das durch dasjenige Signal in Tätigkeit gesetzt
wird, welches durch die Vorrichtung (1) zur Abfühlung des Schaumniveaus verursacht wird, und das nach Beendigung
einer vorgegebenen Zeitspanne ein Relais Rq so betätigt,
daß es einen Alarm bewirkt, wenn das Signal über die, vorgegebene Zeitspanne hinweg beständig erzeugt wurde. iJ/Lü
Der Patentanwalt f^Kj/^lU
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