DE1511733A1 - Vorrichtung zur Ausgabe von bestimmten Mengen von fliessfaehigem Gut in Verpackungen - Google Patents
Vorrichtung zur Ausgabe von bestimmten Mengen von fliessfaehigem Gut in VerpackungenInfo
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- B65B3/26—Methods or devices for controlling the quantity of the material fed or filled
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- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
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- B65B39/001—Nozzles, funnels or guides for introducing articles or materials into containers or wrappers with flow cut-off means, e.g. valves
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- B67—OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
- B67C—CLEANING, FILLING WITH LIQUIDS OR SEMILIQUIDS, OR EMPTYING, OF BOTTLES, JARS, CANS, CASKS, BARRELS, OR SIMILAR CONTAINERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; FUNNELS
- B67C3/00—Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus; Filling casks or barrels with liquids or semiliquids
- B67C3/02—Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus
- B67C3/22—Details
- B67C3/26—Filling-heads; Means for engaging filling-heads with bottle necks
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Description
- Vorrichtung zur ausgabe von bestimmten Mengen ton fliessfähigem Gut in Verpackungen.
- Prioritats Prankreich, vom 8. Oktober 1965 Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zur Ausgabe von bestimmten Mengen eines fliessfähigen, insbesondere flüssigen oder breiigen Gutes (Milch, Joghurt, Joghurt mit Früchten oder andere feste oder halbbreiige Stücke enthaltende Gemische usw.), insbesondere in Verpackungen.
- Bs ist bereits eine derartige Vorrichtung bekannt@ französische Patentschrift Nr. 1.413.152), welche Einrichtungen aufweist, welche die Tropfen am Ende der Ausgabe-oder Fullphase zurückhalten.
- Erfindungsgemass wird nun bei einer derartigen Vorrichtung das zur Ausgabe des fliessfähigen Gutes vorgesehene Ventil so ausgebildet, dass die sich bei der Schliessung des Ventils bildenden Tropfen durch eine Saugwirkung abgesaugt werden, welche insbesondere durch das Arbeiten des Ventils erzeugt wird.
- Gemäss einem weiteren Kennzeichen der Erfindung ist das Ventil nicht ein Membranventil, wie bei der bekannten Ausfuhrung, sondern ein mechanisches Ventil, welches zweckmässig hohl ist, am Ende seines Arbeitsteils eine Öffnung kleinen Querschnitts aufweist und mit einem Kolben kombiniert ist, welcher bei der Schliessung des Ventils ein Vakuum hinter dieser Öffnung erzeugt und den Tropfen ansaugt.
- Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielshalber erlautert.
- Fig. 1 gibt zur Erleichterung des Verständnisses die bekannte Vorrichtung wieder.
- Fig. 2 zeigt in einem halben Schnitt in grosserem Mapstab das erfindungsgemässe Auagabeventil in der Offnungsstellung.
- Fig. 3 zeigt in gleicher Darstellung das gleiche Ventil in der Schliessungsstellung.
- Nachstehend ist die Anwendung der Erfindung z. B. auf eine Maschine der in der französischen Patentschrift Nr. 1.180.058 beschriebenen Art erläutert, welche fortlaufend Verpackungen in einem Streifen herstellt, in welchem sie Vertiefungen ausbildet, wobei der Streifen schrittweise vorwärtsbewegt wird, um einerseits die Bildung der Vertiefungen und andererseits die Füllung derselben an wenigstens einer Füllstelle zu ermoglichen, welche mit einem System zur Dosierung des fliessfähigen Gutes mit einem Zufuhrventil und einem Ausgabeventil versehen ist.
- Zur Erleichterung des Verständnisses zeigt Fig. 1 die bereits bekannte Vorrichtung. Diese enthält die Leitung 9 zur Zufuhr des zu dosierenden und auszugebenden Gutes, das Zufuhrventil 10, von welchem angenommen ist, dass es durch eine Membran gebildet wird, welche durch bei 16 ankommende Druckluft betatigt wird, eine Zufuhrsammelleitung 11, welche bei 13 zu verschiedenen Ausgabekolben 4 führt, welche in Zylindern 3 verschieblich sind und das Gut mit einem Ventil versehenen, bei 25 dargestellten Ausgabevorrichtungen zuführen, welche also zur Füllung der Vertiefungen der Verpackungen bestimmt sind.
- Bei der bekannten ausfuehrung sind die Ventile der Ausgabevorrichtungen 25 ebenfalls Membranventile, und die Flüssigkeit wird in Kapillarrohre ausgegeben, welche die Tropfen zurückhalten.
- Erfindungsgemäss werden nun diese Ausgabevorrichtungen mit Einrichtungen versehen, welche die Tropfen durch eine Saugwirkung zurückhalten. Dies erfolgt zweokmassig mit Hilfe von mechanischen Ventilen, welche in der nach folgenden Bes¢hreibung beispielshalber zugrundegelegt sind (wobei es jedoch wohlverstanden ist, dass auch andere Ventiltypen, z. B. auch Membranventile, verwendet werden können, wobei dann die Saugwirkung auf eine beliebige geeignete Weise erzeugt wird).
- Die obige Ausbildung ist dadurch interessant, dass sie gestattet, das fliessfah"ige Gut durch beliebig grosse Querschnitte auszugeben, was bei breiigem Gut zweckmassig ist, oder bei Gut, welches Stücke einer gewissen Konsistenz enthält (Joghurt mit Früchten usw.), für welches Kapillarquerschnitte nicht geeignet sind.
- Bei der in Fig 2 und 3 dargestellten erfindungsgemässen Ausführungsform ist angenommen, dass das Ventil durch bei 21 ankommende Druckluft betatigt wird, während das auszugebende Gut bei 26 ankommt und das Gestell des Apparats mit 50 bezeichnet ist.
- Das Ventil enthält ein Verschlussglied 51, welches die Öffnung 52 breiten Querschnitte einer Ausgabedüse 25 verschliessen kann, und das Verschlussglied ist bei 53 so ausgehöhlt, dass es mit einem festen (oder ggfs. einstellbaren) Kolben 54 zusammenwirken kann, wobei der Arbeitsteil des Verschlussgliedes in einen Boden 69 ausla"uft, welcher wenigstens eine oeffnung kleinen Querschnitte 55 aufweist, welche den Tropfen abfangen soll.
- Das hohle Verschlussglied 51 ist fest mit einem Kolben 56 verbunden, welcher zu geeigneter Zeit der Einwirkung von bei 21 ankommender Druckluft ausgesetzt werden kann und in dem Zylinder 57 eines hohlen Gestells 58 verschieblich ist, welches zweckmässig eine Verlangerung 59 mit Zufuhro"ffnungen 60 aufweist, so dass es in der Düse 25 zentriert werden kann.
- Der Kolben 56 wirkt mit einer Ruckholfeder 61 zusammen, und die Anordnung wird durch Dichtungen 62 bis 66 sowie durch Einrichtungen vervollst"andigt, welche einen bequemen Zusammenbau und Auseinanderbau gewährleisten.
- Hinsid@tlich dieser letzteren Einrichtungen ist bei der dargestellten Ausführung angenommen, dass der Kolben 54 fest mit einem Fuss 57 verbunden ist, welcher in dem hohlen Gestell 58 zentriert ist, so dass, wenn die glockenförmige Düse 25 über dieses geschoben ist, die gesamte Anordnung durch einen Verriegelungsring o.dgl. 68 festgezogen werden kann.
- Die obige, mit an sich bekannten und daher nicht dargestellten Vorrichtungen zur Steuerung der beiden Ventile 10 und 51 kombinierte Anordnung arbeitet folgendermassen: Pur die Ausgabe des abzufüllenden Gutes (Fig. 2), für welche die Druckluft nicht bei 21 zugeführt wird, wird der Kolben 56 durch seine Feder 61 in die obere Stellung gebracht, und das Verschlussglied oder Ventil 51 lässt dio Düse bei 52 offen, so dass das bei 26 ankom@mende Gut bei 52 austritt.
- Zur Schliessung sin Ende der Ausgabe (Fig. 3) wird Druckluft bei 21 zugeführt, wodurch der Kolben 56 entgegen der Wirkung seiner Feder verschoben und die DUge geschlossen wird. Gleichzeitig entsteht ein Unterdruck in der Kammer 53 durch die Wirkung des festen Kolbens 54, welcher die die Kapillaröffnung 55 umgebenden oder durch diese tretenden Tropfen zurückhält oder aufsaugt. Der Querschnitt dieser offnung ist natürlich in jedem Fall entsprechend der Viskosität des abzufüllenden Gutes und durch entsprechende Versuche zu bestimmen. Dieser Querschnitt kann regelbar gemacht werden.
- Das abzufüllende Gut, welches in diese rammer 53 eintreten konnte, wird bei der nächsten Oeffnung der Düse abgeführt.
- Die erfindungsgemässe Vorrichtung besitzt gegenuber den bereits bekannten derartigen Vorrichtungen zahlreiche Vorteile, insbesondere folgende: Sie ermöglicht die Wahl grosser Querschnitte für die Austrittsöffnungen, wobei gleichzeitig die Tropfen zurückgehalten werden, so dass die Vorrichtung für beliebige Arten von Produkten verwendbar ist, welche selbst breiig sein und Stu"cke enthalten können sie ermöglicht einen sehr guten Verschluss.
Claims (3)
- Patentansprüche 1.) Vorrichtung zur Einfuhr"ung von vorgegebenen Mengen eines fliessfahigen Gutes in Verpackungen, gekennzeichnet durch eine Düse für die Ausgabe des fliessfähigen Gutes und Einrichtungen zur intermittierenden Ausgabe dieses Gutes durch die Düse, welche durch eine Saugwirkung den Tropfen des ausgegebenen Gutes zurückhalten, welcher sich am Ende einer jeden Ausgabe bildet.
- 2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein mechanisches hohles Ausgabeventil (51), welches in der Diise (25) angeordnet und an dem Ende seines Ärbeitsteils mit einer oeffnung (55) mit verhältnismässig kleinem Querschnitt versehen ist, wobei dieses Ventil mit einem Führungsglied (54) zusammenwirkt, welches dicht in dieses eingebaut ist und bei der Schliessung des Ventils eine Saugwirkung durch die Öffnung (55) hindurch erzeugt.
- 3.) Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsglied (54) ortsfest ist.L e e r s e i t e
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FR34267A FR88827E (fr) | 1965-10-08 | 1965-10-08 | Perfectionnements apportés aux procédés et appareils pour distribuer dans des emballages des doses déterminées de produits fluides |
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