DE3533556A1 - Befuellvorrichtung zum schnellbefuellen von behaeltern - Google Patents

Befuellvorrichtung zum schnellbefuellen von behaeltern

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Description

Die Erfindung betrifft eine Befüllvorrichtung zum Schnell­ befüllen von Behältern gemäß Oberbegriff des Hauptanspru­ ches.
Befüllvorrichtungen der genannten Art sind nach dem DE-GM 84 33 923 bekannt. Mit dieser vorbekannten Befüllvorrich­ tung ist der Forderung entsprochen, daß sie mit ihrem Be­ hälterstutzenanschlußelement schnell, dicht und sselbsthal­ tend an dem betreffenden Behälterfüllstutzen angeschlossen werden kann, wobei das Anschlußelement dabei unter Berück­ sichtigung der gewünschten Schnellbefüllung so ausgebil­ det ist, daß die Gas- und Flüssigkeitsabführung auch ab­ saugungsfrei gewährleistet ist, um die damit befaßten Be­ dienungspersonen von daraus resultierenden Gefährdungen freizuhalten. Das eigentliche Behälterstutzenanschlußele­ ment ist dabei als ringförmiger Flansch außen im Bereich des unteren Endes eines glockenförmigen Behälterstutzenan­ schlußelementes angeordnet. Das glockenartige Anschlußele­ ment muß also bezüglich seines Außendurchmessers kleiner gehalten sein als der Durchmesser des zu befüllenden Tank­ stutzens, und außerdem ist das in das glockenförmige An­ schlußelement eingeführte Füllrohr nur am oberen Ende des Anschlußelementes geführt. Wollte man eine solche vorbe­ kannte Befülleinrichtung dahingehend ausbilden, daß mit der gleichen Vorrichtung auch durchmesserunterschiedliche Tankbefüllstutzen erfaßbar sind, und zwar unter der Vor­ aussetzung, daß in Rücksicht auf eine Schnellbefüllung ein entsprechend durchmessergroßes Füllrohr vorliegt, so ergeben sich relativ schwierige konstruktive Ausgangsbe­ dingungen für die Gesamtvorrichtung, zumal bei der vor­ bekannten Vorrichtung die Verrastungselemente als aus dem unteren Rand des glockenförmigen Anschlußelementes ausge­ bogene Zungen ausgebildet sind.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine Befülleinrichtung der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß diese bei relativ durchmessergroßem und axial zweifach geführtem Füllrohr an durchmesserunter­ schiedliche Tankbefüllstutzen anschließbar sein soll mit der Maßgabe, daß die notwendigen Verrastungselemente für die Tankstutzen unabhängig vom glockenförmigen Anschluß­ element an der Vorrichtung anbringbar sein sollen.
Diese Aufgabe ist mit einer Befülleinrichtung der eingangs genannten Art nach der Erfindung durch die im Kennzeichen des Hauptanspruches angeführten Merkmale gelöst. Vorteil­ hafte Weiterbildungen und praktische Ausführungsformen ergeben sich nach den Unteransprüchen.
Im Gegensatz zur vorbekannten Vorrichtung ist also hier­ bei der Anschlußflansch nicht als Ring außen am glocken­ förmigen Anschlußelement angesetzt, sondern an dessen un­ teren Ende und ferner ist das Anschlußelement als Flansch­ ringplatte ausgebildet mit einer entsprechend bemessenen Durchgriffsöffnung für das Füllrohr, das somit an zwei Stellen erfaßt, ko-axial im glockenförmigen Verschlußele­ ment geführt ist. Durch die Zwischenschaltung der Flansch­ ringplatte zwischen das glockenförmige Anschlußelement und den Tankstutzen selbst ist man also frei bezüglich der Durchmesserbemessung des glockenförmigen Anschlußelementes, dessen Kleinstmaß lediglich noch die notwendige Anordnung mindestens einer Durchgangsbohrung für die Gasabfuhr aus dem Tank in das glockenartige Anschlußelement berücksich­ tigen muß und dessen Größtdurchmesser durchaus größer sein kann als der Innendurchmesser des kleinsten Tankanschluß­ stutzens, für den die Vorrichtung noch verwendbar sein soll. Da die Flanschringplatte in bezug auf das glockenförmige Anschlußelement konstruktiv ein völlig separates Bauteil darstellt, das lediglich mit dem unteren Rand des Anschluß­ elementes fest zu verbinden ist, ist auch vorteilhaft die Möglichkeit geschaffen, die notwendigen Verrastungselemen­ te unmittelbar selbst an der Flanschringplatte anzubringen, was noch näehr erläutert wird. Bei der prinzipiellen Aus­ führungsform gemäß Hauptanspruch ist vorgesehen, die Flanschringplatte bzw. deren eigentliche Behälterstutzen­ anschlußfläche einfach derart breit anzulegen, daß zwei durchmesserunterschiedliche Behälterstutzen erfaßbar sind. Hierbei müssen natürlich die Verrastungszungenpaare in ei­ ner Ebene liegend so angeordnet und ausgebildet sein, daß der Anschluß der Vorrichtung an einem kleineren Tank­ stutzen nicht durch die Verrastungszungen für einen grö­ ßeren Tankstutzen behindert wird. Wie noch zu erläutern sein wird, ist dies zwar ohne weiteres möglich, verlangt aber, wie gesagt, eine besondere Anordnung und Ausbildung dieser Verrastungszungen.
Bevorzugt wird deshalb eine Ausbildung der Befüllvorrich­ tung derart, daß die Behälteranschlußfläche der Flansch­ ringplatte in Form zweier Ringstufen ausgebildet und die durchmesserkleinere Ringstufe zum Anschlußende des glockenförmigen Anschlußelementes einen größeren Abstand hat als die durchmessergrößere Ringstufe und daß das Verras­ tungszungenpaar für die durchmessergrößere Ringstufe zwi­ schen dieser und der durchmesserkleineren Ringstufe ange­ ordnet ist. Vorteilhaft werden dabei die in ihrer Höhen­ anordnung zueinander versetzten Zungenpaare gleichgerich­ tet an der Flanschringplatte angoerdnet, wobei die ver­ bleibende Fläche der Flanschringplatte für die Anordnung mehrerer Durchgangsbohrungen verfügbar bleibt.
Um das Füllrohr in das mit der Flanschringplatte verse­ hene, glockenförmige Anschlußelement problemlos einfüh­ ren zu können, ist die Flanschringplatte am füllrohrein­ steckseitigen Rand ihrer Füllrohrdurchstecköffnung mit einem Einsteckkonus versehen. Da die Flanschringplatte mit ihrer Durchstecköffnung das Füllrohr der Vorrichtung unmittelbar umfaßt, besteht auch die vorteilhafte Möglich­ keit, an der Flanschringplatte mindestens ein in die Füllrohrdurchstecköffnung gerichtetes, elastisches oder in der Platte selbst elastisch gelagertes Sperrelement anzuordnen. Damit ist im angesetzten Zustand der Vor­ richtung auch das Füllrohr weitgehend gegen ein selbst­ tätiges Herausschieben aus dem glockenförmigen Anschluß­ element gesichert und außerdem hat man durch das bemerk­ bare Einrasten die Sicherheit, daß das Füllrohr auch aus­ reichend weit eingeschoben ist.
Die erfindungsgemäße Befüllvorrichtung wird nachfolgend anhand der zeichnerischen Darstellung von Ausführungs­ beispielen näher erläutert. Es zeigt schematisch
Fig. 1 einen Schnitt durch die bevorzugte Ausführungs­ form der Befüllvorrichtung;
Fig. 2 eine Ansicht der Befüllvorrichtung in Pfeil­ richtung A und
Fig. 3 im hälftigen Schnitt eine andere Ausführungs­ form der Flanschringplatte.
Wie aus Fig. 1 erkennbar, besteht die Befüllvorrichtung aus einem Ventilgehäuse 19 mit Betätigungsgriff 20 und Füllrohr 3, an dem oberhalb des Füllrohrendes 21 ein glockenförmiges Behälterstutzenanschlußelement 2 ange­ ordnet und dieses Anschlußelement an seinem unteren En­ de 21 mit einem Forschluß-Behälterstutzenanschlußelement versehen ist. Das Behälterstutzenanschlußelement 1 ist dabei in Form einer das glockenförmige Anschlußelement 2 am unteren Ende abschließenden und das Füllrohr 3 umfas­ senden Flanschringplatte 4 mit mehreren zum Innenraum 5 des Anschlußelementes 2 führenden Durchgangsbohrungen 6 ausgebildet, die in ihrer Anzahl und Anordnung besser aus Fig. 2 erkennbar sind. Im Zentrum weist die Flanschring­ platte 4 eine im Durchmesser angepaßte Füllrohrdurchsteck­ öffnung 15 auf, wodurch das Füllrohr 3 seine ko-axiale Führung zum Anschlußelement 2 erhält. Wie aus Fig. 3 er­ kennbar, ist am Außenumfang der Flanschringplatte 4 eine mit Dichtung 7 versehene Behälterstutzenanschlußfläche 8 mit einer Breite B derart vorgesehen, daß mindestens zwei durchmesserunterschiedliche Behälterstutzen 9 erfaßbar sind. Ferner sind unterhalb der Behälterstutzenanschluß­ fläche 8 an der Flanschringplatte 4 mindestens zwei Ver­ rastungszungenpaare 10, 10′ angeordnet, wobei die Enden 11 jedes Zungenpaares auf Kreisen mit unterschiedlichen Durchmessern D 1, D 2 liegen.. Wie aus Fig. 3 erkennbar, ist damit die Vorrichtung an Behälterstutzen 9 mit un­ terschiedlichen Durchmessern anschließbar. Sofern, wie in Fig. 3 dargestellt, die Behälterstutzenanschlußfläche 8 für beide Stutzen in einer Ebene liegt, ist es jedoch erforderlich, die Verrastungszungen 10, 10′ in der dar­ gestellten Weise an der Flanschringplatte 4 anzuordnen, was jedoch nicht so zweckmäßig ist wie die bevorzugte Ausführungsform gemäß Fig. 1. Hierbei ist nämlich die Be­ hälteranschlußfläche 8 der Flanschringplatte 4 in Form zweier Ringstufen 12, 12′ ausgebildet, wobei die durch­ messerkleinere Ringstufe 12 zum Anschlußende 13 des glockenförmigen Anschlußelementes 2 einen größeren Ab­ stand hat als die durchmessergrößere Ringstufe 12. Das Verrastungszungenpaar 10′ (s. Fig. 2) für die durchmes­ sergrößere Ringstufe 12′ ist dabei zwischen dieser und der durchmesserkleineren Ringstufe 12 angeordnet. Durch die Stufenausbildung der Flanschringplatte 4 ist es mög­ lich, die in ihrer Höhenanordnung zueinander versetzten Zungenpaare 10, 10′ gleichgerichtet an der Flanschring­ platte 4 anzuordnen, wie dies aus Fig. 2 ersichtlich ist. Die Zungen sind aus widerstandsfähigen Stahlplättchen ge­ bildet, die in radialen Einsteckschlitzen der Flanschring­ platte 4 auswechselbar angeordnet und dort, wie darge­ stellt, mit geeigneten Bolzen, wie Gewindestifte 22 fixiert sind. Wie aus Fig. 2 erkennbar, erfolgt die Anord­ nung dieser Schlitze 18 und Zungen im Zwischenbereich 23 zwischen den Durchgangsbohrungen 6.
Um das Füllrohrende 21, das seinerseits am Endrand an­ gefast sein kann, einfacher in die Durchstecköffnung 15 einführen zu können, ist die Flanschringplatte 4 am füllrohreinsteckseitigen Rand 14 der Einstecköffnung 15 mit einem Einsteckkonus 16 versehen.
Da die Flanschringplatte 4 in Rücksicht auf die Abstu­ fung der Behälterstutzenanschlußflächen 8 zwangsläufig ausreichend dick bemessen sein muß, ist vorteilhaft an der Flanschringplatte 4 mindestens ein in die Füllrohr­ durchstecköffnung 15 gerichtetes, elastisches oder in der Platte 4 elastisch gelagertes Sperrelement 17, bspw. in Form der dargestellten Kugelsperre, vorgesehen, für deren Verrastung am Füllrohr 3 dieses mit einer oder mehreren Verrastungsringnuten 17′ versehen ist.
Wie ebenfalls aus Fig. 1 erkennbar, muß die Durchmesser­ bemessung des Anschlußelementes 2 keineswegs zwingend, wie dargestellt, zur Flanschringplatte 4 erfolgen, son­ dern das Verschlußelement 2 kann durchaus auch Durchmes­ ser haben, wie dies in Fig. 1 links im Schnitt gestri­ chelt angedeutet ist. Bezüglich des Kleinstdurchmessers ist lediglich in bezug auf den Durchmesser des Füllroh­ res 3 zu beachten, daß noch ausreichend Raum für die Aus­ mündung der Durchgangsbohrungen 6 bleibt und damit für eine ausreichende Gasabfuhr aus dem zu befüllenden Be­ hälter in das glockenförmige Anschlußelement 2, aus dem die Gase durch einen Abströmstutzen 24 und eine ggf. dar­ an angeschlossene Entgasungsleitung abgeführt werden.
Abgesehen von der damit geschaffenen Anschlußmöglichkeit der Vorrichtung an durchmesserunterschiedliche Füllstut­ zen 9, wie in Fig. 1 angedeutet, hat die beschriebene Befüllvorrichtung außerdem den Vorteil, da ihr Endrand 13 auf die sehr stabile Flanschringplatte 4 aufgesetzt und mit dieser verschweißt ist, daß das Anschlußelement 2 in Rücksicht auf den normalerweise gegebenen rauhen Hand­ habungsbetrieb beim Betanken keine Materialverformun­ gen auftreten, die ggf. den gewünschten Abdichteffekt beeinträchtigen.

Claims (6)

1. Befüllvorrichtung zum Schnellbefüllen von Behältern, insbesondere Fahrzeugtanks mit gefährlichen Flüssig­ keiten, bestehend aus einem Ventilgehäuse mit Betäti­ gungsgriff und Füllrohr, an dem oberhalb des Füllrohr­ endes ein glockenförmiges Behälterstutzenanschlußele­ ment mit Abgasöffnung angeordnet und das Anschlußele­ ment an seinem unteren Ende mit einem Formschluß-Behäl­ terstutzenanschlußelement versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Formschluß-Be­ hälterstutzenanschlußelement (1) in Form einer das glockenförmige Anschlußelement (2) am unteren Ende ab­ schließenden und das Füllrohr (3) umfassenden Flansch­ ringplatte (4) mit mindestens einer zum Innenraum (5) des Anschlußelementes (2) führenden Durchgangsbohrung (6) ausgebildet und daß am Außenumfang der Flanschring­ platte (4) eine mit Dichtung (7) versehene Behälter­ stutzenanschlußfläche (8) mit einer Breite derart vor­ gesehen ist, daß mindestens zwei durchmesserunterschied­ liche Behälterstutzen (9) erfaßbar sind und daß unter­ halb der Behälterstutzenanschlußfläche (8) an der Flanschringplatte (4) mindestens zwei zueinander ver­ setzte Verrastungszungenpaare (10, 10′) angeordnet sind, wobei die Enden (11) jedes Zungenpaares auf Krei­ sen mit unterschiedlichen Durchmessern (D 1, D 2) liegen.
2. Befüllvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälteran­ schlußfläche (8) der Flanschringplatte (4) in Form zweier Ringstufen (12, 12′) ausgebildet und die durch­ messerkleinere Ringstufe (12) zum Anschlußende (13) des glockenförmigen Anschlußelementes (2) einen größeren Abstand hat als die durchmessergrößere Ringstufe (12) und daß das Verrastungszungenpaar (10′) für die durch­ messergrößere Ringstufe (12′) zwischen dieser und der durchmesserkleineren Ringstufe (12) angeordnet ist.
3. Befüllvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in ihrer Höhen­ anordnung zueinander versetzten Zungenpaare (10, 10′) gleichgerichtet an der Flanschringplatte (4) angeordnet sind.
4. Befüllvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Flanschringplatte (4) am füllrohreinsteckseitigen Rand (14) ihrer Füllrohrdurchstecköffnung (15) mit ei­ nem Einsteckkonus (16) versehen ist.
5. Befüllvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Flanschringplatte (4) mindestens ein in die Füllrohrdurchstecköffnung (15) gerichtetes, elasti­ sches oder in der Platte (4) elastisch gelagertes Sperrelement (17) angeordnet ist.
6. Befüllvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen der Verrastungszungenpaare (10, 10′) in ra­ dialen Einsteckschlitzen (18) der Flanschringplatte (4) auswechselbar angeordnet sind.
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