DE10032206B4 - Dichtmanschette zum Sammeln ausströmender Gase beim Betanken eines Fahrzeuges mit Otto - Kraftstoff - Google Patents

Dichtmanschette zum Sammeln ausströmender Gase beim Betanken eines Fahrzeuges mit Otto - Kraftstoff Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zum Betanken eines Fahrzeugs mit Kraftstoff, mit einer Zapfpistole (3) zum Einführen in einen an einer Karosseriewand des Fahrzeugs vorgesehenen Tankstutzen und einer mit der Zapfpistole (3) fest verbundenen Manschette (1) zum Sammeln von während der Betankung aus dem Tankstutzen austretenden Gases, dadurch gekennzeichnet, daß die Manschette (1) als Faltenmanschette aus einem elastischen Material mit einer Federwirkung und mit einem auf ihrer der Karosseriewand zugewandten Stirnseite kreisförmigem Querschnitt derart ausgebildet ist, daß die Manschette (1) während der Betankung an der Karosseriewand anliegend unabhängig von der Stellung der Zapfpistole zum Tankstutzen einen geschlossenen Raum um die Austrittsöffnung der Zapfpistole (3) und den Tankstutzen bildet und unterschiedliche Einführungshöhen der Zapfpistole (3) in den Tankstutzen durch die Federwirkung der Manschette (1) ausgleichbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine des Patentanspruches 1.
  • Es ist bekannt, dass viele Tankstellen mit einem sogenannten Gasrückführungssystem ausgerüstet sind. Bei diesem System wird das beim Tanken aufsteigende Gas in das Tanksystem zurückgeführt.
  • Dieses System zeigt aber große Mängel, und zwar derart, dass eine nicht unerhebliche Menge des Gases an der Saugeinrichtung des Rückführungssystems vorbei, an die Umwelt abgegeben wird. Mehrfach ist über diesen Mangel in diversen Medien berichtet worden. Die Ursache liegt darin, dass zwischen dem Füllrohr, der Saugeinrichtung und der Tanköffnung große Austrittsmöglichkeiten bestehen
  • Aus der DE 93 18 904 U1 ist eine Zapfpistole mit einem Faltenbalg bekannt, welcher einerseits mit einem Festflansch der Zapfpistole und andererseits mit einer Dauermagnetscheibe zur Festlegung auf der Abschlussdichtfläche des Einfüllstutzens versehen ist, wobei über Zentrierstege eine zentrische Anbringung in einer definierten Stellung sichergestellt und über eine Kette eine Zugentlastung gewährleistet werden soll.
  • Aus der US 4 018 252 ist eine Zapfpistole bekannt, welche mit einer elastischen Abdeckhaube versehen ist, die außenseitig eine Spiralfeder trägt, um die Abdeckhaube in einer in Bezug auf die Karosserie nach außen vorstehenden Position zu halten. Am dem Einfüllstutzen zugewandten Ende weist die elastische Abdeckhaube zudem ein ringförmiges Element auf, welches wiederum ein radial einwärts abgeschrägtes elastisches Anschlusselement trägt, das mit dem Kraftstoffeinfüllstutzen in Eingriff gebracht wird.
  • Diese Vorrichtungen weisen jedoch einen relativ komplizierten und für die Nachrüstung wenig geeigneten Aufbau auf.
  • Aus der US 3 996 978 ist es bekannt, am Endabschnitt der Zapfpistole zur Überbrückung der Distanz zur Einfüllöffnung einen röhrenförmigen Adapter zu verwenden, wobei ferner eine flexible Haube zum Aufliegen über der Kraftstoffeinfüllöffnung des Fahrzeugs vorgesehen ist. Diese Vorrichtung hat jedoch den Nachteil, dass nur eine sehr beschränkte Anpassung hinsichtlich unterschiedlicher Relativstellungen von Zapfpistole und Tankstutzen möglich ist.
  • Aus der EP 0 976 677 A1 ist eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Befüllen einer Kraftstoff-/Reduktionsmitteitankanlage mit einem Kraftstofftank und einem Reduktionsmitteltank bekannt, wobei beide Behälter über eine einzige Zapfpistole mit zwei Auslassrohren gleichzeitig befüllt werden. An der Zapfpistole ist eine Saugglocke fest angebracht, die zum schrägen Anliegen an der Seitenwand des Fahrzeugs auf dieser Seite einen entsprechend abgeschrägten Grundriss, d.h. ellipsenförmigen Querschnitt aufweist. Diese Vorrichtung ist jedoch nur für die spezielle Kraftstoff-/Reduktionsmitteltankanlage bestimmt und geeignet, wobei insbesondere die Geometrie der Saugglocke keine Ausbildung eines geschlossenen, abgedichteten Raumes mehr ermöglicht, wenn diese etwa bei einer Standard-Zapfpistole oder bei anderen Betankungsvorrichtungen mit abweichender Relativstellung zwischen Zapfpistole und Karosseriewand eingesetzt würde. Dann besteht die Gefahr, dass während der Betankung aus dem Tankstutzen austretende Gase nicht vollständig abgeführt werden, sondern in die Umgebungsluft gelangen.
  • Aus der US 636 671 A ist eine Vorrichtung zum Auffangen von bei einer Fahrzeugbetankung auftretenden Gasen bekannt, welche glockenförmig ausgebildet und auf einer Zapfpistole verschieblich angeordnet ist. Während der Betankung wird die Vorrichtung mittels Einführen der Zapfpistole in den Tankstutzen an den Tankstutzen angelegt, um so aus diesem austretende Gase zu einem Gasrückführungssystem abzulenken.
  • Diese Vorrichtung weist jedoch ebenfalls den Nachteil auf, dass eine erhebliche Menge der austretenden Gase an der Vorrichtung. vorbei entweichen kann, da kein geschlossenes System vorliegt und gerade bei unterschiedlichen Tankstutzen bzw. Einführungshöhen ein Zwischenraum zwischen dem Tankstutzen und der Vorrichtung verbleibt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Betanken eines Fahrzeugs mit Kraftstoff zu schaffen, welche bei einfachem Aufbau eine möglichst effektive Rückführung von während der Betankung austretenden Gasen ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird gemäß den Merkmalen des unabhängigen Patentanspruchs 1 gelöst. Weitere Ausgestaltungen sind Lagenstand der Unteransprüche 2 bis 4.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand einer in den beigefügten Abbildungen dargestellten Ausführungsform erläutert.
  • Die Manschette 1 besteht aus einem elastischen ölbeständigen Material. Sie kann eine zylindrische oder konische (1a) Form haben.
  • Die konische Form (1a) wurde gewählt, weil auf Grund ihrer Faltenbildung (Faltenbalg) eine bessere Federwirkung erreicht wird, und die Vorrichtung im gespannten Zustand (z.B. beim Einführen und Tanken) (zusammengedrückt) eine kleine Bauhöhe (1b) (vR. 2) aufweist.
  • Ferner wird durch die Federwirkung ein Höhenausgleich erreicht, wenn die Zapfpistole 3 in die Tanköffnung eingeführt w ird.
  • Die Federwirkung der Manschette 1 ist allerdings so gewählt, dass ein Rausdrücken der Zapfpistole während des Tankvorgangs unmöglich ist.
  • Die Manschette 1 liegt immer außen am Grund des Tankstutzens an. Es handelt sich dabei um die Stelle an der der Tankstutzen durch die Karosseriewand geführt wird.
  • Die aufsteigenden Gase steigen in den durch die Manschette 1 gebildeten Raum 2 und können so vom Rückführungssystem besser abgeführt werden.
  • Die Manschette ist mit der Zapfpistole 3 fest verbunden, z.B. durch Überstülpen des kleineren Durchmessers der Manschette 1 über den an der Zapfpistole 3 befindlichen Saugstutzen 3a der Rückführungseinrichtung. Zusätzlich kann die Manschette 1 durch eine Rohrschelle gesichert werden.

Claims (4)

  1. Vorrichtung zum Betanken eines Fahrzeugs mit Kraftstoff, mit einer Zapfpistole (3) zum Einführen in einen an einer Karosseriewand des Fahrzeugs vorgesehenen Tankstutzen und einer mit der Zapfpistole (3) fest verbundenen Manschette (1) zum Sammeln von während der Betankung aus dem Tankstutzen austretenden Gases, dadurch gekennzeichnet, daß die Manschette (1) als Faltenmanschette aus einem elastischen Material mit einer Federwirkung und mit einem auf ihrer der Karosseriewand zugewandten Stirnseite kreisförmigem Querschnitt derart ausgebildet ist, daß die Manschette (1) während der Betankung an der Karosseriewand anliegend unabhängig von der Stellung der Zapfpistole zum Tankstutzen einen geschlossenen Raum um die Austrittsöffnung der Zapfpistole (3) und den Tankstutzen bildet und unterschiedliche Einführungshöhen der Zapfpistole (3) in den Tankstutzen durch die Federwirkung der Manschette (1) ausgleichbar sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federwirkung so gewählt ist, daß während der Betankung ein Herausdrücken der Zapfpistole (3) aus der Tanköffnung verhindert wird.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Manschette (1) eine konische (1a) oder zylindrische Form aufweist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Manschette (1) über eine Rohrschelle an der Zapfpistole 3 gesichert ist.
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