DE19920573C2 - Betankungs- und Absaugvorrichtung - Google Patents

Betankungs- und Absaugvorrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Betankungs- und Absaugvorrichtung zum Betanken von Kraftfahrzeugen und zum Absaugen von Kraftstoff aus dem Fahrzeugtank, mit einer Zapfpistole und einer Absaugleitung, die wahlweise in den Tankstut­ zen einführbar sind.
In dem DE 297 11 227 U1 wird eine Vorrichtung dieser Art beschrieben, die einen Sam­ melbehälter für den Kraftstoff und eine druckluftgetriebene Pumpe aufweist. Die Zapfpistole und die Absaugleitung sind über Schläuche und ein Umschaltventil mit der Pumpe verbunden, so daß der Kraftstoff wahlweise aus dem Tank des Fahrzeuges abgesaugt und in den Sammelbehälter gepumpt oder aus dem Sam­ melbehälter wieder in den Kraftstofftank zurückgepumpt werden kann.
Bei Betankungsanlagen für Kraftfahrzeuge wird heute generell das Gaspendel­ verfahren eingesetzt, bei dem der beim Betanken aus dem Fahrzeugtank ver­ drängte Kraftstoffdampf in den Vorratstank der Betankungsanlage zurückgelei­ tet wird. Zu diesem Zweck ist auf der Zapfpistole ein schlauchartiger Faltenbalg angeordnet, dessen Mündung sich beim Betanken an die Öffnung des Tankstut­ zens legt und der über einen Gaspendelschlauch mit dem Dampfraum des Vor­ ratsbehälters verbunden ist (US 3 989 072).
Aus dem DE 84 33 923 U1 ist ein Gaspendeladapter für eine Zapfpistole bekannt, der lösbar auf das Füllrohr der Zapfpistole aufschiebbar ist.
In der Zeitschrift Krafthand 15, 71. Jg., 8. August 1998 wird auf der letzen Um­ schlagseite eine Absaugleitung mit aufgeschobenem Gaspendeladapter zum Ab­ saugen von Kraftstoff aus dem Fahrzeugtank gezeigt.
Die US 2 025 067 beschreibt eine Zapfpistole, an deren Füllrohr ein Verlängerungs­ schlauch ankuppelbar ist, der das Betanken von Fahrzeugen mit schlecht zu­ gänglichem Tankstutzen erleichtert.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine einfach aufgebaute Betankungs- und Absaug­ vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der das Gaspendelver­ fahren durchgeführt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen Gaspendeladapter, der lösbar auf das Füllrohr der Zapfpistole sowie wahlweise auch auf die Absauglei­ tung aufschiebbar ist.
Der Gaspendeladapter ähnelt im Prinzip der Gaspendeleinrichtung an einer her­ kömmlichen Zapfpistole, ist jedoch nicht fest, sondern lösbar an der Zapfpistole angebracht. Wenn Kraftstoff aus dem Fahrzeug abgesaugt werden soll, läßt sich daher der Gaspendeladapter von der Zapfpistole abziehen und auf die beispiels­ weise als Schlauch oder als starre Sauglanze ausgebildete Absaugleitung auf­ schieben. Der Gaspendelschlauch ist mit dem Dampfraum des Sammelbehälters verbunden, so daß der beim Absaugen von Kraftstoff aus dem Sammelbehäl­ ter verdrängte Kraftstoffdampf über den Gaspendelschlauch in den Fahrzeug­ tank zurückgeleitet wird. Wenn das Fahrzeug wieder betankt werden soll, steckt man den Gaspendeladapter auf die Zapfpistole auf, damit der dann aus dem Fahrzeugtank verdrängte Kraftstoffdampf in den Sammelbehälter zurückgeleitet wird. Auf diese Weise läßt sich mit Hilfe nur eines einzigen Gaspendeladapters das Gaspendelverfahren in beiden Richtungen durchführen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprü­ che.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung näher erläu­ tert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht einer Zapfpistole mit Gaspendeladapter;
Fig. 2 einen Schnitt durch den auf das Füllrohr der Zapfpistole aufgesteckten Gaspendeladapter; und
Fig. 3 einen Schnitt durch den Gaspendeladapter in Verbindung mit einem zugehörigen Absaugadapter.
In Fig. 1 ist eine Zapfpistole 10 bekannter Bauart gezeigt, die über einen Kraft­ stoffschlauch 12 und eine nicht gezeigte Pumpe mit einem gleichfalls nicht ge­ zeigten Sammelbehälter verbunden ist, so daß Kraftstoff aus dem Sammelbehäl­ ter in einen Fahrzeugtank gepumpt werden kann.
Auf das freie Ende des wie üblich leicht angewinkelten Füllrohres 14 der Zapfpi­ stole 10 ist ein Gaspendeladapter 16 aufgesteckt, der in Fig. 2 noch einmal vergrößert und im Schnitt dargestellt ist. Der Gaspendeladapter 16 weist einen schlauchartigen Faltenbalg 18 auf, dessen Mündung von einer Dichtfläche bzw. Dichtung 20 umgeben ist. Das entgegengesetzte Ende Faltenbalges 18 ist durch eine Kappe 22 abgeschlossen, die das Füllrohr 14 der Zapfpistole 10 ringförmig umgibt und eine mit dem Inneren des Faltenbalges 18 in Verbindung stehende Kammer 24 bildet. In die Stirnfläche der Kappe 22 ist ein Anschluß für einen Gaspendel­ schlauch 26 eingearbeitet, der mit dem Dampfraum des oben erwähnten Sam­ melbehälters verbunden ist.
Die Kappe 22 ist ein einem Stück mit einem Führungsrohr 28 ausgebildet, das sich koaxial und mit radialem Abstand durch den Faltenbalg 18 erstreckt. Am freiem Ende weist das Führungsrohr 28 einen Endabschnitt 30 mit verringertem Außen- und Innendurchmesser auf. Das Füllrohr 14 ist mit geringem Spiel in das Führungsrohr 28 eingesteckt und stützt sich mit seinem freiem Ende an ei­ ner durch den Endabschnitt 30 gebildeten Schulter ab. Das Füllrohr 14 der Zapfpi­ stole 10 wird somit durch den Endabschnitt 30 des Führungsrohres 28 verlängert.
Wenn ein Fahrzeug betankt werden soll, werden der Endabschnitt 30 des Füh­ rungsrohres 28 und das Ende des Füllrohres 14 in den Tankstutzen des Fahrzeugs eingeführt, so daß sich die Dichtfläche 20 gegen die Mündung des Tankstutzens legt und die­ sen relativ gut abdichtet. Wenn der Kraftstoff durch das Füllrohr 14 und den Endabschnitt 30 in den Fahrzeugtank gepumpt wird, so kann der aus dem Fahrzeugtank verdrängte Dampf durch den Faltenbalg 18 und den Gaspendelschlauch 26 in den Sammelbehälter zurückgeleitet werden, ohne daß hierzu eine zusätzliche Saugpumpe benötigt wird.
Die Eigensteifheit des Gaspendelschlauches 26 führt zu einem gewissen Verkan­ ten des Gaspendeladapters 16 auf dem Füllrohr 14, so daß sich der Gaspendel­ adapter 16 normalerweise auf dem Füllrohr 14 hält. Es ist jedoch möglich, den Gaspendeladapter 16 von dem Füllrohr 14 abzuziehen, ohne daß hierzu der Gas­ pendelschlauch 26 gelöst werden muß.
Fig. 3 zeigt den Gaspendeladapter 16 ohne das Füllrohr 14 und zeigt außerdem einen Absaugadapter 32, der durch einen Dichtring 34 kraftschlüssig auf einer durch einen Schlauch gebildeten Absaugleitung 36 gehalten wird. Die Absaug­ leitung 36 ist über ein Umschaltventil mit der erwähnten Pumpe des Sammelbe­ hälters verbunden und wird durch das Führungsrohr 28 des Gaspendeladapters 16 hindurch in den Tankstutzen des Fahrzeugs eingeführt, so daß Kraftstoff aus dem Fahrzeugtank in den Sammelbehälter gepumpt werden kann. Der Ab­ saugadapter 32 weist einen am freien Ende konisch verjüngten Schaft 38 und ein Anschlagstück 40 auf, in dem eine Ausnehmung 42 für den Gaspendel­ schlauch 26 ausgebildet sein kann.
Wenn die Absaugleitung 36 tiefer in in den Fahrzeugtank eingeführt wird, so tritt der Schaft 38 des Absaugadapters in das Führungsrohr 28 des Gaspendel­ adapters 16 ein, und das Anschlagstück 40 legt sich gegen die Kappe 22, so daß die Dichtfläche 20 des Faltenbalgs 18 wieder dicht gegen die Mündung des Tankstutzens gedrückt wird. Auch hier kann durch die Eigenelastizität des in der Ausnehmung 42 liegenden Gaspendelschlauches 26 ein gewisses Verkanten des Absaugadapters 32 relativ zu dem Gaspendeladapter 16 und dadurch eine Fi­ xierung dieser Bauteile aneinander erreicht werden. Wenn der Kraftstoff aus dem Fahrzeugtank abgesaugt wird, so gelangt der dabei aus dem Sammelbehäl­ ter verdrängte Kraftstoffdampf über den Gaspendelschlauch 26 und den Falten­ balg 18 wieder in den Kraftstofftank des Fahrzeugs.
Der Aufbau des nicht gezeigten Sammelbehälters und der zugehörigen Pumpe wird in der DE 297 11 227 U1 näher beschrieben. Gemäß dieser Veröffentlichung weist der Sammelbehälter eine durch ein Schwimmerventil verschließbare Ent­ lüftungsöffnung auf, die zugleich als Überfüllsicherung dient. Wenn der Sam­ melbehälter gefüllt ist, schließt das Schwimmerventil, so daß der Druck im Dampfraum des Sammelbehälters zunimmt und von der druckluftgetriebenen Pumpe nicht mehr überwunden werden kann.
Eine entsprechende Überfüllsi­ cherung läßt sich auch bei der hier beschriebenen Vorrichtung erreichen, indem der Gaspendelschlauch 26 an die durch das Schwimmerventil verschließbare Einlüftungsöffnung des Sammelbehälters angeschlossen wird.

Claims (7)

1. Betankungs- und Absaugvorrichtung zum Betanken von Kraftfahrzeugen und zum Absaugen von Kraftstoff aus dem Fahrzeugtank, mit einer Zapfpistole (10) und einer Absaugleitung (36), die wahlweise in den Tankstutzen einführbar sind, gekennzeichnet durch einen Gaspendeladapter (16), der lösbar auf das Füllrohr (14) der Zapfpistole (10) sowie wahlweise auch auf die Absaugleitung (36) aufschiebbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gas­ pendeladapter (16) einen schlauchartigen Faltenbalg (18) aufweist, dessen Mün­ dung von einer am Tankstutzen abdichtenden Dichtung (20) umgeben ist und dessen entgegengesetztes Ende durch eine Kappe (22) abgeschlossen ist, die ei­ nen Anschluß für einen Gaspendelschlauch (26) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gaspendel­ adapter (16) ein koaxial durch den Faltenbalg (18) verlaufendes Führungsrohr (28) für das Füllrohr (14) der Zapfpistole aufweist und daß das Führungsrohr (28) einen Endabschnitt (30) mit verringertem Innendurchmesser aufweist, der einen Anschlag für das Ende des Füllrohres (14) bildet und das Füllrohr axial verlängert.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Füh­ rungsrohr (28) in einem Stück mit der Kappe (22) ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Absaugadapter (32), der axialfest oder reibschlüssig auf der Ab­ saugleitung (36) angeordnet ist und ein Anschlagstück (40) für den Gaspendel­ adapter (16) bildet.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich an das Anschlagstück (40) axial ein rohrförmiger Schaft (38) anschließt, der in das Führungsrohr (28) des Gaspendeladapters einführbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Absaugadapter (32) durch einen Dichtring (34) reibschlüssig auf der Absauglei­ tung (36) gehalten ist.
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