DE2224604A1 - Vorrichtung zur rueckgewinnung von benzindaempfen - Google Patents

Vorrichtung zur rueckgewinnung von benzindaempfen

Info

Publication number
DE2224604A1
DE2224604A1 DE19722224604 DE2224604A DE2224604A1 DE 2224604 A1 DE2224604 A1 DE 2224604A1 DE 19722224604 DE19722224604 DE 19722224604 DE 2224604 A DE2224604 A DE 2224604A DE 2224604 A1 DE2224604 A1 DE 2224604A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tank
vapors
gasoline
line
condenser
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19722224604
Other languages
English (en)
Inventor
Edwin Richard Davis
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19722224604 priority Critical patent/DE2224604A1/de
Publication of DE2224604A1 publication Critical patent/DE2224604A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D7/00Apparatus or devices for transferring liquids from bulk storage containers or reservoirs into vehicles or into portable containers, e.g. for retail sale purposes
    • B67D7/04Apparatus or devices for transferring liquids from bulk storage containers or reservoirs into vehicles or into portable containers, e.g. for retail sale purposes for transferring fuels, lubricants or mixed fuels and lubricants
    • B67D7/0476Vapour recovery systems

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)
  • Loading And Unloading Of Fuel Tanks Or Ships (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Rückgewinnung von Benzindämpfen Die Erfindung betrifft eine Anlage zum Verhindern des Entweichens von Benzindämpfen aus Kraftfahrzeug-Tankst ellen an die Atmosphäre.
  • Das Entweichen von unverbrannten Kohlenwasserstoffdämpfen an die Atmosphäre stellt eine Hauptquelle für die Luftverunreinigung dar und trägt zur Bildung von "Smog" bei. Wenn Benzin in die. Treibstoffbehälter von Kraftfahrzeugen gepumpt wird, verdrängt die Plüssigkeit Dämpfe, und diese strömen aus der Füllöffnung an die Aussenluft aus. Diese Dämpfe enthalten grosse Mengen an Kohlenwasserstoffen. Oft läuft Flüssigkeit am Ende des Füllvorganges aus den Treibstoffbehältern über oder spritzt heraus und fällt auf den Boden, wo sie an die Luft verdampft. Wenn Benzin zur Versorgung der Tankstellenpumpen aus Tankwagen in die unterirdischen Vorratsbehälter der Tank stelle gepumpt wird, verdrängt die Flüssigkeit Dämpfe, und diese strömen aus der Einfüllöffnung oder der Belüftungsleitung des Vorratsbehälters an die Aussenluft.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Ausströmen des Hauptteils der aus allen diesen Quellen stammenden Dämpfe an die Aussenluft beim Betrieb von Tankstellen zu verhindern, den Hauptteil der in diesen Dämpfen enthaltenen Kohlenwasserstoffe zurückzugewinnen und sie in flüssiger Form in die Lagerbehälter zurückzuleiten, wobei die zurückgewonnene Plüssigkeit ausserdem auch einen wirtschaftlichen Wert darstellt. Erfindungsgemäss werden diese Dämpfe und Flüssigkeiten in einer Sammel- und Ausgleichsanlage gesammel;, die einen Eeil derselben in den von verdrängten Plüssigkeiten freigegebenen Raum in der Anlage zurückleitet und alle, diese Mengen übersteigenden Dampfmengen in einem Dampfsammelbehälter sammelt, aus dem sie abgezogen werden, worauf die Kohlenwasserstoffe durch Verdichtung und Kondensation in einer besonderen Tiefkühlanlage verflüssigt und dann auf Lager zurückgeleitet werden. Von Kohlenwasserstoffen praktisch freie Dämpfe oder Luft werden dann aus der Anlage an die Aussenluft verdrängt. Wenn Benzin aus dem Lagertank der Tankstelle abgezogen und in den Dreibstoffbehälter eines Motorfahrzeugs gepumpt wird, wird der grösste Teil des Volumens der aus dem Treibstoffbehälter des Fahrzeugs verdrängen Dämpfe und Plüssigkeiten von der Dampfausgleichsanlage zu dem Lagertank der Tankstelle geleitet, weil das Volumen der von dem Lagertank der Tankstelle zum Treibstoffbehälter des Fahrzeugs überführten Plüssigkeit ungefähr ebenso gross ist wie das Volumen der Dämpfe, die aus dem reibstoffbehälter des Fahrzeugs bei dessen Püllung verdrängt werden. Bekanntlich kann das Volumen der aus einem Behälter bei dessen Füllung mit einer flüchtigen Flüssigkeit, wie Benzin, verdrängten Dämpfe grösser sein als das Volumen der in den Behälter einströmenden Flüssigkeit. Solche überschüssigen Dämpfe entstehen durch Blasenbildung, Verspritzen und Bewegung der Flüssigkeiten. Diese überschüssigen Dämpfe werden in einem Sammelbehälter gesamzelt. Wenn Benzin von Tankwagen in die unterirdischen Lagertanks der Tankstelle eingefüllt wird, wird der grösste Teil des Volumens der aus den unterirdischen Lagertanks verdrängten Dämpfe von der Dampfausgleichsanlage in den Benzintank des Tankwagens zurückgeleitet, weil das Volumen der von den Tankwagen zu den unterirdischen Lagertanks der Tankstelle geförderten Flüssigkeit etwa ebenso gross ist wie das Volumen der Dämpfe, die aus den unterirdischen Lagertanks beim Füllen derselben verdrängt werden. Die überschüssigen Dämpfe werden ebenfalls in einem Sammelbehälter gesammelt. Alle diese überschüssigen Dämpfe werden abgezogen und verdichtet, und die Kohlenwasserstoffe werden in einer besonderen Tiefktihlanlage kondensiert und auf Lager zurickgeleitet.
  • Das System gemäss der Erfindung kann zu nur geringen Kosten in neue oder bereits vorhandene Tankstellen eingebaut werden und verhindert dann das Entweichen von flüchtigen Dämpfen aus den Benzin tanks der Tankstellen durch Schliessen oder vollständiges Fortlassen der Belüftungsöffnungen dieser Lagertanks. Wenn dann Flüssigkeit in einen solchen Tank mit geschlossener Abzugsöffnung eingefüllt wird, erfolg-t dies notwendigerweise bei einem Druck, der die Dämpfe in dem Tank verdichtet, wodurch Raum für die einströmende Flüssigkeit geschaffen wird. Dieser erhöhte Druck führt dann zur Kondensation einer solchen Menge von Dämpfen, dass die Dämpfe in dem Lagertank schliesslich einen Gleichgewichtszustand erreichen, und zu diesem Zeitpunkt ist der Druck in dem Tank gleich dem Dampfdruck der Flüssigkeit bei der betreffenden Temperatur.
  • Wenn Flüssigkeit aus einem solchen Tank mit geschlossener Belüftungsüffnung abgezogen wird, führt die Vergrösserung des Dampfraums vorübergehend zu einem-Druckabfall in dem Tank, der wiederum zur Folge hat, dass so viel Flüssigkeit in dem Tank verdampft, dass der Druck wieder auf den Gleichgewichtewert ansteigt. Dabei ist es wesentlich, dass in einen solchen 'Uank mit geschlossener Belüftungsöffnung während des Betriebs keine Luft eingeführt wird, weil diese sich in Anbetracht ihres niedrigen Siedepunktes nicht kondensieren kann. Daher muss eine von Hand zu betätigende Luftabzugsleitung vorgesehen sein, um die etwa bei Inbetriebnahme oder nach der Reinigung oder artung in dem Tank vorhandene Luft aus dem Tank verdrängen zu können.
  • Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird auf die Zeichnungen Bezug genommen.
  • Fig. 1 zeigt schematisch die Anordnung einer vereinfåchten Anlage gemäss der Erfindung zum Verhindern des Entweichens von Dämpfen, bei der aus Ersparnisgründen der Dampfsammelbehälter, der Verdichter, die Kühlvorrichtung und damit zusammenhängende Teile fortgelassen sind, die aber trotzdem das Entweichen von Dämpfen im wesentlichen unterbindet.
  • Um den Tank 5 der Tankstelle zu füllen, entlädt der Tank 1 eines Benzintankwagens Benzin über die Pumpe 2, Ventil 3 und die auskuppelbare Leitung 4 in den Tank 5 der Tank stelle. Die aus dem Tank 5 der Tankstelle verdrängten Dämpfe strömen durch Leitung 6 aus, und ein Dampfvolumen, das dem Volumen der aus dem Wagentank 1 abgezogenen Flüssigkeit entspricht, strömt über die auskuppelbare Leitung 7 in den Wagentank 1 ein. Wenn die Strömungsgeschwindigkeit der Dämpfe durch Leitung 6 von der Ausströmungsgeschwindigkeit der Blüssigkeit aus dem Benzinwagentank 1 abweicht, wird der Volumenunterschiea durch Ausströmen von Dämpfen zur Atmosphäre oder Einsaugen von Luft aus der Atmosphäre durch Leitung 8 über das Vakuum- und Druckbegrenzungsventil 9 ausgeglichen.
  • Wenn der Treibstoffbehälter 10 eines Kraftfahrzeugs gefüllt wird, strömt Benzin aus dem Tank 5 der Tankstelle durch Leitung 11 zur Tankstellendosierpumpe 12 und von dort über Leitung 13, Ventil 14 und den Zapfhahn 15 zum Treibstoffbehälter 10 des Kraftfahrzeugs, wobei an den Zapfhann 15 ein Anschlussstück 16 zu einem Dampfschlauch des Treibstofftanks angeschlossen ist. Die aus dem Treibstoffbehälter 10 des Bahrzeugs verdrängten Dämpfe strömen durch den Füllstutzen 17 und den Raum um die Aussenseite des Zapfhahns 15 herum in das Anschlussstück 16 und dann durch den Dampfschlauch 18 und die schräg nach unten geneigte Leitung 19 in den Tank 5 der Tankstelle. Wenn die Strömungsgeschwindigkeit der in den Tank 5 der Tankstelle eintretenden Dämpfe von derjenigen der aus dem Tank 5 ausströmenden Flüssigkeit abweicht, wird die Volumendifferenz, wie oben beschrieben, über die Leitungen 6 und 8 und das Vakuum- und Druckbegrenzungsventil 9 ausgeglichen.
  • Fig. 2 ist eine Teilansicht eines mit dem Füllstutzen 17 des Treibstoffbehälters eines Kraftfahrzeugs verbundealen und auf dem eingesetzten Zapfhahn 15 sitzenden Ansc'fLussstücks 16.
  • Fjs ist ein wesentliches Merkmal des Anschlussstücks 16 für den Dampfschlauch, dass der Teil desselben, der mit dem Füllstutzen 17 des Benzinbehälters des Fahrzeugs verbunden wird, die gleiche Ausbildung aufweist wie die normale Verschlusskappe für den Treibstoffbehälter, so dass sich leicht eine dampfdichte Verbindung zwischen dem Anschlussstück und dem Füllstutzen 17 herstellen lässt. Der Dichtungsring 23 kann an dem Anschlussstück 16 befestigt sein. Das Mittelloch in der biegsamen Membran 24 ist so bemessen, dass es genau um den eingesetzten Zapfhahn 15 herum passt, so dass keine Dämpfe an die Aussenluft entweichen können. Mit -Hilfe des Halteringes 20 und der Schrauben 21 ist die biegsame Membran 24 befestigt. Der Handgriff 22 ist mit dem Anschlussstück 16 aus einem Stück gefertigt.
  • Sig. 3 und 4 sind schematische Fliessdiagramme einer Ausfuhrungsform der Erfindung. Fig. 3 zeigt die Anlage zum Dampfausgleich und zum Sammeln von überschüssigem Dampft und Fig. 4 zeigt die Dampfverdichtungs- und Kühlanlage.
  • Wie Fig. 3 zeigt, wird Benzin von der Tankwagenpumpe 26 aus dem Tankwagen 25 durch den Tankwagenschlauch 27 zum Anschlussstüek 28 gepumpt, wobei der Schlauch 27 über den besonderen Dampfrückgewinnungsanschluss 29 angeschlossen ist. Das Benzin fliesst unter der Schwerkraftwirkung abwärts durch die Einfülleitung 30 in den Lagertank 31. Durch das Steigen des Flüssigkeitsspiegels im Benzintank 31 wird das gleiche Volumen an Dämpfen in umgekehrter Richtung durch die Einfülleitung 30 nach oben und von dort durch Leitung 32 in den Dampfraum im Benzintankwagen 25 verdrängt. Die Dampfrückgewinnungsleitung 32 kann ein Bestandteil des Benzinausgabeschlauchs 27 oder aber einer ortsfesten Anlage der Tankstelle sein. Die am Entweichen an die Aussenluft gehinderten Dämpfe werden in dem Tankwagen zur Tankwagenfüllstation gefördert, wo sie dann mit Hilfe von dort befindlichen Anlagen zurückgewonnen werden.
  • Ausser diesen Dämpfen werden beim Füllen des Benzintanks 31 infolge von Hindurchstreichen von Blasen durch die Flüssigkeit, Verspritzen, Flüssigkeitsbewegung und/oder Demperaturänderungen der Flüssigkeiten weitere Dämpfe erzeugt. Diese weiteren Dämpfe führen zu einem Druckanstieg in dem unterirdischen Benzintank 31 und dem Tankwagen 25 und strömen unter der Wirkung dieses Druckanstiegs durch die Dampfausgleichsleitung 33, die mit Ventil 35 versehene Leitung 34 und den Verteiler 36 in den Dampfanreicherungs- und -sammelbehälter 37. Diese Dämpfe treten durch den Dampfverteiler 36 aus, durchsetzen eine aus normalem oder sonstigem Benzin bestehende Flüssigkeit, wobei sie sich bis oberhalb des explosiven Bereichs anreichern, und sammeln sich dann im Behälter 37, bis sie bei einem zuvor bestimmten Grad der Dampfansammlung durch Leitung 38 in die schematisch in Fig. 4 dargestellte Dampfverdichtungs- und -kondensieranlage gelangen. Zum Füllen der Treibstoffbehälter 43 der Kraftfahrzeuge dienen die Benzinpumpen 39 der Tankstelle. Die Benzinpumpen 39 der Tankstelle pumpen Benzin durch den Einfüllschlauch 40 in den Füllstutzen 41, an den der Einfüllschlauch durch das Anschlussstück 42 angeschlossen ist, von welchem eine Ausführungsform in Fig. 2 dargestellt ist.
  • Beim Ansteigen des Flüssigkeitsspiegels im Treibstoffbehälter 43 des Pahrzeugs wird das gleiche Dampfvolumen in entgegengesetzter Richtung durch den Füllstützen 41 und von dort durch das Anschlussstück 42 und den Schlauch 44 bzw. 163 in die Leitung 45 verdrängt. Flüssigkeit, die aus dem Füllstutzen 41 herausspritzt, läuft entweder zurück in den Treibstoffbehälter 43 des Fahrzeugs oder fliesst durch den Schlauch 44 bzw.
  • 163 in die Leitung 45. Die Dämpfe und Flüssigkeiten strömen aus Leitung 45 durch die Leitungen 47, 34 und 33 in die Tanks 31. In der Leitung 47 ist ein automatisches Entleerungsventil 48 zum Ablassen der Flüssigkeit in die Leitung 34 unter Zurückhaltung der Dämpfe vorgesehen. Die Absperrventile 46 verhindern eine Rückströmung durch die Schläuche 44 und 165. Die Schläuche 44 und 163 können einen Bestandteil des jeweiligen Schlauchs 40 bilden oder gesonderte Schläuche sein. Der Schlauch 163 befindet sich teilweise im Aussengehäuse der Benzinpumpe.
  • Die überßchiioeigen Dämpfe, die sich beim Betanken des Kraftfahrzeugs bilden, strömen durch Leitung 49 über das Ventil 50 zur Leitung 34 und vereinigen sich dort mit den zum Sammelbehälter 37 strömenden Dämpfen.
  • Be Abziehen von Treiboff aus irgendeinem der lagertanks 31 oder bei der Kondensation von Dämpfen in irgendeinem der Tanks 31 durch Absinken der Temperatur sinkt auch der Druck in dem betreffenden Tank, und es strömen Dämpfe aus anderen Tanks 31 durch Leitung 33 und gleichen den Druckabf;all aus. Wenn das Dampfvolumen in den anderen Lagertanks 31 dafür nicht ausreicht, wird durch den Druckabfall in der ganzen Anlage das Vakuum- und Druckbegrenzungsventil 51 geöffnet und Luft durch Leitung 52 über Ventil 53 eingesaugt, so- dass die Anlage gegen die Ausbildung eines Teilvakuums, dem die einzelnen Teile der Anlage nicht- standhalten können, geschützt wird.
  • Der in Fig. 3 dargestellte Dampfsammelbehälter 37 stellt ein Dampfpuffervolumen zur Verfügung, in dem die sich beim Füllen der Treibstoffbehälter 43 von Kraftfahrzeugen oder beim Füllen der Lagertanks 31 zeitweilig mit horner Geschwindigkeit entwickelnden Dämpfe untergebracht werden können, so dass die in Fig. 4 dargestellte Dampfverdic'htungs- und -kondensieranlage nicht so oft in Tätigkeit zu treten braucht und in ihrer Grösse, die sich im übrigen nach der Höchstbelastung richtet, die beim Füllen der unterirdischen Bensintanks 31 aus Benzintankwagen 25 auftritt, kleiner ausgeführt werden kann.
  • Die Pumpe 54 fördert Benzin von der Änsaugleitung 55 über Leitung 56 zum Sammelbehälter 37. Der Flüssigkeitsspiegel im Sammelbehälter 37 wird- durch das Steuer organ 57 gesteuert, das die Pumpe 54 betätigt. Wen der Flüssigkeitsspiegel in dem Sammelbehälter 37 zu hoch steigt, wird dies von dem Warngerät 58 angezeigt. Für den Notfall werden Druck oder Vakuum, die in der Anlage auftreten, durch die Druck- und Vakuumbegrenzungsventile 51 und 64 beseitigt, die sich bei zuvor eingestellten Werten von Vakuum bzw. Druck öffnen und Luft einlassen oder Dämpfe an die Atmosphäre abblasen. Derjenige Teil des Sammelbehälters 37, in dem sich keine Kohlenwasserstoffdämpfe befinden, ist durch Leitung 59 mit der Aussenluft verbunden.
  • Der Dampfsammelbehälter 37 kann durch Öffnen des Ventils 48 in der Leitung 47 und Schliessen der Ventile 35 und 50 kurzgeschlossen werden.
  • Das Dampfvolumen in dem Sammelbehälter 37 steuert die in Fig. 4 dargestellte Verdichtungs- und Kühlanlage. Man kann zwar auch andere Methoden anwenden, um das Dampfvolumen in dem Sammelbehälter 37 abzutasten; in Fig. 3 ist zu diesem Zweck eine biegsame Membran 60 dargestellt, die an ihrer Oberseite über die Belüftungsleitung 59 dem Atmosphärendruck ausgesetzt ist, so dass die unter der Membran eingeschlossenen Dämpfe un ter im wesentlichen konstantem Druck gehalten werden, und die, wenn sie sich um einen bestimmten Betrag hebt, einen Slüssigkeitsspiegelübertrager 61 in Tätigkeit setzt, der über das Steuerorgan 62 und die Steuerleitung 63 ein Steuersignal zu der in Fig. 4 dargestellten Verdichtungs- und Kühlanlage übermittelt.
  • Durch Schliessen des Ventils 64 in der Steuerleitung 63 (Fig. 4) und Öffnen des Ventils 65 in der Luftleitung 66 oder des Ventils 67 in der Belüftungsleitung 68 kann das Luft signal in der Leitung 69 von Hand gesteuert werden, so dass das automatische Signal aus der Steuerleitung 63 übersteuert wird und die Verdichtungs- und Kühlanlage sofort in Tätigkeit gesetzt werden kann, wenn der Tankwagen 25 seinen Inhalt in die Tanks 31 zu entladen beginnt.
  • Wenn das Ventil 64 offen ist und die Ventile 65 und 67 geschlossen sind, entspricht das pneumatische Drucksignal in der Leitung 69 dem Dampfvolumen im Sammelbehälter 37 (vgl.
  • Fig. 3).
  • Dann werden der Dampfverdichter 72, der Gebläsemotor 73 des iuftgekühlten Kondensators und der Tiefkühlverdichter 74 durch die Druckschalter 70 und 71 bei bestimmten Binstellpunkten in und ausser Tätigkeit gesetzt.
  • Der Dampfverdichter 72 wird an bestimmten Finstellpunkten durch die pneumatischen Relais 75 und 76 zur Hälfte bzw voll beladen.
  • Wenn der Dampfverdichter 72 arbeitet, strömen Dämpfe aus dem in Fig. 3 dargestellten Sammelbehälter 37 durch :Leitung 38 zum Niederdruckzylinder 77 des Dampfverdichters 72, wo sie verdichtet und dann durch Leitung 78 dem Kühler 79 zugeführt werden, in dem die Benzin- und Wasserdämpfe zum Teil kondensiert werden. Kondensat und Dämpfe strömen durch Leitung 80 zum ]Dampf-Xltissigkeitsscheider 81. Die Flüssigkeiten fliessen aus dem Dampf-Flüssigkeitsscheider 81 durch die mit einem automatischen Flüssigkeitsabzugsventil 83 ausgestattete Leitung 82 zum Trockner 84, wo das Wasser entfernt wird, und von dort durch Leitung 85 zur Flüssigkeitssammelleitung 86. Alle in der Leitung 86 gesammelten Flüssigkeiten kehren durch die Leitungen 86, 34 und 33 in die Lagertanks 31 zurück. Die Dämpfe ziehen aus dem Dampf-Flüssigkeitsscheider 81 durch Leitung 87 zum Kühler 88 ab, wo weitere Benzindämpfe kondensiert werden. Kondensat und Dämpfe strömen durch Leitung 89 zum Dampf-Flüssigkeitsscheider 90, aus dem die Flüssigkeiten durch Leitung 91 über das durch den Flüssigkeitsstandregler 93 gesteuerte Steuerventil 92 in die Flüssigkeitssammelleitung 86 fliessen, während die Dämpfe durch Leitung 94 zur Hochdruckstufe des Dampfverdichters 72 strömen, wo sie verdichtet und durch Leitung 95 zu dem Kühler und Tiefkühler 96 gefördert werden, in dem weitere Benzindämpfe kondensiert werden. Das Gemisch aus Flüssigkeit und Dämpfen strömt aus dem Kühler und Tiefkühler 96 durch Leitung 97 zum Dampf-Flüssigkeitsscheider 98, aus dem die Flüssigkeiten durch Leitung 99 ueber das durch den Flüssigkeitsstandregler 101 gesteuerte Steuerventil 100 in die Flüssigkeitssammelleitung 86 fliessen, während die Dämpfe, die nun praktisch keine Kohlenwasserstoffe mehr enthalten, durch Leitung 102 an die Luft abgelassen werden. In der Leitung 102 befinden sich ein Gegendruckregelventil 103 und ein Schalldämpfer 104, und die Leitung endet in dem Luftstrom eines Kühlers 108.
  • Wenn der Flüssigkeitsspiegel in dem Dampf-Flüssigkeits scheider 98 zu hoch steigt, wird dies von dem Warngerät 105 angezeigt, das durch den Druckschalter 106 betätigt wird.
  • Der Tiefkühlverdichter 74 stösst gasförmiges Kühlmittel durch Leitung 107 zum Kondensator 108 aus. Plüssiges Kühlmittel strömt durch Leitung 109 zum Sammelbehälter 110 und von dort durch die Leitungen 111 und 112, den Wärmeaustauscher 113 und Leitung 114 über das Steuerventil 115 zum Kühler 79. Der Flü0sigkeitsspiegel im Kühler 79 wird durch den Regler 116 gesteuert, der das Ventil 115 entsprechend einstellt.
  • In ähnlicher Weise strömt flüssiges Kühlmittel durch Leitung 111, den Wärmeaustauscher 117, Leitung 118 und Steuerventil 119 zum Kühler und Tiefkühler 96. Die Ausgleichsleitung 120 stellt einen Strömungsweg für das flüssige Kühlmittel zum Tiefkühler 88 zur Verfügung. Der Flüssigkeitsspiegel im Tiefkühler 88 und im Kühler und Tiefkühler 96 wird durch den Regler 121 gesteuert, der das Ventil 119 entsprechend einstellt.
  • Verdampftes Kühlmittel strömt vom Kühler 79 durch Leitung 122 und das Gegendruckregelventil 123 zum Wärmeaustauscher 113 und von dort durch die Leitungen 124 und 125 zum Dampf-Flüssigkeitsscheider 126 und weiter durch Leitung 127 zur Ansaugseite des Tiefkühlverdichters 74.
  • Ebenso strömt verdampftes Kühlmittel aus dem Tiefkühler 88 durch Leitung 128 und das Gegendruck-Regelventil 129 und von dem Kühler und Tiefkühler 96 durch Leitung 130 und das Gegendruckregelventil 131, von dor @ weiter durch Leitung 132 über den Warmeaustauscher 117 durch die Leitungen 133 und 125 zum Dampf-Plüssigkeitsscheider 126 und weiter durch die Leitung 127 zur Ansaugseite des Tiefkuhlverdichters 74.
  • Die Flüssigkeiten aus dem Dampf-Flüssigkeitsscheider 126 fliessen durch Leitung 134 zum Kurbelkasten des Tiefkühlverdichters 74.
  • Kühlwasser wird dem Dampfverdichter 72 durch die Pumpe 136 über Leitung 135 zugeführt und strömt dann durch Leitung 137 zum Kühler 79 und von dort durch Leitung 138 zum Sammel;behälter 139, der über Leitung 140 und das von einem Schwimmer betätigte, den Flüssigkeitsstand im Sammelbehälter 139 regelnde Ventil 141 mit Ergänzungswasser versorgt wird.
  • Fig. 5 zeigt eine andere Ausführungsform der Erfindung, bei der die Dämpfe im Lagertank 141 der Tankstelle und gegebenenfalls auch in den Treibstoffbehältern 146 der Krafl;fahrzeuge unter einem Druck gehalten werden, der gleich dem Dampfdruck des Benzins ist, wobei sämtliche Benzinbehälter sich in einem geschlossenen System befinden, das normalerweise keine Abzugsöffnungen zur Atmosphäre aufweist, so dass alle Kohlenwasserstoffdämpfe eingefangen werden und nicht an die Aussenluft entweichen können.
  • Benzin wird aus dem Wagentank 140 mit Hilfe der Tankwagenpumpe 143 durch Leitung 142 in den Lagertank 141 der Tankstelle gepumpt. Wenn die Flüssigkeit in den Tank 141 einströmt, werden die darin befindlichen Dämpfe auf einen kleineren Dampfraum verdichtet, wodurch sich vorübergehend ein Zustand höheren Druckes und höherer Temperatur ausbildet.
  • Während dieses Übergangszustandes geht Wärme von den verdichteten Dämpfen in die Umgebung über, und der Druck der Dämpfe vermindert sich, bis schliesslich am Ende dieses Übergangs zustandes Temperatur und Druck ein Gleichgewicht erreichen. Zu diesem Zeitpunkt ist der Druck im Tank 141 gleich dem Dampfdruck des darin befindlichen Benzins bei der in dem Tank 141 herrschenden Temperatur.
  • Das Ventil 144 in der Abzugsleitung 145 ist normalerweise geschlossen und wird nur bei Inbetriebnahme des Tanks 141, wenn dieser aus irgendeinem Grunde geöflnet worden ist, für den Notfall verwendet. Es ist wesentlich, dafür zu sorgen, dass sich in dem Tank 141 oder in der ganzen geschlossenen Anlage keine Luft ansammelt, weil sich Luft in Anbetracht ihrer sehr tiefen Verflüssigungstemperatur in dem System nicht kondensieren kann. Wenn sich Luft in dem System befände, würde während des oben beschriebenen Übergangszustandes beim Einlaufen von Flüssigkeit in den Tank 141 ein viel höherer Druck in diesem Tank auftreten. In diesem Falle würde das Manometer 163 am Tank 141 die Anwesenheit einer zu grossen BuStmenge in dem System infolge irgendeiner Funktionsstörung und damit die Notwendigkeit anzeigen, das Ventil 144 zu öffnen, den Tank 141 mit Flüssigkeit zu füllen, und so sämtliche Dämpfe und alle Luft durch die Abzugsleitung 145 aus der Anlage zu entfernen, Der Kraftfahrzeug-Treibstoffbehälter 146 wird aus dem Tank 141 durch Leitung 147, die Dosierpumpe 148, den mit dem Ventil 150 versehenen Schlauch 149 und den Zapfhahn 151 gefüllt, der in den Füllstutzen 152 des Treibstoffbehälters mittels des Verbindungsstückes 153 eingesetzt ist.
  • Fig. 6 ist eine schematische Teilansicht des an der Verbindungsstück 153 durch das Anschlussteil 154 befestigten Zapfhahns 151 und zeigt das Verbindungsstück 153 mit eingebautem Absperrventil 155, wobei das Verbindungsstück 153 durch die Nasen 156 an dem Füllstutzen 152 des Treibstoffbehälters befestigt ist. Dibhtungsringe 157 und 158 sind mit Kitt oder auf andere Weise an dem Verbindungsstück 153 angebracht.
  • Das Druck- und Vakuumbegrenzungsventil 159 verhindert das Auftreten von zu hohen oder zu niedrigen Drücken vor der Pumpe 148, und das Druck und Vakuumbegrenzungsventil 160 verhindert das Auftreten von zu hohen oder zu niedrigen Drücken hinter der Pumpe 148. Das Manometer 161 zeigt einen hohen Druck an, wenn. sich in dem Treibstoffbehälter 146 beim Füllen desselben Luft befindet, und daraus ersieht man, dass Luft aus dem Treibstoffbehälter 146 verdrängt werden muss. Um die BuSt aus dem Treibstoffbehälter 146 des Kraftfahrzeugs abzuziehen, wird das Verbindungsstück 153 abgenommen, der Behälter 146 mit Benzin gefüllt, bis alle Dämpfe verdrängt sind, und das Verbindungsstück 153 wieder aufgesetzt.
  • Beim Betrieb des Kraftfahrzeugs verhindert das Vakuum-und Druckbegrenzungsventil 162, das entweder an den Treibstoffbehälter 146 oder an das Verbindungsstück 153 angeschlossen sein kann, die Ausbildung von Unter- oder überdruck im Treibstoffbehälter 146.

Claims (8)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Vorrichtung zur Rückgewinnung von Benzindämpfen, gekennzeichnet durch einen ersten Benzintank; eine Benzinüberführungsleitung zum Anschluss eines zweiten Benzintanks an den ersten Tank derart, dass Benzindampfverluste bei der Überführung von Benzin zu dem ersten Tank vermieden werden; einen Kondensator zum Kondensieren von Benzindämpfen; eine Dampfleitung, die den oberen Teil des ersten Tanks mit dem Einlass des Kondensators verbindet; eine Slüssigkeitsleitung, die den Auslass des Kondensators mit dem ersten Tank verbindet; eine Abtastanordnung zum Abtasten der Benzindampfentwicklung in dem ersten Tank, die auf die Entwicklung einer bestimmten Menge von Benzindämpfen mit der Erzeugung eines Signals reagiert; und eine mit der Abtastanordnung und dem Kondensator verbundene Steuerungsanordnung, die auf Grund des Signals den Kondensator derart in Tätigkeit setzt, dass die aus dem ersten Tank beim Füllen desselben verdrängten Dämpfe von dem Kondensator kondensiert und zu dem ersten Tank zurückgeleitet werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den ersten Tank und den Kondensator ein Sammelbehälter eingeschaltet ist, der Volumensteuerungsorgane aufweist, um die in ihm gesaminelten Dämpfe unter konstantem Druck zu halten; mid dass die Abtastanordnung mit Drucksteuerungsorganen versehen ist, die auf einen bestimmten Druck so reagieren, $dass bei diesem bestimmten Druck die Dampfströmung von dein Sammelbehälter zu dem Kondensator freigegeben wird, so d<3s die nus dem ersten Tank beim Füllen desselben verdrängten Dämpfe in dem Sammelbehälter gespeichert und später dem Kondensator zugeführt werden können.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kondensator einen mit dem ersten Tank verbundenen erststufigen Verdichter zum Verdichten der Dämpfe auf einen bestimmten Druck, eine mit dem erststufigen Verdichter verbundene erststufige Tiefkühlvorrichtung zum Kühlen der Dämpfe auf eine bestimmte Temperatur, einen mit der erststufigen Tiefkühlvorrichtung verbundenen Dampf-Flüssigkeitsscheider zum Trennen des flüssigen Benzins von den Dämpfen, einen mit dem Dampfauslass des Dampf-Flüssigkeitsscheiders verbundenen zweitstufigen Verdichter zum Verdichten der Dämpfe auf einen verhältnismässig hohen Druck und eine mit dem zweitstufigen Verdichter verbundene zweitstufige Tiefkühlvorrichtung zum Kühlen der Dämpfe auf eine niedrige Temperatur aufweist, bei der flüssiges Benzin auskondensiert wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Benzinüberführungsleitung eine Dampfieitung aufweist, die den oberen Teil des ersten Tanks mit dem oberen Teil des zweiten Tanks verbindet, so dass die aus dem ersten Tank beim Püllen desselben verdrängten Dämpfe durch die Dampfleitung in den freien Raum des zweiten Tanks zurückgeleitet werden können.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Lagertank und den Kondensator eine Anordnung zum Anreichern der aus dem Lagertank verdrlg-ten Dämpfe bis über die Grenze des explosiven Bereichs eingeschaltet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Volumensteuerungsorgane eine biegsame Membran zur Aufrechterhaltung des konstanten Druckes aufweisen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch ein einen Tiefkühlkonden.sator aufweisendes Tiefkühlsystem zum Kühlen des erststufigon und des zweitstufigen Kühlers und eine anordnung zum Abziehen der Dämpfe aus deiii zweitstufigen Kühler im Wärmeaustausch mit dem Tiefkühlkondensator.
8. Vorrichtung zur Rückgewinnung von Benzindämpfen, gekennzeichnet durch einen ersten Benzintank, eine Benzinüberführungsleitung zum Anschluss eines zweiten Benzintanks an den ersten Tank derart, dass Benzindampfverluste bei der Üherfuhrung von Benzin zu dem ersten Tank vermieden werden, einen Kondensator zum Kondensieren vonBenzindämpfen, eine Dampfleitung, die den oberen Teil des ersten Tanks mit dem Einlass des Kondensators verbindet, eine Flüssigkeitsleitung, die den Auslass des Kondensators mit dem ersten Tank verbindet, einen in der Dampfleitung befindlichen Sammelbehälter und eine Steuerungsanordnung, die auf ein bestimmtes Dampfvolumen in dem Sammelbehälter so reagiert, dass sie die Dampfströmung von dem Sammelbehälter zu dem Kondensator freigibt, wenn das bestimmte Dampfvolumen erreicht ist, so dass die aus dem ersten Tank beim Füllen desselben in den Sammelbehälter verdrängten Dämpfe vorübergehend in dem Sammelbehälter gespeichert und dann zu dem Kondensator geleitet werden können.
DE19722224604 1972-05-19 1972-05-19 Vorrichtung zur rueckgewinnung von benzindaempfen Pending DE2224604A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19722224604 DE2224604A1 (de) 1972-05-19 1972-05-19 Vorrichtung zur rueckgewinnung von benzindaempfen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19722224604 DE2224604A1 (de) 1972-05-19 1972-05-19 Vorrichtung zur rueckgewinnung von benzindaempfen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2224604A1 true DE2224604A1 (de) 1973-11-29

Family

ID=5845414

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19722224604 Pending DE2224604A1 (de) 1972-05-19 1972-05-19 Vorrichtung zur rueckgewinnung von benzindaempfen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2224604A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3533556A1 (de) * 1985-09-20 1987-04-02 Keitz Robert Von Kg Befuellvorrichtung zum schnellbefuellen von behaeltern

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3533556A1 (de) * 1985-09-20 1987-04-02 Keitz Robert Von Kg Befuellvorrichtung zum schnellbefuellen von behaeltern

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102012213955B4 (de) Kraftstoffspeichersystem für ein Fahrzeug
DE4410597C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Emissionsminderung an Atmungsleitungen von Lagertanks
DE2058995A1 (de) Vorrichtung zum Entlueften der Kuehlfluessigkeit einer Brennkraftmaschine
DE2817980A1 (de) Treibstoffdampf-rueckfuehrsystem
DE2648097A1 (de) Verfahren und anlage zum befuellen von fluessigkeitskreislaeufen
DE102014007694B4 (de) Verfahren zur Absaugung von flüssigem Kraftstoff aus einer zur Abscheidung des flüssigen Kraftstoffs dienenden Flüssigkeitsfalle in einem Kraftstofftank eines Kraftfahrzeugs, sowie Kraftstoffanlage für ein Kraftfahrzeug
DE3932062C2 (de) Umweltfreundlicher Brennstofftank
EP1084952B1 (de) Entlüftungsventil mit Be- und Entlüftungskanal für ein Tankgefäss eines Hubschraubers
WO2013056886A2 (de) Entlüftung eines kraftstofftanks über einen kraftstoffzufuhrpfad und einen luftzufuhrpfad eines vebrennungsmotors
DE2224604A1 (de) Vorrichtung zur rueckgewinnung von benzindaempfen
DE2048340A1 (de) Verfahren zum Reinigen von Leckgas aus Kraftfahrzeugmotoren
DE10064592C2 (de) Entlüftungseinrichtung
DE60007687T2 (de) Vorrichtung zur Rückgewinnung und Kontrolle von Kraftstoffdämpfen in einem Fahrzeugtank
CH635698A5 (de) Verfahren zur kuehlung eines brennelement-transportbehaelters.
DE102016106911A1 (de) Lageunabhängiges Ölversorgungssystem, lageunabhängiges Ölrückführungssystem und lageunabhängiges Ölsystem für eine Brennkraftmaschine
DE4342295A1 (de) Verdampfungskühlsystem für eine Brennkraftmaschine
DE240699C (de)
DE541836C (de) Einrichtung zur Unterbindung von Rueckschlaegen in Pumpendruckleitungen
DE1576405A1 (de) Kurbelgehaeuseentlueftung fuer Motoren,insbesondere Dieselmotoren
CH211348A (de) Druckluftanlage mit Abscheider und Leerlaufschalter.
DE451201C (de) Hilfsauspuffbehelter fuer Brennkraftmaschinen, der an den Hauptauspuffbenhaelter angeschlossen ist
DE102011015100A1 (de) Tankentlüftungsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug
DE8900248U1 (de) Vorrichtung zur Reduzierung anfallender Kohlenwasserstoff-Emissionen
DE399727C (de) Entlueftungsvorrichtung an Lagerbehaeltern fuer brennbare Fluessigkeiten
DE1267690B (de) Einrichtung zum Verfluessigen eines unter Druck zugefuehrten Gases in einem Kondensationsraum, der kuehlbar und mit einer Zu- und Ableitung versehen ist

Legal Events

Date Code Title Description
OHJ Non-payment of the annual fee