DE2817980A1 - Treibstoffdampf-rueckfuehrsystem - Google Patents
Treibstoffdampf-rueckfuehrsystemInfo
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- B67D7/00—Apparatus or devices for transferring liquids from bulk storage containers or reservoirs into vehicles or into portable containers, e.g. for retail sale purposes
- B67D7/04—Apparatus or devices for transferring liquids from bulk storage containers or reservoirs into vehicles or into portable containers, e.g. for retail sale purposes for transferring fuels, lubricants or mixed fuels and lubricants
- B67D7/0476—Vapour recovery systems
Description
DR.-ING.WALTER ABITZ
DR. DIETER F. MORF £-
DIPL.-PHYS. M. GRITSCHNEDEB
2'!fv April 1978
Telefon 983282
Telex:(O>523993
C-1156
CALGON CORPORATION
Route 60 - Campbell's Run Road, Robinson
Township, Pennsylvania, V. St. A.
Treibstoffäampf-Eückfülirsystem
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Es wird ein Treibstoffdampf-Rückführsystem beschrieben,
welches eine verbesserte Beseitigung von verschüttetem Treibstoff und im System angesammeltem kondensiertem Treibstoff
dampf ermöglicht. Das System enthält einen Treibstoff-Speichertank, eine Pumpanordnung, ein Füllrohr-und eine
Hahnanordnung und eine der Hahnanordnung zugeordnete Sammelvorrichtung, die eine dampfbegrenzende Terbindung
zwischen der Hahnanordnung und der Einfüllöffnung eines Treibstofftanks
herstellen kann, wobei ein Dampfrückführrohr an einem Ende über die Sammelvorrichtung mit dem Treibstoff—
tank in Verbindung steht, und am anderen Ende mit einer Vorrichtung
zur Wiedergewinnung oder Beseitigung von Treibstoff dämpf en, eine Einrichtung zur Aufrechterhaltung eines
verringerten Drucks im Dampfrückführrohr, der verschieden vom Druck in dem zu füllenden Treibstofftank ist, einer
Aufnahmevorrichtung für verschütteten Treibstoff und kondensierten Dampf, durch welche verschütteter Treibstoff und
kondensierte Dämpfe aufgenommen und bis zu ihrer Abführung durch Schv/erkraft gehalten werden, und ein Rohr, das die
Aufnahmevorrichtung für verschütteten Treibstoff und kondensierten Dampf mit dem Treibstoff üllrohr verbindet sowie eine
Einrichtung zur Aufrechterhaltung eines verringerten Drucks in diesem Verbindungsrohr.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Treibstoffdampf-Eückführsystem,
das bezüglich der Entfernung von verschüttetem Treibstoff und sich im System ansammelnden kondensierten
Treibstoffdampfsverbessert ist.
Die Verwendung von Treibstoffdarapf-Wiedergewinnungssystemen
in Verbindung mit der Einfüllung und Abgabe von Kohlenwasserstoffen ist nicht nur in Bezug auf den Umweltschutz wünschens-
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wert geworden., sondern ist auch an vielen Orten ein Gegenstand
behördlicher Vorschriften. Es wurde festgestellt, dass Kohlenwasserstoff Verluste an die Atmosphäre, die während des Entladens
von Kohlenwasserstoffen aus Tanklastwagen und Tankschienenfahrzeugen und während der Abgabe der Kohlenwasserstoff
-.Treibstoffe in Kraftfahrzeug-Treibstoff tanks an, den
Tankstellen erheblich zum Problem der Luftverschmutzung beitragen,
das gegenwärtig in den und am Rande der Hauptballungsgebiete(n). des Landes vorhanden.ist.
Das Problem der. Ifohlenwasserstoffdampfabga.bein die. Atmosphäre wurde
seit langem erkannt und es wurden eine Anzahl von Systemen entworfen, um die während des Einfüllvorgangs abgegebenen
Kohlenwasserstoffdämpfe zu sammeln und wieder zu gewinnen.
Beispielsweise wird hierzu auf die US-PS 3 874- 4-27 verwiesen.
Jedoch sind bei derartigen Dampfwiedergewinnungssystemen, besonders bei jenen, die mit Kohlenwasserstoffdarapf-Adsorptionsvorrichtungen
arbeiten, Schwierigkeiten mit der Entfernung von kondensierten Treibstoffdämpfen aufgetreten, die sich
in derartigen Systemen ansammeln und den c-rdnungsgemässen
und sicheren Betrieb derartiger Systeme gefährden. Der kondensierte
flüssige Treibstoffdampf bildet schliesslich in irgendwelchen
Schleifen oder niedrig gelegenen Punkten in einem DampfWiedergewinnungssystem eine Sperre, die die Dampfströmung
blockiert. Die vorliegende Erfindung betrifft eine verbesserte Anordnung zur Abführung.derartiger kondensierter
Treibstoffdämpfe, die sich in Treibstoffdampf-Wiedergewinnungssystemen
ansammeln.
Die vorliegende Erfindung betrifft ferner eine verbesserte Vorrichtung
zur Abführung flüssigen Treibstoffs, der sich in einem Treibstoffdampf-Wiedergewinnungssystem als Folge von absichtlichem
oder zufälligem überschüssigem Einfüllen~o der Verspritzen
ansammeln, oder als Folge von Verzögerungen bei der Betätigung
von selbsttätigen Abschaltvorrichtungen in den Ausgabehähnen während der Abgabe der Kohlenwasserstofftreibstoffe. Die gegenwärtig
verfügbaren Systeme sehen keine Anordnungen vor, die
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diesem allgemeinen Problem begegnen. Noch schwerer wiegt,
dass die Anwesenheit von flüssigem Treibstoff in einem Dampf-Wiedergewinnungssystem für verschiedene Anlagen
schädlich sein kann, die zur Wiedergewinnung oder Abführung von Treibstoffdampf verwendet werden, beispielsweise katalytischen
Oxidationseinheiten und Kompressoreinheiten.
Im Einklang mit der vorliegenden Erfindung wird ein Dampf-Wiedergewinnungssystem
zur verbesserten Beseitigung von verschüttetem Treibstoff und kondensierten Treibstoffdampf,
der sich im System ansammelt, geschaffen.
Das erfindungsgemässe System enthält einen Treibstoff-Hauptspeichertank,
aus dem Einzelmengen eines flüchtigen Treibstoffs ausgegeben werden. Der Treibstoff-Hauptspeichertank kann in einem Tank-IKW oder Tank-Eisenbahnwagen vorgesehen sein, ist jedoch insbesondere ein unterirdischer
Speichertank, der in Verbindung mit der Treibstoffabgabe
einer einzelnen Tankstelle verwendet wird. Der flüchtige aus einem derartigen Treibstoff-Hauptspeichertank abgegebene
Treibstoff ist insbesondere ein üblicher Kohlenwasserstofftreibstoff, wie beispielsweise ein Düsenflugzeug- oder Dieseltreibstoff
oder Benzin.
Dem Brennstoff-Hauptspeichertank kann jegliche geeignete Pumpvorrichtung zugeordnet sein, um die Abgabe des flüchtigen
Treibstoffs während der normalen Abgabe oder Füllvorgänge vorzunehmen. Derartige Pumpanordnungen sind insbesondere
für einen unterirdischen Speichertank erforderlich.
Ein Rohr kann die Pumpanordnung und den Treibstoff-Hauptspeichertank
verbinden, aus welchem der flüchtige Treibstoff entnommen werden soll. Jedoch ist dies nicht erforderlich
und die Pumpanordnung kann sich an der Stelle im Treibstoff-Hauptspeichertank befinden, an welcher der flüchtige Treib-
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stoff entnommen wird, oder kann sogar innerhalb des Treibstoff-Hauptspeichertanks
angeordnet sein. So wird typischerweise bei unterirdischen Treibstoff-Hauptapeichertankt der
Treibstoff aus ihnen mittels in ihnen angeordneten Tauchpumpen entnommen. .
Ein Füllrohr erstreckt sich von der Pumpanordnung weg und
bringt den flüchtigen Treibstoff zu einem unterirdischen Speichertank, falls es sich um einen Tank-LkW oder Eisenbahntankwagen
handelt, oder zu einem Kraftfahrzeug-Treibstofftank,
falls es sich um einen unterirdischen Speichertank handelt.
Die Verwendung eines biegsamen Werkstoffs beim Bau des Füllrohrs ist selbstverständlich eine unbedingte Notwendigkeit
bei den Einfüllvorgängen in einzelnen Tankstellen für Endverbraucher. Am Ende des Killrohrs, das dem sich von der Pumpanordnung
weg erstreckenden Ende gegenüberliegt, befindet sich eine Hahnanordnung, um die Abgabe des flüchtigen Treibstoffs
aus dem Füllrohr zu regulieren. Die Hahnanordnung.ist beispielsweise
mit einer selbsttätigen Abschaltung ausgestattet, die auf den Rückfluss des Treibstoffs in der Hahnanordnung
anspricht, der beim Füllen eines unterirdischen Speichertanks oder eines Kraftfahrzeug-Treibstofftanks eintritt. Die hier
gebrauchte^ Bezeichnung "Hahnanordnung11 soll die Anschlüsse
für ein Füllrohrende mit - umfassen, die-üblicherweise für die
Füllrohre von Tahk-LkW und Eisenbahntankwagen verwendet werden,
um den FüllrohrabSchluss mit der Eintrittsöffnung oder Einfüllöffnung
eines unterirdischen Speichertanks zu verbinden.
Im Falle von einzelnen Tankstellen für Endabnehmer befinden sich die Hahnanordnung und der Endteil des Treibstoff-Füllrohres
in einer Abgabeeinheit, welche auch die Abgabe des Treibstoffs misst. Diese Abgabeeinheit wird üblicherweise
als "Pumpe" bezeichnet. . ·
Der Hahnanordnung ist eine Sammelvorrichtung zugeordnet, die eine dampfbegrenzende Verbindung zwischen der Hahnanordnung
und der Einfüllöffnung eines unterirdischen Speichertanks oder
_ /j. _
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/ο
Kraftfahrzeug-Treibstofftanks bildet. Beispielsweise kann die
Satnmel vo rrx chtung einfach ein Vorhang oder eine Zone . ; ·
verringerten Drucks sein, die mit Hilfe des Dampf-Rührführrohres
erzeugt wird und derart eingestellt ist, dass sie die Entfernung eines jeglichen verschütteten Treibstoffs und der
während des Einfüllens oder der Abgabe erzeugten Dämpfe ermöglicht. Vorzugsweise ist die Samraelvorrxchtung jedoch eine
Dichtungsvorrichtung. Eine derartige Dichtungsvorrichtung kann beliebiger Bauart sein und es werden gegenwärtig eine Anzahl
verschiedener Bauarten verwendet. Beispielsweise wird auf die zu diesem Zweck gemäss der US-PS 3 907 153 verwendete
Balganordnung hingewiesen. Eine derartige Dichtungsvorrichtung bildet einen begrenzten Dampfweg von dem zu füllenden
Speichertank zu einem Ende des Dampfrückführrohrs. Dieser begrenzte Dampfweg gewährleistet, dass jeglicher verschütteter
Treibstoff und die während des Treibstoff-Einfüllvorgangs erzeugten Dämpfe zum Dampf-Eückfuhrrohr in eine Zugriffsstellung bewegt werden und gleichzeitig an einem Austritt
in die Umgebungsatmosphäre gehindert werden.
Das Dampf-Bückführrohr steht an einem Ende mit der der Hahnanordnung
zugeordneten Sammelvorrichtung in Verbindung und am anderen Ende mit einer Vorrichtung zur Wiedergewinnung
oder Abführung des Treibstoffdampfes, der mittels des
Dampf-Rückführrohres entfernt wird. Die Vorrichtung zur
Wiedergewinnung der Treibstoffdämpfe-kann beispielsweise
aus einer gekühlten Kondensationszone bestehen, in der die Treibstoffdämpfe unter gesteuerten Druckbedingungen gesammelt,
entwässert, abgekühlt und als Flüssigkeit wiedergewonnen ;
werden. Hierzu wird auf die US-PS 3 815 327 verwiesen. Die
Treibstoffdämpfe können ferner mittels beispielsweise einer
katalytisehen Oxidationseinheit verbrannt werden. Jedoch ist
es bevorzugt, dass die Treibstoffdämpfe mittels einer Adsorptionsvorrichtung
wiedergewonnen werden, beispielsweise durch Verwendung eines ,.Systems der in der US-PS 3 874 427
beschriebenen Bauart. Bei einem derartigen Adsorptionssystem wird vorzugsweise aktivierter Kohlenstoff verwendet, wie er
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beispielsweise als BPX 8 χ 30 und BPL 12 χ 30 (Amerikanische
Siebreihen)/, von der .Activated Carbon Division-of Calgon
Corporation-vertrieben wird, nichtsdestoweniger können andere
Adsqrbermaterialien, wie beispielsweise Silicagel und Molekularsiebe,
die aus natürlichen und synthetischen Zeolithen erhalten" wurden, ebenfalls verwendet werden. Ist das in ■
einem derartigen System verwendete adsorbierende Material
nach Erreichen seiner effektiven Adsorptionskapazität erschöpft, so wird es im wesentlichen-durch frisches oder . -.-regeneriertes
adsorbierendes Material ersetzt. " r
Die Treibstoffdämpfe fliessen- von der der Hahnanordnung zugeordneten Sammelvorrichtung durch das Dampf-Rückführrohr zur; Vorrichtung
-zur Wiedergewinnung oder Abführung der Treibstoffdämpfe, und zwar als Folge eines Unterdrucks, der verschieden von
dem im zu füllenden Tank vorliegenden Druck ist. Dieser unter-l·
schiedliche verringerte Druck kann einfach durch den Rückdruek
des aus dem zu füllenden Tank herausgedrückten und in das Dampf-Rückführrohr
hineingedrückten Dampfs.erzeugt werden. Andererseits
kann der unterschiedliche Unterdruck im Dampf-Rückführrohr
durch eine geeignete Dampf-Treibvorrichtung, beispielsweise ein Gebläse oder eine Vakuumpumpe, erzeugt werden. Die ,
Dampf-Treibvorrichtung kann an jeder Stelle längs des
Dampf-Rückführrohres angeordnet sein oder an einer nachfolgenden Stelle, ά. h. stromabwärts des Gehäuses für das
adsorbierende Material* Hern Dampf-Rückführrohr kann ferner
eine Anfüllvorrichtung zugeordnet sein, um eine gleichmässigere
Abführung der Treibstoffdämpfe von der Einfüllsteile
des Treibstoffs zu ermöglichen, sowie eine wirkungsvollere Zufuhr der Treibstoffdämpfe zum adsorbierenden Material.
Es ist besonders günstig, in Verbindung mit der Vorrichtung
zur Erzielung des Unterdrucks..in dem Rückführrohr, einen
Dampfmodulator vorzusehen* Mittels eines Dampfmodulators
ist es möglich* das Ausmass des tJnterdruck-Unterschieds im
Dampf-Rückführrohr derart zu regulieren, dass es der Geschwindigkeit des durch das hüllrohr strömenden flüssigen
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Treibstoffs entspricht, der das Ausmass der Treibstoffdampferzeugung
naherungsweise proportional ist. Diese Regulierung kann unter Verwendung eines Dampfmodulators bekannter
Bauart erreicht werden, der aus einer Anordnung von Kanälen und Membranen besteht. Fliesst flüssiger Treibstoff durch
das Füllrohr, so öffnet eine Venturi-Anordnung ein Ventil
gegenüber einer Unterdruckquelle und Treibstoffdämpfe werden
in entgegengesetzter Eichtung angezogen. Ändert sich die
Strömungsgeschwindigkeit des flüssigen Treibstoffs, so
moduliert das Ventil die Öffnung zur Unterdruckquelle, um das geänderte Treibstoffdampfvolumen unterzubringen. Hört
die Strömung des flüssigen Treibstoffs auf, so schliesst das Dampfventil erneut.
Treibstoffdampf, der an einer beliebigen Stelle im Dampf-Rückführrohr
zwischen der der HahnanOrdnung zugeordneten Sammelvorrichtung
und der Dampf-Wiedergewinnungsvorrichtung kondensiert, wird gesammelt und in der Aufnahmevorrichtung für
verschütteten Treibstoff und kondensierten Dampf gehalten. Dies wird am einfachsten erreicht, indem die Aufnahmevorrichtung
derart angeordnet wird, dass sie eine Sammlung des verschütteten Treibstoffs und darin befindlichen kondensierten
Treibstoffdarapf aus dem Bereich zwischen der Sammelvorrichtung und der Aufnahmevorrichtung unter Schwerkraftunterstützung
gestattet. Jedoch ist es bei einer derartigen,durch Schwerkraft unterstützten Sammlung nicht erforderlich, dass die
Aufnahmevorrichtung niedriger angeordnet ist als alle Abschnitte des Dampf-Rückf uhrsystems. Es ist lediglich notwendig,
dass die Aufnahmevorrichtung den untersten Punkt längs.des Dampf-Rückführrohrs zwischen der Sammelvorrichtung und der
Aufnahmevorrichtung darstellt. Ferner ist es nicht notwendig, die Aufnahmevorrichtung in grösserer Entfernung von der Sammelvorrichtung
anzuordnen oder nahe der Stelle, an der das Dampf-Rückführrohr mit der Vorrichtung zur Wiedergewinnung
der Treibstoffdämpfe verbunden ist. Werden beispielsweise
Treib stoff dämpfe durch eine Adsorptio.nsvorrichtung wiedergewonnen,
so steht das Dampf-Rückführrohr gewöhnlich unmittelbar
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mit dem Treibstoff-Hauptspeichertauk sowie mit der Adsorptionsvorrichtung in Verbindung. Das Dampf-Rückführrohr kann vorgesehen
sein, um jegliche,jenseits der Aufnahmevorrichtung
darin kondensierende Treibstoffdämpfe zum Treibstoff-Hauptspeichertank
zurückzuführen, vorausgesetzt, dass der Aufbau des Dampf-Rückführrohrs derart ist, dass keine kondensierten
Dämpfe eine Sperre bilden und dadurch die Strömung der Dämpfe durch das Dampf-Rückführrohr blockieren. Die einfachste Art,
dieses Ergebnis zu erhalten, besteht darin, ein geradliniges Dampf-Rückführrohr vorzusehen, das ausgehend von der Aufnahmevorrichtung
für verschütteten Treibstoff und kondensierten Dampf zum Treibstoff-Hauptspeichertank leicht nach unten geneigt
ist. Die bevorzugte Stelle für die Aufnahmevorrichtung ist nahe-der Hahnanordnung und der zugeordneten Sammelvorrichtung.
Das Yolumen der Aufnahmevorrichtung muss ausreichend gross sein, um ein mehrfaches der Treibstoffmengen aufzunehmen,
die bei einem durchschnittlichen Verschütten von Treibstoff
mutmasslich in das Dampf-Rückführrohr gesaugt werden. Diese Mengen werden zusätzlich zu den Mengen gesammelt, die durch
Kondensation von Treibstoffdämpfen gebildet werden. Das
Volumen der Aufnahmevorrichtung für kondensierten Dampf
kann von etwa 0,4-73 Liter (1 U.S. pint) bis etwa 18,9 Liter
(5 U.S. gallons) betragen. Vorzugsweise beträgt das Volumen von etwa 0,946 Liter (2 U.S. pints) bis etwa 3,786 Liter
(1 U.S. gallon). ... - -
Der verschüttete Treibstoff und die kondensierten Treibstoffdämpfe,
die in der Aufnahmevorrichtung gesammelt wurden, werden abgeführt, indem der verschüttete Treibstoff und der
kondensierte flüssige Treib stoff dampf dem. durch das hüllrohr
fliessenden Hauptstrom.der Treibstoffströmung wieder zugeführt
werden. Dies wird mittels eines Rohrs erreicht, das die Aufnahmevorrichtung für verschütteten Treibstoff und kondensierten
Dampf mit dem Treibstoff-IPüllrohr verbindet,und zwar als Folge
des in dem Verbindungsrohr aufrechterhaltenen Unterdrucks.
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Der Unterdruck kann durch eine eigene Pumpvorrichtung erzielt werden, wird jedoch am einfachsten durch eine Venturi-Anordnung
an der Stelle erhalten, wo das "Verbindungsrohr mit dem Treibstoff-Füllrohr verbunden ist. Dabei erzeugt die
Bewegung des Treibstoffs durch das Füllrohr selbsttätig .einen Unterdruck im Verbindungsrohr, so dass verschütteter
Treibstoff und kondensierter flüssiger Treibstoffdampf
von der Aufnahmevorrichtung, wo die Sammlung erfolgte, abgezogen werden. Das Verbindungsrohr kann mit dem Treibstoff-Füllrohr
an beliebiger Stelle verbunden sein und es kann insbesondere entweder stromaufwärts oder stromabwärts des
dem Treibstoffrohr zugeordneten Dampfmodulators angeordnet
sein.
Während des normalen Betriebs des Treibstoff-Abgabesystems,
dem das Treibstoffdampf-Rückführsystem gemäss der vorliegenden
Erfindung zugeordnet ist, wird die Strömung des flüssigen Treibstoffs durch das Killrohr häufig plötzlich angehalten.
Ein derartiges Anhalten erzeugt Druck auf das Verbindun gsrohr ausgehend von der Verbindungsstelle mit dem Treibstoff-Füllrohr
nach rückwärts gegen die Aufnahmevorrichtung für verschütteten Treibstoff und kondensierten Dampf. Um eine
Eückströmung von flüssigem Treibstoff in die Aufnahmevorrichtung zu verhindern, kann das Verbindungsrohr mit einer
Einrichtung ausgestattet sein, durch welche eine Strömung durch das Verbindungsrohr nur von der Aufnahmevorrichtung
zum Treibstoff-Füllrohr gestattet wird. Üblicherweise würde
eine.derartige Einrichtung aus einem üblichen Einwegventil
bestehen. Jedoch ist es nicht erforderlich, eine .derartige Einrichtung zum Anhalten der Treibstoffströmung durch das
Verbindungsrohr vorzusehen. Dies ist eine Folge des Umstandes, dass Flüssigkeiten unter hohem Druck nur sehr geringfügig
komprimierbar sind.Hört die Treibstoffströmung durch das Treibstoff-Füllrohr auf und wird Druck gegen das Verbindungsrohr ausgeübt, so wird der Druck entlastet, indem..eine geringe
Treibstoffmenge durch das Verbindungsrohr und in die
Aufnahmevorrichtung für verschütteten Treibstoff und konden-
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sierten Tr eib stoff damp fgediruckt wird. . Dies kann nur richtig
sein, falls die Pumpvorrichtung zur Entnahme des Treibstoffs vom
Treibstoff-Hauptspeichertank nicht in Betrieb.ist, um
einen etwa konstanten Treibstoffdruck im Treibstoff-JPüllrohr
aufrechtzuerhalten. Dies trifft gewöhnlich für Tauchpumpenanordnungen zu, die abhängig von einem Signal von der Steuerung
zum Betrieb der Hahnanordnung arbeiten. Jedoch ist es in
jenen Fällen, in denen ein konstanter Druck im Treibstoff—
Killrohr aufrechterhalten wird, notwendig, eine Einrichtung zum Anhalten der Treibstoffströmung durch das "Verbindungsrohr
vorzusehen, d. h. eine Einrichtung, durch welche, eine
Strömung durch das Verbindungsrohr nur von der Aufnahmevorrichtung für verschütteten Treibstoff und kondensierten Dampf
zum Treibstoff-IPüllrohr ermöglicht wird.
Es ist offensichtlich, dass, falls jeglicher verschütteter
Treibstoff und kondensierter flüssiger Treibstoffdampf aus
der Aufnahmevorrichtung für verschütteten Treibstoff und kon- '
densierten Treibstoffdampf abgezogen sindy-und weiterhin
Unterdrück im Terbindungsrohr durch eine Einrichtung erzeugt
wird, die selbsttätig abhängig von der Strömung des flüssigen
Treibstoffs durch das Treibstoff-lüllrqhr arbeitet, wie beispielsweise eine Venturi-Anordnung,- verschütteter Treibstoff
und Treibstoffdampf kontinuierlich an der Sammelvorrichtung entfernt und durch die Aufnahmevorrichtung für
kondensierten Treibstoffdampf, durch das Verbindungsrohr,
und schliesslich in die sich durch das Treibstoff-Füllrohr
bewegende Strömung flüssigen Treibstoffs gezogen werden. Dies braucht nicht für sich nachteilig sein, jedoch wird
es vorgezogen, diese Folge durch die einfache Massnahme zu
verhindern, dass eine-Einrichtung, vorgesehen wird, durch
welche nur verschütteter Treibstoff und kondensierter flüssiger
Treib stoff dampf , und nicht Treibstoffdampf aus der Aufnahmevorrichtung für den kondensierten Treibstoffdampf entfernt werden. Dies kann durch die Verwendung verschiedener
Einrichtungen erreicht werden. Beispielsweise ist es möglich,
ein schwimmerbetätigtes Tellerventil zu verwenden. Bei einer
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derartigen Einrichtung ist ein Schwimmerventil gelenkig durch einen Hebelarm mit einem Ventilteller verbunden, der selektiv
auf einen Ventilsitz aufliegt und dadurch den Ausfluss aus der Aufnahmevorrichtung für verschütteten Treibstoff und
kondensierten Dampf steuert. Zur Regulierung des Betriebs des Ventils kann eine Einstellschraube verwendet werden.
Wird das Volumen des verschütteten Treibstoffs und kondensierten flüssigen Treibstoffdampfs in der Aufnahmevorrichtung
auf einen vorgegebenen Pegel verringert, so wird die Bewegung des Schwimmerventils durch den Hebelarm auf den Ventilteller
übertragen, der in dichtende Anlage an den Ventilsitz bewegt wird, so dass dadurch die Strömung der Flüssigkeit aus der
Aufnahmevorrichtung gestoppt wird.
Wie bereits voranstehend aufgeführt wurde, reicht das Aufnahmevermögen
der Aufnahmevorrichtung für verschütteten Treibstoff und kondensierten Dampf aus, um das während
typischer Eüllvorgänge normalerweise auftretende verschüttete Volumen aufzunehmen und desgleichen das Volumen kondensierten
flüssigen Treibstoffdampfs, das normalerweise anfällt. Es
kommt jedoch gelegentlich vor, durch Versagen der selbsttätigen Sperrvorrichtung, die normalerweise mit der Hahnanordnung
verwendet wird, insbesondere während des Einfüllens von Kraftfahrzeug-Treibstofftanks mit flach geneigten
Füllrohren, dass ein kontinuierliches Verschütten stattfindet. Das gleiche kontinuierliche Verschütten kann durch Unaufmerksamkeit
während einer manuellen Ausschaltung der selbsttätigen Abschaltvorrichtung auftreten. Ein derartiges kontinuierliches Verschütten kann das Aufnahmevermögen der Aufnahmevorrichtung
für verschütteten Treibstoff und kondensierten Dampf übersteigen, wodurch sich der.verschüttete Treibstoff
durch den Rest des Dampf-Kickführrohrs und Systems bewegt.
Diese Möglichkeit kann vermieden werden, indem eine Aufnahmevorrichtung mit grossem Aufnahmevermögen verwendet wird oder,
wo dies zweckmässig ist,.ein Sammelbehälter oder Abzug vorgesehen wird. Es wird jedoch bevorzugt, in Verbindung mit
der Aufnahmevorrichtung für verschütteten Treibstoff und kon-
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densierten Dampf eine Einrichtung zum Abschluss des Darapf-Rückführrohrs
vorzusehen, wenn ein vorgegebener Pegel verschütteten Treibstoffs und kondensierten flüssigen Treibstoffdampfs
sich in der Aufnahmevorrichtung für verschütteten Treibstoff und kondensierten Dampf angesammelt hat. Diese
Einrichtung kann beispielsweise aus einem schwimmerbetätigten, federbelasteten, kraftschlüssig wirkenden Abschaltventil mit
Kickstellmöglichkeiten bestehen.
Die Aufnahmevorrichtung für verschütteten Treibstoff und kondensierten flüssigen Treibstof f dampf, das Verbindungsrohr
und andere zugeordneten Einrichtungen des erfindungsgemässen Dampf-Rückführsystems sind gewöhnlich, obgleich nicht notwendigerweise,
gemeinsam untergebracht. Sie sind vorzugsweise im Boden unterhalb der Abgabeeinheit angeordnet. Jedoch
können sie innerhalb der Abgabeeinheit angeordnet sein.
Das erfindungsgemässe Dampf-Rückführsystem hat eine Anzahl
deutlicher Vorteile gegenüber verschiedenen,bisher verwendeten
Verfahren und Massnahmen zur Behandlung der Probleme hinsichtlich
verschütteten Treibstoffs und kondensierten Treibstoffdampfes.
Beispielsweise ist das erfindungsgemässe, Dampf-Rückführsystem verfügbar, hat niedrige Kosten und kann leicht
neben gegenwärtig vorhandenen Treibstoffabgabeeinrichtungen
installiert werden. Das System.kann derart ausgeführt sein,dass
es einen vollständig selbsttätigen Betrieb ermöglicht. Die Verwendung des erfindungsgemässen Dampf-Rückführsystems
würde die Notwendigkeit einer Sammelrinne beseitigen, die in einigen Tankstellen für Endabnehmer vorgesehen ist. Die
Verwendung des vorliegenden.Systems würde ferner ernste-Verschmutzungsprobleme
und Vergeudung vermeiden, die durch Verschütten und Verdampfung der abgefüllten Treibstoffe entstehen.
Schliesslich erhöht das erfindungsgemässe Dampf-Rückführsystem beträchtlich die Betriebssicherheit.von Dampf-Rückführsystemen
im besonderen, und des Füllens und Ausgebens von Treibstoffen im allgemeinen.
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Ein besseres Verständnis der vorausgehend genannten und anderer Vorteile des erfindungsgemässen Dampf-Rückführsystems,, sowie
ein klareres Verständnis der vorliegenden Erfindung ergeben sich durch Betrachtung der folgenden Einzelbeschreibung
bevorzugter Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung in Verbindung mit der anliegenden Zeichnung.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht des gesamten erfindungsgemässen Dampf-Wiedergewinnungssystems einschliesslich,
des Rückfuhrsystems für verschütteten Treibstoff und kondensierten
Treibstoffdampf, das in einer Tankstelle für Endabnehmer
verwendet wird, und
Fig. 2 eine schematische Darstellung der Einzelheiten des erfindungsgemässen Eückführsystems für verschütteten Treibstoff
und kondensierten Treibstoffdampf.
Gemäss Fig. 1 ist das erfindungsgemässe Dampf-Wiedergewinnungssystem
in Verbindung mit einem Treibstoff-Abgabesystern einer
Bauart dargestellt, die üblicherweise in Tankstellen für Endabnehmer verwendet wird. Dieses Abgabesystem enthält eine
übliche Treibstoff-"Pumpen"-Abgabeeinheit 1, die an einer
Pumpstelle 3 oberhalb eines unterirdischen Treibstoff-Hauptspeichertanks
5 montiert ist. Der Speichertank· 5 ist mit einer Füllvorrichtung 7 ausgestattet, die bei Nichtgebrauch'
gegenüber der Umgebungsatmosphäre verschlossen werden kann. Treibstoff 9 im Treibstoff-Hauptspeichertank·5 wird
mittels einer Pumpvorrichtung 11 entnommen, die einer Abgabeeinheit 1 zugeordnet ist, oder als Alternative ist eine Tauchpumpe
13 innerhalb des Treibstoff-Hauptspeichertanks 5 angeordnet. Der Treibstoff wird durch das Rohr 15 gefördert und
tritt in.ein.System 39 für verschütteten Treibstoff und kondensierten
Treibstoffdampf ein. Das Treibstoff-Füllrohr 17 verbindet
das System 39 und. die Abgabeeinheit 1, die mit der
Hahnanordnung 19 verbunden ist, der eine Sammelvorrichtung
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- 13 -
c-1156 ,e 2817380
zugeordnet ist. Die Sammelvorrichtung 21 kann eine dampf—
begrenzende Verbindung zwischen der Habηanordnung 19 und
dem Einfüllstutzen 23 eines Kraftfahrzeug-Treibstofftanks 25
bilden. -
Ein Dampf-Rückführrohr 27 steht an einem Ende über die Sammelvorrichtung 21 mit dem Treibstofftank 25 und am anderen Ende
über ein Drei-Wegventil 31 rait einem Adsoröptionsbehälter 29
in Verbindung. .- .
Eine Dampf-Treibvorrichtung 33» die beispielsweise aus einem
Gebläse oder einer Vakuumpumpe bestehen kann, ist mit der
Abgabeseite des Adsorptiönsbehälters 29 verbunden. Die Abgabe der Dampf-Treibvorrichtung 33 wird durch das Entlüftungsrohr
35 geführt, in welchem ein Einweg-Ventil 37 liegt, dasdie
Ausströmung der Damp ^!reibvorrichtung 33 zur TJmgebungsatmoSphäre
gestattet, aber keine Dampfströmung in entgegengesetzter Richtung zulässt.
Das Rückführsystem 39 für verschütteten Treibstoff und kondensierten
Treib stoff dampf ist unterhalb der Abgabeeinheit 1
untergebracht und ist an das Treibstoff-Füllrohr 17, das
Rohr 15 und das hindurchtretende Dampf-Rückführrohr27 angeschlossen.
^ ;
Fig. 2 zeigt im einzelnen das erfindungsgemässe Rückführsystem für verschütteten Treibstoff und Treibstoffdampf.
Das Dampf-Ruckführrohr 27 ist zunächst mit der Aufnahmevorrichtung
41 für verschütteten Treibstoff und kondensierten
Dampf verbunden und anschliessend nach dem Verlassen der Abgabeeinheit 1 mit dem Dampfmodulator 43· Der Aufnahmevorrichtung 41 für verschütteten Treibstoff und kondensierten
Dampf zugeordnet und im Dampf-Rückführrohr 27 angeordnet ist
eine Einrichtung 45 zum Absperren des Dampf-Rückführ rohr s 27*
wenn sich in der Aufnahmevorrichtung 41 für verschütteten Treibstoff
; und kondensierten Dampf ein vorgegebener Pegel von verschütteten Treibstoff und kondensierten flüssigen Treibstoff-
•0
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dampf angesammelt hat, wobei die Einrichtung 45 beispielsweise aus einem schwimmerbetätigten, federbelasteten, kraftschlüssig
wirkenden Abschaltventil mit Rückstellmöglichkeiten bestehen kann.
Das Verbindungsrohr 47 verbindet dieAufnahmevorrichtung 41 für verschütteten Treibstoff und kondensierten Dampf mit
dem Treibstoff-Püllrohr 17 und an der letzteren Verbindungsstelle
ist eine Venturi-Anordnung 49 vorgesehen. An der Stelle, wo das Verbindungsrohr 47 die Aufnahmevorrichtung 41
für verschütteten Treibstoff und kondensierten Dampf verlässt, ist eine Einrichtung 51 angeordnet, so dass nur verschütteter
Treibstoff und kondensierter flüssiger Treibstoffdampf, und nicht Treibstoffdampf, aus der Aufnahmevorrichtung
1 für verschütteten Treibstoff und kondensierten Dampf abgezogen werden kann. Die Einrichtung 51 kann aus einem schwimmerbetätigten
Tellerventil bestehen. Im Verbindungsrohr 47 ist ein Einweg-Ventil 53 angeordnet, so dass die Strömung
durch das Verbindungsrohr 47 nur vom Aufnahmebehälter 41 für verschütteten Treibstoff und kondensierten Dampf zum
Treibstoff-Füllrohr 17 strömen kann.
Beim Betrieb des erfindungsgemässen Dampf-Bückführsystems
wird beim Anfahren das Dreiweg-Ventil 31 derart eingestellt,
dass es eine freie Verbindung zwischen der Dampf-Triebvorrichtung
33ι dem Adsorberbehälter 29 und dem Dampf-Rückführrohr
27 ermöglicht. Die Abnahme des Hahns 19 aus seiner Ablagestellung an der-Abgabeeinheit 1- signalisiert der Purapvorrich
tung 11 oder 13,sich einzuschalten und ferner der Dampf-Treibvorrichtung 33,den Betrieb aufzunehmen, um im
Dampf-Rückführrohr 27 einen Unterdruck zu erzeugen, der sich vom Druck im Kraftfahrzeug-Treibstoffbehälter 25 unterscheidet.
Der Unterdruck im Dampf-Rückführrohr 27 führt zu einer Entfernung, mittels der Sammelvorrichtung 21, von verschüttetem Treibstoff und von Treibstoffdämpfen, die während des
Füllens des Treibstofftanks 25 über die Hahnanordnung 19 erzeugt wurden. Durch die Verwendung des Dreiweg-Ventils 31
- 15 -
und eines weiteren,nicht dargestellten Ventils im Dampf-Rückführrohr
27 ist es möglich, das,- im Treibstoff-Hauptspeichertank 5 durch die Treibstoffentnahme erzeugte Vakuum
zu verwenden und dadurch eine maximale Dampf-Wiedergewinnung
zu erzielen, wie dies vollständiger in der US-PS 3 874· 4-27
beschrieben wird.
Verschütteter Treibstoff und kondensierter flüssiget Treibstoff
dampf ,der im Dampf-Rückführrohr 27 zwischen der Sammelvorrichtung
21 und der Aufnahmevorrichtung 4-1 für verschütteten Treibstoff und kondensierten Dampf vorhanden sind, werden
durch Schwerkraft in der Aufnahmevorrichtung 4-1 gesammelt. Fliesst Treibstoff durch das Treibstoff-Eüllrohr 17, so
erzeugt die Venturi-Anordnung 4-9 im Verbindungsrohr 4-7 einen
Unterdruck und in der Aufnahmevorrichtung 4-1 angesammelter
verschütteter Treibstoff und kondensierter Treibstoffdampf
wird veranlasst, durch das Verbindungrohr 4-7 in das Treibstoff-Füllrohr
17 zu strömen, so dass er dadurch entfernt wird. Wird der Pegel des angesammelten verschütteten Treibstoffs
und kondensierten flüssigen Treibstoffdampfs in der Aufnahmevorrichtung
4-1 auf einen vorgegebenen Pegel verringert, so
hält eine Einrichtung 51»beispielsweise ein schwimmerbetätigtes
Tellerventil, die Strömung in das Verbindungsrohr 4-7 an und
verhindert somit einen nachfolgende Strömung von Treibstoffdampf aus der Aufnahmevorrichtung 4-1 in das Verbindungsrohr 4-7·
Bei kontinuierlichem Verschütten von Treibstoff verhindert eine Einrichtung 4-5 beispielsweise ein schwimmerbetätigtes,
federbelastetes, kraftschlüssig wirkendes Abschaltventil eine
Treibstoffströmung durch das Dampf-Bückführrohr 27 an der
Einrichtung 4-5 vorbei. Schliesst. die Einrichtung 4-5 das
Dampf-Rückführrohr 27 ab, so führt jegliches zusätzliche Verschütten
von Treibstoff, der sich in der Aufnahmevorrichtung 4-1 und im Dampf-Rückführrohr 27 sammelt, dazu» dass diese
gefüllt werden und dass der Treibstoff anschliessend von der Sammelvorrichtung 21 auf den Boden verschüttet wird, wodurch
signalisiert wird, dass ein Versagen des Hahns eingetreten
- 16 809844/0928
ist, was -der gegenwärtigen Praxis ähnelt, aber ein häufigeres
Verschütten als Folge verzögerter Hahnfunktion oder Achtlosigkeit vermeidet.
Wird die Steuervorrichtung für die Hahnanordnung 19 betätigt, um die Treibstoffströmung im Treibstoff-Füllrohr 17 anzuhalten,
so wird gegenüber dem Verbindungsrohr 47 ein Druck erzeugt. Hält die Pumpvorrichtung 11 oder 13 diesen Druck
nicht aufrecht, so kann er abgelassen werden, indem einfach zugelassen wird, dass eine geringe Treibstoffmenge nach rückwärts
durch das Verbindungsrohr 4-7 in die Aufnahmevorrichtung 4-1
fliesst. Hält jedoch die Pumpvorrichtung 11 oder 13 den Leitungsdruck weiterhin aufrecht, so verhindert das Einweg-Ventil
53 eine kontinuierliche Treibstoffströmung vom Füllrohr 17 zurück durch das Verbindungsrohr 47, die sich sonst
ergeben würde.
Der in der Dampf-Rückführleitung 27 aufrechterhaltene Unterdruck
wird durch den Dampfmodulator 43 moduliert, so dass
er im wesentlichen der Strömungsgeschwindigkeit des Treibstoffs durch das Treibstoff-Füllrohr 17 proportional ist.
Ende der Beschreibung.
- 17 -809844/0928
Claims (11)
- B a te η t a η s ρ r ü c heTreibstoffdampf-Rüekführsystem zur verbesserten Abführung von sich darin ansammelnden Treibstoffdampf, dadurch gekennzeichnet, dass es folgende Teile enthält: Einen Treibstoff-Hauptspeichertank (5) zur Zufuhr von Mengen flüchtigen Treibstoffes, eine Pumpvorrichtung (11) zum Abziehen des Treibstoffs . aus dem Tank zwecks Abgabe des Treibstoffs, ■_■"·. ein Füllrohr (17), das sich von der Pumpvorrichtung zur Abgabe des Treibstoffs weg erstreckt, eine am Ende des hüllrohrs an dem von der Pumpvorrichtung entfernten Ende desselben angeordnete Hahnanordhung (19) und eine der Hahnanordnung zugeordnete Sammelvorrichtung (21), die eine dampfbegrenzende Verbindung zwischen der Hahnanordnung (19) und einer !Füllöffnung eines ,Treib gto ff-Aufnahmetanks (25) bildet, ein Dampf-Kickführrohr (27), das an einem Ende über die Sammelvorrichtung (21) mit dem Aufηahmetank (25) verbunden ist, und am anderen Ende mit einer Ein- __■■'-_ richtung (29) zur Wiedergewinnung oder Entfernung von Treibstoffdämpfen,eine Einrichtung (33) zur Aufrechterhaltung eines verringerten Drucks im Dampf-Rückführrohr (27), der unterschiedlich zum Druck in dem zu füllenden Treibstofftank ist und ausreicht, um die Treibstoffdämpfe zu entfernen, die während der Abgabe.des flüchtigen Treibstoffs in den Treibstoff-Aufnähmetank (25) gebildet werden, · eine der Dampf-Eückfühfleitung (27) zugeordnete Aufnahme-■■-■■-- 1 809844/0928ORIGINAL INSPECTEDVorrichtung (41) für verschütteten Treibstoff und kondensierten Dampf, die zwischen der Sammelvorrichtung (21) und der Einrichtung (33) zur Erzeugung eines ^nterdrucks im Dampf-Rückführrohr (27) angeordnet und derart ausgebildet ist, dass verschütteter Treibstoff und kondensierte Treibstoffdämpfe, die sich im Dampf-Rückführrohr (27) zwischen der Sammelvorrichtung (21) und der Aufnahmevorrichtung (41) ansammeln, gesammelt und bis zu ihrer Entfernung durch Schwerkraft gehalten werden, und ein die Aufnahmevorrichtung (41) für kondensierten Dampf mit dem Treibstoff-hüllrohr (17) verbindendes Rohr (47), und eine dem Verbindungsrohr -(47) zugeordnete Einrichtung zur Erzeugung eines Unterdrücke im Verbindungsrohr (47) und eine Begrenzungseinrichtung (51)» so dass nur verschütteter Treibstoff und kondensierter Dampf aus der Aufnahmevorrichtung (41) für verschütteten Treibstoff und kondensierten Dampf entfernt und in das Treibstofflüllrohr (17) eingeführt werden, so oft Treibstoff durch das hüllrohr abgegeben wird und nur solange als verschütteter Treibstoff und kondensierter Dampf sich in der Aufnahmevorrichtung (41) für verschütteten Treibstoff und kondensierten Dampf befinden.
- 2. Treibstoffdampf-Rückführsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zur WMergewinnung oder Entfernung von Treibstoffdämpfen aus einem Behälter mit adsorbierendem Material besteht.
- 3. Treibstoffdampf-Rückführsystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das adsorbierende Material aktivierte Kohle ist.
- 4. Treibstoffdampf-Rückführsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der unterschiedliche Unterdruck im Dampf-Rückführrohr (27) mittels eines Dampf modulators(43) bekannter Bauart moduliert wird, der den unterschiedlichen Unter druck abhängig von der durch den Dampfmodulator erfolgenden Strömung des flüchtigen Treibstoffs moduliert.809844/0928
- 5. Treibstoffdampf-Rückführsystem nach. Anspruch. 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung.zur Erzeugung eines Unterdrucks im Verbindungsrohr aus einer Yenturi-Anordnung (49) besteht, die an der Verbindungsstelle des Verbindungsrohrs (47) mit dem Treibstoff-Fallrohr (17) liegt.
- 6. Treibstoffdampf-Rückführsystem nach Anspruch 1, ferner gekennzeichnet durch eine Einrichtung, durch welche die Strömung durch das Verbindungsrohr (47) nur von der Aufnahmevorrichtung (41) für verschütteten Treibstoff und kondensierten Dampf (41) zum Treibstoff-Füllrohr (17) zugelassen wird.
- 7. Treibstoffdarapf-ßückführsystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung,durch welche eine Strömung durch das Verbindungsrohr (47) nur von der Aufnahmevorrichtung (41) für verschütteten Treibstoff und kondensierten Dampf zum Treibstoff-Füllrohr (17) zugelassen wird, ein Einweg-Ventil (55). ist.
- 8. Treibstoffdampf-Eückführsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung, durch welche nur verschütteter Treibstoff und kondensierter flüssiger Treibstoffdampf, und nicht Treibstoffdampf, aus der Aufnahmevorrichtung (41) für verschütteten Treibstoff und kondensierten Dampf entnommen werden kann, ein schwimmerbetätigtes Tellerventil ist.
- 9. Treibstoffdampf-Rückführsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmevorrichtung (41) für verschütteten Treibstoff und kondensierten Dampf eine Einrichtung zugeordnet ist, um das Dampf-Rückführrohr (27) abzusperren, wenn ein vorgegebener Pegel verschütteten. Treib stof fs und kondensierten flüssigen Treibstoffdampfes sich in der Aufnahmevorrichtung (41) für verschütteten Treibstoff und kondensierten Dampf angesammelt haben. ■. - 3 - ' 8098U/Q928
- 10. Treibstoffdampf-Eückführsystem nach. Anspruch H, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung.zum Schliessen des Dampf-Rückführrohrs (27) ein schwimmerbetätigtes, federbelastetes, kraftschlüssig wirkendes Abschaltventil (4-5) mit Eückstellmöglichkeiten ist.
- 11. Treibstoffdamp f-Rückführsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Treibstoff-Aufnahraetank (25) ein Kraftfahrzeug-Treibstofftank ist.809844/0928
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